DE857022C - Rohrummantelungsmaschine - Google Patents

Rohrummantelungsmaschine

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DE857022C
DE857022C DES18879D DES0018879D DE857022C DE 857022 C DE857022 C DE 857022C DE S18879 D DES18879 D DE S18879D DE S0018879 D DES0018879 D DE S0018879D DE 857022 C DE857022 C DE 857022C
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DE
Germany
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wire
cylinder
pressure
piston
rollers
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Expired
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DES18879D
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English (en)
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CONTINENTALE ET COLONIALE DE C
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CONTINENTALE ET COLONIALE DE C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned
    • B28B21/64Winding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Rohrummantelungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Ummantelung von Röhren, z. B. aus Beton. Sie betrifft insbesondere eine zur Aufrechterhaltung konstanter Spannung des zur Ummantelung dienenden Metalldrahtes bestimmte Vorrichtung. Die vorher bestimmte gleichbleibende Spannung soll ohne Trägheitsbelastung und ohne Rücksicht auf die Änderungen der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der zu ummantelnden Röhre und den \bzieiivorrichtungeii erhalten bleiben, welche im Verlaufe des Abrollens auftreten können.
  • Erfindungsgemäß wird eine hydraulische Spannvorrichtung für den Ummantelungsdraht automatisch unter vorbestimmtem konstantem Druck gehalten und von einem mit zwei gleichartigen Pumpen versehenen Verdichter gespeist, deren jede von einem Planetenrad eines durch einen Motor gesteuerten Differentials betätigt wird, wobei eines der Planetenr räder ebenfalls eine Vorrichtung zum Abrollen des Ummantelungsdrahtes betätigt, deren Ablaufgeschwindigkeit von in die AuslaBleitungen der Pumpen eingeschalteten Hähnen geregelt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Ein Motor i11, vorzugsweise ein Elektromotor, treibt das Ritzet r eines Differentials 2, dessen Planetenräder 3, 4 die Pumpen 5 und, 6, vorzugsweise Zahnradpumpen, mit gleicher Liefermenge eines Ölkompressors antreiben.
  • Das Planetenrad 4 treibt auch ein Ritzel 7, welches über das Zahnrad 8 ein Rollensystem 9 antreibt, welche# auf einer Welle io und gegenüber einem Rollensystem i i angeordnet ist, welches auf der Welle 12 leer läuft.
  • Das von einem Vorratsbehälter R kommende abgekühlte Öl wird durch die Pumpen 5 und 6 des Verdichters angesaugt und unter Druck in die Leitungen 13, 14 befördert, die mit den Hähnen 15 bzw. 16 für Handbetätigung versehen sind und gelangt in die Sammelleitung 37, von wo es in einen Zylinder 17 gefördert wird, der senkrecht angeordnet ist, so daß die Flüssigkeit unter den Kolben 18 kommt, um jegliche Trägheitsbelastung zusätzlicher oder abkömmlicher Art unter der Wirkung der Änderungen des Flüssigkeitsvolumens in dem Zylinder zu vermeiden.
  • Das Öl verläßt dann den Zylinder 17 durch die Leitung i9, läuft durch eine Vorrichtung 38, die weiter unten beschrieben: ist, und die zur Regelung des Ölflusses in dem Kreislauf dient. Nach Verlassen der Vorrichtung 38 läuft das Öl zum Vorratsbehälter R durch die Leitung 20 zurück. Ein Manometer 2i, das in der Rohrleitung i9 vor der Vorrichtung 38 angebracht ist, kontrolliert den Öldruck in dem hydraulischen Kreis.
  • Eine an die Sammelleitung 37 angeschlossene AbzweigleitUng 22 führt das Drucköl in einen Zylinder 23 unter einen Kolben 24, der über die Stange 25 eine Rolle 26 gegen eine Gegenrolle 27 drückt, zwischen denen der Ummantelungsdraht, der aus Stahl oder sonstigem Metall besteht, durchläuft und gebremst wird.
  • Die Vorrichtung 38, welche zur Erzeugung des in dem hydraulischen Kreis gewünschten Druckes dient, besteht aus einem doppelwandigen Zylinder, dessen Innenwandung mit Längsrillen 28 versehen ist, deren Form sich allmählich verbreitert, um den Durchlaßquerschnitt für das, Öl je nach der Bewegung des Kolbens 29 fortlaufend zu vergrößern, wenn sich dieser gegen den Druck einer Feder 30 verschiebt, die ihrerseits gegen eine Schraube 31 anliegt, welche zur. Spannungsregelung der Feder 3o dient.
