DE856061C - Anordnung fuer Kolbenzaehler - Google Patents

Anordnung fuer Kolbenzaehler

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DE856061C
DE856061C DES7268D DES0007268D DE856061C DE 856061 C DE856061 C DE 856061C DE S7268 D DES7268 D DE S7268D DE S0007268 D DES0007268 D DE S0007268D DE 856061 C DE856061 C DE 856061C
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DE
Germany
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piston
crankshaft
shaft
speed
indicator
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Expired
Application number
DES7268D
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English (en)
Inventor
Hermann Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/14Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body
    • G01F3/16Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders
    • G01F3/18Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders involving two or more cylinders

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Description

  • Anordnung für Kolbenzähler Durchlaufzähler für Flüssigkeiten mit einem oder mehreren sich geradlinig hin und her bewegenden Kolben benötigen geeignete Zwischenglieder, die diese Bewegung in die rotierende des Zähl- oder Anzeigewerks umwandeln. Man benutzt zu diesem Zweck Kurbelwellen, Taumelscheiben od. dgl. Im folgenden ist der Einfachheit halber nur von Kolhenzählern mit Kurbelwelle die Rede.
  • Fig. I zeigt als Beispiel einen doppelt wirkenden Zweikolbenzähler mit Kurbelschleifenantrieb bei 90° Phasenverschiebung. Solche Zähler entsprechen den gebräuchlichen einfach wirkenden Vierkolbenzählern, daher treffen die folgenden Betrachtungen und Ergebnislse auf diese und sinngemäß auch auf andere Mehrkolbenzähler zu.
  • In Fig. I sind die beiden Kolben mit A bzw. B, die entsprechenden Zylinder mit Za, Zb und die Kurbelschleifenantriebe mit Ka, Kb bezeichnet. Die das Anzeige- bzw. Zähigerät antreibende Welle ist mit W bezeichnet.
  • Bei derartigen Kolbenzählern ist die abgegebene Menge des Meßgutes plroportional der Summe der Kolbenwege. Die Summe der Kolbenwege hingegen ist nur proportional dem Weg des Kurbelzapfens und damit der Drehung der Kurbelwelle und der Anzeige selbst bei vollen Umdrehungen der Kurbel, nicht aber in Zwischenstellungen derselben. Es ist nun wichtig, daß der Zähler in jeder beliebigen Stellung der Kurbel angehalten werden kann und auch dann die durchgeflossene, unter Umständen nur kleine Menge mit höchster Genauigkeit anzeigt.
  • Man hat diese Forderungen bisher entweder nicht gestellt und den auftretenden Fehler vernachlässigt, oder man hat ihn durch eine größere, meist ungerade Zahl von in der Phase verschobenen Kolben verringert, den Zähler selbst aber dabei kompliziert.
  • Die gesetzmäßige Veränderlichkeit des Verhältnissen zwischen Kolben- und Kurbel zap fengeschwindi gkei t ist für den doppelt wirkenden Zweikolbenzähler in einem Geschwindigkeitsdiagramm (Fig. 2) dargestellt. Die Kolbengeschwindigkeit entspricht den Sinuslinien. Das darüberliegende Förderungsdiagramm entsteht durch die Addition der Ordinaten der Sinuslinien. Das Fortschreiten der Anzeige wird durch die Parallele p zur Mittelachse dargestellt. Der Inhalt des Rechteckes zwischen der Nullinie und der Parallelen p stellt die gesamte abgegebene Menge des Fördegutes während einer Kurbelumdrehung dar. Die schraffierten Flächen überund unter der Geraden p geben die Über- bzw. Unterschüsse der Abgabe gegenüber der Anzeige bei den verschiedenen Kurbelstellungen an.
  • Der Erfindungsgedanke geht nun dahin, durch geeignete Mittel die durch das Zählersystem hedingten, in Fig. 2 dargestellten periodischen Fehler auszugleichen, d. h. zu bewirken, daß die Zeigerstellung des Anzeigegerätes in jeder Kurbelstellung proportional der Summe der Kolbenwege und damit proportional dem Flüssigkeitsdurchfluß ist. Zu diesem Zweck werden gemäß Efindung entweder zwischen dem Anzeigegerät und der von dem Kolben angetriebenen Welle oder zwischen Kolben und angetriebener Welle Vorrichtungen vorgesehen, welche in jeder Kolbenstellung die dieser entsprechende richtige Anzeige des gemessenen Füllgutes. gewährleisten. Nach einer Ausführungsform dieses Gedankens wird ein unrundes Zahnräderpaar zwischen Kurbelwelle und Anzeigegerät vorgesehen, über welches die Drehung der Kurbelachse auf das Anzeigewerk übertragne wird.
