DE8535716U1 - Teigbandformer - Google Patents

Teigbandformer

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Hecrona Baeckereimaschinen 4150 Krefeld De GmbH
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Hecrona Baeckereimaschinen 4150 Krefeld De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Drying. WALT:ER:'st.är:k ·.."..·
PATENTANWALT 85 265
Moerser Straße HO D-4150 Krefeld 1 'S" (021 51) 28222 α 20469 IS 8 53 578
Hecrona Bäckereimaschinen GmbH, Kalanderstraße 19
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Teigbandformer
Die Erfindung betrifft einen Teigbandformer zum Auswalzen eines geschlossenen Teigbandes, -mit einer Förderwalze, einer Einzugswalze und einer als Schlichtwalze ausgebildeten Auspreßwalze, wobei die Walzen mit im wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren und zwischen sich eine Druckkammer bilden, die das Teigband durch einen zwischen der Förderwalze und der Austrittswalze gebildeten Austrittsspalt verläßt und danach die Auspreßwalze teilweise umschlingt.
Derartige Dreiwalzen-Teigbandformer sind bekannt, sie werden auch als Triomat bezeichnet. Bei einem derartigen Teigbandformer kann man geringfügige Differenzen der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen vorsehen. Das Teigband wird aber den Austrittsspalt nicht gleichmäßig verdichtet und im homogenen Zustand verlassen, weil die Riffelwalze ein größeres Teigvolumen fördert und besser am Teigband haftet. Probleme ergeben sich hierdurch dann, wenn kurze, fettreichere und empfindliche Teige verpreßt werden sollen.
triutsche Bank AG Krefeld «33/1525 BLZ S2ÖT008Ö; ; 'Sparkasse'Krefeld 805722 BLZ 32050000 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ 3Θ0ΚΟ43
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STR, 140 · 0-415U-Kf^fJ=LB;- "Jg1 ((J21 β1)*S&2ä2 iif20469 · Q3 β53578
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teigbandformer der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß damit auch empfindliche Teige verpreßt werden können.
Diese Aufgäbe wird mit dem Teigbandformer nach Patentan-. spruch 1 gelöst. Wenn die Einzugswalze eine Profilierung
bekommt, so daß an beiden Teigbandoberflächen die
gleiche Haftung an den Walzen vorhanden ist, ist es möglich, ein in sich homogenes aber noch nicht voll verdichtetes Teigband vorzuformen. An dieser Stelle darf der Teig noch nicht mit hohem Druck in der Druckkammer behandelt werden, weil sonst große Scherkräfte auftreten, die wesentliche Komponenten für die Teigstruktur und somit für die Weiterverarbeitung beeinträchtigen.
Ggf. kann die Einzugswalze dabei mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit gegenüber den benachbarten Walzen laufen, um eine Abweisung des Teigbandes nacri unten zu unterstützen. Die Größe der Voreilung ist variabel. Bei empfindlichen Teigen ergibt diese Vorformung noch keine für einen weiteren Transport ausreichende Festigkeit. Deshalb wird unterhalb der Anpreßwalze «in Kalibrierwalzenpaar angeordnet, dessen Walzenspalt 1m wesentlichen in der Flucht des von der Auspreßwalze herabhängenden Teigbandes angeordnet ist. Hierbei ist das Fördervolumen pro Zeiteinheit in beiden Walzensätzen gleich.
Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn eine der Kalibrierwalzen den gleichen Durchmesser aufweist wie die Auspreßwalze sowie senkrecht unter der Auspreßwalze angeordnet ist und wenn diese Kalibrierwalze die gleiche Orehrichtung aufweist wie die Auspreßwalze. Dann wird nämlich das von der Auspreßwalze
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSBR STR. 140 ■ D-41sq KflffgLÖ J ■$· «fci£i)=:!3s2e"u,j2O4eÖ · 03 6S3576
herabhängende Teigband automatisch von der darunter befindlichen Kalibrierwalze abgenommen und läuft ohro weitere Maßnahmen selbsttätig in den Walzenspalt der Kalibrierwalzen ein. Ein Abriß des Teigbandes wird zuverlässig verhindert, wenn die Fördervolumen pro Zeiteinheit gleich sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Teigqualitäten kann die Dicke des Walzenspaltes des Kaiibrierwalzenpääres durch Verstellen einer Kalibrierwalze veränderbar sein. Inbesondere sollte die unter der Auspreßwalze befindliche Kaiibrierwalze fest und die andere Kalibrier^ Walze verstellbar sein.
Unabhängig davon oder in Kombination dazu kann auch die Einzugswalze zur Veränderung der Dicke des Austrittsspaltes verstellbar angeordnet sein. Durch Verstellung der jeweiligen Walzenspalte ist eine Anpassung der die Walzenspalte passierenden Volumenströme pro Zeiteinheit und damit eine Anpassung an die verschiedensten Teigmaterialien möglich.
Das den Austrittsspalt des Dreiwalzensatzes verlassende Teigband kann auch auf ein weiteres Teigband aufgelegt und mit diesem gemeinsam in den Kalibrierwalzen verpreßt werden, wenn vor dem Walzenspalt der Kalibrierwalzen ein Förderband endet, mit dem ein Teigband z.B. von einem Laminator herangeführt wird. Es versteht sich, daß der Walzenspalt der Kalibrierwalzen entsprechend eingestellt wird, damit das vergrößerte Materialvolumen in der Zeiteinheit unter Berücksichtigung der gewünschten Verpressung passieren kann.
Bei Verstellbarkeit der Walzenspalte und gleichem Fördervolumen pro Zeiteinheit sollen die Walzensätze
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · 0-4150'HSV^iDj- (82iSiJ*28f 52'n 20469 · [g] 853578
mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotieren können.
Der beschriebene Teigbandformer benötigt, wenn er im Rahmen einer Anlage zur Herstellung von Backwerk eingesetzt wird, auch weniger Baulänge, weil auf mindestens ein Kalibrierwalzwerk und Transportbahn zur Nachbehandlung des ausgepreßten Teigbandes verzichtet werden kann. Unmittelbar hinter dem Teigbandformer können auch Einrichtungen zum Veredeln der Oberfläche des Teigbandes sowie weitere fü> die Konfektionierung des Backwerks erforderliche Einrichtungen, wie z.B. zum Ausstechen, angeordnet werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen vertikalen Sch Ti i tt durch einen Teigbandformer.
Der dargestellte Teigbandformer ist im einem Gehäuse 1 untergebracht, welches an seiner Oberseite eine Öffnung 2 besitzt. Unter der Öffnung 2 befindet sich ein Trichter 3, dem der auszuwalzende Teig aufgegeben wird. Neben dem Trichter 3 ist ein Sammelbehälter 4 für den sogenannten Rückteig angeordnet.
Der Trichter 3 endet über zwei horizontal im wesentlichen nebeneinander angeordneten Walzen, nämlich einer als Riffelwalze ausgeredeten Förderwalze 5 und einer als Schlichtwalze ausgebildeten Einzugswalze 6. Diese beiden Walzen 5,6 bilden mit einer darunter angeordneten Auspreßwalze 7 einen Druckraum 8 für den zu verpressenden Teig. Die Fördorwaliie B und die Einzugswalze 6 sind gegenläufig angetrieben. Die Auspreßwalze 7 ist in gleicher Drehrichtung angetrieben wie
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSgR 5Tf=C 140 '-'D-SMaJ KREfftq V^ (02151) 28222 u. 20469 · [H 853578
die Förderwalze 5. Alle Walzen besitzen im wesentlichen gleiche Umfangsgeschwindigkeiten.
