DE8534590U1 - Absaughaube - Google Patents

Absaughaube

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DE8534590U1
DE8534590U1 DE19858534590 DE8534590U DE8534590U1 DE 8534590 U1 DE8534590 U1 DE 8534590U1 DE 19858534590 DE19858534590 DE 19858534590 DE 8534590 U DE8534590 U DE 8534590U DE 8534590 U1 DE8534590 U1 DE 8534590U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F2013/0616Outlets that have intake openings

Landscapes

  • Ventilation (AREA)

Description

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85/18735-IPA - 4 - 9.12.19&Bgr;5
Pr/Gr
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Leonrodstraße 54, 8000 München 19
Ahcannhaiihp
Die Erfindung betrifft eine Absaughaube zur Absaugung IQ von schädlichen Gasen, Schwebstoffen, Gerüchen und dgl. im Labor- und Industriebereich mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Gattung .
Derartige Absaughauben sind an sich bekannt. So gibt es beispielsweise Dunstabzugsvorrichtungen, die eine in der Mitte angeordnete Absaugvorrichtung mit einer ersten Haube besitzen, um die eine zweite Haube angeordnet ist, zwischen diesem beiden Hauben ist ein Luftspalt angeordnet, durch den Luft zur Erzeugung eines Lufvorhanges ausgeblasen wird. Weiter ist aus der DE-AS 12 89 974 eine Einrichtung zum Absaugen von mit unerwünschten Beimengungen versetzter Luft bekannt geworden. Diese Absaugeinrichtung weisT" eine Luftführung zum Erzeugen einer in Richtung au_f die Entstehungsquelle der Beimengungen fortschreitende, ihre Richtung unmittelbar über dieser Entstehungsquelle sich umkehrende koaxiale Drehströmung auf. Diese Luftführung, die mit Abstand über der
^O Entstehungs-^0.06!!6 von Beimengungen angeordnet ist, besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen,, auf der Saugseite offenen Wirbelrohr, das im Bereich seiner oberen Hälfte eine oder mehrere über seinen Umfang verteilte gegen die Saugseite geneigte tangential einmündende Düsen und an seiner oberen
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Stirnseite einen Abluftkanal aufweist. Eine derartige Absaugeinrichtung bildet konstruktiv bedingt aufgrund der Verwendung von Düsen keinen geschlossenen Luftvorhang aus und ebenfalls aufgrund der Verwendung von einzelnen Düsen ist eine relativ große Luftmenge erforderlich ij m einen Vorhang 7ij bilden und entsprechend muß auch die Absaugleistung hoch sein, damit die Schadstoffe nicht in die Umgebung gelangen. Dies wiederum bedingt, daß diese Anlagen nicht energiespärend arbeiten können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Absaughaube gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die neben der Erzeugung eines gleichmäßigen Luftvorhangs zur Abschirmung der abzusaugenden und verunreinigten Luft insbesondere nur eine sehr geringe Absaugluftmenge und damit verbunden eine entsprechend geringe Absaugleistung zur gerichteten Absaugung über größere Entfernungen benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im Kennzeichen des Anspruchs 1 gekennzeichneten Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 11 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere dari,n, daß durch die Anwendung einer Drallkammer mit einem anschließenden Luftverteilerraum, der eine Düsenform hat, die durch zwei kegelstumpfförmige Man-
j telflächen gebildet werden, einmal eine Düsenwirkung
entsteht und dadurch eine Vergleichmäßigung des Strö-
J mungsprofils der ausgeblasenen Luft erreicht wird und
j 35 daß andererseits durch die Düsenform des
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Luftverteilerraums auch mit einer sehr kleinen Luftmenge ein geschlossener und weitreichender Luft-
! vorhang zur Abschirmung der verunreinigten Luft
erzielt werden kann· Zur Erzeugung des Luftvorhangs zur Abschirmung der verunreinigten Luft kann
* beisnieIsw6is6 ein Kühlv6ntil3tor mit 60 bin HO
, Milliwatt Verwendung finden. Durch die geringen
Luftmengen, die zur Bildung des Luftvorhangs und der
: Abschirmung erforderlich sind, wird es auch möglich
mit einer sehr geringen Abaaugluftmenge bzw. einer
entsprechend geringen Absaugleistung zum Absaugen der
verunreinigten Luft auszukommen. Es genügt deshalb in
der Regel, das Absaugrohr der Absaughaube an ein
zentrales Rohrsystem anzuschließen, das unter Unterdruck steht. Das Einsetzen eines einzelnen
Ventilators in das Absaugrohr zur Erzeugung einer
starken Absaugung ist in der Regel nicht erforderlich.
■ 20 Nachfolgend wird die Erfindung in einem
j Ausführungsbeispiel und in einer Zeichnung noch näher
beschrieben.
.. Eszeigt:
\ Figur 1 eine erfindungsgemäße Absaugtiaube
25 ^n Teilschnittdarstellung.
