DE8535833U1 - Gestängeschaukel - Google Patents
GestängeschaukelInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/10—Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
- A47D13/105—Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
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Gestängeschaukel |
I Die Neuerung betrifft Gestangeschäukeln, bei denen ein
Sitzteil auf einem Traggestell schwenkbar aufgehängt ist, das aus je einer Seitentragwand und einem oder mehreren die
beiden Seitentragwände im oberen Bereich miteinander verbindenden Querträgern besteht, an denen Stangen befestigt sind,
die nach abwärts hängen und an denen das Sitzteil befestigt ist.
Derartige Gestängeschaukeln für Kinder sind z.B. aus dem DBGM 81 24 634 bekannt. Hierbei sind die beiden Seitenwandgerüste
über ein Firstrohr miteinander verbunden. Auf dem Firstrohr sind Querträger befestigt, die in der horizontalen Ebene quer
zum Firstrohr angeordnet sind und die jeweils zwei nach unten stehende Stangen aufnehmen, an deren unteren Endpunkten der
Rahmen des Sitzteiles befestigt ist. Das Sitzteil besteht aus einem gondeiförmigen Rahmen mit zwei gegenüberliegenden
Sitzbänken und einem gemeinsamen Fußteil sowie Gelenken an den beiden Sitzteilhälften. Bei derartigen Schaukeln ist es
für die Kinder mühsam, in der Schaukel sitzend den Schaukelvorgang zu beginnen, da es schwierig ist, sich mit den Füßen
abzustützen und auf diese Weise einen Gegendruck au£ die Schaukel auszuüben.
Des weiteren ist eine Gestängeschaukel aus dem DBGM 22 57 601 bekannt, die ähnlich der vorbeschriebenen Gestängeschaukel
aufgebaut ist. Hierbei ist das Sitzteil an einem rechteckförmigen Gestänge aufgehängt, dessen obere und untere Enden so
gelagert sind, daß bei einer Schaukelbewegung das Rechteck zu einem Parallelogramm wird. Bei großen Schaukelausschlägen
sind die Gestängestäbe stark geneigt; pro Schaukelnden ist ein Gestängestab vorgesehen, der den Sitz aufnimmt, so daß
ein Schaukeln bei starken Ausschlägen recht unbequem ist.
Eine spezielle Ausführungsform derartiger Gestängeschaukeln
bekannter Art sind die sogenannten "Hollywood-Schaukeln", bei denen der Sitzteil aus einer einzigen Sitzbank besteht, die
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schwenkbar aufgehängt ist* Um das Verschwenken der Sitzbank
und damit eine Schaukelbewegung einzuleiten, ist es bei Tbekannten Schaukeln dieser Art erforderlich/ daß der Sitzende
sich mit den Füßen vom Boden abstützt. Dabei kommt die
Schaukel nach einigen Schwingungen wieder zur Ruhe. Dieses laufend erforderlich werdende Abstoßen vom Boden ist für eine
ungezwungene, anhaltende Schaukelbewegung unerwünscht, vor allen Dingen aber besteht hierbei auch die Gefahr einer
Verletzung des abstoßenden Fußes durch die Schaukel bei Unachtsamkeit.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine derartige Hollywood-Schäükel
so weiter zu entwickeln, daß der auf ihr Sitzende auf
einfache, bequeme und sichere Weise eine auch andauernde f
Schaukelbewegung hervorrufen kann, ohne daß er die Füße von der Schaukel nehmen muß.
