DE8535286U1 - Schießjacke - Google Patents

Schießjacke

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DE8535286U1
DE8535286U1 DE19858535286 DE8535286U DE8535286U1 DE 8535286 U1 DE8535286 U1 DE 8535286U1 DE 19858535286 DE19858535286 DE 19858535286 DE 8535286 U DE8535286 U DE 8535286U DE 8535286 U1 DE8535286 U1 DE 8535286U1
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Dorner and Eberhart and Co Lederhandschuhfabrikation 7500 Karlsruhe De GmbH
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Dorner and Eberhart and Co Lederhandschuhfabrikation 7500 Karlsruhe De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/0151Shooting jackets with a recoil pad
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

* M* IMi ti it*
dring HEINRICH GEITZ patentanwali 7500 Karlsruhe 1. Postfach 270a
852417 5>
Anmelderin! F irma
Dornet· + Eberhart + Γο. GmbH tederhandschuhfabrikation Säckinger Straße la
7500 Karlsruhe 41
SchieOjacke
Gegenstand der fr findung ist eine SchieOjarke aus festem Material, insbesondere aus VoI 1 rJndleder, mit /wpi über jp eine jeweils im AchspI beieιch auslauf mule r>eitennaht mit einem Rückenteil vernähten \'ordprt.eilen, die längs ihrer von den 5eitennähten entfernten Kanten durch wahlweise /ur 7usammenwirkung brinqbare Versrh1uOmittel Test, jedoch trennbai, miteinander verbindbar sind.
SchieGjarken dieser Art, die von Sportschützen benötigt werden, sind allgemein bekannt. Derartige SchieGjacken sollen ihren Trägern in der Art von Stützkorsetts Halt vermitteln. Insoweit sind möglichst engsitzende Jv-.cken erwünscht. Die für Sportschützen geltenden Regeln stellen hingegen darauf ab, daß die bei offiziellen Veranstaltungen zugelassenen Schießjacken eine definierte Weite nicht unterschreiten dürfen. Als Haß für diese definierte Weite gilt die mögliche Überdpckunq der Vorderteile bei offener Jarke.
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In aller Regel handelt es sich bei den Verschlußmitteln im Bereich der einander zugewandten Kanten der geteilten Jackenvorderteile um längs der Kante des einen Vorderteils angeordnete Knopflöcher und längs der Kante des anderen Vorderteils angenähte Knöpfe. Die vom Reglement geforderte Weite und die Bedürfnisse der Sportschützen nach möglichst engem Sitz haben nun dazu geführt( daß die derartige Schießjarken tragenden SporLschützen die Knöpfe versetzen müssen, wenn die vom Reglement vorgeschriebene Weite unterschritten wird, und im eigenen Interesse umnähen, wenn die tatsächliche Weite die von den Regeln geforderte Weite übersteigt. Das Umnähen der Knöpfe ist jedoch äußerst zeitraubend und daher unbefriedigend.
Durch die Erfindung soll dieser Unzulänglichkeit abgeholfen und eine an die Bedürfnisse der Sportschützen einerseits und die für sportliche Schießveranstaltungen geltenden Regelvorschriften andererseits in einfacher Weise anpaßbare Schießjacke geschaffen werden.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Schießjacke nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch, daß mit den einander zugewandten Kanten der Vorderteile jp ein mit Versch lußmi t tp'in versehenes Halbteil einer Verschlußleiste fest, jedoch lösbar, verbunden ist und daß die Halbteile der Verschlußleiste quer zu ihren Längserstreckungen in wenigstens zwei unterschiedlichen Einstellagen an den Vorderteilen befestigbar s ind.
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Als Halbteile einer VerschluQleiste werden im Sinne der Erfindung die beiden zueinander gehörenden Hälften einer Versehlußleis te auch dann verständen* wenn Sie untereinander nicht spiegelbildlich gleich sind*
im Gegensatz zum Stande der Technik ermöglicht es die Erfindung, die Weite einer Schießjacke innerhalb vorbestimmter Verste1lgrenzen in einfacher Weise zu verändern. Dabei ist es an sich belanglos, wie die Verstellung der mit Verschlußmitteln versehenen Halbteile der Versch1uß Ieiste erfolgt. Diese können mit den Vorderteilen im Bereich der einander zugewandten Vorderteilkanten /um Beispiel mittels Klettenband, Knopfleisten oder in sonstiger Weise fest, aber quer zur Längenerstreckung der Verschlußleiste veränderbar verbunden sein.