Die in Figur 1 geoffenbarte Absaughaube besteht aus einem zentral angeordneten Absaugrohr 11, an das oben ZUr1 Erzeugung eines Soges für die Absaugung verunreinigter Luftanein nicht dargestelltes Rohrnetz angeschlossen ist, das unter Unterdruck steht, und so bewirkt, daß durch das Absaugrohr verunreinigte Luft abgesaugt werden kann. Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines Soges für die Absaugung durch das Rohr 11, besteht darin, daß in dem Rohr 11 oben ein
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Pr/Gr
einzelner Ventilator angeordnet wird, der einen Absaugluftstrom erzeugt.
An der unteren Öffnung des Absaugrohres 11 ist ein erster kegelstumpfförmig ausgebildeter Mantel 12 angeordnet, wobei der erste Mantel 12 einen Winkel 13 zur Waagrechten hat, der etwa 20 Grad zur Waagrechten beträgt. Das Absaugrohr 11 und der erste kegelstumpfförmige Mantel 12 bilden die Absaugvorrichtung, die die verunreinigte Luft sowie
Schadstoffe und dgl. von unten nach oben absaugt.
An der Außenwand 14 des Rohres 11 wird eine als umlaufender Spalt ausgebildete Drallkammer 15 angeordnet. Diese Drallkammer besitzt eine Einlaßöffnung IS1 durch die die unter Überdruck stehende Luft tangential und in etwa senkrecht zur Achse des Absaugrohres eingeblasen wird. Die Drallkammer 15 kann dabei recht- oder viereckig oder kreisringförmig aus^gebildet sein. Die Drallkammer 15 ist nach oben abgeschlossen. Nach unten ist die Drallkammer 15 geöffnet und geht in einen Luftverteilerraum 17 über, der durch den ersten kegelstumpfförmigen Mantel 12 und einen zweiten kegelstumpf förmigen Mantel" ' 18 gebildet wird. Der zweite kegelstumpf förmige M.antel
_ etwa
18 ist in einem Winkel 27. von V 28 Grad
zur Waagrechten . angeordnet. Durch die unterschiedlichen Neigungen der beiden kegelstumpfförmigen Mantelflächen 12 und 18 erhält der zwischen diesen beiden Mantelfläch' ;·&ogr;stehende Luftverteilerraum die Form einer Düse, die sich zur Auelaßöffnung
19 hin verjüngt. Diese Auslaßöffnung 19 dient dazu, einen geschlossenen Luftvorhang um den zentralen Bereich des Absaugrohres herum zu schaffen-
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In den Luftverteilerraum 17 ist unmittelbar nach dem Übergang zwischen der als Spalt ausgebildeten Drallkammer 15 und dem zweiten kegelstumpfförmigen Mantel 18 an der Außenwand 14 des Absaugrohres 11 ein Ablenkring 20 angeordnet. Dieser Ablenkring 20 dient dazu, den aus der Dralikammer 15 strömenden Luftstrom an die Innenseite 21 des zweiten kegelstumpfförmigen Mantels 18 zu lenken und so zu einer Vergleichmäßigung des Strömungsprofils der durch die Auslaßöffnung 19 strömenden Luft beizutragen. Der Ablenkring 20 verhindert auch _Ablösungserscheinungen der aus der Drallkammer 15 austretenden Luft von der Innenseite 21 des zweiten kegelstumpfförmigen Mantels 18.
Die tangentiale Einblasung der Luft an der Einlaßöffnung 16 der Drallkammer 15 geschieht in der Regel durch Anschluß an ein zentrales Rohrnetz, das unter Überdruck steht. Es kann jedoch auch jederzeit ein einzelner Ventilator unmittelbar hinter der Einlaßöffnung i6 der Drallkammer 15 angeordnet werden. Es genügt dazu ein Kühlluftgebläse für elektronische Schaltungen mit einer Leistung von etwa
&bull; _ 60 bis 70 Milliwatt.
Die Funktionsweise der neuerungsgemäßen Absaughaube besteht darin, daß durch das tangentiale Einblasen von Luft in den Ringspalt der Drallkammer ein Wirbelfeld erzeugt wird, das in Verbindung mit einer zentralen Absaugung durch das Absaugrohr 11 einen tornadoähnlichen Charakter hat. Der Vorteil der Neuerung gegenüber den bekannten Absaughauben besteht insbesondere darin, daß mit einer geringen Absaugluftmenge und damit geringen Absaugleistungen über eine größere Entfernung als bisher gerichtet abgesaugt werden kann. Dies wird insbesondere auch
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dadurch erreicht, daß der Luftuerteilerraum 17 eine Düsenform und damit auch eine Düsenwirkung für die ausgeblasene Luft hat. Es kann mit jiner geringen Einblasleistung in die Drallkarnmer ein geschlossener weitreichender Luftvorhang gebildet werden. Dadurch ist es auch möglich, eine geringe Absaugleistung und damit eine geringe Absaugluftmenge einzusetzen und trotzdem alle schädlichen Abgase oder Verunreinigungen abzusaugen ohne dabei die Umwelt bzw. die Umgebung des Arbeitsplatzes zu
! verunreinigen.
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Bezuqszeichenliste
1.1 Absaugrohr
12 &egr;&igr;-ster kegelstumpf förmiger Mantel
13 Winkel 20 Grad
14 Außenwand des Absaugrohres
15 Drjjllkammer
16 Einlaßöffnung
17 Luftverteilerraum
18 i zweiter kegelstumpfförmiger Mantel
19 Auslaßöffnung
20 \ Ablenkring
21 Innenseite des zweiten kegelstumpfförmigen Mantels
22 Winkel 28 Grad 20
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Claims (11)

