DE857833C - Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung - Google Patents

Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung

Info

Publication number
DE857833C
DE857833C DEP53023A DEP0053023A DE857833C DE 857833 C DE857833 C DE 857833C DE P53023 A DEP53023 A DE P53023A DE P0053023 A DEP0053023 A DE P0053023A DE 857833 C DE857833 C DE 857833C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
tube
following
socket
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53023A
Other languages
English (en)
Inventor
Wendelin Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP53023A priority Critical patent/DE857833C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE857833C publication Critical patent/DE857833C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/42Measurement or testing during manufacture
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/24Testing of discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Röhrenprüfung an Rundfunkgeräten und zur Geräteprüfung Die Prüfung von Röhren, wie sie in Rundfunkempfangsgeräten Verwendung finden, geht in der allgemein üblichen Praxis so vor sich, daß die zu prüfende Röhre aus dem Empfangsgerät entnommen und in einem besonderen Röhrenprüfgerät auf ihre Werte gemessen wird. Diese Art der Prüfung ist insofern eine unvollkommene Methode, als die Röhre getrennt vom Gerät gemessen wird; anzustreben ist an sich auch die Messung der Röhrenwerte während des Betriebes im Empfangsgerät. Diese Messung der Röhre im Betrieb, in vielen Fällen erwünscht und sogar erforderlich, erfolgt, wenn überhaupt. in einer äußerst umständlichen Weise, und zwar so, daß die Anschlüsse im Empfangsgerät zu diesem Zweck abgelötet und die entsprechenden Meßinstrumente an die abgelöteten Stellen angeschlossen werden; nach Beendigung der Messung werden die abgelöteten Stellen dann wieder angelötet; dies bietet besonders bei Knotenpunkten ganz erhebliche Schwierigkeiten. Dieses Verfahren ist manchmal überhaupt unmöglich, mindestens aber umständlich, zeitraubend und teuer, schafft meist neue Fehlerquellen und wird deshalb in sehr vielen Fällen, in denen es an sich notwendig oder mindestens erwünscht ist, unterlassen, was dazu führt, daß Reparaturen an den Geräten überhaupt nicht oder nicht befriedigend ausgeführt werden können. Hierunter leidet u. a. auch die Lebensdauer der Röhren, da sie unter falschen Bedingungen betrieben bzw. weiterbetrieben werden, was durch die bisherige Prüfmethode gar nicht zu ermitteln ist.
  • Es sind zwar bereits Zwischenstecker bekanntgeworden, die mit Mitteln zum Anschluß von Meßinstru- menten versehen sind. Diese bekannten Geräte besitzen jedoch keine universale Verwendungsmöglichkeit für verschiedene Röhrentypen. Zum Teil bedienen sie sich besonderer Schaltleisten, ferner gestatten sie eine Strommessung entweder gar nicht oder nur unter Verwendung komplizierender zusätzlicher Maßnahmen, also unter für die Praxis ungünstigen Umständen, in der hinsichtlich der Einfachheit der Bedienung und hinsichtlich eines geringen Zeitaufwandes scharfe Bedingungen gestellt werden.
  • Die Erfindung bietet unter Behebung dieser Nachteile die fortschrittliche Möglichkeit, die Röhre beliebiger Bauart während des Betriebes im Gerät selbst in sehr einfacher Weise vollständig auf Ströme und Spannungen zu messen, und zwar auch bei dem für die Messung wichtigen Fall des Empfangs eines stark einfallenden Senders.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Prüfung von Rundfunkröhren während des Betriebes in Empfangsgeräten od. dgl. und/oder zur Geräteprüfung in Form eines mit Anschlüssen für die Zu- bzw. Zwischenschaltung von Meßinstrumenten vorgesehenen Zwischenstücks, vorzugsweise eines Zwischensteckers, bei dem die Anschlüsse für die leicht lösbare wahlweise und beliebige Zuschaltung von Meßinstrumenten, vorzugsweise von Strom- und Spannungsmessern, als Steckkontakte ausgebildet sind, und wobei die Steckkontakte als im Ruhezustand durchgeschaltet zweipolige federnde Kontaktorgane gestaltet sind.
