DE8536646U1 - Preßzange - Google Patents
PreßzangeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/224—Extrusion chambers
- B30B11/225—Extrusion chambers with adjustable outlet opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
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PRESSZANGE
1® Die Erfindung betrifft eine Preßzange insbesondere
für eine Brikettierpresse mit einem Zangenkörper, in dem sich ein Durchlaß befindet, wobei
der Durchlaß über nahezu die gesamte Länge zumindest teilweise über schwenkbar gelagerte Bak-
* ken begrenzt ist.
Im Stande der Technik sind Einsatz und Verwendung von Preßzangen allgemein bekannt und sie
dienen der Verdichtung einer Vielzahl von Stof-
^υ fen, insbesondere Abfallstoffe, wie beispielsweise
Staub und Spähnen aus Holz und Kunststoff, Stroh, Papier, Textilien, Pflanzenabfälle usw.
Dieses Material wird der Preßzange in aller Regel über eine Kolbenstrangpresse wie z. B. einer
Brikettierpresse zugeführt, die wenigstens einen Preßkolben aufweisen, der in einer Preßkammer
axial hin und her beweglich ist und dabei das dort befindliche und zu bearbeitende Gut verdichtet,
in Form eines Stranges ausschiebt und " der sich hieran anschließenden Preßzange zuführt.
Die weitere, dort vorgenommene Verdichtung kommt dadurch zustande, daß der Bewegung
des strangförmigen Preßgutes ein Widerstand entgegengesetzt wird, wobei durch dessen Ein—
°° stellung und durch die Eigenschaften des Preßgutes
das gewünschte Ergebnis erreichbar wird.
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Die hierbei auftretenden Schwankungen in der Verdichtung des Materials werden in erster Linie
durch die Hubbewegung des Kolbens hervorgerufen, aber auch durch Schwankungen in der Zusammensetzungen,
Verdichtbarkeit und den Gleiteigenschaften des Preßgutes» Um trotzdem die gewünschte
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erhalten, ist der im Zangenkörper befindliche Durchlaß an einer Seite mit einer schwenkbar
gelagerten Backe verschloßen, welche eine periodische Bewegung im Takt des Preßkolbens ausführt
und hierbei den Durchläßquerschnitt verändert, so daß eine Reduzierung des Widerstandes
bei Erhöhung des Drucks des Preßguts vorgenommen wird mit dem Ergebnis einer weitgehenden gleichmäßigen
Verdichtung desselben. Bei den aus dem Stande der Technik bekannten Vorrichtungen
wird nur ein einziger Backen eingesetzt, dessen Bewegung entgegen der Kraft von Federn erfolgt,
wobei diese ausgangsseitig, also der Presse gegenüberliegend, mit dem Backen verbunden
und die Schwenkbewegung um eine im Bereich des Eingangs liegende Achse vorgenommen wird.
Auf Grund Verengung des Durchlaßes zum Preßzangenausgang hin wird bei Bewegung der Backe
der minimale Querschnitt des Durchlaßes verändert und hierdurch ein Druckausgleich für die
pulsierende Eingabe des Preßgutes in die Preß— zange und damit eine gleichmäßige Verdichtung
des fertigen Preßstranges erreicht.
Bei den aus dem Stande der Technik bekannten Vorrichtungen wird ein einziger Backen eingesetzt,
der den Durchlaß in nachteiliger Weise nur in einer Richtung verändern kann.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
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Verbesserung derartiger Preßzangen dahingehend
zur Aufgabe gemacht, daß bei geringem Kraftaufwand ein rasches und präzises Arbeiten und
Ausgleichen der Druckspitzen möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Durchlaß allseitig durch drei
[ Backen begrenzt ist und die Backen mit einem
hydraulischen Betätigungsorgan verbunden sind.
