DE853898C - Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und/oder Stapelung und Verladung von Braunkohlenbriketts - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und/oder Stapelung und Verladung von Braunkohlenbriketts

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DE853898C
DE853898C DEM2031D DEM0002031D DE853898C DE 853898 C DE853898 C DE 853898C DE M2031 D DEM2031 D DE M2031D DE M0002031 D DEM0002031 D DE M0002031D DE 853898 C DE853898 C DE 853898C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes

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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Kühlung und/oder Stapelung und Verladung von Braunkohlenbriketts Die I:raunkohlenbrlketts treten aus den Pressen mit einer die Außentemperatur erheblich übersteigenden Temperatur aus. Es ist deshalb eine Kühlung der Briketts erforderlich, da diese erst dadurch die niitige Festigkeit erhalten, um die Beförderung in Fahrzeugen ohne übermäßigen Abrieb auszuhalten. Außerdem besteht beim Verladen der Briketts im warmen Zustande die Gefahr der fiellestentzündung.
  • I)ie Kühlung der Briketts wurde bisher in der \Weise bewirkt, daß die aus der Presse tretenden Brikettstrfinge durch Kühlrinnen von beträchtlicher Länge gefithrt wurden. Man hat auch bereits die Kühlung durch langsame Förderung der Briketts auf langen luftdurc'hlässigen Förderbändern, z. B. aus Drahtgewebe, bewerkstellligt. In beiden Fällen waren noch Stapelschuppen erforderlich, die zum Ausgleich zwischen den in Tag- und Nachtbetrieb stetig anfallenden Brikettmengen und der abgesetzt erfolgenden Verladung der Briketts dienten.
  • Sowohl die Kühl rinnen als auch die durchlässigen Kühlbänder sind Einrichtungen, die großen Platzbedarf erfordern, hohe Anlagekosten bedingen und stetiger Überwachung und Ausbesserung bedürfen, daher auch hohe laufende Kosten verursachen.
  • Diese Nachteile sollen durch das Verfahren und die Einric'htung nach der Erfindung vermieden werden. Das wesentliche Merkmal des Verfahrens I)estUht darin, daß die Briketts durch fallfreie Abschüttung mittels mechanischer Mittel auf eine langgestreckte Lagerfläche über die ganze Länge derselben unter in beiden Richtungen stetig fortschreitender Bewegung der Abschüttstellle nacheinander gleichmäßig in mehreren dünnen Sc'hichten übereinander aufgeschüttet werden, wobei die Abschüttung in der senkrechten Längsmittelebene der Lagerfläche oder in dazu parallelen seitlichen Ebenen erfolgt. Dabei soll die Abschüttung der Briketts von der Quermitte der Lagerfläche aus abwechselnd nach dem einen und dem anderen Ende derselben zu oder ungekehrt erfolgen. Ferner soll die Fördermenge der zu kühlenden Briketts, die Fortschrittsbewegung der Abschüttstelle und die Länge der Lagerfläche so zueinander abgestimmt sein, daß jede aufgeschüttete Schicht bis zum Beginn des Aufschüttens der nächsten Schicht eine für die hinreichende Kühlung genügende Zeitspanne lang frei liegt. Das wesentliche Merkmal der Einrichtung besteht darin, daß über der quer zu ihrer Längsachse geneigt angeordneten Lagerfläche in ihrer senkrechten Längsmittelebene oder in dazu parallelen seitlichen Ebenen ein bzw. mehrere längs verschiebbare Förderbänder (Verteilungsbänder) mit umkehrbarer Fahrt- und Förderrichtung angeordnet sind, deren Enden höhensChwerikbar sind, wobei die Längen der Förderbänder so bemessen sind, daß in jeder Endstellung das entgegengesetzte Ende der waagerecht bleibenden Strecke des Förderbandes unter der Abwurfstelle des in der Quermittelebene der Lagerfläche angeordneten Zuführunigsbandes von den Pressen sich befindet. Ferner darin, daß unter den Ablaufkanten der Lagerfläche in zu ihrer senikrechten Längsmittelebene parallelen seitlichen Ebenen oder in der Längsmittelebene selbst je ein Förderband zur Abförderung der gekühlten Briketts angeordnet ist. Dabei sind zweckmäßig die Längsmittelebenen des bzw. der oberen Verteilungsbänder gegen die der bzw. des unterenAbzugsbandes soweit seitlich gegeneinander versetzt, daß zwischen Verteilungsbändern und Abzugsband bzw. Verteilungsband und AbzugsbälDdern schräge, im Böschungswinkel der abgeschütteten Briketts geneigte Flächen gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 den dazugehörigen Querschnitt; Abb. 3 bis Io zeigen verschiedene Ausführungsformen im senkrechten Querschnitt; Abb. 1 1 zeigt die Ausbildung der Lagerfläche in der Umgebung des Abzugsbandes im senkrechten Querschnitt; Abb. I2 bis 15 geben verschiedene Arbeitsvorgänge in schematischer Darstellung wieder.