Dies wird gemäß der Neuerung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um eine Schaukelbewegung der Sitzbank hervorzurufen, stemmt der auf der Sitzbank Sitzende sich mit seinen Füßen gegen die
Fußleiste und übt damit eine Kraft gegen die Fußleiste aus. Diese Kraft bewirkt eine Reaktion in der Kraftrichtung, d.h.,
die Sitzbank bewegt sich nach vorwärts. Wird der Druck gegen die Fußleiste weggenommen, schwingt die Schaukel unter
Wirkung der Schwerkraft nach vorne. Wird kein weiterer Druck auf die Fußleiste ausgeübt, führt die Schaukel Schaukelbewegungen
mit abnehmendem Ausschlag nach beiden Seiten der Ruhestellung aus, bis aufgrund des Reibungswiderstandes die
Schaukel zum Stillstand kommt. Der auf der Schaukel Sitzende kann somit die Schaukelbewegungen einfach dadurch aufrechterhalten,
daß er in gewissen zeitlichen Abständen mit den Füßen einen kurzen Druck auf die Fußleiste ausübt und anschließend
den Druck beendet bzw. wegnimmt, ohne daß die Füße von der Fußleiste genommen werden müssen. Dies erfordert keine
Veränderung der normalen Sitzstellung, ist mit geringem
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Kraftaufwand zu erreichen und schaltet jede Gefahr der Verletzung aus. Die Maßnahmen, mit denen sich diese Vorteile
erzielen lassen, sind von besonders einfacher baulicher Art.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schaukel gemäß
der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform von Sitzbank und Fußteil sowie deren Aufhängung nach Fig. 1 in
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform von Sitzbank und Fußteil sowie deren Aufhängung nach Fig. 1 in
schematischer Darstellung, und Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform von
Sitzbank und Fußteil entsprechend der Darstellung nach Fig. 2.
Das Traggestell einer in Fig. 1 dargestellten Hollywood-Schaukel
besteht aus einem linken Gestellteil 1, einem rechten Gestellteil 2, zwei die beiden Gestellteile 1 und 2
miteinander verbindenden Querträgern 3, 3 sowie an den Querträgern 3, 3 schwenkbar gelagerten nach abwärts stehenden
Stangenpaaren 4, 5. An den Stangenpaaren 4,5 sind eine
Sitzbank 6 und ein von der Sitzbank getrenntes Fußteil 7 aufgehängt. Jedes der Gestellteile 1 und 2 besteht aus auf
dem Boden aufstehenden, aufeinander zu geneigten Trägern bzw. Rohren 8, 9 sowie einem die beiden Rohre 8, 9 im oberen
Bereich miteinander verbindenden Verbindungsrohr 10 bzw. diebeiden Rohre 11, 12 miteinander verbindenden Verbindungsrohr
13. Die Verbindungsrohre 10 und 13 sind über Querträger
14, 15 miteinander befestigt, die beispielsweise ebenfalls als Rohre ausgebildet sind. An den parallel zueinander
angeordneten und senkrecht zu den Seitenwandebenen verlaufenden Querträgern 14, 15 sind nach abwärts stehende Stangen 16,
17, 18, 19 angelenkt, die die Sitzbank 6 und das Fußteil 7 aufnehmen. Die Stangen 16 und 19 sind an dem einen Querträger
3, die Stangen 17 und 18 an dem parallelen zweiten Querträger 3 über Gelenkstellen 20 - 23 in Richtung der Schaukelbewegung
schwenkbar befestigt. In Höhe der Sitzbank sind die Stangen 16 und 17 über eine Armlehne 24 und die Stangen 18 und 19
über eine Armlehne 2 5 miteinander gelenkig verbunden. Des weiteren sind am untersten Ende die Stangen 16 und 17 über
eine Verbindungsstange 2 6 bzw. die Stangen 18 und 19 über eine Verbindungsstange 27 miteinander verbunden^ und zwar ist
die Stange 26 an den Stangen 16 und 17 bei 28 und 29 gelenkig befestigt. Eine analoge Befestigung ist (nicht dargestellt)
für die Befestigung der Verbinöungsstange 27 mit den Stangen 18 und 19 vorgesehen. Die Verbindungsstangen 26 und 27 sind
nach vorne verlängert, am vorderen Ende nach oben aufgebogen und über Fußleisten 30, 31 miteinander verbunden. Die
Fußleiste 31 ist schräg angestellt, so daß der auf der Sitzbank 6 Sitzende mit den Füßen bequem einen Druck gegen
die Fußleiste 31 ausüben kann, Sitsflache 32 und Rücklehne
der Sitzbank 6 sind bei der dargestellten Ausführungsform in ihrer Neigung zueinander durch Ketten 34, 35 verstellbar.
Diese Verstellung kann jedoch auch in anderer, an sich bekannter Weise vorgenommen werden, z.B. entsprechend der
Verstellung der Rückenlehne bei PKWs. Des weiteren sind bei der dargestellten Ausführungsform die Stäbe 17 und 18 nicht
bis nach unten zu den Verbindungsstangen 26, 27 verlängert, sondern es ist eine Kette 3 6 als Verbindung vorgesehen.