  • Fig. 3 zeigt ein solches Zahnräderpaar, R1 stellt das Antriebsrad, R2 das getriebene Rad dar. Verhalten sich die Teilkreisradien dieser Zahnräder beispielsweise im ersten Winkelabschnitt von 4,50 wie 0,8154 : 1, so wird damit erreicht, daß das getriebene Rad einen dem Kolbenweg entsprechenden Drehwinkel von 4,5 . 0,8154 = 3,67° zurücklegt und damit die der Wirklichkeit entsprechende geringere Flüssigkeitsmenge anzeigt.
  • Fig. 3 zeigt die Form eines Zahn.räderpaares für eine Umdrehung des Antriebsrades pro Kurbelumdrehung, Fig. 4 bei zwei und Fig. 5 bei vier Umdrehungen des Antriebsrades pro Kurbelumdrehung.
  • Die Formen der Zahnräder werden bei einer Vergrößerung der Übersetzung, wie Fig. 5 deutlich zeigt, einfacher, während die Beseitigung der periodischetl Fehler natürlich unberührt bleibt.
  • Außer den eben erwähnten periodischen oder sog. 'harmonischen Fehlern entstehen bei doppelt wirkenden Kolben durch die nur einseitig vorhandene Kolbenstange Verdrängungsfehler, die unter Umständen noch bedeutender sein können als die harmonischen Fehler. Auch die Verdrängungsfehler lassen sich durch geeignete Formgebung des unrunden Zahnräderpaares ausgleichen.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß zwischen Kurbelachse und Anzeigewerk eine Kreuzgelenkkupplung eingebaut wird (Fig. 6).
  • Bekanntlich weicht bei diesen Kupplungen die Winkelgeschwindigkeit der getriebenen Kreuzglenkwelle von derjenigen der treibenden Welle nach Naßgabe des Ablenkungswinkels der Welle bei jeder Umdrehung zweimal nach oben und unten ab. Diese Abweichungen bewegen sich, wenn man die getriebene Welle mit w2 und die treibende Welle mit w1 bezeichnet, zwischen w2 = w2. cos α und w2 = w1/cosα. Beträgt beispielsweise der Ablenkungswinkel der Wellen a = 26°, so schwankt das Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : 0,899 bis 1 : 1,113. Wechselt umgekehrt die treibende Welle, d. h. in diesem Fall die durch die Kurbel angetriebene Welle W, ihre Geschwindigkeit in diesen Grenzen, so wird sich die getriebene Welle, in diesem Fall die Kreuzgelenkwelle, mit gleichbleibender Geschwindigkeit drehen, welche dann auch ihrerseits die Welle des Anzeigewerks mit gleichbleibender Geschwindigkeit antreibt. Macht dabei die Kreuzgelenkwelle, z. B. mittels eines Zahnradvorgeleges, die doppelte Anzahl Umdrehungen wie die Kurbelwelle, so wird eine annähernde Berichtigung der harmonischen Fehler erreicht. Dies zeigt ein Vergleich des in Fig. 7 dargestellten Geschwindigkeitsdiagramms der Kreuzgelenkkupplung für eine Kurbelwellenumdrehung mit dem in Fig. 2 dargestellten Diagramm der Schwankungen der Fordermenge. Im Diagramm Fig. 7 stellt die Kurve W die wechselnde Geschwindigkeit der treibenden Welle und die Gerade w2 die gleichförmige Geschwindigkeit der getriebenen Welle, in diesem Fall der Kreuzgelenkwelle, dar.
  • Die vorstehenden Ausführungen bezogen sich lediglich auf Kolbenzähler mit ebenem Schubkurbelantrieb mittels Kurbelschleife. Die vorgeschlagenen Mittel sind auch für andere Antriebsarten anwendbar, bei denen systematische Fehler auftreten.
