DE8535781U1 - Klang-Spielgerät - Google Patents

Klang-Spielgerät

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth
    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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K 1 a ngrS.p ie 1 gerät
Die Neuerung betrifft ein KUng-Spielgerät, insbesondere ein Freiraum-Klang-Spielgerät« mit einem Klangkörper, der in mehrere Klangkörperelemente unterteilt ist.
Bisher sind auf öffentlichen Spielplätzen fast ausschließlich Spielgeräte für Kinder bis zum Alter von etwa 10 Jahren aufgestellt. Es besteht jedoch auch bei Jugendlichen und bei Erwachsenen durchaus ein Bedarf an Spielobjekten, die die bereits bestehenden Spielbereiche der Kinder sinnvoll ergänzen könnten. Derartige Spielobjekte könnten Spielpunkte für alle Altersgruppen bilden, womit zu einer Humanisierung der Umwelt und einer Verbesserung der Lebensqualität beigetragen wäre.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klang-Spielgerät anzugeben, das zur Aufstellung im Freien geeignet ist und einen Spielpunkt für alle Altersgruppen bilden kann. Das Klang- Spielgerät soll beständig gegen Witterungseinflüsse und sonstige äußere Einwirkungen sein und damit eine lange Nutzungsdauer haben, und gleichzeitig einen solchen hohen Spielanreiz bieten, daß viele Personen zum Spiel mit diesem Klang-Spielgerät animiert werden.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Klang-Spielgerät
der eingangs genannten Art gelöst, bei dem jedes Klangkörperelement an einer Stirnwand mit einer Federzunge versehen ist, die ein von Hand betätigbares Anschlagelement aufweist.
Das neuerungsgemäße Klang-Spielgerät wird von einer Person oder einer Gruppe von Spielpersonen mit der Hand betätigt, indem die neuerungsgemäß vorgesehenen Federzungen mit dem Handballen oder der Faust angeschlagen werden. Dabei sind die
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Klangkörperelemente und die Federzungen so stabil ausgebildet, daß das Spielgerät nicht beschädigt werden kann. Ein derartiges, in einem Freiraum aufgestelltes, jedermann zur Verfügung stehendes Klang-Spielgerät bietet einen großen Spielreiz sowohl für Kinder, Jugendliche als auch für Erwachsene, Wobei das Gerät die Kreativität der Spielpersonen fördern und spielerisch Kompositionserfahrungen vermitteln kann* Das
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über besondere musikalische Kenntnisse verfügen, als auch völlige Laien auf dem musischen Gebiet.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß der Klangkörper eine einstückige, langgestreckte obere Wand, eine dazu parallel verlaufende, einstückige untere Wand sowie eine diese beiden Wände verbindende, einstückige Rückwand aufweist. Dabei ist der Klangkörper zweckmäßigerweise durch Querwänder in einzelne Klangkörperelemente unterteilt, wobei die Klangkörperelemente jeweils durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Durch diese Ausbildung erhält das Klang-Spielgerät sowohl die erforderliche Stabilität als auch die notwendige Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse, so daß es bei Aufstellung im Freien eine lange Nutzungsdauer hat. Durch die Anordnung eines Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Klangkörperelementen sind diese so gegeneinander isoliert, daß sich die Schwingungen eines angeschlagenen Klangkörperelementesnicht auf die benachbarten Elemente übertragen können.
Die in jedem Klangkörperelement erforderliche Schlitzöfffiüng ist in der unteren Wand ausgebildet. Dies ist deshalb besonders zweckmäßig, weil durch diese Anordnung der Schlitzöfffiufig der Eintritt von Wasser, Schmutz usw. ins Innere der Klangkörperelemente weitestgehend vermieden ist.
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Die vordere Stirnwand des Klangkörpers kann ebenso wie die anderen Außenwände einstückig ausgebildet sein, Dies hat den großen Vorteil, daß der Klangkörper -abgesehen von den relativ kleinen Schlitzöffnungen an seiner Unterseite- die Form eines allseitig geschlossenen Kastens hat, in den praktisch keine Fremdkörper eintreten können. Alternativ zu dieser Ausbildung kann jedoch jedes Klangkörperelement eine getrennte vordere Stirnwand aufweisen, was mit dem Vorteil veröunden ist, daß sich die Schwingung der Stirnwand des angeschlagenen Klangkörperelementes nicht auf die Stirnwände benachbarter Klangkörperelemente übertragen kann.
