DE8536828U1 - Antennenparaboloid - Google Patents
AntennenparaboloidInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
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- H01Q15/142—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces using insulating material for supporting the reflecting surface
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Description
Ausscheidung aus G 85 18 574.4 7.2305 A
19.01.1987
Beschreibung
Ante nne nparabolo id Die Neuerung betrifft ein Antennenparaboloid.
Das "Abgießen" eines Negativmodells zur Herstellung formgenauer
Teile ist in vielen Variationen Stand der Technik. Ebenso bekannt ist das Ausgießen letzter Ungenau ig keite &eegr;
zwischen einem Rohling bzw. fehlerhaften Teil und einem
fehlerfreien Modell mit verschiedensten Materialien, beispielsweise
mit Gießharz. Das zuletzt genannte Verfahren liefert häufig ein umso genaueres Abbild des Modells, je
kleiner und je gleichmäßiger die zu füllende Spalte zwischen
Werkstück und Modell sind, da die eingebrachten Gießmaterialien
in aller Regel bei Erstarren einem mengenabhängigen
Volumenschrumpf unterliegen. Für das Ausgießen solch kleiner Spalte findet häufig die Vakuum- oder Druckinfiltrationsmethode
Verwendung. Nachteilig bei einer Druck- oder
Vakuuminfiltration ist die Verformung des Bauteils durch die
dabei auftretenden Kräfte, was insbesondere bei hochgenauen
Formt?ilen wie einem Antennenparaboloid nicht hingenommen werden kann.
Bekannt ist ferner bei der Herstellung von Bauteilen das
Bekleben eines Rohkörpers mit metallischen oder organischen Folien vielfältigster Art, wobei die mit Kleber versehene
oder heißsiegelnde Folie mechanisch oder über pneumatischem
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Ausscheidung aus G 85 18 574.4 2 7.2305 A
19.01.1987
oder hydraulischem Druck an das Werkstück angepreßt wird.
Angestrebt wird dabei ein möglichst konstanter Klebespalt. Je größer die zu beschichtenden Flächen, desto größer wird
bei diesem Verfahren das Risiko von Gaseinschlüssen. Zwangsläufig
ändert die Beschichtung Geometrie und Maße des Bauteils. Insofern wären diese Möglichkeiten zur Herstellung
eines hochgenauen Antennenparaboloides nicht anwendbar.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb/ einen Weg anzugeben, mit dem ein Antennenparaboloid zu schaffen ist, dessen Oberfläche
hochgenau konkav und zuverlässig auf einfache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Antennenparaboloid gelöst, das aus einem Rohformkörper und einer daran
unter Zuhilfenahme einer Idealform kapxllarkraftangegossenen Harzschicht, insbesondere Epoxidharzschicht, mit formexakter,
durchgehend konkaver Oberfläche besteht.
Gemäß einer Ausführungsvariante kann auf der kapillarkraftangegossenen
Harzschicht eine Folie aus organischen Stoffen, Metall oder einem Verbund aus Metall und organischen Stoffen
mitangegos^en sein, die ebenfalls eine exakt paraboloidische,
durchgehend konkave Oberfläche aufweist.
Der Rohformkörper ist gleichzeitig als Teil einer Vorrichtung für das Anformen der Harzschicht ausgebildet und weist
hierzu, insbesondere an seiner tiefsten Stelle, einen Harzdurchlaß auf.
Ausscheidung aus G 85 18 574.4 3 7.2305 A
19.01.1987
Bei der Herstellung eines großflächigen, beispielsweise ca.
1 qm großen Antennenparaboloides wird unter Zuhilfenahme einer Idealform eine optimale Formgenauigkeit der Kapillarkraft
angegossenen Harzschicht auch dann erreicht, wenn der Rohformkörper nach seiner Herstellung gewisse Fehler aufweist.