  • Ein solcher Zwischenstecker arbeitet in der Weise, daß er nach Entnahme der Röhre aus der im Empfangsgerät befindlichen Fassung in diese Fassung eingesteckt wird, worauf die Röhre auf den Zwischenstecker, der mit einer entsprechenden Fassung versehen ist, aufgesteckt wird; die Meßinstrumente werden an bzw. in die am oder im Zwischenstecker befindlichen Kontakte, z. B. Steckkontakte, angeschlossen, die so ausgebildet sind, daß sie bei nicht angeschlossenem Meßinstrument durchgeschaltet sind.
  • Die Erfindung ist natürlich auch für andere Geräte brauchbar, z. B. für Hochfrequenzapparate, Amateursender usw.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Zwischensteckers gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Vertikalschnitt des Zwischensteckers, Abb. 3 ein Schaltschema des Zwischensteckers, Abb. 4 einen Horizontalschnitt durch den Zwischenstecker, Abb. 5 und 6 zwei Ausführungen von Instrumentensteckern, Abb. 7 die Anordnung und Schaltung der Meßinstrumente, Abb. 8 das Muster einer üblichen Röhrenkarteikarte, Abb. 9 eine Schablone gemäß der Erfindung für die Röhrenkarteikarte.
  • Der Zwischenstecker gemäß der Erfindung baut sich beispielsweise so auf, daß ein Fußstück I ein zur Einführung in die Röhrenfassung des Empfangsgerätes geeignetes unteres Kontaktstück, z. B. einen Sockel 2, trägt. Das mit einem Mantel 3 ganz oder teilweise umhüllte Mittelstück enthält die noch zu beschreibenden Organe für den Anschluß der Meßinstrumente; das obere Ende des Zwischensteckers ist ein einer Röhrenfassung entsprechendes Organ 4, gegebenenfalls eine in unveränderter oder angepaßter Ausführung hergestellte Röhrenfassung üblicher Bauart.
  • In-diese obere Fassung 4 des Zwischensteckers gemäß der Erfindung kann die Röhre 5 eingesteckt werden.
  • Die Anschlußorgane für den Anschluß der Zuleitungen 6, 7, 8 der Meßinstrumente sind auf der Abb. 2 durch die Bauteile 11, I2, I3, 14, I5, I6, I7 und I8 angedeutet. Eines dieser Bauteile, z. B. II, ist auf den Abb. 2 und 4 in beispielsweiserAusführunggenauerdargestellt. Zwei Isolationskörper 9 und I0, die aber auch als ein einziger Bauteil ausgeführt werden können, tragen zwei entsprechend geformte Kontaktfedern I9, 20, die z. B. mit Hohlnieten 21, 22 befestigt sind und im Ruhezustand durch Kontakte, z. B. Silberkontaktstifte 23, 24, miteinander in leitender Verbindung stehen.
  • Die isolierenden Teile 9 und Io sind bis an den Umfang 25 des Querschnittes des Zwischensteckers herangeführt und besitzen Öffnungen 26, und zwar je eine Öffnung 26 für jedes Bauteil II, 12, I3, I4, I5, I6, I7, I8. Die Federn 19 und 20 sind an illren der zugehörigen Öffnung 26 zugewandten Enden mit Einbiegungen, Abkröpfungen od. dgl. 27, 28 versehen, derart, daß ein eingesteckter Steckerstift, z. B. ein einpoliger Stecker 29 oder ein zweipoliger Stecker 30, diese Federn 19 und 20 auseinanderdrückt, wobei die Silberkontaktstifte 23, 24 sich voneinander abheben und der Steckerstift dann mit den Federn 19 und 20 Kontakt erhält. Bei eingestecktem doppelpoligem Stift 30 ist dann die Feder 19 mit der Leitung 7 und die Feder 20 mit der Leitung 8 verbunden, wobei also das zugehörige Instrument zur Strommessung in Serie geschaltet ist. Bei einpoligem Stift 29 ist zur Spannungsmessung nur eine Abzweigung erzielt, die Federn 19, 20 sind noch über den Stift 29 miteinander elektrisch verbunden. Der zweipolige Stecker 30 weist einen zweipoligen Steckerstift auf; dieser Steckerstift besteht aus einem mittleren isolierenden Stiftteil IIo, an dem gegenüberliegend zwei Kontaktstreifen III, 112 angefügt sind, die mit den Zuleitungen 7 und 8 in Verbindung stehen. Der Querschnitt des Steckerstifts 1I(), III, II2 ist so ausgeführt, daß er in die beispielsweise angedeutete Form der Öffnung 26 paßt. Der Stift des einpoligen Steckers 29 ist vorzugsweise massiv ausgebildet und braucht, da keine Umpolungsgefahr besteht, nicht mit einem solchen Querschnitt versehen zu sein.
