DE3326647C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von RauchgasenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/02—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
- F23J15/04—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Abstract
Die Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bei Feuerungsanlagen besteht aus einem auf einen herkömmlichen Kamin einer Haus- oder Industrie-Feuerungsanlage aufsetzbaren Gehäuse, welches mit einem im Abstand über der Mündung des Kamins angeordneten Wetterschutzdach einen Umlenkraum für die zwangsgeführten ungereinigten Rauchgase bildet. Im Bereich des Umlenkraumes wird ein nach unten gerichteter Wasserschleier erzeugt, der über einen am Bodenblech des Gehäuses angeordneten Rücklauf das Gehäuse verläßt. Die ungereinigten Rauchgase treten durch den Wasserschleier hindurch, werden hierdurch gereinigt und verlassen dann das Gehäuse.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen, bestehend aus einem Kaminaufsatz
für Hauskamine mit einem in einem Abstand oberhalb der Mündung des Kamins angeordneten Wetterschutzdach,
unterhalb dem ein Umlenkraum gebildet ist
Bekannt sind auf diesem Gebiet Waschanlagen zur Reinigung von Rauch- oder Abgasen für industrielle
Großfeuerungsanlagen (vgl. DE-OS 28 13 403). Ein hoher Anteil, ca. 30 bis 40% der Luftverschmutzung wird
jedoch in diesen Breitengraden durch Abgase von sogenannten Klein- oder Hausfeuerungsanlagen verursacht
Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist also eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für die
Reinigung der Abgase bei Hausfeuerungsanlagen, wobei sich dieses Anwendungsgebiet vorliegender Erfindung
auch auf die Schaffung einer Zusatzvorrichtung zur Nachreinigung der Abgase von industriellen Feuerungsanlagen
bezieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit der die Abgase von Feuerungsanlagen auf einfache Weise gereinigt oder entgiftet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die aus einem auf den Kamin
aufzubringenden Aufsatz mit in einem in einem Abstand oberhalb der Mündung des Kamins angeordneten Wetterschutzdach
besteht und unterhalb dieses Wetter-Schutzdaches einen Umlenkraum ausbildet wobei diese
so aufgebaute Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist daß innerhalb des Umlenkraumes des Gehäuses eine an
einem Reinwasserzulauf angeschlossene nach unten gerichtete Düsenanordnung vorgesehen ist
ίο Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß mit
einer einfachen, auf den Kamin aufsetzbaren Vorrichtung eine gut wirksame Reinigung der Abgase im Wege
der Luftwäsche vorgenommen werden kann. Die aus dem Kamin austretenden Abgase werden durch einen
frin zerstäubten Wassermantel (Wasserschleier) hindurchgeleitet wodurch vor allem die Abgase entschwefelt
und entrußt werden. Nach dem Hindurchtritt durch den Wasserschleier sind die Abgase optimal gereinigt
und werden ins Freie entlassen.
In der weiteren Ausbildung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Kaminaufsatz ein kit einem Wasserrücklauf versehenes Bodenblech aufweist
welches zur Mitte hin mit einem in die Mündungsöffnung des Kamins einsetzbaren Verlängerungsrohr versehen
ist, das in ein nach oben sich erstreckendes Mantelblech übergeht, wobei an dessen Oberseite der
Schlitzmantel mit radialen Schlitzen angeordnet ist. der das Wetterschutzdach trägt
Das von den Abgasen verschmutzte Wasser fließt hier also auf den Boden der Vorrichtung, und wird durch eine Bodenöffnung neben dem Kamin abgelassen. Es kann dort abgefangen werden, oder fließt über das Dach in die Regenrinne und von dort in die Kanalisation etc.