Die Gestellteile 1 und 2 sind durch horizontale Querstäbe versteift, entsprechend sind Versteifungen der Gestellteile
und 2 mit den Querträgern 3, 3 vorgesehen, wie dies bei herkömmlichen Schaukeln bekannt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Stangen 16 und
17 über die Gelenkstellen 37, 38 mit dem Rahmen der Sitzfläche 32 gelenkig verbunden, so daß eine Auslenkung der Stangen
in Richtung der Schaukelbewegung bewirkt, daß die Sitzfläche 32 die horizontale Lage beibehält. Dabei ist an der Gelenkstelle
3 7 eine Versteifung bzw. Verstärkung 39 vorgesehen, damit die auf die Gelenkstelle 37 ausgeübte Kraft die Stangen
16 bzw. das Gelenk 3 7 nicht verbiegen bzw. zerstören kann.
Die Stange 17 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 über
die Gelenkstelle 3 8 nur mit dem vorderen Rahmenteil der Sitzfläche 32 verbunden, d.h. nicht bis zum Fußteil 30 nach
abwärts verlängert, und das Fußteil 7 ist über die Kette 36 an der Stange 17 oder am Ral*men der Sitzbank 3 2 aufgehängt,
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während die Stange 16 sowohl mit dem Rahmen des Sitzteiles
über die Gelenkstelle 37 als auch mit dem Fußteil 7 über die Gelenkstelle 28 gelenkig verbunden ist. Das Fußteil 7 ist mit
Hilfe der Kette 36 relativ zur Sitzbank 32 heb- und senkbar aufgehängt. Auf diese Weise kann z.B. das Fußteil (durch
Aushängen der Kette 36) auf den Boden abgesenkt werden, so daß die Schaukel gesichert bzw. fixiert werden kann. Durch
Verstellen der Kette (oder eines äquivalenten Mittels) kann das Fußteil auch stufenweise angehoben oder abgesenkt werden.
Des v:eiteren ist das vordere Ende des Fußteiles 7 so ausgebildet,
daß der Abstand der angestellten Leiste 31, gegen die vom Sitzenden mit den Füßen ein eine Schaukelbewegung
erzeugender Druck ausgeübt wird, relativ zur vordersten Begrenzung der Sitzbank 3 2 verstellbar ist, ?. .B. über eine
Teleskopvorrichtang 40, bei der der Träger 26 des Fußteiles 7, der vorzugsweise als kreisrundes Rohr ausgebildet ist, in
einem Rohr 41 größeren Durchmessers geführt ist und die beiden Rohre in Achsrichtung gegeneinander verschiebbar und
z.B. durch Stellschrauben festlegbar sind. Ein Teil der Fußleisten 30 kann zur Erleichterung des Einsteigens in die
Schaukel hochklappbar ausgebildet sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
nach Fig. 2 durch die Ausbildung des Rahmens des Fußteiles. Das Fußteil 42 ist hierbei im Bereich der Sitzbank 32 nach
oben gebogen und bei 4 3 am Stab 16 angelenkt, und zwar oberhalb der Gelenkstelle 37, die die Verbindung von Stab
mit dem Rahmen der Sitzbank 32 darstellt. Der rückwärtige Teil 42 des Fußteilrahmens kann dabei auch als Armlehne
ausgebildet sein.
Mit Pfeil F ist in den Figuren 2 un ι ■' jeweils die auf die
schräg angestellte Fußleiste 31 vom oitzenden ausgeübte Kraft
bezeichnet, mit der die Schaukelbewegung eingeleitet wird. S
Dabei bewirkt bei der Ausführungsform nach Pig. 2 eine auf
die Leiste 31 ausgeübte Kraft eine Bewegung der Schaukel nach vorne/ also in Richtung der Kraft F/ während bei der Ausfüh- ;
rung naüh Fig. 3 aufgrund der unterschiedlichen konstrukti-
ven Ausführung eine Kraft F, die auf die Leiste 31 ausgeübt wird, eine Bewegung der Schaukel nach hinren, also entgegengesetzt
zur Pfeilrichtung zur Folge hat.
