DE8321295U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen

Info

Publication number
DE8321295U1
DE8321295U1 DE19838321295 DE8321295U DE8321295U1 DE 8321295 U1 DE8321295 U1 DE 8321295U1 DE 19838321295 DE19838321295 DE 19838321295 DE 8321295 U DE8321295 U DE 8321295U DE 8321295 U1 DE8321295 U1 DE 8321295U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
chimney
base plate
deflection
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838321295
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19838321295 priority Critical patent/DE8321295U1/de
Publication of DE8321295U1 publication Critical patent/DE8321295U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/04Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

-4-
Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Für Großindustrielle Feuerungeanlagen sind sogenannte Luftwäseher der eingangs genannten Art bekannt. Etwa 30 bis 40 % der Luftverschmutzung in unseren Graden wird jedooh durch Abgase von sogenannten Haue-Feuerungsanlagen verursacht. Auch die an neue Kessel gestellten Abgasanforderungen gewährleisten . 10 nicht, daß keine schwefelhaltigen und rußhaltigen Abgase in die Luft gelangen.
Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung 1st also eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für die Reinigung von Abgasen bei Haus-Feuerungsanlagen&igr; woeei sieh das An» Wendungsgebiet der vorliegenden Erfindung auch auf die Schaffung eines Zusatzgerätes zur Nachreinigung der Abgase bei Großfeuerungsanlagen bezieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kosten» w günstige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es gelingt, auf einfaehe Meise die Abgase von Feuerungsanlagen zu entgiften*
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf einen herkömmlichen Kamin einer Haus- oder Industrie-Feuerungsanlage ein Gehäuse aufsetzbar ist, welches mit einem im Abstand über der Mündung des Kamins angeordneten Wetterschiatzdach einen Umlenkraum für die zwangsgeführten ungereinigten Rachgase bildet und daß im Bereich des Umlenkraumes ein nach unten gerichteter Wasserschleier angeordnet ist, der über ein am Bodenblech des Gehäuses angeordneten Rücklauf das Gehäuse Verläßt.
-5-
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß mit einer einfachen, auf den Kamin aufsetzbaren, Vorrichtung eine gut wirksame Reinigung der Abgase im Wege der Luftwäsche vorgenommen wird. Die aus dem Kamin austretenden Abgase S werden durch einen feinzerstäubten Wassermantel (Wasser· schleier) hindurchgeleitet, wodurch vor allem die Abgas· entschwefelt und entrust werden. Nachdem Hindurchtritt durch den Wasserschleier sind die Abgase optimal gereinigt und werden ins freie entlassen. Das von den Abgasen verschmutzte Wasser fließt auf den Boden der Vor-Q richtung und wird durch eine Bodenöffnung neben den Kamin des Hauses abgelassen. Dort fließt das verunreinigte wasser über das Dach in die Regenrinne und von dort aus in die Kanalisation,