  • Gleiche Teile sind in allen Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung soll zunächst an Hand der Abb. I und 2 allgemein beschrieben werden. Die Einrichtung besteht aus der Lagerfläc'heA, deren Länge ein Vielfaches ihrer Breite ausmacht. Über der Lagerfläche 4 ist in ihrer senkrechten Längsmittelebene das Verteilungsband B angeordnet, das in ein längsfahrbares Bandgerüst eingebaut ist. Die Förderrichtung des Bandes B ist umkehrbar und ebenfalls die Fahrtrichtung des Bandgerüstes. Der Fahrantrieb für das Verteilungsband B ist mit einem Motorstufengetriebe und einem stufenlos regelbaren Getriebe versehen, damit das Band B mit verschiedenen Geschwindigkeiten verfahren werden kann. Die Enden b des Verteillungsbandes B sind 'höhenschwenkbar angeordnet und seine Länge ist so bemessen, daß in jeder Endstellung das entgegengesetzte Ende der waagerecht bleibenden Strecke des Bandes B unter der Abwurfstelle des Zuführungsbandes C von den Pressen verbie'ibt, das in der senkrechten Quermittelebene der Lagerfläche A angeordnet ist. An die Enden b des Verteilungsbandes B sind höhenschwenkbare Abschüttbänder I und daran Schurren 2 angeschlossen. Die Absohüttbänder I sind an den Enden b des Vertelilungsbandes B längs verschiebbar angeordnet und mit umkehrbarem Antrieb versehen, und die Schurren2 sind an zden Enden der Abschüttbänder I längs verschiebbar angeordnet. Über den Enden b des Verteilungsbandes B und über den Abschüttbändern I sind Bremsbänder 3 bzw. 4 angeordnet, die in derselben Laufrichtung und mit derselben oder verminderter Laufgeschwindigkeit angetrieben werden wie die Förderbänder b, bzw. 1. Anstatt dessen können über den Bändern b und I auch über den Schurren 2 je mehrere elastisch aufliegende Bremsrollen 5 bzw. 6 oder auch Bremstücher 7 angeordnet werden. Die Rollen und die Bremstücher können auch abwechselnd auf jedem der Teile angeordnet sein. Diese Vorrichtungen werden in solchen Abständen und mit solcher Druckwirkung auf das Förderband bzw. sie Schurre vorgesehen, daß bei einer den Rutschwinkel der Briketts übersteigenden Neigung dieser Teile die darauf befindlichen Briketts am freien Abgleiten gehindert werden'.