Als vorteilhaft hat sich jedoch eine Ausgestaltung derart erwiesen, daß die Halbteile der Verschlußleiste mit jeweils einem Vorderteil mittels eines durch deckungsgleiche Lochungen von Lochreihen, die sich in den Vorderteilen entlang der einander zugewandten Kanten und in den Halbteilen der Ver.chlußleiste in deren Längsrichtung erstrecken, meanderartig hindurchgezogenen Gurtbandes miteinander fest, aber lösbar verbunden sind, und daß die Halbteile der Verschlußleiste und/oder die Vorderteile der Schießjacke wenigstens zwei im Abstand voneinander etwa parallel verlaufende Lochreihen aufweisen, die wählweise zur Deckung bringbar sind und durch deren Lochungen das Gurtband hindurchziehbar ist.
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Wie die an den Halbteilen einer I'efschluGleiste a η g e brachten, wahlweise zur Zusammenwirkung bringbaren VerschiuGmittel beschaffen sind) ist im Rahmen der Erfindung an sich gleichgültig. So kann ein Halbteil der l'ersehluGleiste mit Knöpfen und das andere HaJbteil mit Knopflöchern versehen sein, oder die l'erschlußmittel können aus Ösen und in diese einhakbarfin Haken bestehen, wobei die Ösen an dem einen Halbteil der l'erschlußleiste und die Haken an dem anderen Halbteil befestigt sind. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die Halbteile der V'erschlußleisten mit zueinander passenden Hälften eines trennbaren Reißverschlusses als VerschluGmittel versehen sind
Anhand der beigpfijgten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematι sehen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäGe SchieGjacke mit entlang der einander zugewandten Kanten der Jackenvorder teile angeordneten Halbteilen einer VerschluG-leiste, die mit zueinander passenden Hälften eines durchlaufenden und trennbaren Reißverschlusses versehen sind,
Fig. 2 die V'ersch 1 ußle i ste für sich allein in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht, deren Reißverschlußhälften miteinander verbunden sind,
Fig. 3 einen -vergrößerten- Schnitt durch die einander zugewandten Kanten der Jackenvorderteile und die damit verbundenen Versrh1ußlρ ιsten mit Schni11ver 1 auf gemäß der Linie III-III i η Γ i g. 1 und
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Fig. 4 eine Sehn ι 11 ans ι c ht gemäß der Schni 11 1 ir.ie IV-IV in fig. 2 durch eine mittels eines Gurtbandes mit einern Vorderteil fest, jedoch lösbar, verbundene \erschlußleiste.
Bei der in Fig. 1 in einer Vorderansicht veranschaulichten Schießjacke 1Π handelt es sich um eine Jacke aus festem Vo 1 1 rindleder, die zwei in bekannter Weise eingenähte Ärmel 11, 11' und zwei mit einem Rückenteil fest vernähte Vorderteile 12, 12' besitzt. Die Vorderteile sind im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten 15, M1 wahlweise miteinander verbindbar. Als Mittel riH/tj dienen die Hälften 14, 14' eines durchlaufenden und ν/π 1 1 st and ι g trennbaren Reißverschlusses IS. Dabei ist JPWfIIs einp Hälftp des ReiQverschlusses mit einem Hnlbteil 16, 16' piner \ersch 1uß1eiste 17 bei 18, 18" fpst vernäht, Jedes Halbteil der Versch 1ußleι ste ist mit in lochreihen 20,20 ', die im wesentlichen parallel /u den die Versch1ußmi tte1 bildenden Verzahnungen der Re ι ßversch1ußhä1ften im Abstand voneinander verlaufen, angeordneten, lochungen Zl, 21' versehen. Je Pinp gleichartige lorhrpihe 22, 22', deren Iorhungen 23, 25' mit den lochungen 21, 21' der lorhreihen 20,20' in den Halbteilen 16, 16' der Vp γ sch 1uß1 ρ ιste 17 kor rfspund ι er pn, erst γρι H sich in den Vorderteilen 12, 12' längs der pinandpi /uqpwanritpn K;intpn 1?, 15.
Bp ι dem hthiiscIioiiI ichtcii Aus f uhr unqübe ι <;p ι r 1 mnd, WiP iniibpüondcrp dir f ig. J 5 /pigpn, dip I orhungpn 21, 21' rlnr jpweils mittleren Inchfeihp 2U, 2(1' in den HnlbtpilfMt 16, Ifi ' dpr Vp ι sch lufl 1 ρ 1st ρ 17 clockungöcjl e irh mit rlrn I nrhungen 25, 2<" der Rieh im Bereich der
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einander zugewandten Kanten 13, 13' der Vorderteile 12, 12' erstreckenden Lochreihen 22, 22'. Durch diese deckungsgleich stehenden Lochungen ist in der aus den Fig. 1 und 4 ersichtlichen Weise ein Gurtband 24, 24' meandprartιg hindurchgezogen, dessen Enden in hier nicht weiter interessierender Weise festgelegt, aber lösbar sind.
Es ist ersichtlich, daß die Halbteile 16, 16' der Verschlußleiste 17 entsprechend dem Abstand der in jedem Halbteil parallel zueinander verlaufenden Lochreihen 20, 20' quer zu ihrer Längserstreckung an den einander zugewandten Kanten 13, 13' der Jackenvorderteile 12, 12' verstellbar sind, indem die Gurtbänder 24, 24' entfernt und nach der gewünschten Einstellung der Halbteile durch die dann deckungsgleich stehenden Lochungen der Lochreihen in den Vorderteilen einerseits und jeweils einer Lochreihe in den Halbteilen der VersrhluGleiste andererseits neu eingefädelt werden.