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird des· ·» halb besonders preisgünstig, weil sie aus einfachen Blechbiegeteilen besteht und weil der Reinwasser-Zulauf zur Erzeugung des Wassersehleiers von der Hauswasserversorgung abgeleitet wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird in mehreren Ausführungsformen vorgesehlagen. Eine erste Aus- , fuhrungsform nach dem Gegenstand des Anspruches 2 zeichnet sich dadurch aus, daß auf die Hündung des Kaminrohres zunächst ein kleineres Gehäuse aufsetzbar ist, welches eine» erste» Umlenkraum für die Abgase bildet, wobei das kleinere Gehäuse von einem größeren Gehäuse unter Bildung eines zweiten Umlenkraumes aufgenommen wird. Die Abgase werden also zweimal umgelenkt und im Zwischenraum zwischen dem ersten, kleineren Gehäuse und dem größeren Gehäuse wird der die Abgase reinigende Wasserschleier erzeugt. Der Wasserschleier wird hierbei durch eine mittige Hohlkegeldüse erzeugt, die oberhalb der Umlenkhaube des kleineren Gehäuses angeordnet ist, so daß kein Wasser in den Kamin selbst eintreten; kann.
■ &igr; ii* * « « «
If I·· «» *
&igr; III·» ti* ·
ill ·♦· ««·«
III) Il '» · ** "
Eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung iet gemäo dem Gegenstand des Anspruches 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkraum des Gehäuses eine wasserführende Ringleitung mit gleichmäßig am Umfang verteilt *n#«e«4e*ten S Hohlkegeldüse» befestigt ist,
daß d*s Gehäuse et» einem aylindearförmigen Mantelbleen und einem unteren Bedenblech besteht, in dem der Rs4n» wasser-Zulauf und der Rücklauf angeordnet sind, «ad daß an des Oberseite des Mantelbleehee ein radial offene« K* «ttngraum angeordnet ist, der nach oben von dem Wetter-) sehutsdach abgedeckt ist« (Fig. 2).
Sei dieser Ausführungsfonn erfolgt eine dreimalig» tte» lenkung dee Abgesstromee im Bereich eines eehftusee» wobei statt einer mittigen Hohlkegeldüse eine Ringdttse vorgesehen ist, die einen zirkulär sieh erstreckenden Wasser· schleier erzeugt. Bei beiden Vorrichtungen ist dafür gesorgt # daß das wasser des 'wasserschlelere nicht ia den Ramin elnfliefit.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Übrigen ünteransprüehe.
w Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung er» gibt sieh nicht nur aus dem Gegenstand der einseinen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einseinen Patentansprüche untereinander.
. 25 Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erflndungswesentiich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführ ungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
-7-
Erfindung hervor. Es zeigen:
Figur 1: Schematisiert gezeichneter Schnitt durch eine erste Ausführungsformj
Figur 2: Schematisierter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
C_/ Gemäß Figur 1 ist in einen Kamin 1 ein Kaminrohr 2 eingesetzt. Eine evtl. vorhandene Isolierung zwischen dem Kaminrohr 2 und dem Kamin 1 ist nicht näher dargestellt.
Die ungereinigten Rauchgase 3 durchstri£nen das Kaminrohr 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung und gelangen zunächst durch ein in die Mündung des Kaminrohrs 2 eingesetztes Verlängerungsrohr 4. Dieses Verlängerungsrohr 4 ist dichtend mit einem Bodenblech 9 der Vorrichtung ver bunden, die einfach auf den Kamin 1 aufsetzbar ist. Die Vorrichtung zur Reinigung der Rauchgase besteht aus dem größeren Gehäuse 7, in welches das kleinere Gehäuse 27 eingesetzt ist. Das kleinere Gehäuse 27 wird hierbei von &agr; dem Verlängerungsrohr 4, von einem auf das Verlängerungs rohr 4 aufgesetzten Schlitzmantel 5 und einer den Schlitz mantel 5 nach oben abdeckenden Umlenkhaube 6 gebildet.
Die ungereinigten Rauchgase 3 strömen daher zunächst in das kleinere Gehäuse 27 und werden dort in einem Umlenkraum 30, der unterhalb der Umlenkhaube 6 ausgebildet ist, umgelenkt« und durch den Schlitzmantel 5 radial nach außen geleitet. Dort gelangen sie durch einen feinzerstäubten Wasserschleier 16, der von einer mittig im größeren Gehäuse 7 angebrachten Hohlkegeldüse 15 erzeugt wird. Das Wasser für die Hohlkegeldüse 15 wird hierbei über ein an die Hauswasserversorgung angeschlossenen Reinwasser-Zulauf 10 bereitgestellt.