  • Die Lagerfläche=4 ist von ihrer Längsmittelachse aus nach den Längsseiten zu im Rutschwinkel a der Briketts auf glatten Flächen geneigt. Dieser Winkel ist je nach Form und Art der Briketts verschieden, er liegt im allgemeinen zwischen io und 250. Unter den Ablaufk'anten a der Lagerfläche A sind die Abzugsbänder D zur Ahförderung der gekühlten Brei'fetts angeordnet. Es sind im ganzen vier Abzugsbänder D von der halben Länge der Lagerfläche A vor'handen, die je an den Enden der Lagerfläche beginnen und mit ihren Abwurfenden über dem Abführungsband E, das die gekühlten Briketts zur Verladung bringt, liegen. Man kann die Aibzugsbänder D jedoch auch längs versch;iebbar und in der Fahrtrichtung und Förderrichtung umkehrbar einrichten und kommt dann mit zwei Abzugslbändern aus. An jeder Ablaufkante der Lagerfläche sind über die ganze Länge derselben und oberhalb der Abzugsbänder D ein,zeln zu betätigende Verschlüsse angeordnet. Eine besonders günstige Anordnung solcher Verschlüsse ist in Abb. ii dargestellt. Die Verschlüsse bestehen aus Rosten von mit geringem Alistand nebeneinanderliegenden einzeln herausnehmbaren Stäben 8. an kann die Lagerfläche von ihrer Längsmittelachse aus auch mit einer Neigung entsprechend dem Böschungswinkel ß der Briketts, der etwa Ao° beträgt, anordnen. Die Einrichtung erhält dann im Querschnitt die in Ahb. 3 dargestellte Form.
  • Es ist auch möglich, die Lagerfläche A von ihren Längsseiten aus nach der Nl itte zu im Rutschwinkel a der Briketts abfallend zu gestalten (A3>. ), wobei dann ein oberes Verteilungsband B und ein unteres Alzugsband D in der senkrechten Längsmittelbene der Lagerfläche vorgesehen sind.
  • Diese Ausführungsform kann noch durch ein Dach F ergänzt werden (Abb. 5), das über der Längsmittelachse der Lagerfläche angeordnet ist und entsprechend dem Böschunlgswin,kel ß der Briketts geneigt ist. Dabei verbleiben unter den seitlichen Längskanten des Daches Schlitze g für den Durchtritt der Briketts.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (Abb. 6) ist die Lagerfläche von den Längsseiten aus nach der Längsmittelachse zu im Böschungswinkel ß der Briketts geneigt, und es sind zwei seitliche obere Verteilungsbänder B und ein mittleres unteres Abzugsband P vorgesehen. Über dem letzteren ist eine Trennwand Io angeordnet und zu beiden Seiten derselben sind Schlitze II mit Verschlüssen angeordnet, so daß das Abzugsband D von beiden seitlichen Hälften der Lagerfläche X getrennt beschickt werden kann. Bei dieser Anordnung der Lagerfläche können in ihr Öffnungen 12 angebracht werden, durch die Kühlluft hindurchtreten kann.
  • Unter der Lagerfläche sind dann zweckmäßig Rutschflächen I3 zur Sammlung des Abriebs angeordnet.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform der Einrichtung wird erreicht, wenn die Lagerfläche quer zu ihrer Längsmittelachse im Rutschwinkel ce der Briketts geneigt angeordnet wird (Abb. 7). Über ihr ist dann in der Nähe ihrer senkrechten Längsmittelebene ein Verteilungshand B und unter ihrer tiefliegenden Seitenkante ein Abzugsband D angeordnet. Eine solche Einrichtung kann auch zweckmäßig zu einer Doppelanordnung ausgestaltet werden (Ahl). S), wobei die senkrechte Längsmittelebene des Ahzugsl)andes zu der gemeinschaftlichen Längsmittelebene der spiegelliildlich aus zwei Einrichtungen der beschriebenen Art zusammengesetzten Einrichtung wird Auch hierbei kann in der senkrechten Längsmittelebene eine Trennwand 14 angeordnet werden.