  • Fig. 8 zeigt als weitere Ausführungsform der Erfindung eine Antriebsart für einen Zweikolbenzähler, bei welchem die Umwandlung der geradlinigen Kolbenbewegung in die rotierende der Übertragungswelle nach Art der Drillbohrer vorgbenommen wird. Die Vorteile dieses Drillantriebs bestehen darin, daß durch das Fehlen von Kolben-und Pleuelstangen die durch sie bedingten Verdrängungs- bzw. Pleuelstangenfehler ganz fortfallen.
  • Aber auc hdie beim Kurbelschleifenantrieb auftretenden harmonischen Fehler sind vermieden. Eine oder mehrere an jedem der beiden Kolhen befestigte Nasen, die zweckmäßilg mit Führungsrollen versehen sind, greifen in die Kurvennuten einer oder mehrerer in der Zylinderachse drehbar gelagerter Walzen. Durch die geradlinig hin und her gehende Bewegung dieser Nasen werden die Kurvennutwalzen in l)rehung versetzt, die in geeigneter Weise auf das Anzeigewerk übertragen wird. Zur Vermeidung einer Totpunktlage sind die beiden Kolben durch die Kurvennutwalzen oder die beiden auf gemeinsamer achse sitzenden Walzen derart gekuppelt, daß immer ein Kolben unterwegs ist, wenn der andere in der @ Umkehrstellung angekommen ist.
  • Bei dem in Fig. 8 dargestellten Zähler sowie bei sämtlichen gezeigten Diagrammen beträgt die Phasenverschiel>ung 90°. Der Verlauf der Kurvennuten ist so gestaltet, daß die Umdrehung der gekuppelten \NTalzen stets der Summe der Kolbenbewegungen und damit die Nuzeige dem Durchfluß entspricht. Wesentlich ist ferner, daß man durch geeignete Formgebung der Kurvennuten die Kolben lenegung weitgehend bestimmen kann. Die Fig. g bis ii zeigen in einigen Beispielen links in Abwicklungen des Walzenmantels den Verlauf der Kurven (Kolbenwegdiagramm); Kurve A entspricht dem B'eg des Kolbens A, Kurve B dem des Kolbens B. Es sind dabei die Kurven der beiden Walzen entsprechend der Phasenverschiebung über einandergelegt. Auf der rechten Seite finden sich die dazugehörigen Geschwindigkeitsdiagramme, Als erstes Beispiel zeigt Fig. 9 den geradlinigen Verlauf der Kurvennut. Aus dem rechten Diagramm ist ersichtlich, daß die Kolliengeschwindigkeit plötzlich auf den Höchstwert ansteigt, diesen während des ganzen Kolbenweges beibehält und ebenso plötzlich abfällt und wieder ansteigt. Dieser extreme Fall ist praktisch kaum durchführbar, zeigt jedoch, daß auch hier die Anzeige (obere Parallele zuu Mittellinie) gleichförmig fortschreitet.
  • Tn Fig. 10 verläuft die Kurvennut in einer Parabel.
  • Das geradlinige Geschwindgikeitsdiagramm zeigt gleichförmig beschleunigte bzw. verzögerte Bewegung. I)ie Summe der Geschwindigkeiten ist stets gleich. Die Geschwindigkeit der Walzenumdrehung und damit das Fortschreiten der Anzeige ist wieder durch eine gerade Linie dargestellt. Sie ergibt sich wieder durch Addition der l>eiden Kurven 4 und B.
  • Das parabelförmige Kolbenwegdiagramm mit der damit verbundenen gleichförmigen Beschleunigung zeigt auch, ganz abgesehen von der Vermeidung der systematischen Fehler, Vorteile gegenüber dem sinusförmigen Diagramm bei Schubkurbelantrieb.
  • I)em Diagramm nach Fig. 11 liegt folgender Gedankengang zugrunde: Die Unsteuerung der Flüssigkeitskanäle bei den bekannten Kolben zählen von Zulauf auf Ablauf und umgekehrt muß plötzlich erfolgen, d. h. in dem Moment, wo sich der eine Kanal schließt, muß die Öffnung des anderen lwginnen. Eine ür den dichten Ahschluß wünschenswerte Überdeckung der 5 teuerorgane ist nicht möglich. I)as ändert sich jedoch, wenn man die Kolben in den Endlagen für einige Zeit zum Stillstand kommen läßt. wihrend der Steuermechanismus fortschreitet und zwischen Öffnen und Schließen der Kanäle eine dem Stillstand entsprechende Zeitspanne liegt Als Lösung dafür stellt das Kolbenwegdiagramm nach Fig. 11, abgesehen von den geraden Strecken in den Endstellungen und Mittelstellungen der Kolben, ebenfalls eine Parallel dar. Das Geschwindigkeitsdiagramm zeigt wieder gleichförmige Beschleunigung bzw.