tm ti &igr; it M ·· · ·
&bull; I ItIl (t It < < I t I « ···
-8-
Der Wasserschleier 16 trifft hierbei auf die innere Seitenwand des Hantelbleches 8 des größeren Gehäuses 7 auf, läuft an dem Hantelblech 8 abwärts , wird auf dem Bodenblech 9 gesammelt und gelangt über den Rücklauf 11 in Pfeilrichtung 12 nach auSen.
Am Rücklauf 11 ist entweder ein Anschlußrohr für die Ableitung des verunreinigten Wassers in einen gesonderten Sammelbehälter vorgesehen oder das verunreinigte Wasser läuft auf das Dach des Hauses in die Regenrinne, um von dort in die Kanalisation zu gelangen.
An der Oberseite des Hantelbleches 8 ist ein Schlitzmantel 13 mit radialen Schlitzen angeordnet, der nach oben von einem Wetterschutzdach 14 abgedeckt ist. Die gereinigten Rauchgase 20 gelangen nach Hindurchtreten durch den Wasserschleier 16 in den Schlitzmantel 13, wo sie nach außen in die Atmosphäre abgeleitet werden.
Die Ausführungsform der Vorrichtung nach Figur 2 besteht aus einem einzigen Gehäuse 17, welches wiederum aus dem Verlängerungsrohr 4 besteht, welches dichtend mit einem Bodenblech 19 verbunden ist. Durch das Bodenblech 19 hindurch tritt wieder der Reinwasser-Zulauf 10 und der Rücklauf 11. Am Bodenblech 19 schließt sich ein seitliches Mantelblech 18 an, an dem innen vier seitliche Konsolen 23 befestigt sind, auf denen die Ringleitung 21 aufliegt.
Die Wasserringleitung 21 liegt also unterhalb des Wetterschutzdaches 14 unter einem umlaufenden Abweisblech 28 « Das Abweisblech 28 weist keine seitlichen öffnungen auf. Dadurch ist unterhalb des Wetierschutzdaehes 14 ein Umlenkraum 22 für die ungereinigten Rauchgase 3 gebildet, die zunächst im Umlenkraum 22 umgelenkt werden, um erst dann durch den ringförmig über Hohlkegeldüsen 25 erzeugten Wasserschleier 26 zu treten. Nach dem Durchtritt durch einen sch.rä,g,.ab,wärts,, von ,fler Hohlkegel-
düse 25 nach unten geneigten und mit dem Hantelblech 18 verbundenen Schutzmantel 23 gelangen die Abgase in einen Ringraum 24 zwischen dem Wetterschutzdach 14 und der Oberseite des Hantelbleches 18, wo sie dann als gereinigte Rauchgase 2O ins Freie entströmen.
Durch die Anordnung eines schräg nach unten geneigt angeordneten Schlitzmantels 23 wird eine Wasserverteilung das Wasserschleiers 26 auch im Bereich der Schlitze des Schlitzmantels 23 erzielt, so daß noch eine bessere Reinigungswirkung gewährleistet ist.
Als Unterschied zwischen den beiden Ausfuhrungsformsn ist zu erwähnen, daß beide Ausführungsformen nach Figur 2 zwei Umlenkräume im Bereich des Wetterschutzdaches 14 ausgebildet sind, während beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ein Umlenkre-om 30 im Bereich des kleineren Gehäuses 27 und der andere Umlenkraum 32 im Bereich des größeren Gehäuses 7 angeordnet ist.
-11-
Zeiehnungelegende
3 · ungereinigt·· Rauohga·
4 ■ V«ltng*rwing»rohr i · fchlltBinantal &bgr; · Üml«nkh*ub· 7 - Oehäue· &bgr; · Mentelbleoh
to ·
11 · Rücklauf ta · Pfeilrichtung
13 * Sohlitamantel
14 « Wettersohutadaoh
15 ■ Hohlkegeldüse
16 · Waeeersohleier 17* eehäuee
18 &bgr; Mantelblech
19 - Bodenblech
20 * gereinigtes Rauchgas
21 e Ringleitung
22 &bgr; Umlenkraum
23 &bgr; Konsole
24 s Ringraum
25 s Hohlkegeldüöe
26 = Wasserschleier
27 = Gehäuse
28 = Abweisblech 30 =» Umlenkraum 32 - Umlenkraum