  • Die Teile II bis I8 könIlen in an sich bekannter Weise in Form eines Pakets aufeinandergeschichtet sein und durch geeignete, nicht dargestellte Bauteile zusammengehalten werden; es besteht ferner die Möglichkeit, die Isolierteile 9, 10 als getrennte Bauteile im ganzen von oben bis unten ungetrennt durchzuführen; die Bauteile 9, In können auch zu einem einzigen Bauteil vereinigt zn sein.
  • Die am Fußstecker oder Sockel 2 befindlichen, auf den Abb. I und 2 jeweils nur zum Teil sichtbaren Kontakte 31 bis 38 (der Zwischenstecker ist auf Abb. 2 um I80" verdreht gegenüber der Darstellung der Abb. I) sind mit den Anschlüssen In bis I8 und mit den Kontakten 41 bis 48 der im Steckeroberteil befindlichen Fassung 4 nach dem in Abb. 3 gezeigten Schaltschema verbunden: Der Kontakt 3I ist mit dem Anschlußstück II verbunden, das, wie in Abb. 4 dargetan, aus Kontaktfedern I9, 20 usw. besteht. Die Verbindung zwischen 3I und II schließt also bei II beispielsweise an die Feder 20 an, die zu diesem Zweck eine Lötfahne 40 trägt, während die Feder 19 in gleicher Weise eine Lötfahne 39 besitzt. Die andere Seite des Anschlusses II, also die Feder 19 bzw. deren Lötfahne 39, ist in leitender Verbindung mit dem Kontakt 41. In der gleichen Weise sind die Kontakte bzw. Bauteile 32, I2, 42. .33, 13, 43. 38, I8, 48 miteinander verbunden. Die Anschlüsse II bis 18 besitzen also jeweils eine Anschlußmöglichkeit für das Einstecken von Instrumentensteckern oder Klemmen; ; dies ist in der Abb. 3 durch Kreuze 49 verdeutlicht. Die Verbindungsleitungen 50 sind vorzugsweise einzeln abgeschirmt und flexibel ausgeführt, und zwar ist der Aufbau des Zwischensteckers so, daß zwischen dem Hauptteil des Zwischensteckers und dem Bauteil 2 eine begrenzte Verdrehung stattfinden kann; dies kann gemäß Abb. 2 in der Weise erreicht werden, daß der Fußstecker oder Sockel 2 gegenüber dem Fußstück 1 z. B. um i8o drehbar ist; dies kann in verschiedener Weise erzielt werden, z. B. mittels einer in eine entsprechende Aussparung 5I des Bauteiles 2 eingreifende Anschlagschraube 52. Die Öffnung 53 in der horizontalen Abdeckung des Bauteiles I dient zur Durchführung der nur in Abb. 3 dargestellten flexiblen Leitungen 50; das gleiche gilt für die Öffnung 54 im Boden der oben im Zwischenstecker befindlichen Fassung od. dgl. 4.
  • Die zum Einstecken der Gerätestecker 29 und 30 dienenden Öffnungen 26 besitzen eine solche Form, daß der Steckerstift nur in einer bestimmten Weise eingeführt werden kann; sie sind z. B. rechteckig mit einer unteren Warze, Ausnehmung od. dgl. ausgebildet; in korrespondierender Weise sind natürlich die zweipoligen Stecker 30 geformt. Dies stellt eine Sicherung gegen polunrichtigen Anschluß der Meßinstrumente dar; die Öffnungen 26 sind einzeln durch zugehörige Markierungsziffern 6I bis 68, die auf dem Mantel 3 angebracht, z. B. aufgedruckt oder eingeprägt sein können, bezeichnet.