Wie man der Figur entnimmt, befindet sich zwischen der Förderwalze 5 und der Einzugswalze 6 ein Einzugsspalt 9. Zwischen der Einzugswalze 6 und der Auspreß- | walze 7 befindet sich ein Austrittsspalt 10, dessen |
Dicke Sl dadurch veränderbar ist, daß die Einzugswalze 6 in Richtung des Doppelpfeils 11 verstellbar ist. |
Unter der Auspreßwalze 7 ist ein Kalibrierwalzenpaar mit Kalibrierwalzen 12,13 angeordnet. Die Kalibrierwalze 12 weist den gleichen Durchmesser auf wie die Auspreßwalze 7 und ist vertikal unmittelbar unterhalb der Auspreßwalze 7 angeordnet, so daß die Achsen der beiden Walzen im wesentlichen eine vertikale Ebene aufspannen. Die Kalibrierwalze 12 ist in gleicher Richtung angetrieben wie die Auspreßwalze 7.
Die andere Kalibrierwalze 13 ist so angeordnet, daß der Walzenspalt 14 zwischen den beiden Kalibrierwalzen 12,13 sich im wesentlichen unterhalb eines von der Auspreßwalze 7 herabhängenden Teigbandes 15 befindet. Die Kalibrierwalze 13 ist gegenläufig zur Kalibrierwalze 12 angetrieben und ist in Richtung des Doppelpfeils 16 verstellbar, so daß die Dicke des Walzenspaltes 14 verändert werden kann.
Oberhalb der Kalibrierwalze 13 endet ein Förderband 17, welches gegebenenfalls ein weiteres Teigband 18 z.B. von einem nicht dargestellten Laminator heranführt und dieses Teigband 18 vor dem Einzug in den Walzenspalt 14 dem Teigband 15 zuführt.
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Der dargestellte Teigbandformer arbeitet wie folgt: Der dem Trichter 3 aufgegebene Teig wird durch den Einzugsspalt 9 in den Druckraum 8 eingezogen, dort
vorverdichtet und homogenisiert, soweit es das Teigma terial erfordert oder zuläßt. Der Teig verläßt den
Druckraum 8 durch den Austrittsspalt 10 als Teigband
t5, welches noch teilweise auf dem Umfang der Auspreßwalze 7 anliegt. Wegen der Anordnung des Walzenspaltes 14 des Kalibrierwalzenpaares 12,13 unmittelbar unter dem von der Auspreßwalze 7 herabhängenden Teigband 15 und wegen der Anordnung, Größe und Orehrichtung der Kalibrierwalze 12 löst sich das Teigband 15 ohne weitere Maßnahmen vom Umfang der Auspreßwalze 7 und wird im Walzenspalt 14 des Kalibrierwalzenpaares 12,13 eingezogen, wo es weiterverpreßt wird, auch ggf. nach
Vereinigung mit dem vom Laminator zugeführten Teigband
18. Das den Walzenspalt 14 verlassende Teigband wird auf einem Förderer 19 abgelegt und der weiteren Behandlung
zugeführt.
Wie in der Figur angedeutet, besitzen die Förderwalze 5, die Einzugswalze 6 und die Auspreßwalze 7 eine Umfangsgeschwindigkeit Vl, während die Kailbrierwalzen 12,13 die Umfangsgeschwindigkeit V2 besitzen. Durch Verstellung der Einzugswalze 6 in Richtung des Doppelpfeils 11 und/oder der Kalibrierwalze 13 in Richtung des Doppelpfeils 16 können die Dicke Sl des Austrittsspaltes 10 sowie die Dicke S2 des Walzenspaltes 14 so eingestellt werden, daß die Volumenströme pro Zeiteinheit durch geeignete Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit der zugeordneten Walzen jeweils gleich sind. Damit kann die stufenweise Bearbeitung des zugeführten Teiges den jeweiligen Eigenschaften des Teiges angepaßt werden. Insbesondere können eiffpfindliche Teige
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so bearbeitet werden, daß ein Abreißen des Teigbandes vermieden wird.