  • Anstatt die Lagerfläche in ihrer ganzen Breite im Rutschwinkel a der Briketts anzuordnen, kann man diese Neigung auch nur von der hochliegenden Seitenkante aus bis etwa zu ihrer senkrechten Längsmittelebene beibehalten und von da ab zu einer Neigung im Böschungswinkel fl der Briketts übergehen (Abb. 9). Das Verteilungsband B ist dann über der Knickkante 15 angeordnet. Auch diese Ausführungsform läßt sich in günstiger Weise zu einer Doppeleinrichtung (Abb. io) gestalten, wobei die senkrechte Ebene durch die hochliegende Seitenkante der Lagerfläche Längsmittelebene für die Einrichtung wird und auf den durch die zusammengelegten hochliegenden Seitenkanten gebildeten Scheitel I6 eine Trennwand 17 angeordnet ist.
  • Bei allen Ausführungsformen, bei denen das oder die Abzugsbänder D außerhalb der Längsmittelachse der Lagerfläche A liegen, sind außerhalb der unteren AbzugsbänderD seitliche Stützflächen G für die l Unterkanten der auf die Lagerfläche abgeschütteten Brikettschichten angeordnet, die sich über die ganze Länge der Lagerfläche hinziehen und entgegengesetzt zu dieser im Rutschwinkel a der Briketts geneigt sind.
  • Bei allen Ausführungsformen, bei denen die Lagerfliche ,4 im Rutschwinkel a der Briketts geneigt ist, sind über den Ablaufkanten a derselben lotrecht angeordnete fortnehmbare Halteleisten I8 vorgesehen (Abb. II).
  • Schließlich ist bei allen Ausführungsformen, bei denen die Lagerflächen A nach außen geneigt sind, der Schuppen Ii über der Lagerfläche in Form eines Daches ausgeführt, dessen Flächen etwa nach dem Böschungswinkel fl der Briketts geneigt sind. Dabei sind an den unteren Längsseiten Eintrittsöffnungen 19 und an der Firstkante Austrittsöffnungen 20 für Luft vorgesehen.
  • Alle Übergänge zwischen den Bändern und Schurren sind so gestaltet, daß die Briketts von dem einen zum anderen Band bzw. vom Band auf die Schurre unter möglichster Vermeidung freien Falles übergehen.
  • Das Verfahren zum Betriebe der Einrichtung soll an Hand der Abb. 12 bis .15 erklärt werden, die wieder die Einrichtung nach Abb. I und 2 darstellen.
  • Das Xterteilungslball,d B wird so weit nach einer Seite verfahren, daß sich das eine Ende über einem Ende der Lagerfläche 4 (Abb. I2 links) und das andere Ende nahe der Quermittelebene der Lagerfläche 4 (Abt). 12 rechts) befindet. An letzterem wird nun das höhenschwenkbare Ende b, das Abschüttband I und die anschließende Schurre 2 so weit gesenkt, daß der Auslauf der letzteren dicht über der Scheitellinie der Lagerfläche A liegt, hierauf wird das Band B bei entsprechend eingestellter Förderrichtung langsam über die eine (rechte) Hälfte der Lagerfläche A nach außen verfahren, so daß die letztere mit einer dünnen Schicht Briketts bedeckt wird. Wenn der Auslauf des Bandes B am Ende der Lagerfläche (rechts) angelangt ist, befindet sich das andere (linke) Ende nahe der Quermitte der Lagerfläche. Nunmehr wird die Fahrtrichtung und die Förderrichtung des Verteilungsbandes B umgesteuert, so daß jetzt die andere (linke) Hälfte der Lagerfläche ebenfalls mit einer dünnen Schicht bedeckt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, wobei zunäch,st der Sattel J, dessen Höhe durch die Halteleisten I8 gegeben ist, gebildet wird und kann so lange durch- geführt werden, bis der ganze SchuppenH mit Briketts gefüllt ist. Dabei stützen sich die oberen Schichten des Sattels J gegen die Halteleisten 18 und die weiter aufgeschütteten Schichten auf die Verschlußstähe 8 und die Stützflächen G. Anstatt die Abschüttung der Briketts von der Quermitte der Lagerfläche A aus zu beginnen, kann dieselhe natürlich auch von den Enden der Lagerfläche aus erfolgen. Die Fördermenge der zu kühlenden Briketts, die Fortschrittbewegung des Verteilungsbandes B und die Länge der Lagerfläche A sind so zueinander abgestimmt, daß jede aufgeschüttete Schicht bis zum Beginn des Aufschüttens der nächsten Schicht so lange frei liegt, daß eine hinreichende Kühlung jeder Schicht sichergestellt ist.