  • Für die bei vielen Röhren vorhandenen, auf der Kappe der Röhre befindlichen Anschlußkontakte, in der Regel des Steuergitters, ist eine vorzugsweise abgeschirmte Verlängerungsleitung 55 mit den entsprechenden Kontaktteilen 56 und 57 vorgesehen, wobei der Kontaktteil 57 ebenfalls eine der Ausführung der Abb. 4 grundsätzlich entsprechende oder auch andere Anschlußmöglichkeit für einen Instrumentensteckerstift 29, 30 tragen kann, z. B. wiederum in Form einer Öffnung 26.
  • Die Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also folgendermaßen: Die Röhre 5 wird aus ihrer Gerätefassung entfernt, sodann wird der Zwischenstecker gemäß der Erfindung in die Gerätefassung gesteckt, wobei die Kontakte 3I bis 38 mit den entsprechenden Kontakten der Gerätefassung zusammenwirken. Zu bemerken ist hierbei, daß die Bauteile 2 und 4 den wenigen üblichen und genormten Sockelausführungen entsprechen, wobei die Anzahl der Kontakte für die Erfindung an sich unwichtig ist. Nach diesem Vorgang wird durch Drehung des Bauteiles I gegen das Bauteil 2 erreicht, daß die Öffnungen 26 frei zugänglich liegen, so daß die Stecker 29, 30 der Meßinstrumente 100 bis 104 wahlweise in die zugehörigen Öffnungen 26 gesteckt werden können. Zuvor wird jedoch die Röhre 5 in die obere Fassung 4 des Zwischen steckers eingesetzt und gegebenenfalls die Röhrenkappe wieder mit dem zugehörigen Geräteanschluß unter Vermittlung der Verlängerung 55 verbunden.
  • Alsdann werden in noch zu beschreibender Weise die jeweils mit Kennmarken oder vorzugsweise mit Kennziffern 6I bis 68 kenntlich gemachten Anschlüsse II bis I8 oder einige derselben, unter Umständen auch der Anschluß der Gitterkappe der Röhre, also z. B. der Verlängerung 55, 56, 57, mit den Meßinstrumenten 100 bis 104 bzw. mit den jeweils benötigten Instrumenten in der Weise zusammengeschaltet, daß die zugehörigen Meßinstrumentenstecker 29, 30 in die jeweils entsprechenden Öffnungen 26 eingesteckt werden. Die Messung läßt sich nun einfach durchführen. Nach Beendigung der Messung wird der Zwischenstecker entfernt und die Röhre 5 wieder an ihren Platz im Gerät gebracht oder gegebenenfalls ausgetauscht.
  • Zur Erleichterung des ganzen Vorganges schlägt die Erfindung noch ein sinnreiches Hilfsmittel vor, das übrigens auch selbständige Bedeutung hat. Die üblichen Röhrenkarteikarten 58 tragen in stets gleichbleibender Anordnung Darstellungen 7I bis 79 der Sockelkontakte, wobei für jeden dieser Darstellungspunkte die bei den verschiedenen Röhrentypen wechselnde Art der Sockelanschlüsse der Anode, der Gitter usw. dargestellt bzw. angegeben ist. Die Schablone 59 gemäß der Erfindung paßt auf die Röhrenkarteikarte, gegebenenfalls in der Weise, daß die Karteikarte in die Schablone 59 eingeschoben werden kann, die durchsichtig ist; z. B. ist sie als Celluloidtasche ausgebildet.
  • Entsprechend den Punkten 7I bis 79 ist die Schablone 59 mit Deckmarkierungen 8I bis 89 versehen, die z. B. aufgedruckt, geprägt oder ausgestanzt sein können; zu jeder dieser Deckmarkierungen 8I bis 89 gehört ein kennzeichnendes Merkmal, z. B. je eine Kennziffer 91 bis 99; bei geschickter Anordnung dieser Kennziffern od. dgl. 91 bis 99 sind unter Umständen die Deckmarkierungen 8r, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88 und 89 entbehrlich; diese Kennziffern 9I, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98 und 99 entsprechen dem am erfindungsgemäßen Zwischenstecker befindlichen Markierungsziffern 6I, 62, 63, 64, 65, 66, 67 und 68 und der Markierungsziffer 69 der Verlängerung 55, 56, 57.