  • Der im Zylinder befindliche Kolben 18 ist über eine Stange 32 mit einer Gabel 33 verbunden, zwischen deren Armen sich eine Rolle 34 frei dreht.
  • Die zu ummantelnde Röhre wird von irgendeiner geeigneten Maschine, z. B. einer Art Drehbank, in Drehung versetzt, die entweder von einem unabhängigen Motor oder über eine vom Motor M betriebene Transmission angetrieben wird.
  • Der Ummantelungsdraht 36 läuft bei seinem Eintritt in die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie oben schon erwähnt, durch die Rollen 26 und 27 der Bremse Y, deren Wirksamkeit automatisch dem auf den Draht ausgeübten notwendigen Zug proportional ist, damit er nicht auf der ersten Rolle A des Rollenzuges 9 rutscht. Der Dzaht umläuft dann die Antriebsrolle A und danach hintereinander über die Leerlaufrolle B des Rollenzuges i i, über die Antriebsrolle C, über die Leerlaufrolle D, über die Antriebsrolle E, die Leerlaufrolle F, die Antriebsrolle G, die Umkehrrolle H auf die Spannrolle 34, von dort auf die Umkehrrolle 1, um auf der Röhre 35 zu enden. Die Spannung des Drahtes wird durch die Rolle 34 und von dieser durch den unter dem Kolben 18 wirkenden Öldruck hervorgerufen, der durch die Vorrichtung 38 vorherbestimmt und mittels des Manometers 21 kontrolliert wird. Man erhält einen höheren oder geringeren Druck, indem man die auf die Feder 30 wirkende Schraube 3 r anzieht oder losläßt, wodurch der Kolben 29, der die Schlitze 28 mehr oder minder abschließt unddadurch denDurchlaßquersclinitt für das Öl am Ausgang des Zylinders 17 beeinflußt, entsprechend verschoben wird.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Röhre 35 soll genau die gleiche sein wie diejenige der Antriebsrollen 9 der Vorrichtung. Das kann dadurch geschehen, daß man den einen oder anderen Hahn 15 oder 16 betätigt, welche durch Änderung des Durchlaßquerschnittes für das von der entsprechenden Pumpe gelieferte (?1 die Geschwindigkeit des Planetenrades 4 der Pumpe 6 des R itzels 7 und des Treibrollenzuges über das Ritzel 8 ändern. Infolge der Tatsache, daß die Pumpen 5 und 6 von den Planetenrädern eines Differentials gesteuert werden, is.t die Liefermenge der Pumpen des Verdichters eine konstante, wie auch immer die Relativgeschwindigkeiten der Planetenräder unter sich sein mögen. Infolgedessen ist auch der Öldruck in dem hydraulischen Kreis ein konstanter. Wenn die Drehung der Röhre 35 angehalten wird, kann man auch im gleichen Augenblick die @\ntriebsrollen 9 stillsetzen, indem man den Hahn 16 vollständig schließt, was den Stillstand der Pumpe 6, des Planetenrades 4 Lind des Ritzels 7 zur Folge hat. Das Planetenrad 3 dreht sich alsdann mit doppelter Gesch@,-inci:gkcit, wodurch die gleiche Ölf()rdei-urig und der gleiche Druck wie vorher aufrechterhalten blcibt. Wenn die Röhre 35 ihre Bewegung in einem Augenblick verlangsamen würde, ehe man die Antriebsrollen 9 mit Hilfe der Zähne 15 und 16 in gleicher Weise verlangsamen konnte, würde der Draht 36 gleichwohl unter der gewollten Spannung durch den im Zylinder 17 am Kolben 18 und der Rolle 34 herrschenden Druck erhalten bleiben, der auf den Draht 36 einwirkt, während die Schlitze 28 des Schiebers 38 sich durch die Verschiebung des Kolbens 29 allmählich schließen würden., wodurch der Druck im hydraulischen Kreis aufrechterhalten bleibt.
  • Wenn die Röhre aus irgendeinem Grunde schneller laufen würde, würde der Kolben 29 des automatischen Schließorgans 38 die Schlitze 28 freigeben, wodurch der Kolben 18 im Zylinder 17 absinken würde, dabei die Rolle 34 mitnimmt, aber den Draht 36 unter Spannung hält.
  • Die entsprechende Form der Schlitze 28 der Schließvorrichtung 38 bewirkt durch die automatische Verschiebung des Kolbens 29 im einen oder anderen Sinn eine entsprechende Bremsung des Öldurchganges zwecks Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes und infolgedessen einer konstanten vorherbestimmten Spannung des Drahtes.
