DE8533901U1 - Gefäß für feste und flüssige Nahrungs- und Genußmittel - Google Patents

Gefäß für feste und flüssige Nahrungs- und Genußmittel

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Description

Gefäß für feste und flüssige Nahrungs- und GemuSmittel
Beschreibung
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Gefäß für feste und flüssige Nahrungs- und Uenußmittel mit einem Aufnahmekörper, einem Griffteil und einem Ständer.
Derartige Gefäße sind als Trinkgläser oder Obstschalen oder dergl. bekannt. Bei Trinkgläsern, wie Wein- oder Cocktailglaser sind der Aufnahmekörper und der Ständer durch einen als Stiel ausgebildeten Griffteil miteinander verbunden. Bei Obstschalen kann der Griffteil im
,_ Bereich des Aufnahmekörpers liegen und mit ihm eine Einheit bilden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, Gefäße der eingangs genannten Art in ihrer Handhabung zu verbessern
_ und zu verschönern.
20
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im oder am Gefäß eine Licht- und/oder Tonquelle angebracht ist.
Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft ein in dem Gefäß 25
befindliches Getränk oder beispielsweise Obst anstrahlen, wodurch sich interessante Effekte erzielen lassen, die den Benutzer solcher Gefäße ansprechen.
Die Lichtquelle kann auf einfache Weise als batteriebetriebene Leuchte ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Lichtquelle aus fluoreszierendem Leuchtstoff auszubilden, welcher selbst leuchtet und wiederaufladbar ist, wenn er Licht ausgesetzt wird. Schließlich kann die Lichtquelle auch aus selbst wiederum beleuch-M
teten Glasfaserbündeln bestehen.
Die Tonquelle kann als Kleinstlautsprecher ausgebildet sein, wobei bereits bekannte Mikrochips mit Musikprogramm Verwendung finden können.
Es ist vorteilhaft, die Lichtquelle am oder im Griffteil anzubringen.
Der Griffteil kann einen hohlen Innenraum zur Aufnahme von Batterien und elektrischen Schaltelementen aufweisen. Diese Anordnung eignet sich besonders für Wein-, Cocktail-, Pilsgläser oder dergl., die einen Stiel als Griffteil aufweiser,
Es ist vorteilhaft, die Glühbirne am oberen Ende des 1^ Griffteiles anzuordnen, da dann der Inhalt des Aufnahmekörpers besonders gut beleuchtet wird.
Eine besonders gute Lichtverteilung ergibt sich, wenn das Griffteil am oberen Ende durch eine linsenähnliche ^O Wölbung abgeschlossen ist, an welche der Aufnahmekörper angepaßt ist.
Es ergibt sich eine noch bessere Lichtausnutzung, wenn unterhalb der linsenförmigen Wölbung ein die Glühbirne seitlich und von unten umgebender etwa halbkugelförmiger Reflektor angebracht ist. Die Streuverluste der Lichtquelle werden auf ein Mindestmaß verringert, so daß die gesamte Leuchtkraft zum Ausleuchten des Gefäßinhaltes zur Verfugung steht.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist es, die Lichtquelle am oder im Ständer anzubringen. Der Ständer kann hohl ausgebildet sein, wobei eine Leuchte am
oberen Ende des Ständers angebracht ist. 35
Auch kann das obere Ende des Ständers durch eine linsenförmige Wölbung abgeschlossen sein, an welche das untere Ende des Griffteiles angepaßt ist. Dadurch wird auf
besonders einfache Weise erreicht, daß der Griffteil als Lichtleiter wirken kann.
Ein besonders ansprechender Lichteffekt ergibt sich dadurch, daß der Griffteil hohl und selbst als Lichtleiter ausgebildet ist oder in dem Hohlraum licht-' leitende Gegenstände, wie Glasstangen oder dergl. angeordnet sind.
Besonders für Parties vorteilhaft ist es, wenn der Griffteil quer zur Lichtachse ausgebildete Ausnehmungen aufweist, in welchen Einschübe mit Schriftzügen einschiebbar sind. Auf diese Weise kann beispielsweise jedem Trinkglas ein Marne zugeordnet werden, der das Wiederfinden der Gläser erleichtert. Ein Blick ins Glas gibt sofort Auskunft darüber, wem das Glas gehört.
Wenn der Einschub als Prisma oder Spiegel ausgebildet ist, wird der von der Lichtquelle ausgesandte Lichtstrahl quer zur Längsachse des Griffteiles abgelenkt, so daß beispielsweise der Name des Besitzers von der Seite her lesbar ist.
Ansprechende Farbeffekte lassen sich auch dadurch erzielen, daß der Griffteil hohl ausgebildet und mit farbigen Flüssigkeiten und/oder Licht reflektierenden Gegenständen gefüllt ist. Ein Teil des von der Lichtquelle ausgesendeten Lichts wird auch bei dieser Ausführungsform von dem Ständer über den Griffteil zum Aufnahmekörper geleitet.