  • Bei den Ausführungsformen der Einrichtung, bei denen die Lagerfläche A mit Neigungen im Rutschwinkel a der Briketts angeordnet ist, dient der Sattel zu dazu, 8ie Largerflicle so weit aufzuhöhen, bis der Böschungswinkel fl der Briketts erreicht ist, so daß die aufgetragenen dünnen Schichten genügend große Flächen vorfinden, auf denen sie abkühlen und von denen sie bei der nachfolgenden Verladung ohne Störung abrutschen können. Die Sättel J bleiben nach erstmaliger Aufschüttung längere Zeit stehen und brauchen nur in größeren Abständen abgezogen zu werden.
  • Die Verladung (Abb. I4) geht in der Weise vor sich, daß die Roststäbe 8 unter den Ahlaufkanten a der Lagerfläche A nacheinander herausgezogen werden, worauf die über ihnen lagernden Briketts auf die Abzugsbänder D abrutschen. Während der Zeit, in der verladen wird, wird das Verteilungsband B mit erhöhter Geschwindigkeit über die gerade verladene Teilstrecke 7 hinweggeführt, wobei die Förderhewegung desselben abgestellt wird. Es wird dann nur auf der verbleibenden Strecken angeschüttet. Auch die Verladung kann entweder von der Quermitte der Lagerfläche A aus oder von einem Ende aus beginnend über beliebige Teilstrecken durchgeführt werden. Dabei kann die Strecke o (Abb. I5), von der verladen ist, sofort wieder mit neuen Schichten bedeckt werden, wobei nur ein genügender Abstand p der Fußenden der neu aufgefüllten Schichten von denen der in der Verladung ,begriffenen Schlichten auafrechtzuerhalten ist, damit die neu aufgefüllten Schichten nicht ungekühlt zur Verladung gelangen.
  • Wenn bei den Ausführungsformen der Einrichtung, bei denen Sättel J aufgeschüttet werden, die letzteren mitverladen werden sollen, so werden über den Verladestrecken die Halteleisten I8 entfernt, worauf die Briketts aus den Sätteln ebenfalls auf die Verladebänder D gelangen.
  • Den hekannten Verfahren und Einrichtungen zum Kühlen von Briketts gegenüber weisen die Verfahren und Einrichtungen nach der Erfindung den wesentlichen Vorteil auf, daß mit der Kühlung zugleich eine Stapelung stattfindet. so daß ein besonderer Stapelschuppen entfällt. Bei den bekannten Kühleinrichtungen kann dhne Stapelschuppen die Verladung der Briketts nur in dem Maße stattfinden. wie die Briketts erzeugt werden, die Verladung einer Tageserzeugung muß demnach stetig und über 24 Stunden ausgedehnt erfolgen. Dagegen kann nach der Erfindung die Verladung einer Tageserzeugung in erheblich kürzerer Zeit, z. B. in 10 oder in 8 Stunden erledigt werden, so daß man mit einer Arbeitsschicht zur Verladung auskommen kann. Hierdurch ist auch eine erheblich bessere Anpassung an die Wagengestellung gegebell, und der Wagenumlauf'kann schneller erfolgen. l3ei den Ausführungsarten der Kühleinrichtung, hei denen Sättel aufgeschüttet werden, kann bei Bedarf die Verladung durch Mitverladung der Briketts aus den Sätteln erhehlich gesteigert werden.