Das von den Abgasen verschmutzte Wasser fließt hier also auf den Boden der Vorrichtung, und wird durch eine Bodenöffnung neben dem Kamin abgelassen. Es kann dort abgefangen werden, oder fließt über das Dach in die Regenrinne und von dort in die Kanalisation etc.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird deshalb besonders preisgünstig, da sie aus einfachen
Blechbiegeteilen besteht und da der Reinwasserzuiauf zur Erzeugung des Wasserschieiers von der
Hauswasserversorgung abgenommen werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird in mehreren Ausführungsformen vorgeschlagen. Eine erste Ausführungsform sieht dafür vor, daß auf die Mündung des Kaminrohres zunächst ein kleineres Gehäuse aufsetzbar ist, welches eine ersten Umlenkraum für die Abgase bildet wobei das kleinere Gehäuse von einem größeren Gehäuse unter Bildung eines zweiten Umlenkraumes aufgenommen wird. Die Abgase werden also zweimal umgelenkt, und im Zwischenraum zwischen dem ersten kleineren Gehäuse und dem größeren Gehäuse wird dann der die Abgase reinigende Wasserschleier erzeugt, wobei vorgesehen ist, daß das am Bodenblech angeordnete Verlängerungsrohr nach oben hin über den Schlitzmantel die Umlenkhaube trägt, und, daß oberhalb der Umlenkhaube die Hohlkegeldüse angeordnet ist. Mit dieser mittigen Anordnung der Hohlkegeldüse kann kein Wasser in den Kamin selbst eintreten.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird in mehreren Ausführungsformen vorgeschlagen. Eine erste Ausführungsform sieht dafür vor, daß auf die Mündung des Kaminrohres zunächst ein kleineres Gehäuse aufsetzbar ist, welches eine ersten Umlenkraum für die Abgase bildet wobei das kleinere Gehäuse von einem größeren Gehäuse unter Bildung eines zweiten Umlenkraumes aufgenommen wird. Die Abgase werden also zweimal umgelenkt, und im Zwischenraum zwischen dem ersten kleineren Gehäuse und dem größeren Gehäuse wird dann der die Abgase reinigende Wasserschleier erzeugt, wobei vorgesehen ist, daß das am Bodenblech angeordnete Verlängerungsrohr nach oben hin über den Schlitzmantel die Umlenkhaube trägt, und, daß oberhalb der Umlenkhaube die Hohlkegeldüse angeordnet ist. Mit dieser mittigen Anordnung der Hohlkegeldüse kann kein Wasser in den Kamin selbst eintreten.
Eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung sieht des weiteren vor, daß im Umlenkraum des Gehäuses
eine wasserführende Ringleitung mit gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Hohlkegeldüsen befestigt
ist, wobei das Gehäuse aus einem zylinderförmigen Mantelblech und einem unteren Bodenblech besteht,
in dem der Reinwasserzulauf und der Rücklauf angeordnet sind, und, daß an der Oberseite des Mantel-
b5 bleches ein radial offener Ringraum angeordnet ist. der
nach oben von dem Wetterschutzdach abgedeckt ist.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine dreimalige Umlenkung des Abgasstromes im Bereich des Gehäu-
ses, wobei statt einer miuig angeordneten Hohlkegeldüse eine Ringdüse vorgesehen ist, die einen zirkulär sich
erstreckenden Wasserschleier erzeugt Auch bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist dafür gesorgt, daß
das Wasser desWasserschleiers nicht in den Kamin fließen kann.