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Claims (1)

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    PATENTANWALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 0S (02151) 28222 U. 20469 El 8 53 578
    Ansprüche:
    1. Teigbandformer zum Auswalzen eines geschlossenen
    Teigbandes, -mit einer Förderwalze* einer Einzagswalze und einer als Schlichtwalze ausgebildeten Auspreßwalze, wobei die Walzen mit im wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren und zwischen sic'n eine Druckkammer bilden, die das Teigband durch einen zwischen der Förderwalze und der Auspreßwalze gebildeten Austrittsspalt verläßt und danach die Auspreßwalze teilweise umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (6) profiliert ist und daß unterhalb der Auspreßwalze (7) ein Kalibrierwalzenpaar (12,13) angeordnet ist, dessen Walzenspalt (14) im wesentlichen in der Flucht des von der Auspreßwalze (7) herabhängenden Teigbandes (15) angeordnet ist, wobei die Volumenströme pro Zeiteinheit in den Walzenspalten (10 und 14) ggf. bei unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten (Vl,V2) einerseits des Kalibrierwalzenpaares (12,13) sowie andererseits von F.inzugswalze (6) und Auspreßwalze (7) gleich si nd.
    CXMeche Bank AG Kreflild 103/1525 BLZ 3J!O7pOBO <., SijarkäjoojKrefelj) 385722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 360KXMI
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    PATENTANWALT DR. STARK · MOEffcjEfi StR. 140I- ß-41$0 Kft^Eljl)" φ (02151) 28222 u. 20469 · [H 853578
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    2. Teigbandformer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kalibrierwalzen (12) den gleichen Durchmesser aufweist wie die Auspreßwalze (7) sowie senkrecht unter der Auspreßwalze (7) angeordnet ist und daß die Kalibrierwalze (12) die gleiche Drehrichtung aufweist wie die Auspreßwalze (7).
    3. Teigbandformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Walzenspaltes (14) des Kalibrierwalzenpaares (12,13) durch verstellen einer KaiibrierwaTze (13) veränderbar ist.
    4. Teigbandformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Auspreßwalze (7) befindliche Kalibrierwalze (12) fest und die andere Kalibrierwalze (13) verstellbar ist.
    5. Teigbandformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (6) zur Veränderung der Dicke des Austrittsspaltes (10) verstellbar angeordnet ist.
    6« Teigbandformer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Walzenspalt (14) der Kalibrierwalzen (12,13) ein Förderband (17) endet, mit dem ein Teigband z.B. von einem Laminator heranflihrbar ist.
    7. Teigbandformer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Walzen nach Maßgabe der Walzenspalte (Sl,S2) zur Einstellung gleicher Volumenströme pro Zeiteinheit veränderbar sind.
    PATENTANWALT DR1 STARK · M0ER£e8 StR. Ut>\- D*4<50 KRfVeLp.* <& (02151) 28222 u, 20403 · M 653578
    8, Teigbandformer nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Walzenspaltes zwischen der Auspreßwalze (7) und der Kalibrierwalze (12) kleiner ist als 0*2 mm* um einen Teigaustritt zu Verhindern.
    9. Telg&äfiufufifief fläCn einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (6) gegenüber der Förderwalze (5) und/öder der Aripreßwalze (7) mit einstellbarer Voreilung läuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424461B4 (de) * 1993-07-14 2007-03-29 Doge Food Processing Machinery S.R.L., Schio Vorrichtung zum Extrudieren von essbarem Teig
EP2510791A2 (de) 2011-04-13 2012-10-17 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper GmbH Vorrichtung zur Formung eines Teigbandes aus zugeführten Teigportionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2510791A2 (de) 2011-04-13 2012-10-17 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper GmbH Vorrichtung zur Formung eines Teigbandes aus zugeführten Teigportionen
DE102011007294A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper Gmbh Vorrichtung zur Formung eines Teigbandes aus zugeführten Teigportionen

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