Claims (1)

  1. dring. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι. Postfach 2708 852417
    Anmelder in: Firma
    Dornei * Eberhart + Lo. GmbH I ederh&ridsrhuhfabrikat inn Särkinqpr Ί t r fj ß e 1h
    7500 Karlsruhe 41
    Schu t /anspr uche :
    5. SchleHjucke aus festem Material, insbesondere
    us Vnllrindleder, πι 11 /we i über je eine jeweils im Arh.-?r 1 h»rre j rh auslaufende Seitennaht mit einem Rückenteil <? mähten \orderteilen, die längs ihrer von den Se 1tennähten entfernten Kanten durch wahlweise zur 7ur,ammenw 1 rkunq bringbare \ e rsch 1 ußm 1 11 e I fest, jedoch trennbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß mit den einander zugewandten Kanten ( I 3 , I Γ ) der Vorderteile (12. 12') je ein mit Versch1ußm1tte1 η (15) versehenes Halb teil 16, 16' einer Verschlußleiste (17) fest, jedoch lösbar, verbunden ist und daß die Halbteile der Verschlußleiste quer /u ihren tänqserstr.M-Uunqen in wenigstens zwei unterschiedlichen E 1 ns t ρ 1 I ;iqen ;in den Vorderteilen befestiqbar sind.
    2. Schieß j ;ir Ur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dnß dir Halbteile (U., U,') der Ve r sch 1 uß 1 e 1 s t e (17) mit j ewe 1 I ·· einem Vorderteil (12, I 2 ' ) mittels ei nc:, durch deckungsgleiche lochungen (21, 2?, 2! ',2?') von Inchrcihen (20,22; 2 f)' ,22* ) < die sich in den
    * * 4 t
    852417 -2-
    Vorderteilen entlang deren einander zugewandten Kanten (13, 13') und in den Halbteilen der Verschluß-
    ( leiste in deren Längsrichtung erstrecken, meanderartig
    hindurchgezogenen Gurtbandes (24, 24') mit einander fest, aber lösbar, verbunden sind und daß die Halbteile der Verschlußleisten und/oder die Vorderteile
    ', wenigstens zwei im Abstand voneinander etwa n^rallel
    verlaufende Lochreihen aufweisen, die wahlweise zur Deckung bringbar sind und durch deren Lochungen das Gurtband hindurchziehbar ist.
    3. Schießjacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbteil der Verschlußleiste mit Knöpfen und das ander? Halbteil mit Knopflöchern
    als wahlweise tut Zusammenwirkung bringbaren Verschlußmitteln versehen ist.
    4. Schießjacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbteil der Verschlußleiste mit
    ( ösen und das andere Halbteil mit in die Ösen einhak
    baren Haken als Verschlußmittel versehen ist.
    5. Schießjacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (16, 16') der Verschlußleiste (17) mit zueinander passenden Hälften (14,
    14') eines trennbaren Reißverschlusses (15) als Verschlußmittel versehen sii.d.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817595A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-21 H Dittrich Fa Winddichter Kleidungsverschluß
NL1034106C2 (nl) * 2007-07-06 2009-01-08 Ronald Pieter Anton Koopman Verbindingssamenstel voor een kledingstuk.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817595A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-21 H Dittrich Fa Winddichter Kleidungsverschluß
NL1034106C2 (nl) * 2007-07-06 2009-01-08 Ronald Pieter Anton Koopman Verbindingssamenstel voor een kledingstuk.

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