Letzteres deshalb, weil der gegebenenfalls fehlerbehaftete Rohformkörper unterhalb der Idealform angeordnet und
der Zwischenraum mit Harz ausgefüllt wird. Dabei wird das den Spalt füllende Harz nicht Über Druck- oder Vakuuminfiltration
eingebracht, sonder allein über Ausnutzung von Kapillarkräften, die zu keiner Verformung des Rohformkörpers
führen. Letzterer wird zunächst mittels Distanzblechen auf einen Abstand von ca. 0,3 mm unter der Idealform positioniert,
und dann wird im Flächenmittelpunkt des Rohformkörpers in nichtabreißendem Strom durch r^en Harzdurchlaß Harz in den
Spalt eingefüllt, welches Harz aufgrund entsprechender Oberflächenbehandlung der Form und des Rohformkörpers und/oder eigener
entsprechender Konditionierung aufgrund der vorgefundenen Oberflächenspannungen
fortschreitend den Spalt füllt. Nach einem gewissen Fortschritt schwimmt die Idealform entsprechend der Beziehung
PKapillar · A>GBaUteil frei von äußeren Kräften auf
der Harzschicht, und es werden im Anschluß die Distanzbleche entfernt. Da zu jeder Zeit der Kapillardruck größer als der atmosphärische
Druck ist, wird die im Spalt befindliche Luft durch das sich ausbreiten-de Harz stetig verdrängt, so daß keine
Gasblasen eingeschlos-sen werden. Hat das Harz den Spalt auf
der gesamten Fläche gefüllt, kann die Idealform in geeigneter Weise beschwert und in Richtung Rohformkörper gedrückt werden,
um die Harzschichtdicke zu verringern. Aufgrund der geringen Harz-
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19.01.1987
menge tritt praktisch keine Volumenschrumpfung auf, so daß das fertige Antennenparaboloid oberflächenseitig im wesentlichen
der Idealform entspricht.
Wenn auch noch eine Folie entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
2 vorgesehen ist, so kann diese Folie an die Idealform angelegt, anschlieSend der Rohformkörper zur oberen
Idealform spaltbildend unter der Folie angeordnet und
schließlich konditioniertes Epoxidharz von außerhalb der
Idealform bzw. von unten in den Spalt zwischen Folienrück-
oder -Unterseite und Rohformkörper eingebracht werden. Hierbei kann die Folie beispielsweise durch Vakuum oder durch
mechanische Vorrichtungen an die Idealform angelegt und auch vor einer Positionierung der Idealform am unterhalb angeordneten Rohformkörper an der konvexen Formunterseite gehalten
werden. Nach dem Füllen des Spalts unter alleiniger Ausnutzung von Kapillarkräften im Spalt bildet die Folienvorder-
bzw. -Oberseite in idealer Weise die Form ab, d.h., in einem Arbeitsgang wird eine der Idealkontur entsprechende Beschichtung erzeugt. Auf diese Weise wird die Konfiguration eines
eventuell fehlerbehafteten Rohformkörpers auf einfache Weise korrigiert.
Idealform spaltbildend unter der Folie angeordnet und
schließlich konditioniertes Epoxidharz von außerhalb der
Idealform bzw. von unten in den Spalt zwischen Folienrück-
oder -Unterseite und Rohformkörper eingebracht werden. Hierbei kann die Folie beispielsweise durch Vakuum oder durch
mechanische Vorrichtungen an die Idealform angelegt und auch vor einer Positionierung der Idealform am unterhalb angeordneten Rohformkörper an der konvexen Formunterseite gehalten
werden. Nach dem Füllen des Spalts unter alleiniger Ausnutzung von Kapillarkräften im Spalt bildet die Folienvorder-
bzw. -Oberseite in idealer Weise die Form ab, d.h., in einem Arbeitsgang wird eine der Idealkontur entsprechende Beschichtung erzeugt. Auf diese Weise wird die Konfiguration eines
eventuell fehlerbehafteten Rohformkörpers auf einfache Weise korrigiert.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen
Antennenparaboloides Und dessen Herstellung anhand der Ze-ichnung
näher erläutert.
Ausscheidung aus G 85 18 574e4 5 7.2305 A
19.01.1987
Die Zeichnung zeigt einen Rohformkörper (1) , der im Bndzustand mit einer Harzschicht (3) beschichtet das Antennenparaboloid
bildet. Zur exakt paraboloiden Herstellung der Oberfläche dient eine sogenannte Idealform (2), die diesen
Oberflächenanforderungen hinsichtlich Form und Abmessung
genügt. Der Rohformkörper (1) und die Idealform (2) bilden somit eine rotationssymmetrische Gießform, wobei an der konvexen
Unterseite der Idealform die exakt paraboloide Oberfläche in negativer Form gegeben ist.
Die Idealform (2> wird von oben an einem vorgefertigten Rohformkörper
(1) eines Antennenparaboloids in einer Weise angeordnet/
daß der Rohformkörper (1) unter Bildung eines Minimalspaltes (s) zur Idealform (2) positioniert ist, wobei
einzelne Distanzbleche (5) dafür sorgen, daß der Rohformkörper (1) an keiner Stelle die Idealform (2) berührt.
Der Rohformkörper (1) weist an seiner tiefsten Stelle einen Harzdurchlaß und eine Harzzuführung (4) mit einem im wesentlichen
horizontalen Leitungsstutzen und einem seitlichen Fülltrichter auf. Die Mündung der Harzzuführung (4) in den
Spalt (s) liegt exakt am Durchstoßpunkt der vertikalen Achse der rotatxonssynunetrischen Idealform (2), d.h. an einer Stelle,
an welcher der Rohformkörper (1) seinen Flächenmittelpunkt aufweist.