  • Da einerseits der spezifische Öldruck in dem hydraulischen Kreis der gleiche bleibt und anderseits das Verhältnis zwischen den Flächen der Kolben 18 des Zylinders 17 bzw. 24 des Zylinders 23 ein konstantes ist, ist auch die Bremsung des Drahtes zwischen den Rollen 26 und 27 und die Adhäsionsspannung des Drahtes 36 auf der Rolle A des Rollenzuges 9 eine konstante, wie auch immer der Druck in dem Kreis oder mit anderen Worten die Ummantelungsspannticrg des Drahtes sei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine ztir Ummantelung von Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Ummantelungsdralit durch eine hydraulische Vorrichtung unter Spannung gehalten wird, welche von einem Verdichter mit konstanter Liefermenge gespeist wird, und in welcher ein automatischer Regler einen lrestininiteti konstanten Druck ohne Rücksicht auf die Änderungen im Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten des zu umwickelnden Zylinders und der die Abwicklung des Drahtes steuernden Rollen, die durch den -Motor des Verdichters angetrieben werden, aufrechterhält. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Vorrichtung zur Spannung des Drahtes aus einem hydraulischen Zylinder besteht, dessen konstantem Drucl#, ausgesetzter Kolben eine Leerlauf rolle trägt, welche auf den Unimantelun.gsdralit in Zusammenarbeit mit zwei Führungsrollen einwirkt, die zwischen dem zu ummantelnden Zylinder und das Steuersystem für das Abrollen des Drahtes angeordnet sind. 3. -Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des die Spannung des Ummantelungsdrahtes regelnden Kolbens von einem aus zwei gleichartigen Pumpen bestelicndeii Verdichter gespeist wird, deren jede von einem Planetenrad eines Differentials betätigt wird, das vorzugsweise von einem Elektromotor angetrieben wird, wobei der Druck in dem hydraulischen Kreis durch eine Schließvorrichtung auf einem vorher bestimmten Wert gehalten wird, welche den Auslaßquersehnitt des zum Vorratsbehälter zurückkehrenden Öls automatisch regelt. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Schließvorrichtung, welche den Öldruck in der Vorrichtung zur Spannung des Drahtes automatisch regelt, durch einen Kolben gebildet wird, der dem im hydraulischen Kreis herrschenden Druck ausgesetzt ist, und der sich in einem Zylinder gegen die Wirkung einer einstellbaren Feder verschiebt, wobei die Wandung des Zylinders mit Längsschlitzen versehen ist, deren Form sich nach dem Zylinderboden hin erweitert und durch welche das 0I nach dein Vorratsbehälter zurückläuft. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ummantelungsdraht von einem System mit Rillen versehener Rollen weiter befördert wird, welches von einem der Planetenräder des die Pumpen des Ölverdichters betätigenden Differentials gesteuert wird, wobei die notwendige Haftung zur Vermeidung eines Gleitens des Drahtes in den Rillen der er-,#vähnten Rollen durch vorherige Bremsung des Drahtes erzielt wird, der zunächst zwei Rollen durchläuft, deren eine von einem Kolben gesteuert wird., der sich in einem Zylinder verschiebt und unter dem Druck der in dem Flüssigkeitskreislauf befindlichen Flüssigkeit steht, und die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrollen der Umfangsgeschwindigkeit des zu ummantelnden Zylinders durch in die Auslaßleitung jeder Pumpe eingeschaltete Schließorgane geregelt wird.
DES18879D 1941-05-16 1942-03-25 Rohrummantelungsmaschine Expired DE857022C (de)

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DES18879D Expired DE857022C (de) 1941-05-16 1942-03-25 Rohrummantelungsmaschine

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DE (1) DE857022C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100533B (de) * 1957-12-09 1961-02-23 Cen Vi Ro Pipe Corp Einrichtung zum Aufwickeln eines unter Zugspannung stehenden Drahtes auf ein Betonrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100533B (de) * 1957-12-09 1961-02-23 Cen Vi Ro Pipe Corp Einrichtung zum Aufwickeln eines unter Zugspannung stehenden Drahtes auf ein Betonrohr

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