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Claims (9)
1. Gestängeschaukel mit einem Sitzteil, das auf einem Traggestell schwenkbar aufgehängt ist und das aus je einer
Seitentragwand und einer die beiden Seitentragwände im obersten Bereich miteinander verbindenden Querträgeranordnung
besteht, an welcher nach abwärts hängende Stangen befestigt sind, die das Sitzteil aufnehmen, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem als Sitzbank ausgebildeten
Sitzteil (6) und mit den Stangenpaaren (16, 17; 18, 19) ein Fußteil (7) mit einer Fußstütze (31) befestigt ist.
2. Schaukel nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet,- daß das
Fußteil (7) aus zwei seitlichen, im Abstand der Sitzbank voneinander versetzten Trägern (26, 27) sowie die beiden
Träger (26, 27) miteinander verbindenden Leisten (30, 31)
[ besteht, daß die Träger (26, 27) am vorderen Ende (31)
aufgebogen sind und die Leiste (31) als Fußstütze angestellt ist, und daß die Träger (26, 27) über Gelenkverbindungen
(28, 29) mit den Stangen (16, 17, 18, 19) befestigt sind.
3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stangen (17, 18) jeweils über eine
Kettenverbindung (36) an den Verbindungsstangen (26, 27) des Rahmens des Fußteiles (7) aufgehängt sind.
4. Schaukel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußteil (7) über die Ketten (36) höhenverstellbar an den Stangen (17, 18) aufgehängt ist.
5. Schaukel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (7) und das Sitzteil (32) pafallel zueinander und über die Gelenkstellen (28, 29,
37/ 38) parallelögrammförmig verschiebbar angeordnet sind.
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6. Schaukel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (42) des Fußteiles (7) im
Bereich dsr Sitzfläche (32) nach oben abgebogen und an oberhalb der Gelenkstellen (37) vorgesehenen Gelenkstellen
(43) an den Stangen (16, 19) sowie mit Hilfe der Ketten
(36) an den Stangen (17, 18) über die Gelenkstellen (29) befestigt sind.
7. Schaukel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angestellte Fußleiste (31) in
Achsrichtung der Verbindungsstangen (26, 27) verschiebbar angeordnet ist.
8. Schaukel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (7) am vorderen Ende ein verstellbares, die schräg
angestellte Fußleiste (31) aufnehmendes und an der Verbindungsstange (26, 27) geführtes Teleskoprohr (40, 41)
aufweist.
9. Schaukel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gelenkstellen (37, 43), al£o
Jen Verbindungsstellen zwischen den Stangen (16, 17) und den Rahmenteilen der Sitzfläche (32) an der Gelenkstelle
(37) bzw. den Rahmenteilen (42) des Fußteiles (7) an den Gelenkstellen (43) Versteifungen (39) an den Stangen (16,
17) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8535833U DE8535833U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Gestängeschaukel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8535833U DE8535833U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Gestängeschaukel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535833U1 true DE8535833U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6788417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8535833U Expired DE8535833U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Gestängeschaukel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8535833U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614136U1 (de) * | 1996-08-16 | 1996-10-02 | Ferdinand Koller & Sohn GmbH & Co KG, 29227 Celle | Rollstuhlschaukel |
EP0749711A1 (de) * | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Daniel Revelut | Schaukelstuhl |
FR2766104A1 (fr) * | 1997-07-18 | 1999-01-22 | Scab Giardino Spa | Structure de balancelle autoportante de jardin |
DE102008015758A1 (de) | 2007-04-18 | 2008-10-30 | Wolfgang Vaupel | Hollywood-Schaukel |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE8535833U patent/DE8535833U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0749711A1 (de) * | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Daniel Revelut | Schaukelstuhl |
DE29614136U1 (de) * | 1996-08-16 | 1996-10-02 | Ferdinand Koller & Sohn GmbH & Co KG, 29227 Celle | Rollstuhlschaukel |
DE19732950C2 (de) * | 1996-08-16 | 2003-07-17 | Ferdinand Koller & Sohn Gmbh & | Rollstuhlschaukel |
FR2766104A1 (fr) * | 1997-07-18 | 1999-01-22 | Scab Giardino Spa | Structure de balancelle autoportante de jardin |
DE102008015758A1 (de) | 2007-04-18 | 2008-10-30 | Wolfgang Vaupel | Hollywood-Schaukel |
DE102008015758B4 (de) * | 2007-04-18 | 2010-10-07 | Wolfgang Vaupel | Hollywoodschaukel |
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