  • Bei den Kühleinrichtungen, die als Doppeleinrichtungen ausgeführt sind, können zwei verschiedene Arten von Briketts neheneinander gekii'hlt und gestapelt werden.
  • Bei allen Einrichtungen nach der Erfindung kann die Aufschüttung und die Verladung der Briketts gleichzeitig ohne gegenseitige Behinderung stattfinden.
  • Die beweglichen Teile der Einrichtung nach der Erfindung sind weniger empfindlich und daher weniger Störungen ausgesetzt und betriebssicherer als die Brikettkühleinrichtungen bekannter Art, so daß an Kosten für Überwachung und Ausbesserung gespart wird.
  • Die Verfahren und Einrichtungen nach der Erfindung sind in erster Linie für Braunkohlenbriketts gedadht, sie können aber sinngemäß auch für jedes andere Schüttgut benutzt werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Kühlung und/oder Stapelung und Verladung von Braunkohlenbriketts, dadurch gekennzeichnet, daß die Briketts durch fallfreie Abschüttung mittels mechanischer Mittel auf eine langgestreckte Lagerfläche über die ganze Länge derselben unter in beiden Richtungen stetig fortschreitender Bewegung der Ahschüttstelle nacheinander gleichmäßig in me'hreren dünnen Schichten übereinander aufgeschüttet werden, wobei die Ahschüttung in der senkrechten Längsmittelebene der Lagerfläche oder in dazu parallelen seitlichen Ebenen erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschüttung der Briketts von der Quermitte der Lagerfläche aus abwechselnd nach dem einen und dem anderen Ende derselben zu oder umgekehrt erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der zu kühlenden Briketts. die Fortschrittsbewegung der Abschüttstelle und die Länge der Lagerfläche so zueinander abgestimmt sind, daß jede aufgeschüttete Schicht his zum Beginn des Aufschüttens der nächsten Schicht eine für die hinreichende Kühlung genügende Zeitspanne lang frei liegt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschüttung der Briketts auf luer zur Längsachse der T.agerfläche im Böschungswinkel der Briketts geneigte Flächen, die entweder durch entsprechende Formung der Lagerfläche selbst oder durch die Oberflächen von auf dieser vorher aus den Briketts aufgeschütteten Sätteln gebildet werden, erfolgt und der Abzug der gekühlten Briketts an den Stoßkanten der Schrägflächen mit der Lagerfläche bewirkt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gel-enuzeichnet, daß die Aufschüttung des mit seiner Oberfläche die Schrägfläche für die Auflagerung der zu kühlenden Briketts bildenden Brikettsattels in derselben Weise erfolgt wie die Abschüttung der zu kühlenden Briketts, wobei die Lagerfläche eine Querneigung zu ihrer Längsachse erhält, die dem i<iitsc'hwinkel der Briketts auf glatten Flächen entspricht.
    6. Verfahren nach .\nsl)rucll 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß der .\l)zug der gekühlten Briketts und gegebenenfalls auch des die Schrägflächen bildenden Brikettsattels absatzweise und jeweils über eine Teillänge der Lagerfläche, von einem Ende oder der Quermitte derselben beginnend, bewirkt wird, wobei die Bewiegung der Abschüttstelle über die Abzugsstrecke mit erhöhter Geschwindigkeit und bei aufgeholiener Abschüttung erfolgt.