Die Federzunge ist zweckmäßigerweise jeweils mit ihrem einen Endabschnitt an der Stirnwand des Klangkörperelementes befestigt, während ihr anderer Endabschnitt das Anschlagelement im entspannten Zustand der Federzunge geringfügig von der anzuschlagenden Stirnwand beabstandet hält. Damit befindet sich das Anschlagelement stets in einer Stellung, in der es gegen die Stirnwand geschlagen werden kann, ohne daß es zuvor entgegen der Schlagrichtung zurück bewegt werden muß. Die Federzunge ist zweckmäßigerweise an der Innenseite derStirnwand befestigt und durch einen zwischen der Oberkante der Stirnwand und der oberen Abdeckung verbleibenden Spalt zur Außenseite hin geführt.
Die Stirnwand ist zweckmäßigerweise soweit in den Klangkörper zurückversetzt, daß die Federzunge von der oberen Wand des Klangkörpers überdeckt ist. Diese Maßnahme trägt zur Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse bei.
Die Stirnwand des Klangkörperelementes ist zweckmäßigerweise mit einem Anschlag versehen, der in der Bewegungsbahn des Anschlagelementes der Federzunge angeordnet ist.
Damit sich das neuerungsgemäße Klang-Spielgerät in einer zu seiner Betätigung geeigneten Höhe befindet, ist der Klangkörper an Stützen befestigt. Die Stützen sind
jeweils im Bereich eines Zwischenraums zwischen zwei Klangkörperelementen an der Rückwand des Klangkörpers angesetzt, womit sie die Klangqualität des Spielgerätes nicht beeinträchtigen.
Mit großem Vorteil wird ferner vorgeschlagen, daß der Klangkörper im Grundriß die Form eines Kreisbogenabschnitts aufweist. Dadurch erhält das Spielgerät eine kompakte, gefällige Form, wobei außerdem der Sichtkontakt zwischen mehreren Spielpersonen erleichtert ist, wenn das Gerät in einer kleinen Gruppe bedient wird.
Damit das Spielgerät weitgehend widerstandsfähig gegen Beschädigung ist, besteht der Klangkörper zweckmäßigerweise aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, womit das Gerät beständig gegen Witterungseinflüsse ist. Die Federzungen sollten aus Federstahl bestehen und so stabil ausgeführt sein, daß sie nicht mutwillig abgerissen werden können.
Mit besonderem Vorteil wird weiter vorgeschlagen, daß die Federzungen mit einer Farbmarkierung versehen sind, wobei der jeweiligen Tönen der Klangkörperelemente bestimmte Farben der Federzunge zugeordnet sind. Dies hat zum einen den Vorteil, daß sich die Spielperson hinsichtlich der Töne der einzelnen Klangkörperelemente an den Farben der Federzungen orientieren kann, wobei hinzukommt, daß das Spielgerät durch diese Farbgebung ein besonders ansprechendes Äußeres erhält. Dies ist besonders -(*nn der Fall, wenn der zu jedem Klangkörperelement c^r^'icenae Abschnitt der oberen Wand und der Rückwand in Übereinstimmung mit der
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Farbmarkierung der zugehörigen Federzunge gefärbt ist. Dabei kann die Färbung nach Art der Regenbogenfarben von hell nach dunkel und wieder nach hell hin erfolgen. Die Farbgebung kann beispielsweise durch Lackierung oder durch eine aufgebrachte farbige Kunststoffschicht erfolgen.
Der Klangkörper sollte mindestens in eine Oktave eingeteill sein, wobei auch eine Einteilung in bis zu 2 Oktaven zweckmäßig sein kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen KLang-Spielgeräts mit einem weggebrochenen Teil und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II.
Das in Fig. 1 dargestellte Klang-Spielgerät besteht aus einem Klangkörper 1, der an Stützen 2 befestigt ist. Der Klangkörper 1 ist aus einer oberen Wand 3, einer ebenso geformten unteren Wand 4, einer rückwärtigen Wand 5 und einer stirnseitigen Wand 6 zusammengesetzt. Der durch diese 4 Wände gebildete Klangkörper ist durch Querwände 7 in einzelne Klangkörperelemente 8 unterteilt, wobei sich zwischen zwei benachbarten Klangkörperelementen 8 jeweils ein Zwischenraum 9 befindet. Auch die beiden seitlichen Endabschnitte des Klankörpers 1, der im Grundriß die Form eines Kreisbogenabschnitts hat, sind durch Querwände 7 verschlossen.