  • Durch Vergleich der Röhrenkarteikarte 58 mit der Schablone 59 ist dann jedesmal leicht festzustellen, daß z. B. die Kennziffer 97 den Anschluß z. B. für die Anode bedeutet; die gleichlautende Kennziffer 67 führt dann zum Anschluß I7, an dem das zur Messung bestimmte Instrument mittels des beschriebenen Steckerstiftes anzuschließen ist.
  • Eine Endröhre A L 4 beispielsweise, die als allgemein bekannt vorausgesetzt werden kann, wird erfindungsgemäß wie folgt geprüft: Die Röhrenkarteikarte 58 der A L-4-Röhre wird in die Schablone 59 eingeschoben.
  • Die Darstellungen 7I, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 liegen nunmehr unter den Deckmarkierungen 8I, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88 und 89 der Schablone 59; es ergibt sich folgendes Bild: Die Deckmarkierung 8I und somit die zugehörige Kennziffer 91 ist der Kathode zugeordnet. Die Deckmarkierungen 82 und 83 und somit die Kennziffern 92 und 93 entsprechen den beiden Polen des Heizfadens; die Markierungen 84 und 94 sind blind, 85 und 95 entsprechen der Anode, 87 und 97 bzw. 86 und 96 entsprechen den Gittern G, und G2 der Röhre, während 88 und 98 bzw. 89 und 99 wiederum blind sind.
  • Zur Messung des Heizstromes dient das Amperemeter 102 gemäß Abb. 7; sein zugehöriger zweipoliger Stecker 30 wird in die entsprechende Öffnung 26 des Zwischensteckers eingesteckt; in diesem Falle, bei der AL-4-Röhre, ist es eine der beiden mit Hilfe der Markierungsziffern 62 und 63, die ja die gleichen sind wie die Kennziffern 92 und 93 der Schablone 59, leicht zu findenden Öffnungen 26.
  • Zur Messung des Kathodenstromes wird in Übereinstimmung mit dem Hinweis 8I, 91 der Schablone 59 der doppelpolige Stecker 30 des Milliamperemeters 103, das einen entsprechenden Meßbereich besitzt, in die durch die mit der Markierungsziffer 91 der Schablone 59 gleichlautende Kennziffer 6I gekennzeichnete Öffnung 26 des Zwischensteckers eingesteckt; hierdurch jst das Instrument 103 im Hauptstrom in die Kathodenzuleitung eingeschaltet.
  • Der Schirmgitterstrom wird entsprechend dem Hinweis 76, 86, 96 der Röhrenkarteikarte 58 und der Schablone 59 durch Einstecken des doppelpoligen Steckers 30 des mit einem für diese Messung ausreichenden und angepaßten Meßbereich ausgestatteten Meßinstrumentes 104 in die durch die Markierungsziffer 66 herausgehobene bzw. unmittelbar neben ihr befindliche Öffnung 26 erreicht.
  • Der Anodenstrom wird entsprechend durch Einstecken des doppelpoligen Steckers 30 des Instrumentes 103 in das durch die Markierungsziffer 65 bezeichnete Loch 26 gemessen.
  • Zur Spannungsmessung wird in der Weise vorgegangen, daß ein Voltmeter 100, IOI über eine entsprechend ansteckbare Leitung 105 oder je eine Dauerverbindung mit jeweils einem Pol I06, 107 an eines der Amperemeter 102, 103, 104 angeschlossen wird, während der andere Pol 108, 109 des Voltmeters 100 oder 101 über eine Leitung 6 und einen einpoligen Stecker 29 in die jeweils entsprechende und ebenfalls in zu dem bisher Gesagten analoger Weise aus der Röhrenkarteikarte 58 mit Hilfe der Schablone 59 zu ermittelnde Anschlußöffnung 26 eines der Anschlüsse II, 12, 13, 14, 15, I6, I7, I8 verbunden wird.
  • An den Griffstücken der Steckerstifte 29, 30 werden vorteilhafterweise Hinweise auf das jeweils zugehörige Meßinstrument It) O, IOI, 102, 103, 104 angebracht. z. B. Sicht- oder Griffmarken. Außerdem können an Stelle dieser Hinweise oder zusätzlich andere Hinweise an diesen Steckerstiften 29, 30 vorgesehen werden, die den \ erwendungszweck des zugehörigen Instrumentes, gegebenenfalls auch seinen Meßbereich deutlich machen.