    7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansliruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der quer zu ihrer Längsachse geneigt angeordneten Lagerfläche (A) in ihrer senkrechten Längsmittelebene oder in dazu parallelen seitlichen Ebenen ein bzw. mehrere längs verschiebbare Förderbänder (Verteilungsbänder B) mit umke'hrbarer Fahrt- und Förderrichtung angeordnet sind, deren Enden (b) höhenschwenkbar sind, wobei die Längen der Förderbänder (ß) so bemessen sind, daß in jeder Endstellung das entgegengesetzte Ende der waagerecht bleibenden Strecke des Förderbandes unter der Abwurfstelle des in der Ouermittelebene der Lagerfläche (;4) angeordneten Zuführuiigsbandes (C) von den Pressen sich befindet.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Fahrantrieb für die Verteilungsbänder (fl) mit einem WIotorstufengetriebe und einem stufenlos regelbarem Getriebe versehen ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet. daß an die Enden (b) der Ve rtei lungsliänder (B) hiihenschwenkbare Abschüttförderbänder (1) und/oder -schurren (2) angeschlossen sind. so. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch g&keniizeichnet, daß die Abschüttbänder (i) an den Enden (b! der Verteilungsbänder (1S) längs verschiebbar angeordnet und mit umkehrliarem Antrieb versehen sind, und daß die Schurren (2) an den Enden der Abschüttbänder ( I ) ebenfalls längs verschiebbar angeordnet sind.
    1 1. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über den. höhenschwenkbaren Enden (b) des bzw. der Verteilungsbänder (B) und über den an diese anschließenden Abschüttbändern (1) Bremsbänder (3 bzw. 4) angeordnet sind, die in derselben Laufrichtung und mit derselben oder verminderter Laufgeschwindigkeit angetrieben werden.
    12. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über den höhenschwenkbaren Enden (b) der Verteilungsbänder (B) sowie über den anschließenden Abschüttbändern(I) und Schurren (2) je mehrere elastisch aufliegende Bremsrollen (5, 6) und/oder Bremstücher (7) angeordnet sind, in solchen Abständen und mit solcher Druckwirkung auf das Förderband bzw. die Schurre, daß bei einer den Rutschwinkel übersteigenden Neigung derselben die darauf befindlichen Briketts am freien Abgleiten gehindert werden.
    13. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Ablaufkanten (a) der Lagerfläche (A) in zu ihrer senkrechten Längsmittelebene parallelen seitlichen Ebenen oder in der Längsmittelebene selbst je ein Förderband (D) zur Abförderung der gekühlten Briketts angeordnet ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebenen des bzw. der oberen Verteilungs'bänder (B) gegen die der bzw. des unteren Abzugs-.bandes (D) so weit seitlich geigeneinander versetzt sind, daß zwischen Verteilungsbändern (B) und Abzugsband (D) bzw. Verteilungsband (B) und Abzugsbändern (D) schräge, im Böschungswinkel der abgeschütteten Briketts geneigte Flächen gebildet werden.
    15. Einrichtung nach Anspruch 7 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ablaufkante (a) der Lagerfläche (A) über die ganze Länge derselben und oberhalb des unteren Abzugsbandes (D) einzeln zu betätigende Verschlüsse, insbesondere in Form eines Rostes mit einzeln herausneambaren Stäben (8), an,geordniet sind.
    I6. Einrichtung nach Anspruch 7 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsbänder (D) längs verschiebbar und in der Fahrtrichtung und der Förderrichtung umkehrbar eingerichtet und so lang bemessen sind, daß sie von einem Ende der Lagerfläche (A) bis zu dem in der senkrechten Quermittelebene der Lagerfläche (A) angeordneten Abfü'hrungsband (E) für die gekühlten Briketts zur Verladung reichen.
    17. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (A) von ihrer Längsmittelachse aus nach den Längsseiten zu dachförmig im RosichungstvillLkel ( ) der Briketts geneigt ist und ein Verteilungsband über der Längsmittelac'hse und zwei Abzugsbänder unter den Längsseiten der Lagerfläche vorgesehen sind.