Jedes Klangkörperelement 8 hat in dem zugehörigen Abschnitt der Bodenwand 4 eine Schlitzöffnung 10, durch dip wegen ihrer besonderen Lage weder Regenwasser noch im nennenswerten Umfang Schmutzpartikel ins Innere der Klangkörperelemente 8 eindringen können.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist an der Stirnwand θ eines jeden Klangkörperelementes 8 eine Federzunge 11 angebracht. Die Federzunge 11 ist an der Innenseite der Stirnwand befestigt und durch einen schmalen Spalt zwischen der Oberkante der Stirnwand 6 und der oberen Wand 3 zur Außenseite hin geführt. An i<irem außenseitigen Endabschsiitt ist die Federzunge 11 mit einem Anschlagelement 12 versehen, das sich im entspannten Zustand der Federzunge 11 in einem geringen Abstanu von einem Anschlag 13 befindet, der an einer entsprechenden Stelle der Stirnwand 6 angebracht ist.
Die Federzunge 11 ist mit einer Farbmarkierung 14 versehen, die dem jeweiligen Ton des Klangkörperelementes 8 entspricht. Dieselbe Farbgebung können die zu jedem Klangkörperelement 8 gehörenden Abschnitte der oberen Wand 3 und der konvexen rückwärtigen Wand 5 erhalten.
Die Stützen 2 sind, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt
ist, mit der Rückwand 5 des Klangkörpers verschraubt, und
zwar jeweils im Bereich eines Zwischenraums 9 zwischen zwei Klangkörperelementen 8.
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Claims (17)

DiL-INCJURGEN FLOSDORFF η . . . . jriT je D-8I27IFFELDORF Brxgitte und Roland Seeger Fri prlri rh<;hprn H AÜFDERTRAT3 i-rxearicnsDerg ο telefon(08856)5313 7232 Hardt 19. Dezember 1985 Schutzansprüche
1. Klang-Spielgerat, insbesondere Freiraum-Klang-Spielgerät, mit einem Klangkörper, der in mehrere Klangkörperelemente unterteilt i-jt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klangkörperelement (δ) an einer Stirnwand (6) mit einer Federzunge (11) versehen ist, die ein von Hand betätigbares Anschlagelement (12) aufweist.
2. Klang-Spielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (1) eine einstückige, langgestreckte obere Wand (3), eine dazu parallel verlaufende, einstückige untere Wand (4) sowie eine diese beiden Wände verbindende einstückige Rückwand (5) aufweist.
3. Klang-Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (1) durch Querwände (7) in einzelne Klangkörperelemente (8) unterteilt ist, wobei die Klangkörperelemente (8) jeweils durch einen Zwischenraum (9) voneinander getrennt sind.
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4. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Wand (4) eines jeden Klangkörperelementes (8) eine Schlitzöffnung (10) ausgebildet ist.
5. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner die vordere Stirnwand ! (6) des Klangkörpers (1) einstückig ausgebildet ist.
6. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klangkörperelement (8) eine getrennte vordere Stirnwand (6) aufweist.
7. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (11) jeweils mit ihrem einen Endabschnitt an der Stirnwand (6) des
. Klangkörperelementes (8) befestigt ist und daß der andere ; Endabschnitt das Anschlagelement im entspannten Zustand der
Federzunge (11) geringfügig von aer anzuschlagenden Stirn- ; wand (6) beabstandet hält.
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8. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, j dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6) soweit in den Klangkörper (1) zurückversetzt ist» daß die Federzunge (11) von der oberen Wand (3) des Klangkörpers (1) überdeckt ist.
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9. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6) des Klangkörperelementes (8) mit einem Anschlag (13) versehen ist, der in der Bewegungsbahn des Anschlagelementes (12) der Federzunge (11) angeordnet ist.
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10. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (1) an Stützen befestigt ist*
11. Klang-Spielgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) jeweils im Bereich eines Zwischenraums (9) an der Rückwand (5) des Klangkörpers (1) angesetzt sind*
12. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (1) im Grundriß die Form eines Kreisbogenabschnitts aufweist.
13. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (1) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
14. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (11) aus Federstahl bestehen.
15. Klang-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (11) mit einer Farbmarkierung (14) versehen sind.
16. Kiang-Spielgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu jedem Klangkörperelement (8) gehörende Abschnitt der oberen Wand (3) und der Rückwand (5) in Übereinstimmung mit der Farbmarkierung (14) der zugehörigen Federzunge (11) gefärbt ist.
17. Klang*Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (1) in mindestens eine Oktave eingeteilt ist.
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