IQ Einer der Kerngedanken vorliegender Erfindung
ist den Durchlaß allseitig mit bewegbaren Bakken zu umgeben, so daß die Querschnittsveränderung
dann nach allen Richtungen hin erfolgen kann. Die dann pro Flächeneinheit zu
ic übertragenden Kräfte zwischen Preßgut und Backe
ebanso wie zwischen Betätigungsorgan und Backe sind dann vergleichsweise gering, so daß sowohl
eine Reaktion schon bei geringen Druckschwankungen auftreten kann und darüber hinaus durch
Aufbringung vergleichsweise geringer Kräfte di&
Bewegung der Backen vorgenommen werden können. Die Erfindung hat weiter als optimal die Verwendung
dreier Backen erkannt, da bei Einsatz von weniger, wie z. B. eines einzigen im Stande der
2«- Technik, in nachteiliger Weise merklich höhere
Kräfte zur gleichen Beeinflußung des Preß-•gutes aufgewendet werden müssen. Dies hat einen
entsprechend höheren apparativen und baulichen Aufwand zur Folge. Andererseits ist bei
Ausübung einer bestimmten Kraft die Verwendung dreier Backen deshalb von Vorteil, da dann entsprechend
höhere Kräfte auf das Preßgut direkt übertragen werden können, was wegen gleichmäßiger
Verdichtung eine höhere Qualität sowie die Herstellung von Preßgut mit geringerer Feuchtigkeit
zur Folge hat. Werden hingegen mehr als drei Bak-
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ken eingesetzt, ergibt sich ein höherer, durch die dann erreichbaren Vorteile nicht mehr vertretbarer
Herstellungsaufwand. Die Verwendung dreier, den Durchlaß allseitig umgebender Bakken
ist deshalb als optimale Lösung anzusehen. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung
tätigungsorganes, wobei im Sinne der Erfindung
sowohl der Fall umfaßt ist, bei dem alle drei Backen mit ein und demselben hydraulischen Betätigunsorgan
oder aber mit drei verschiedenen in Verbindung stehen. Der Vorteil der hydraulischen
Verstellung der Backen gegenüber der mechanischen besteht im schnelleren Reagieren und Anpassen an
sich ändernde Druckverhältnisse, so daß Belastungsspitzen abgebaut und ganz allgemein die Druckschwankungen
nivelliert und ausgeglichen werden. Des weiteren ist als Vorteil anzusehen, daß bei
hydraulischen Bet ät igungs Organen der, durch die Preßzange der Bewegung des Preßgutes entgegengesetzte
Widerstand wesentlich gleichmäßiger aufrecht erhalten werden kann, da der Backen in jeder
Bewegungsphase im wesentlichen die selbe Reibung zu überwinden hat, keine unkontrollierten
Schwankungen auftreten und sich die Schmierungsbedingungen nicht merklich ändern.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung wird die symmetrische Anordnung der Backen vorgeschlagen,
was einerseits besagt, daß die Backen selbst von identischem Aufbau sind und winke!symmetrisch
zum Durchlaß angeordnet werden, so daß jeder Backen einen Winkelbereich von nahezu 120 Grad abdeckt. Aus einer derartigen
Anordnung resultieren praktisch winkelunabhängige Kräfte, Verhältnisse und Belastungen
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in der Preßzange» -t
Als hydraulisches Betätigungsorgan wird im spe- I;',
ziellen ein Zylinder als zweckmäßig vorgeschla- |,
gen, so daß sich der Backen auf einem Fluiddruck- v polster abstützt und bei dem die Atmungsbewegun- *
gen des Backens Relativbewegungen zwischen KoI- j
ben und Zylinder hervorrufen, wobei die Reibungs- !!