Claims (1)

  1. DR.-IN6. G. RiEiLING DIt-IIiQ. P. RIEBLING
    Dipl.Hng.
    ic
    B 831-31-ka
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    RMfMri· 10 · PoMI(GtI 3160
    6. JuIi 1983
    Anmelder: Herr Alfred Bolz sen., Isnyer Straße 76, 7988 Wangen/Allgäu
    g\ nsprüche
    1. Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen insbesondere bei Ul-, Holz- und Kohle-Feuerungsan lagen, bei der die ungereinigten Abgase einen Kamin verlassen und durch einen Wasserschleier hindurch treten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen herkömmlichen Kamin (1) einer Haus- oder Industrie- Feuerungsanlage ein Gehäuse (7, 17, 27) aufsetzbar ist, welches mit einem im Abstand Über der Mündung des Kamins (1) angeordneten Wetterschutzdach (6, 14) einen Umlenkraum (22, 32) für die zwangsgeführten ungereinigten Rauchgase (3) bildet
    und daß im Bereich des Umlenkraumes (22, 32) ein nach unten gerichteter Wasserschleier (16, 26) angeordnet ist, der über ein am Bodenblech (9, 19) des Gehäuses (7, 17) angeordneten Rücklauf (11) das Gehäuse (7, 17) verläßt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf die Mündung des Kaminrohres (2) zunächst ein kleineres nach oben abge-
    FtTMefimlbw: Ttiagrwtm-AdrMM: BuikkoMM:
    064374<td) UMM 8
    p Mefimlbw: TtiagrwtmAdrMM: BuikkoMM: ^&trade;»»»««,&trade;,
    UjKl(UlOMM) 064374<pit.d) MUMMNJ .· · . 8iy»» U(MInIbMk UlMMu (B) Nr. 120167« (BU »610074) MOfMMn &»■$»
    Kit .. . &igr; : Ht>pt>-eAWI,l|idiU (8) Nr. «erO-ittOtt (BU 73620642)
    ::,.',' : ,voikAi{kUnc>u «Nr. ei 720000 (eurjewia»
    -2-
    decktes Gehäuse (27) aufsetzbar 1st, welches einen ersten Umlenkraura (3O) bildet und daß das kleinere Gehäuse (27) von einem größeren Gehäuse (7) unter Bildung eines zweiten Umlenkraumes (32) aufgenommen ist, (Fig. 1).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine mittige Hohlkegeldüse (15) oberhalb des kleineren Gehäuses (27) im großen Gehäuse (7) vorgesehen ist, (Fig. 1).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß das größere Gehäuse (7) aus einem zylinderförmigen Mantelblech (8) und einem unteren Bodenblech (9) besteht, daß im Bodenblech (9) der Reinwasser-Zulauf (10) und der Rücklauf (11) angeordnet sind und daß an der Oberseite des Mantelbleches (8) ein ringförmiger Schlitzmantel (13) angeordnet ist, der von dem Wetterschutzdach (14) nach oben abgedeckt ist, (Fig.1).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Umlenkraum (22) des Gehäuses (17) eine wasserführende Ringleitung (21) mit gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Hohlkegeldüsen (25) befestigt ist,
    daß das Gehäuse (17) aus einem zylinderförmigen Mantelblech (&idiagr;&bgr;) und einem unteren Bodenblech (19) besteht, in dem der Reinwasser-Zulauf (10) und der Rücklauf (11) angeordnet sind, und daß an der Oberseite des Mantelbleches (18) ein radial offener Ringraum (24) angeordnet ist, der, nach oben von dem Wetterechutzdaeh (14) abgedeckt ist, (Fig. 2).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, das all« Teile der Gehäuse (7, 17, 27) au« Edelstahl eind.'
    ■ i (IK 41 I Ii K III«
    '·»* l' ' I · ·· till
    ti » &igr; · t · ·
    -3-
    7. Vorriohtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinwaeeer-Zulauf (10) ein elektromagnetisch betätigtes &Mgr;&Mgr;#·£&bgr;»·&eegr;$&1 anfeosd-nAfc iet, welehes mit Inbetriebnahme feu«rangi«Rl«9· fest § itct wird.
    ^^^\-3ÄSi?ÄSS»Wf1i**i^t*iB*£«
    -.f
DE19838321295 1983-07-23 1983-07-23 Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen Expired DE8321295U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838321295 DE8321295U1 (de) 1983-07-23 1983-07-23 Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838321295 DE8321295U1 (de) 1983-07-23 1983-07-23 Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8321295U1 true DE8321295U1 (de) 1987-08-13

Family

ID=6755497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838321295 Expired DE8321295U1 (de) 1983-07-23 1983-07-23 Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8321295U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2851176C2 (de)
DE2650435A1 (de) Ventilationsabzug
DE8321295U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen
EP0558873A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Aerosolen aus der Luft eines Kernreaktor-Containments
DE3326647C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen
EP0528782A2 (de) Vorrichtung zum Entstauben von Gasen
DE2620673C3 (de) Spritzkabine mit Absaugvorrichtung zum Abzug von Luft aus dem von einer wasserbefluteten Rückwand begrenzten Spritzbereich
DE2049901A1 (en) Converter waste gas scrubber - with three annular scrubbers in one casing
DE4419604A1 (de) Schornsteinanordnung mit Regenauffänger
DE8534590U1 (de) Absaughaube
EP0122413B1 (de) Kaminhaube
DE19651857C1 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen aus staubbeladenen Abgasen, insbesondere von Verbrennungsanlagen
DE1551879C (de) Gaswaschvorrichtung in Form eines auf das Mündungsende eines Schornsteins aufsetzbaren Behälters
AT239769B (de) Anordnung für die Verbesserung der Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung trombenartiger Drehströmungen, insbesondere im speziellen Fall seiner Anwendung auf Wirbelabscheider
DE9307833U1 (de) Kondenswasserablauf für Kondenswassersammler an Brennwertheizkesseln
DE3322419C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von sauren Regen verursachenden Abgasen
AT230001B (de) Einrichtung zur Rußabscheidung am Kaminausgang von Öl- oder Kohlenfeuerungen
DE2029088A1 (en) Gas purifier
CH575246A5 (en) Cooling and cleaning waste gases from refuse incinerators - by passing downwards through cyclone(s) and simultaneously being cooled by radiation and convection
DE2647126A1 (de) Verfahren fuer den lufthygienischen abzug von rauch aus einer rauch- oder gasabzugsleitung, wie kamin oder schornstein etc., und anlage zur ausuebung des verfahrens
DE3878673T2 (de) Schornstein mit kondensatableitung.
DE2140130C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von RuB und Gasen aus Abluft
DE1601122C (de) Vorrichtung zur Kühlung von Druck gas
AT243962B (de) Vorrichtung zum Entrußen von Rauchgasen bei Schornsteinen
EP0684432A1 (de) Dreizug-Heizkessel