In der weiteren Ausbildung des Gegenstands der Erfindung ist vorgesehen, daß alle Teile des Gehäuses aus
Edelstahl hergestellt sind. Die Steuerung der Wasserzufuhr erfolgt vorzugsweise mittels eines elektromagnetischen Ventils.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ergibt sich nicht nur aus den Merkmalen der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie im einzelnen oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhan<;' von mehrere
Ausführungsformen darstellenden Zeichnungen näher erläutert Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt
F i g. 1 Schematisiert gezeichneter Schnitt durch eine erste Ausführungsform;
F i g. 2 Schematisierter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 ist in einen Kamin 1 ein Kaminrohr 2 eingesetzt Eine evtL vorhandene Isolierung zwischen
dem Kaminrohr 2 und dem Kamin 1 ist nicht näher dargestellt Die ungereinigten Rauchgase 3 durchströmen das Kaminrohr 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung und gelangen znächst durch ein in die Mündung
des Kaminrohrs 20 eingesetztes Verlängerungsrohr 4. Dieses Verlängerungsrohr 4 ist dichtend mit einem Bodenblech 9 der Vorrichtung verbunden, die einfach auf
den Kair.in 1 aufsetzbar ist. Die Vorrichtung zur Reinigung der Rauchgase besteht aus dem größeren Gehäuse
7, in welches das kleinere Gehäuse 27 eingesetzt ist Das kleinere Gehäuse 27 wird hierbei von dem Verlängerungsrohr 4, von einem auf das Verlängerungsrohr 4
aufgesetzten Schlitzmantel 5 und einer den Schutzmantel 5 nach oben abdeckenden Urmenkhaube 6 gebildet
Die ungereinigten Rauchgase 3 strömen daher zunächst in das kleinere Gehäuse 27 und werden dort in
einem Umlenkraum 30, der unterhalb der Umlenkhaube 6 ausgebildet ist, umgelenkt und durch den Schlitzmantel 5 radial nach außen geleitet Dort gelangen sie durch
einen fvinzerstäubten Wasserschleier 16, der von einer mittig im größeren Gehäuse 7 angebrachten Hohlkegeldüse 15 erzeugt wird. Das Wasser für die Hohlkegeldüse
15 wird hierbei über ein an die Hauswasserversorgung
angeschlossenen Reinwasser-Zulauf 10 bereitgestellt
Der Wasserschleier 16 trifft hierbei auf die innere Seitenwand des Mantelbleches 8 des größeren Gehäuses 7 auf, läuft an dem Mantelblech 8 abwärts, wird auf
dem Bodenblech 9 gesammelt und gelangt über den Rücklauf 11 in Pfeilrichtung 12 nach außen.
Am Rücklauf 11 ist entweder ein Anschlußrohr für die
Ableitung des verunreinigten Wassers in einen gesonderten Sammelbehälter vorgesehen oder das verunreinigte Wasser läuft auf das Dach des Hauses in die Regenrinne, um von dort in die Kanalisation zu gelangen
An der Oberseite to Mantelbleches 8 ist ein Schlitzmantel 13 mit radialen Schlitzen angeordne'. der nach
oben von einem Wetterschutzdach 14 abgedeckt ist Die gereinigten Rauchgase 20 gelangen nach Hindurchtreten duj'ch den Wasserschleier 16 in den Schutzmantel 13,
wo sie nach auGen in die Atmosphäre abgeleitet werden. Die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig.2
besteht aus einem einzigen Gehäuse 17, welches wiederum aus dem Verlängerungsrohr 4 besteht, welches dichtend mit einem Bodenblech 19 verbunden ist Durch das
Bodenblech 19 hindurch tritt wieder der Reinwasser-
schließt sich ein seitliches Mantelblech 18 an, an dem
innen vier seitliche Konsolen 23 befestigt sind, auf denen
die Ringleitung 21 aufliegt
Wetterschutzdaches 14 unter einem umlaufenden Abweisblech 28. Das Abweisblech 28 weist keine seitlichen
öffnungen auf. Dadurch ist unterhalb des Wetterschutzdaches 14 ein Umlenkraum 22 für die ungereinigten
Rauchgase 3 gebildet die zunächst im Umlenkraum 22
umgelenkt werden, um erst dann durch den ringförmig
über Hohlkegeldüsen 25 erzeugten Wasserschleier 26 zu treten. Nach dem Durchtritt duren einen schräg abwärts von der Hohlkegeldüse 25 nach unten geneigten
und mit dem Mantelblech 18 verbundenen Schlitzman
tel 23 gelangen die Abgase in einen Ringraum 24 zwi
schen dem Wetterschutzdach 14 und der Oberseite des Mantelbleches 18, wo sie dann als gereinigte Rauchgase
20 ins Freie entströmen.