und Schmierungsbedingungen bei Verwendung einer :
IQ üblichen Hydraulikflüsskeit während der Bewegungsphasen im wesentlichen ungeändert bleiben. j
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist j·
nur einer der Backen mit dem Kolben verknüpft und §
die beiden anderen stehen mit dem Zylinder dadurch |
in Verbindung, daß in einer mit dem Zylinder verbun- f
denen Schale an beiden Backen anliegenden Druck- j
rollen gelagert sind. Für den Betriebszustand ;
"Druckanstieg", bei dem die Backen auf die Mitte
des Durchlaßes zu bewegen sind, erhöht sich der %
Druck innerhalb des Zylinders, wodurch sich der
Kolben und der daran befestigte Backen auf die i
Durchlaßmitte zu verschieben. Die Reaktionskräfte I
im Kolben bewirken, daß der Zylinder sich in die i
Gegenrichtung bewegt und hierdurch die mit die- I
sem verbundene Schale mitführt, d. h. daß sich \
auch die Schale auf den Durchlaß zu bewegt. Dabei '
werden die darin gelagerten Druckrollen mitgeführt und sie bewirken einen verstärkten Druck auf die
beiden dem Zylinder gegenüberliegenden Backen, wobei diese sich in r-.I.^ler Richtung auf die Mitte
des DUrchlaßea zu bewegen. Da sich die BeWögüngs- I·
riöhtuttg der Schale auf den Zylinder au Von der
der beiden Backen ifichtungsmäßig unterscheidet,
füheen die Druckföllen eine Bewegung innerhalb
der Lagerschalen relativ zu dieser als auch
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zu den beiden daran anliegenden Backen aus. Bei Druckerhöhung im Zylinder bewegen sie sich nach außen
und in Richtung auf den Zylinder zu. Bei Druckminderung wird der soeben beschriebende Vorgang in
umgekehrter Reihenfolge durchlaufen. Die Kraftübertragung auf zwei Backen erfolgt hier durch Dru^.-krollen.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß unter Verwendung nur eines einzigen Zylinders
und durch einfache und deshalb billige bauliche Maßnahmen drei Backen gleichzeitig bewegbar sind.
In einer besonders günstigen Ausführungsform
ist in die Backen ein Verschleißrohr eingesetzt. Durch das an den Backen unter hoher Druckeinwirkung
vorbeigeführte Preßgut treten Verschleißerscheinungen auf, die bereits schon nach kurzer
Zeit die Auswechslung der Backen erforderlich machen. Zur Beseitigung dieses Problems ist
deshalb der Einsatz eines Verschleißrohres vorgesehen, welches den Austausch der Backen
überflüssig macht und auf rasche und unproblematische Weise ausgetauscht werden kann. Auch
hier erweist sich die Dreiteiligkeit der Bakken als Vorteil, da bei Verwendung eines Bakkenssystems
mit mehr Teilen und der notwendigen entsprechenden Anpassung des Verschleißrohres
eine wesentliche Reduzierung der Festigkeit desselben eintritt.
Schließlich wird noch die Anbringung von Kühlbohrungen in der Preßzange vorgeschlagen, durch
die die Beaufschlagung mit einem Kühlmedium möglich wird, so daß die während des Betriebes
auftretende Wärme in der Preßzange beseitigt und folglich eine höhere Leistung erreichbar wird»
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem eine Ausführungsform
der Erfindung in schematich gehaltener Querschnittsdarstellung widergegeben ist. Sie besteht
aus einem Preßzangenkörper 1, in welchem drei Backen 2 von gleicher Größe und segmentförmiger
Anordnung so angebracht sind, daß sie den Durchlaß 3 allseitig umgeben, wobei ein Verschleißrohr
4 auf den Backen 2 anliegend angebracht ist. Es tritt in unmittelbaren Berührungskontakt mit dem den Durchlaß 3 duchlaufenden Preß-
Cjut υ.id ist leicht austauschbar.
