DE3016061C2 - - Google Patents

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DE3016061C2
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Germany
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plate
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DE3016061A
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Bertram Sachs
Albert 8520 Erlangen De Paulus
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug zum Her­ stellen von flachen Körpern aus selbsthärtendem Kunst­ stoff mit einer Grund- und einer Deckplatte, die parallel zueinander angeordnet und an ihrem Rand mit einer Dich­ tung versehen sind.
Es sind Formen zum Gießen von Platten aus selbsthärten­ dem Kunststoff, beispielsweise Polymethylmethacrylat (Plexiglas), bekannt mit einer Grund- und einer Deck­ platte, die parallel zueinander angeordnet und an ihrem Rand mit einer Dichtung versehen sind. Die beiden Plat­ ten sind im allgemeinen an ihren Rändern mit Klemmvor­ richtungen versehen, deren Druck auf die nachgiebige Dichtung den Abstand der Platten bestimmt. Der Raum zwischen den Platten wird mit dem flüssigen Kunststoff ausgefüllt, anschließend die Form geschlossen und die Dichtung zwischen den Platten eingeklemmt. Nach Beendi­ gung der Polymerisation werden die Formteile voneinander gelöst. Mit dieser Form können scheiben- oder platten­ förmige Körper hergestellt werden (DE-AS 12 18 137).
Zum Herstellen dünner Folien aus Epoxidharz, das in flüssiger Phase aus zwei Komponenten, nämlich dem Harz und einem Härter, gemischt wird und dann aushärtet, werden vorgegossene verhältnismäßig dicke Kunststoff­ platten durch nachträgliches mechanisches Abtragen der Platten auf die gewünschte Dicke gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbsthärtenden Kunststoff mit zwei Komponenten als blasenfreie Folie mit über ihre Flächenausdehnung sehr geringer und gleichmäßiger Dicke herzustellen, bei der eine nachträgliche Bearbeitung der Ober­ flächen überflüssig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Mit diesem Formwerkzeug können Folien mit einer Dicke von etwa 5 bis 500 µm, vorzugsweise etwa 10 bis 100 µm, und einer Flächenausdehnung bis zu mehreren Metern her­ gestellt werden. Die elastische Dichtung, die aus Gummi beste­ hen kann, wird wenigstens jeweils am gewünschten Ein- und Aus­ lauf für den zu spritzenden Kunststoff mit einer Injektions­ nadel durchstochen. Der blasenfrei angesetzte flüssige Kunst­ stoff wird dann durch die Kanäle eingespritzt. Nach der Füllung des Hohlraums wird zuerst die Auslaufkanüle und anschließend die Einspritzkanüle aus dem Dichtungsgummi herausgezogen. Bei diesem Vorgang verschließt sich die Einstichstelle ohne weitere Maßnahmen durch die angepreßte Dichtung. Nach dem Aushärten er­ hält man dann die gewünschte blasenfreie Folie mit über ihre Flächenausdehnung geringer und gleichmäßiger Dicke.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren
Fig. 1 ein Querschnitt und in deren
Fig. 2 eine Draufsicht eines Formwerkzeugs zum Herstellen von flachen Körpern schematisch veranschaulicht.
In Fig. 1 sind eine Grundplatte mit 2, eine Deckplatte mit 4, eine Dichtung mit 6 und zwei Schraubzwingen mit 8 und 10 be­ zeichnet. Die Grundplatte 2 kann beispielsweise aus Metall und die Deckplatte 4 aus Glas bestehen. Sie sind wenigstens an­ nähernd parallel zueinander angeordnet und ihr Abstand wird durch die Dichtung 6 bestimmt, die aus einem elastischen Mate­ rial, wie Gummi, bestehen kann. Sie bilden einen zylindrischen Hohlraum mit einem Durchmesser D von beispielsweise 500 mm, dessen Höhe die Dicke der herzustellenden Folie bestimmt und beispielsweise 50 µm betragen kann. Grund- und Deckplatte werden in ihrer Lage durch Schrauben 9 und 11 der Schraubzwin­ gen 8 und 10 bestimmt, von denen in der Figur lediglich zwei dargestellt, aber auch mehrere am Umfang der Grund- und Deck­ platte verteilt angeordnet sein können. Durch die Dichtung 6 werden an einander gegenüberliegenden Seiten der Grund- und Deckplatte jeweils eine Injektionsspritze 13 und 15 mit ihren Kanülen 12 und 14 hindurchgeführt, von denen eine zur Zuführung eines flüssigen selbsthärtenden Kunststoffs dient. Mit der an­ deren wird zunächst Luft und anschließend noch ein Teil des eingespritzten Kunststoffs abgesaugt.
Die Dicke einer herzustellenden Kunststoffolie wird bestimmt durch die Höhe von Abstandhaltern 20 bis 27, die außerhalb der Dichtung 6 zwischen Grundplatte 2 und Deckplatte 4 etwa in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Dichtung 6 ist in eine Nut 16 der Grundplatte 2 eingelegt. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, auch die Deckplatte 4 mit einer entsprechenden Nut zu versehen. Zum Einführen der Kanülen 12 und 14 ist die Grund­ platte 2 jeweils mit entsprechenden Ausnehmungen 18 und 19 versehen. Im Bereich dieser Ausnehmungen 18 und 19 werden die Kanülen 12 und 14 durch die Dichtung 6 hindurchgeführt. Nach dem Einspritzen des flüssigen Kunststoffs werden die Injek­ tionsspritzen zurückgezogen und die entsprechenden Öffnungen der Dichtung 6 schließen sich von selbst. Im in der Figur nicht näher bezeichneten Hohlraum zwischen der Grundplatte 2 und der Deckplatte 4 entsteht nach dem Aushärten des flüssigen Kunst­ stoffs eine Folie, deren Dicke durch den Abstand zwischen Grund- und Deckplatte bestimmt ist.
Als Ausführungsbeispiel ist ein Formwerkzeug dargestellt, deren Grund- und Deckplatte einen zylindrischen Hohlraum bilden. Die­ ser Hohlraum kann aber auch eine quadratische oder rechteckige Form haben oder auch ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Viel­ eck bilden.

Claims (2)

1. Formwerkzeug zum Herstellen von flachen Körpern aus selbst­ härtendem Kunststoff mit einer Grund- und einer Deckplatte, die parallel zueinander angeordnet und an ihrem Rand mit einer Dichtung versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Einspritzen des Kunststoffes und zum Entlüften durch die Dichtung (6), die zum Teil in eine Nut der Grundplatte (2) und/oder der Deckplatte (4) eingelegt ist, die Kanülen (12, 14) von Induktionsspritzen (13, 15) hindurch­ geführt werden und daß zwischen Grund- und Deckplatte (2 bzw. 4) außerhalb der Dichtung (6) Abstandhalter (20 bis 27) ange­ ordnet sind (Fig. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (6) aus elastischem Mate­ rial besteht.
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