Durch die Anordnung eines schräg nach unten ge
neigt angeordneten Schlitzmantels 23 wird eine Wasser
verteilung des Wasserschleiers 26 auch im Bereich der Schlitze des Schlitzmantels 23 erzielt so daß noch eine
bessere Reinigungswirkung gewährleistet ist
Als Unterschied zwischen den beiden Ausführungs
formen ist zu erwähnen, daß beide Ausführungsformen
nach F i g. 2 zwei Umlenkräume im Bereich des Wetterschutzdaches 14 ausgebildet sind, während beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ein Umlenkraum 30 im
Bereich des kleineren Gehäuses 27 und der andere Um
lenkraum 32 im Bereich des größeren Gehäuses 7 ange
ordnet ist
1 | Zeichnungslegende | = Kamin | |
45 | 2 | = Kaminrohr | |
3 | = ungereinigtes Rauchgas | ||
4 | = Verlängerungsrohr | ||
5 | = Schlitzmantel | ||
6 | — Umlenkhaube | ||
50 | 7 | = Gehäuse | |
8 | = Mantelblech | ||
9 | = Bodenblech | ||
IU | = Reinwasser-Zulauf | ||
11 | = Rücklauf | ||
55 | 12 | = Pfeilrichtung | |
13 | = Schlitzmantel | ||
14 | = Wetterschutzdach | ||
15 | - Hohlk -jgeldüse | ||
16 | *» Wasserschleier | ||
60 | 17 | «= Gehäuse | |
18 | = Mantelblech | ||
19 | = Bodenblech | ||
20 | = gereinigtes Rauchgas | ||
21 | = Ringleiting | ||
65 | 22 | ■= Umlenkraum | |
23 | = Konsole | ||
24 | ■» Ringraum | ||
- Hohlkegeldüse
= Wasserschleier
= Gehäuse
= Abweisblech
= Umlenkraum
= Umlenkraum
= Umlenkraum
= Umlenkraum
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen bestehend aus einem Kaminaufsatz für Hauskamine
mit einem in einem Abstand oberhalb der Mündung des Kamins angeordneten Wetterschutzdach, unterhalb
dem ein Umlenkraum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Umlenkraumss
(22,32) des Gehäuses (7,17) eine an einem Reinwasserzulauf (10) angeschlossene nach unten
gerichtete Düsenanordnung (25) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kaminaufsatz ein mit einem Wasserrücklauf (11) versehenes Bodenblech (9, 19) aufweist,
welches zur Mitte hin mit einem in die Mündungsöffnung des Kamins (2) einsetzbaren Verlängerungsrohr
(4) versehen ist, das in ein nach oben sich erstreckendes Mantelblech (8,18) übergeht, wobei
an dessen Oberseite der Schutzmantel (13) mit radialen Schützen angeordnet ist, der das Wetterschutzdach
(14) trägt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bodenblech (9) angeordnete
Verlängerungsrohr (4) nach oben hin über den Schlitzmantel (5) die Umlenkhaube (6) trägt und daß
oberhalb der Umlenkhaube (6) die Hohlkegeldüse (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkraum (22) des Gehäuses (17)
die Ringleitung (21) mit gleichmäßig am Umfang verteilt angeoruneten Hohlkegeldüsen (25) befestigt
ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafr die ""eile der Gehäuse
(7,17,27) aus Edelstahl sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinwasserzulauf
(10) mit einem elektromagnetischen Absperrventil versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326647 DE3326647C2 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326647 DE3326647C2 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326647A1 DE3326647A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3326647C2 true DE3326647C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6204780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326647 Expired DE3326647C2 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326647C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD273008A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-11-01 | Elektromat Veb | Vorrichtung zum reinigen von abgasen aus niederdruckprozessen |
ES2051510T3 (es) * | 1989-02-15 | 1994-06-16 | George Miklos Kota | Aparato y procedimiento para la eliminacion de la polucion atmosferica. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813403C2 (de) * | 1978-03-29 | 1982-07-15 | Quad Corp., Highland Park, Ill. | Verfahren zum Reinigen von Dämpfen |
-
1983
- 1983-07-23 DE DE19833326647 patent/DE3326647C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3326647A1 (de) | 1985-02-07 |
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