Die Belegung der Backen 2 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der hydraulische
Zylinder 5 mit seinem Kolben 6 mit dem oberen Bakken 2a verknüpft ist und der Zylinder 5 mit einer
Schale 7 in Verbindung steht, in der an den beiden unteren Backen 2b, 2c anliegende Druckrollen
8 gelagert sind. Die Bewegung der Schale mit Hilfe des Zylinders 5 in Richtung auf den Durchlaß 3 zu
bewirkt, daß die Druckrollen 8 aus der in gestrichelter Linienführung angedeuteten in die widergegebene
Position, also nach oben zu und etwas nach außen, übergehen und hierbei die Backen 2b,
2c in radialer Richtung auf den Durchlaß 3 zu bewegen. Auf diese Weise lassen sich mit einem
einzigen hydraulischen Zylinder alle drei Backen auf symmetrische Weise bewegen.
Im Ergebnis erhält man eine gegenüber dem Stande
der Technik wesentlich verbesserte Preßzange,
3S mit deren Hilfe eine gleichmäßige Verdichtung des Preßgutes und gleichzeitig die Aufbringung höher
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Kräfte und damit der Verarbeitung von Preßgut mit hoher Feuchtigkeit möglich wird.
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Claims (6)
- • · ■DIPL.-PHYS.DR. W. FÖHNB?..5 ' .!..::. ' =..S-J=>R. W. SCHAFER-VON REPEL Patentanwalt RechtsanwaltHaugerpfarrstr. 9 · D-8700 Würzburg 1 ■ Postfach 6568 · W (0931)13131.12299ANSPRÜCHE1n 1. Preßzange insbesondere für eine Brikettierpresse mit einem Zangenkörper, in dem sich ein Durchlaß befindet, wobei der Durchlaß über nahezu die gesamte Länge zumindest teilweise über schwenkbar gelagerte Backen be-c grenzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchlaß 3 allseitig durch drei Backen 2 begrenzt ist und die Backen 2 mit einem hydraulischen Betätigungsorgan verbunden sind.
- 2. Preßzange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch symmetrische Anordnung der Backen 2.
- „r 3. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylinder 5 als Betätigungsorgan.
- 4. Preßzange nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch , daß ein Backen 2a mit dem Kolben 6 verknüpft ist und die beiden anderen Backen 2b, 2c mit dem Zylinder 5 in Verbindung dadurch stehen, daß in einer mit Zylinder 5 verbundenen Schale 7 an beiden Backen 2b, 2c anliegende Druck-• rrollen 8 gelagert sind.
- 5. Preßzange nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durchein in die Backe 2 eingesetztes Verschleiß—rohr
- 6. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durchKühlbohrungen im Preßzangenkörper15j 202530I, .... ...I I. ,1. J
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536646 DE8536646U1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Preßzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536646 DE8536646U1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Preßzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536646U1 true DE8536646U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6788652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536646 Expired DE8536646U1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Preßzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536646U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807609A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Adelmann Gmbh | Presszange insbesondere fuer brikettierpressen |
DE19653070A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-07-02 | Lindemann Maschfab Gmbh | Anordnung für einen Zweiwellenkompaktverdichter |
DE102006026793A1 (de) * | 2006-06-07 | 2007-12-13 | Mann + Hummel Gmbh | Presseinrichtung, insbesondere zum Entfeuchten von Metallspäne oder Schleifschlamm |
-
1985
- 1985-12-28 DE DE19858536646 patent/DE8536646U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807609A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Adelmann Gmbh | Presszange insbesondere fuer brikettierpressen |
DE19653070A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-07-02 | Lindemann Maschfab Gmbh | Anordnung für einen Zweiwellenkompaktverdichter |
DE19653070C2 (de) * | 1996-12-19 | 2003-05-28 | Metso Lindemann Gmbh | Anordnung für einen Zweiwellenkompaktverdichter |
DE102006026793A1 (de) * | 2006-06-07 | 2007-12-13 | Mann + Hummel Gmbh | Presseinrichtung, insbesondere zum Entfeuchten von Metallspäne oder Schleifschlamm |
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