Das Abformen des Antennenparaboloids geschieht nun in der
Weise, daß zum Flächenmittelpunkt des Rohformkörpers (1) in einem nichtabreißenden Strom in die Harzzuführung (4)
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Ausscheidung aus G 85 18 574.4 6 7.2305 A
19.01.1987
Harz eingefüllt wird, welches aufgrund entsprechender Oberflächenbehandlung
der Idealform (2) und des Rohformkör-· pers (1) und/oder entsprechender Konditionierung des Harzes
infolge der gegebenen Oberflächenspannungen fortschreitend
den Spalt (s) von unten nach oben füllt.
Nach einem gewissen Fortschritt schwimmt die Idealform (2) S
frei von äußeren Kräften auf der sich ausbildenden Harzschicht (3), so daß die Distanzbleche (5) entfernt werden
können. Aufgrund der Kapillarkraft im Spalt (s) wird die in
letzterem befindliche Luft durch das sich ausbreitende Harz, insbesondere Epoxidharz, stetig verdrängt, so daß keine
Gasblasen eingeschlossen werden. Hat das Harz den Spalt (s) auf der gesamten Fläche gefüllt, kann die Idealform (2) in
geeigneter Weise, beispielsweise durch ein äußeres Gewicht
oder mechanisch, beschwert werden, um die Dicke der Harzschicht (3) zu verringern.
Soll das Antennenparaboloid eine zusätzliche Beschichtung aufweisen, dann kann diese, wie folgt dargestellt, gleichzeitig
während der Herstellung der Harzschicht (3) mit angebracht werden. Dabei wird zusätzlich eine Folie aus organischen
Stoffen, Metall oder einem Verbund aus Metall und organischen Stoffen als sogenannte kaschierte Folie an
die Idealform (2) angelegt, beispielsweise durch Vakuum oder
durch mechanische Vorrichtungen. Dann wird wie bei dem zuvor beschriebenen, der bloßen Formkorrekt·. · des Rohformkörpers( 1)
dienenden Prozeß der Spalt (s) zwischen Folienrück- bzw.
-Unterseite und Rohformkörper (1) mit Harz zur Bildung der j
Harzschicht (3) gefüllt. Nach dem Entformen, also nach Ab-
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Ausscheidung aus G 85 18 574.4 7 7.2305 A
19.01.1987
nähme der Idealform (2), bildet die konkave Folienvorder-
bzw. -Oberseite in idealer Weise die Form ab, d.h. in einem Arbeitsgang wird eine der paraboloiden Idealkontur entsprechende
Beschichtung erzeugt und die Form des fehlerhaften bzw. unexakt ausgebildeten Rohformkörpers (1) korrigiert.
In der Zeichnung ist der Spalt (s) im Verhältnis zu den übrigen Teilen erheblich dicker gezeichnet, als er in Wirklichkeit
vorgesehen ist. Wie erwähnt, handelt es sich unabhängig von der zeichnerischen Darstellung um einen sehr engen,
als Kapillarspalt zu bezeichnenden Spalt (s), der in der Regel nur einige zehntel Millimeter beträgt.
Claims (4)
1. Antennenparaboloid, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
aus einem Rohformkörper (1) und einer daran unter Zuhilf eo^lime einer Idealform (2) kapillarkraftangegossenen
Harzschicht (3), insbesondere Epoxidharzschicht, mit formexakter, durchgehend konkaver Oberfläche besteht.
2. Antennenparaboloid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß an der kapillarkraftangegossenen Harzschicht(3)
eine Folie aus organischen Stoffen, Metall oder einem Verbund aus Metall und organischen Stoffen mitangegossen
ist, welche Folie ebenfalls eine exakt paraboloidische,
durchgehend konkav Oberfläche aufweist.
3. Antennenparaboloid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohformkörper (1) gleichzeitig als Teil
einer Vorrichtung für das Anformen der Harzschicht (3) ausgebildet ist.
4. Antennenparaboloid nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß
der Rohformkörper (1) an seiner tiefsten Stelle einen Harzdurchlaß aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536828 DE8536828U1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Antennenparaboloid |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE8536828U1 true DE8536828U1 (de) | 1987-04-16 |
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ID=6788726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536828 Expired DE8536828U1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Antennenparaboloid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536828U1 (de) |
-
1985
- 1985-06-27 DE DE19858536828 patent/DE8536828U1/de not_active Expired
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