1. Abr.augh aube zur Absaugung von schädlichen Gasen, SchweOstoffen, Gerüchen und dgl. im Labor- und Industriebereich, die mit einer in der Mitte angeordneten Absaugvorrichtung mit einer ersten Haube ausgestattet ist, die von einer zweiten Hs^'be umschlossen ist, wobei zwischen der ersten Haube und der zweiten Haube ein Luftspalt besteht, durch den zur Erzeugung eines Luft Vorhanges Luft ausgeblasen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Drallkammer (15) vorgesehen ist, daß dabei in die Drallkammet" (15) Luft tangential und etwa senkrecht zur Achse des Rohres (11) der Absaugvorrichtung eingeblasen wird, daß ferner die Drallkammer (15) in einen Luftverteilerraum (17) übergeht, daß dieser Luftverteilerraum die Form einer Düse hat, daß dabei der Luftverteilerraum (17) durch einen ersten (12) und einen zweiten (18) kegelstumpfförmigen Mantel unterschiedlicher Neigungswinkel gebildet wird, die sich zur Auslaßöffnung (19) der Luft hin in Form einer Düse verjüngen und daß schließlich unmittelbar nach dem Übergang der Drallkammer (15)
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in den Luftuerteilerraum (17)ein Ablenkring (20) für den Luftstrom aus der Drallkammer angebracht i st.
2. Absaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (15) als um die Außenwand (14) des Rohres (11) der Absaugvorrichtung umlaufender Spalt ausgebildet ist.
3. Absaughaube nach einem od;r mehreren der Ansprüche 1 bis2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt der Drallkammer (15) recht- oder wieleckig ausgebildet ist.
4. Absaughaube nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt der Drallkammer (15) kreisringförmig ausgebildet ist.
5. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste kegelstumpfformige Mantel (12) des Luftverteiierraumes (17) im WinkelVvon etwa 20 Grad gegen die
Waagrechte geneigt ist.
6. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite kegelstumpfformige Mantel (18) des Luftverteilerraumes (17) im WinkelVvon etwa 28 Grad gecjen die Waagrechte geneigt ist.
7. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkrinq, (20) in dem Luftv/erteilerraum (17) an der Außenwand (14) des Rohres (11) der Absaugvorrichtung angeordnet ist.
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8. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung eines Soges für die Absaugung durch das Rohr (11) durch Anschluß des Rohres (11) an ein zentrales Rohrsystem geschieht, das unter Unterdruck steht.
9. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung eines Soges für die Absaugung durch das Rohr
(11) durch Anordnung eines einzelnen Ventilators in dem Rohr (11) der Absaugvorrichtung erfolgt.
10. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Einblasung der Luft an der Einlaßöffnung (16) in die Drallkammer (15) durch Anschluß an ein zentrales Rohrsystem geschieht, das unter Überdruck steht.
11. Absaughaube nach einem oder mehreren der Ansprüche jj
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafc) die |
tangentiale Einblasung der Luft an der Einlaß- j
öffnung (16) in die Drallkammer (15) durch die An- jj
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Ordnung eines Ventilators an der Einlaßöffnung !
(16) der Drallkammer (15) erfolgt. ' f
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DE19858534590 1985-12-09 1985-12-09 Absaughaube Expired DE8534590U1 (de)

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