  • Schließlich kann man die den Voltmetern zugeordneten Steckerstifte 29 bzw. deren Griffe und andererseits die den Amperemetern zugehörigen Steckerstifte 30 bzw. deren Griffe durch verschiedenartige Farb- oder Formgebung od. dgl., jedenfalls in auffallender Weise, voneinander unterscheidbar ausbilden. Sehr praktisch ist auch eine Ausführung der Instrumentenanordnung und -schaltung in der Art, daß die Leitungen IO5 zwischen den Voltmetern 100, 101 und den Amperemetern IO2, IO3, IO4 als Dauerverbindungen verlegt sind, wobei dann alle Instrumente in übersichtlicher Form auf einem gemeinsamen Brett, Gehäuse od. dgl. angeordnet sind. Wählt man steckbare Leitungen IO5, so empfiehlt es sich, die Steckerstifte dieser Leitungen IO5 durch Größe, Farbe oder in anderer auffälliger Weise kenntlich zu machen.
  • Bei anderen Röhren als bei der beispielsweise gewählten Endröhre AL 4 können bzw. müssen entsprechende Verbindungen sinngemäß auch zur Öffnung 26 der Verlängerungsleitung 55, also entsprechend der Markierungsziffer 69, zur Gitterkappe der Röhre geschaffen werden.
  • Ein ganz besonderer, noch nicht eingehend dargelegter Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nicht nur eine Röhrenprüfung unter Betriebsbedingungen ermöglicht wird, sondern daß nunmehr auch in weitgehender Weise eine Durchprüfung des Empfangsgerätes selbst auf Fehler erzielt werden kann. Unter der Voraussetzung, daß eine als einwandfrei ermittelte Röhre über den Zwischenstecker gemäß der Erfindung im Gerät Verwendung findet, ist es möglich, festzustellen, ob die im Gerät selbst befindlichen Teile der einzelnen Röhrenstromkreise in Ordnung sind; werden z. B. für den Anodenstrom bei der Prüfung der vorher bereits als einwandfrei festgestellten Röhre nicht die Sollwerte erreicht, so ist dies ein unzweifelhafter Hinweis auf Fehler, die im Empfangsgerät selbst liegen, und zwar in den Teilen der Schaltung, die einen Einfluß auf den betreffenden Meßwert besitzen. Diese bisher unbekannte Möglichkeit der einfachen Durchprüfung des Empfangsgerätes selbst schafft erst die Voraussetzung für wirklich einwandfreie Reparaturen bzw. Änderungen; wichtig ist dies vor allem auch zur Verhinderung einer Überlastung der Röhren, wie sie erfahrungsgemäß auch bei fabrikneuen Geräten häufig stattfindet.
  • PATENTANSPRC*CHE 1 Vorrichtung zur Prüfung von Rundfunkröhren während des Betriebes in Empfangsgeräten od. dgl. und/oder zur Geräteprüfung in Form eines mit Anschlüssen für die Zu- bzw. Zwischenschaltung von Meßinstrumenten versehenen Zwischenstücks, vorzugsweise eines Zwischensteckers, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die leicht lösbare, wahlweise und beliebige Zuschaltung von Meßinstrumenten, vorzugsweise von Strom- und Spannungsmessern, als Steckkontakte (11 bis I8) ausgebildet sind, und daß die Steckkontakte (I I bis I8) als im Ruhezustand durchgeschaltete zweipolige federnde Kontaktorgane gestaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil des Zwischenstcckers in Art eines normalen Röhrensockels (2) mit normaler Verteilung der Kontakte (31, 32. 33, 34, 35.
    36, 37, 38) ausgebildet ist. gegebenenfalls in der Weise, daß ein normaler Röhrensockel angepaßt ist, 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Zwischenstecktrs in Art einer normalen Röhrenfassung (4) mit normaler Verteilung der Kontakte (41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48) ausgebildet ist, wobei eine gegebenen falls angepaßte normale Fassung Verwendung finden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I und gegebenenfalls den folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der Sockel (2) des Zwischensteckers einerseits und die Fassung (4) und/oder weitere Teile des Zwischensteckers, insbesondere dessen Mittelstück, andererseits gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, vorzugsweise begrenzt verdrehbar beispielsweise unter Vermittlung einer Aussparung (5I) des Sockels (2) und einer Anschlagschraube (52) des anschließenden Zwischensteckerbauteiles.