  • Verzögerung. Nach Erreichen der Höchstgeschwindigkeit wird diese jedoch während des Stillstandes des anderen Kolbens beibehalten. Auch hier ist die Summe der Geschwindigkeiten stets gleich, ebenso ist das Fortschreiten der Anzeige gleichförmig.
  • Die Kurve kann sowohl vertieft als Nut wie auch erhaben auf der Kurvenwalze angebracht sein.
  • Auch kann die Kurvenwalze, fest mit dem Kolben verbunden, dessen Bewegung mitmachen, während die Führungsrollen oder Nasen rotieren. Die Kurvenführung kann sowohl für einen einmaligen Hinundhergang des Kolbens als auch für eine mehrmalige Walzenumdrehung vorgesehen werden.
  • Durch den Fortfall dieser systematischen Fehler kann das Anhalten des Zählers und damit die Beendigung der Flüssigkeitsabgabe, ebenso der Beginn der Abgabe bei jeder beliebigen Stellung erfolgen.
  • Es kann jede, bis zur kleinsten Menge bei richtiger Vermessung und ruhiger, stoßfreier Anzeige abgegeben werden. Ferner erübrigt sich die bei den bekannten Kolbenzählern übliche Regulierung durch Veränderung des Kolbenhubs oder des Meßraumes.
  • Die Anzeige kann auf einfache Weise durch Wechseltriebe mit dem Durchfluß in Einklang gel>racht werden.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Vorrichtung zur Beseitigung der bei Flüssigkeitskolbenzählern durch die Umwandlung der geradlinigen Kolbenbewegung in die rotierende des Anzeigewerks entstehenden periodischen Fehler, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwischen dem Anzeigewerk und der von den Kolben angetriebenen Welle oder zwischen Kolben und angetriebener Welle Vorrichtungen eingeschaltet werden, welche in jeder Kolbenstellung eine dieser entsprechende Anzeige des abgegebenen Füllgutes gewährleisten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen Kurbelwelle und Anzeigewerk ein Paar unrunder Zahnräder eingeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß die Zahnräder entweder mit der gleichen oder einem Vielfachen (Zxvei- oder Vierfachen) der Drehzahl der Antriebswelle angetrieben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kurbelwelle und Anzeigewerk eine Kreuzgelenkkupplung eingeschaltet wird, welche die Ungleichförmigkeit der Kurbelwelle am Anzeigegerät ausgleicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kreuzgelenkwelle durch Einschaltung eines Zahnradvorgeleges zwischen Kurbelwelle und ANtrieb der Kreuzgelenkupplung die doppelte Drehzahl der Kurbelwelle erhält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der das Anzeige werk antreibenden Welle jeweils durch eine oder mehrere von den Kolben des Kolbenzählers angetriebene Kurvenwalzen erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven einer Kurvenwalze in der Abwicklung eine oder mehrere Parabel bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer Kolben, inlsbesondere von zwei Kolben, diese durch geeignete Kurvenführung derart gekuppelt sind, daß die Summe der Kolbengeschwindigkeiten stets gleich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abwicklung parabelförmige Kurve der Kurvenwalze in den Endstellungen und in den Mittelstellungen der Kolben durch Gerade unterbrochen ist mit der Wirkung, daß in den Endstellungen ein vorübergehender Stillstand der Kolben eintritt, während in den Mittel stellungen die Kolbengeschwindigkeit konstant l>leiht.
DES7268D 1942-02-05 1942-02-05 Anordnung fuer Kolbenzaehler Expired DE856061C (de)

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DE (1) DE856061C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009045B (de) * 1953-12-28 1957-05-23 Grundstueckverwaltungsgesellsc Zapfanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1009045B (de) * 1953-12-28 1957-05-23 Grundstueckverwaltungsgesellsc Zapfanlage

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