    18. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche von ihrer Längsmittelachse aus nach den Längsseiten zu im Rutschwinkel (a) der Briketts auf glatten Flächen geneigt ist und ein Verteilungsband (B) über der Längsmittelac'hse und zwei Abzugsbänder (D) unter den Längsseiten der Lagerfläche vorgesehen sind. g. Ausführungformi der Einrichtung nach Anspruch 7 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche von ihren Längsseiten aus nach der Mitte zu im Rutschwinkel (a) der Briketts geneigt ist und ein oberes VerteHungsband (B) und ein unteres Abzugsband (D) in der senkrechten Längsmittelebene der ,Lagerfläche vorgesehen sind.
    20. Ausführungsform nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß über der Längsmittelachse der Lagerfläche (A) ein Dach (F) mit entsprechend dem Böschungswinkel (fl) der Briketts geneigten Flächen angeordnet ist, wobei unter den seitlichen Längskanten des Daches (F) Schlitze (9) für den Durchtritt der Briketts verbleiben.
    21. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche von den Längsseiten aus nach ihrer Längsmittelachse zu im Böschungswinkel (ß) der Briketts abfällt und in der senkrechten Längsmittelebene eine Trennwand (io) angeordnet ist, und daß zwei seitliche obere Verteilungsbänder (B) und ein mittleres unteres Abzugsband (D) vorgesehen sind, das von beiden seitlichen Hälften der Lagerfläche beschickt werden kann.
    22. Ausführungsform nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche mit Offnungen (I2) für denDurchtrittvonLuft versehen ist und darunter Rutschflächen (13) zur Sammlung des Abriebs angeordnet sind.
    23. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche quer zu ihrer Längsmittelachse im Rubschwi,nikel (c) der Briketts geneigt und über ihr nahe ihrer senkrechten Längsmittelebene ein Verteilungsband (B) und unter ihrer tiefliegenden Seitenkante ein A6bzugsband (D) angeordnet ist.
    24. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einrichtungen nach Anspruch 23 in spiegelbildlicher Anordnung mit der senkrechten Längsmittelebene des Abzugsbandes (D) als gemeinschaftliche Längsmittelebene zusammengelegt sind und in dieser Ehene eine senkrechte Trennwand (I4) angeordnet ist, die bis in den Schlitz zwischen den Ablaufkanten der beiden Lagerflächen hineinreicht, wobei ein einziges Abzugsband für beide Hälften der Lagerfläche vorgesehen ist.
    25. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu ihrer Längsmittelachse geneigte Lagerfläche (A) von der hochliegenden Seitenkante aus bis etwa an ihre sen'krechte Längsmittelebene im Rutschwinkel (a) der Briketts und von da ab im Böschungswinkel (ß) der Briketts abfällt und über der Knickkante ein Verteilungsband (B) und unter ihre tiefliegende Seitenkante ein Abzugsband (D) angeordnet ist.
    26. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einrichtungen nach Anspruch 25 in spiegelbildlicher Anordnung mit den hochliegenden Seiten'kanten zusammengelegt sind, und über der dadurch gebildeten Scheitelkante (I6) eine senkrechte Trennwand (17) angeordnet ist.
    27. Einrichtung nach Anspruch I7, I8, 23, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der unteren Abzugsbänder seitliche Stützflächen (G) für die Unterkanten der auf die Lagerfläche (A) abgeschütteten Brikettschichten angeordnet sind, die sich über die ganze Länge der Lagerfläche hinziehen und entgegengesetzt zu dieser im Rutschwinkel (a) der Briketts geneigt sind.
    28. Einrichtung nach Anspruch I&, 23, 24, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet daß über der! Ablaufkanten (a) der Lagerfläche (A) zu dieser lotrecht angeordnete, fortnehmbare Halteleisten (I8) vorgesehen sind.
    29. Einrichtung nach Anspruch I7, I8, In, 20, 23, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuppen (H) über der Lagerfläche (A) in Form eines Daches, dessen Flächen nach dem Böschungswinkel (ß) der Briketts geneigt sind, ausgebildet und mit Eintrittsöffnungen (I9) für Luft an den unteren Längs seiten und Austrittsöffnungen (20) für Luft an der Firstkante versehen ist.
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