    5 Vorrichtung nach Anspruch I und gegebenenfalls den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschluß von einander zweipoligen Steckerstiften (29, 30) der Meßinstrumente (100, 101, 102, 103, 104) dienenden Anschlüsse (11, 12, 13, 14, 15, I6, 17, 18) im ?,Iittelstück des Zwischensteckers angeordnet sind, und zwar vorzugsweise in übereinanderliegender, gegebenenfalls aufeinandergeschichteter Anordnung unter gegenseitiger Isolierung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (11, I2, 13, 14, Ig, I6, 17, I8) einerseits mit je einem der Kontakte (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) des Zwischensteckersockels (2) und andererseits mit je einem Kontakt (4I, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48) der Zwischensteckerfassung (4) leitend verbunden sind, derart, daß die jeweils korrespondierenden Kontakte (31, 41; 32, 4233,43; 34,44; 35,45; 36, 46 ; 37,47; 38, 48) über je einen Anschluß (11, I2, I3, I4, 15, I6, 17, I8) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Verbindungen durch zweckmäßig einzeln abgeschirmte und flexible Leitungen (50) hergestellt sind, die im Innern des Zwischensteckers untergebracht und gegebenenfalls durch Öffnungen (53 und 54) durchgeführt sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anschluß (II, I2, I3, I4, 15, I6, 17, I8) eine Einstecköffnung (26) für die Einführung eines Meßinstrumentensteckstiftes (29, 30) zugeordnet ist, wobei die Einstecköffnungen (26), zweckmäßig mit Abständen, senkrecht untereinander angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (26) eine den polrichtigen Anschluß der Meßinstrumente sichernde Form aufweisen, z. B. rechteckig und mit einer Ausnehmung od. dgl. ausgestaltet sind, wobei die zweipoligen Steckerstifte (30) eine korrespondierende Form bzw. einen korrespondierenden Querschnitt besitzen.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (II, I2, I3, 14, 15, I6, I7. I8) im wesentlichen aus zwei Kontaktfedern (19, 20) bestehen, die im Ruhezustand z. B. über Silberkontaktstifte (23, 24) durchgeschaltet sind.
    In. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweipolige Meßinstrumentensteckerstift (30) im wesentlichen aus einem mittleren isolierenden Stiftteil (mio) mit gegenüberliegend angeordneten Kontaktstreifen (III, II2) besteht, wobei diese Kontaktstreifen mit den Leitungen (7, 8) verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Zwischensteckers durch einen beispielsweise begrenzt biegsamen Mantel (3) mindestens auf einen Teil der Umfläche abgeschlossen ist.
    I2. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den Einstecköffnungen (26) markierende Merkmale, zweckmäßig Markierungsziffern (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68), zugeordnet sind, die jeweils unmittelbar neben den zugehörigen Einstecköffnungen (26), beispielsweise auf dem benachbarten Teil des Mantels (3), durch Prägung, Ätzung oder in anderer geeigneter Weise aufgebracht sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die bei bestimmten Röhrentypen vorhandene Gitterkappe eine Verlängerung (55, 56, 57) vorgesehen ist, die an geeigneter Stelle eine Einstecköffnung (26) für den Anschluß eines Meßinstrumentensteckstiftes trägt, wobei dieser Öffnung (26) ebenfalls eine kennzeichnende Markierung, z. B. eine Markierungsziffer (69), zugeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke für die Steckerstifte (29, 30) und gegebenenfalls des Steckstiftes der Leitungen (105) mit je einem Hinweis auf das zugehörige Meßinstrument und/oder dessen Meßbereich bzw. dessen Verwendungszweck versehen sind.
