DE8536158U1 - Kopfbedeckung - Google Patents

Kopfbedeckung

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DE8536158U1
DE8536158U1 DE19858536158 DE8536158U DE8536158U1 DE 8536158 U1 DE8536158 U1 DE 8536158U1 DE 19858536158 DE19858536158 DE 19858536158 DE 8536158 U DE8536158 U DE 8536158U DE 8536158 U1 DE8536158 U1 DE 8536158U1
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DE
Germany
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headgear
hose line
containers
intermediate piece
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HOFFMANN RAINER 5653 LEICHLINGEN DE
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HOFFMANN RAINER 5653 LEICHLINGEN DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/048Hydration systems

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Rainer Hoffmann, 5653 Leichlingen 1, Burgweg 14
Kopfbedeckung
Die Neuerung betrifft eine aus starrem Werkstoff gefertigte Kopfbedeckung, vorzugsweise eine solche in Form eines Schutzhelmes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbedeckung der eingangs genannten Gattung so weiter auszubilden, daß der Träger der Kopfbedeckung während des Tragens letzterer ein in ein Behältnis, beispielsweise eine Dose, gefülltes Getränk zu sich nehmen kann, ohne das Behältnis gesondert mitführen und zum Mund führen zu müssen.
Die Lösung der Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß
a) am Umfang der Kopfbedeckung zwei sich gegenüberliegende Aufnahmen für zwei mit einem Getränk gefüllte Behältnisse fest angeordnet sind.
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b) an der Kopfbedeckung außen eine erste Schlauchleitung angeordnet ist* die mit ihren Enden an die Behältnisse anschließbar ist*
c) an die erste Schlauchleitung eine zweite Schlauchleitung mit ihrem einen Ende angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende durch ein Loch im Mantel der Kopfbedeckung hindurchgeführt ist und aus der Kopfbedeckung so weit herausragt, daß sie zum Mund des Trägers der Kopfbedeckung geführt werden kann.
Der Träger der Kopfbedeckung hat nunmehr die Möglichkeit, je nach Bedarf lediglich durch Zug an der zu seinem Mund geführten zweiten Schlauchleitung ein Getränk, beispielsweise ein Erfrischungsgetränk, zu sich zu nehmen. Die neuerungsgemäße Kopfbedeckung eignet sich insbesondere für Träger, die aus Sicherheitsgründen einen Schutzhelm tragen und häufig als Folge ihrer Tätigkeit gehindert sind, während der Arbeit ein Erfrischungsgetränk zu sich zu nehmen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die erste Schlauchleitung aus zwei Hälften besteht, die durch ein rohrförmiges, aus starrem Werkstoff bestehendes Zwischenstück verbunden sind, wobei das Zwischenstück eine Abzweigung aufweist, auf die die zweite Schlauchleitung mit ihrem einen Ende aufgeschoben ist.
Die Neuerung ist nachstehend in einem AusfUhrungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Kopfbedeckung in Ansicht und Fig. 2 in Seitenansicht in Pfei!richtung A der Fig. 1
Mit 1 ist die Kopfbedeckung in Form eines aus Kunststoff gefertigten Schutzhelmes bezeichnet» An der Kopfbedeckung 1 sind äußenseitig zwei sich gegenüberliegende, aus Kunststoff bestehende Aufnahmen 2,3 angeordnet, die mit der Kopfbedeckung 1 durch Nieten 4 fest verbunden sind. Die Aufnahmen 2,3 sind ferner mit Hilfe von mit ihnen einstückigen, im Querschnitt U-förmigen Armen 5 en der Kopfbedeckung 1 abgestützt. Die Aufnahmen. 2,3 dienen zur Aufnahme von mit einem Getränk gefüllten Behältnissen 6 in Form einer Dose, wobei in der Zeichnung nur ein Behältnis 6 dargestellt ist. Die Aufnahmen 2,3 sind so bemessen, daß die Behältnisse 6 in den Aufnahmen 2,3 Klemmsitz einnehmen und dadurch vor Herausfallen aus den Aufrahmen 2,3 gesichert sind. Mit 7 ist eine erste Schlauchleitung bezeichnet. Diese besteht aus zwei Hälften, die durch ein aus starrem Werkstoff bestehendes rohrförmiges Zwischenstück 8 miteinander verbunden sind. Die Schlauchleitung 7 wird mit ihren Enden in eine öffnung 9 im Deckel eines jeden Behältnisses 6 eingeführt. Das Zwischenstück 8 besitzt eine Abzweigung lo, auf die eine zweite, mit 11 bezeichnete Schlauchleitung mit ihrem einen Ende aufgeschoben ist. Die Schlauchleitung 11 ist mit ihrem anderen Ende durch ein Loch 12 im Mantel der Kopfbedeckung 1 hindurchgeführt und ragt aus dieser so weit heraus, daß sie zum Mund des Trägers der Kopfbedeckung geführt werden kann.

Claims (2)

-1- Schutzansprüche
1. Aus starrem Werkstoff gefprtigte Kopfbedeckung, vorzugsweise eine solche in Form eines Schutzhelmes, dadurch gekennzeichnet, daß
a) am Umfang der Kopfbedeckung (1) zwei sich gegenüberliegende Aufnahmen (2,3) für zwei mit einem Getränk gefüllte Behältnisse (6) fest angeordnet
sind,
b) an der Kopfbedeckung (1) außen eins erste Schlauchleitung (7) angeordnet ist, die mit ihren Enden
an die Behältnisse (6) anschließbar ist,
c) an die ^rste Schlauchleitung (7) eine zweite Schlauchleitung (11) mit ihrem einen Ende angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende durch ein Loch (12) im Mantel der Kopfbedeckung (1) hindurchgeführt ist und aus der Kopfbedeckung (1) so weit herausragt, daß sie zum Mund des Trägers der Kopfbedeckung (1) geführt werden kann.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schlauchleitung (7) aus zwei Hälften besteht, die durch ein rohrförmiges, aus starrem Werkstoff bestehendes Zwischenstück (8) verbunden sind, wobei das Zwischenstück (8) eine Abzweigung (lo) aufweist, auf die die zweite Schlauchleitung (11)
mit ihrem einen Ende aufgeschoben ist.
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DE19858536158 1985-12-21 1985-12-21 Kopfbedeckung Expired DE8536158U1 (de)

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DE8536158U1 true DE8536158U1 (de) 1986-02-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619315A1 (fr) * 1987-08-13 1989-02-17 Sedbgh Sarl Vetement du genre combinaison de protection pour milieux contamines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619315A1 (fr) * 1987-08-13 1989-02-17 Sedbgh Sarl Vetement du genre combinaison de protection pour milieux contamines

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