    15. Vorrichtung zur Erleichterung der Röhrenprüfung nach den Ansprüchen I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellte Schablone (59) für das Anlegen oder Einlegen einer üblichen Röhrenkarteikarte (58) vorgesehen ist, die in der auf den Röhrenkarteikarten (58) üblichen Anordnung Deckmarkierungen (8I, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89) und/oder kennzeichnende Merkmale, z. B. Kennziffern (91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99), trägt, und zwar zweckmäßig die gleichen kennzeichnenden Merkmale wie die auf dem Zwischensteckermittelteil und gegebenenfalls der Verlängerung (55, 56, 57) befindlichen kennzeichnenden Merkmale (6I, 62, 63, 64, 6, 66, 67, 68, 69), so daß also jedem kennzeichnenden Merkmal (91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99) ein gleiches, gleichartiges oder korrespondierendes kennzeichnendes Merkmal (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69) entspricht.
DEP53023A 1949-08-26 1949-08-26 Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung Expired DE857833C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53023A DE857833C (de) 1949-08-26 1949-08-26 Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53023A DE857833C (de) 1949-08-26 1949-08-26 Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE857833C true DE857833C (de) 1952-12-01

Family

ID=7386126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53023A Expired DE857833C (de) 1949-08-26 1949-08-26 Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE857833C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060487B (de) * 1958-09-29 1959-07-02 Siemens Ag Adapter zur Pruefung von nicht unmittelbar zugaenglichen Bauelementen in Schaltungssystemen
DE1298122B (de) * 1966-03-25 1969-06-26 Dunn James A Schaltungspruef- und -abgleichgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060487B (de) * 1958-09-29 1959-07-02 Siemens Ag Adapter zur Pruefung von nicht unmittelbar zugaenglichen Bauelementen in Schaltungssystemen
DE1298122B (de) * 1966-03-25 1969-06-26 Dunn James A Schaltungspruef- und -abgleichgeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011102510T5 (de) Anschlussleiste
DE2359149A1 (de) Brueckenmessanordnung fuer durchgangspruefungen
DE2744299C2 (de) Verfahren zum elektrischen Prüfen eines Leiterbahnmusters auf einem Substrat
DE857833C (de) Vorrichtung zur Roehrenpruefung an Rundfunkgeraeten und zur Geraetepruefung
DE19807913B4 (de) Prüfsonde für ein Meßinstrument sowie ein die Prüfsonde enthaltendes Prüfgerät
DE102011080481B4 (de) System und Verfahren zur automatischen Kodierung einesTastkopfs
EP0105505A1 (de) Batterietestvorrichtung ohne Messkabel zur raschen Überprüfung des Zustandes einer Trockenbatterie
EP0216788B1 (de) In ein elektrizitätszählergehäuse eingebautes tarifgerät
DE3706380C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung der Adern eines Busses von nach dem ISDN-System arbeitenden fernmeldetechnischen Hausinstallationen
DE2544985C3 (de) Digitalvielfachmeßgerät in Kleinbauweise
DE893697C (de) Vorrichtung zur Pruefung von Rundfunkgeraeten und von Rundfunkroehren
CH290149A (de) Vorrichtung an einem Empfangsgerät zur Prüfung von dessen Elektronenröhren und übrigen Schaltelementen während des Betriebes des Empfangsgerätes.
DE3628697C2 (de)
DE582749C (de) Einrichtung zur Pruefung verschiedenartiger Radioroehren
DE826612C (de) Leistungs-Roehrenpruefgeraet
DE710075C (de) Verfahren zur Messung von elektrischen Widerstaenden, von denen nur ein Pol unmittelbar erreichbar ist, insbesondere von Erduebergangswiderstaenden
DE543693C (de) Anzapfstecker zum Einschalten von elektrischen Apparaten, insbesondere Messinstrumenten, in einen geschlossenen Stromkreis
DE849906C (de) Auswertegeraet fuer Festmengen-Registrierstreifen
DE901089C (de) Sperrvorrichtung fuer den Hauptschalter eines Roehrenpruefgeraetes
DE959300C (de) Roehrenmesseinrichtung, insbesondere fuer statische und dynamische Messungen grosser Roehrenstueckzahlen
DE743242C (de) Roehrenpruefgeraet
DES0038915MA (de)
AT167578B (de) Adaptergerät zur Prüfung und Messung von Elektronenröhren
DE7531929U (de) Digitalvielfachmeßgerät in Kleinbauweise
EP2581752A2 (de) Vorrichtung zum Visualisieren von elektrischen Leitungszuständen