Die Lichtquelle kann auch am oder im Aufnahmekörper angeordnet sein.
35
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist am Aufnahmekörper die Lichtquelle in Form eines Rührers angeordnet,
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Der Rührer kann als Stab ausgebildet sein und voneinander abgewandte, kugelförmige Enden aufweisen, wobei in einem ersten Ende eine Glühbirne und in dem zweiten Ende e?.ne Batterie angeordnet ist und Batterie und Glühbirne durch den Rührstab leitungsverbunden sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Lichtquelle in Form einer Kreisscheibe mit ausgeschnittenem Radialsegment ausgebildet und mit einer Ausnehmung mit dem Rand des Aufnahmekörpers verbunden. Die so gestaltete Lichtquelle kann beispielsweise als Zitronenscheibe gestaltet sein.
In der Ausnehmung kann ein Schalter mit einem in den Raum desselben hineinragenden Schaltglied angebracht sein, so daß beim Aufstecken der Zitronenscheibe automatisch der Schalter betätigt wird und die Zitronenscheibe in das Gefäß leuchtet.
Eine andere Möglichkeit ist es, die Lichtquelle in Form eines Marienkäfers, einer Kirsche oder einer Kugel auszubilden. Während Käfer und Kirsche an dem Rand des Aufnahmekörpers anklippsbar· gestaltet sein können, kann die Kugel auch zum Gebrauch in den Aufnahmekörper eingelegt werden. Die Licht- und Tonquellen sind vorteilhafterweise mit einem Schalter verbunden.
Zum Ein- und Ausschalten der in das Gefäß einlegbaren Lichtquellen eignet sich besonders ein auf Feuchtigkeit reagierender Schalter, so daß bei Einlegen der Lichtquellen oder beim Eingießen von Flüssigkeit in das Glas dieselben zu leuchten beginnen.
Es ist auch möglich, insbesondere bei im Gefäß selbst angeordneten Lichtquellen den Schalter als von Hand betätigbaren Druckschalter am Griffteil anzubringen.
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Auf diese Weise kann das Trinkgefäß oder aber auch die Cbstschale jederzeit nach Wunsch beleuchtet werden.
Eine andere Möglichkeit ist es, den Schalter als nach unten über den Ständer hinausragenden Druckschalter auszubilden. Ein solcher Schalter wird dann immer betätigt, wenn das Trinkgefäß auf den Ständer abgesetzt oder von seiner Unterlage wieder aufgenommen wird. Auf diese Weise kann z.B. erreicht werden, daß das Glas stets leuchtet, wenn es zum Mund geführt wird, dagegen aber unbeleuchtet bleibt, wenn es auf dem Tisch steht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das Griffteil und/oder der Ständer von dem Aufnahmekörper lösbar angebracht. Das hat den Vorteil, daß sowohl Aufnahmekörper als auch Griffteil gegen andere Aufnahmekörper und Griffteile austauschbar sind. Es ist also möglich, beispielsweise den Aufnahmekörper als Wegwerfe teil auszubilden, während der Griffteil und der Ständer aus hochwertigeren Materialien hergestellt sind. Es ist sogar denkbar, daß der Aufnahmekörper bereits mit einem Getränk gefüllt zu kaufen ist und dann lediglich auf den Griffteil aufgesteckt werden braucht. Wenn der gefüllte Aufnahmekörper verkauft wird, kann dessen Oberseite durch einen aufgesiegelten Deckel abgedeckt sein.
Für die voneinander lösbaren Teile des Gefäßes ist es vorteilhaft, wenn an der Unterseite des Aufnahmekorpers ein axial nach unten gerichteter umlaufender Steg ausgebildet ist, welcher mit einer in dem oberen Ende des Griffteiles umlaufenden Vertiefung einen Schnappverschluß bildet. Durch diese Ausbildung brauchen die ausgewechselten Aufnahmekörper einfach nur auf den Griffteil aufgesteckt zu werden. Wie bei all den auswechselbaren Aufnahmekörpern ist es auch hier möglich, bei gleichbleibendem Ständer und Griffteil beispielsweise einen für Sekt bestimmten Aufnahmekörper gegen einen solchen für Wein oder Bier auszuwechseln. Dies
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ist insbesondere für Parties interessant, da die Trinkgefäße ein ästhetisch ansprechendes Äußeres haben, obwohl die relativ preiswert zu fertigenden Aufnahmekörper als Wegwerfartikel ausgebildet sein können. Auf diese Weise entfällt das zumeist lästige Spülen der Trinkgefäße nach Beendigung eines Festes.
Vorteilhaft ist auch, wenn der Griffteil kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Aufnahmekörpers dem verjüngten Ende der Kegelstumpfform angepaßt ist. Der Winkel des kegelstumpfförmigen Griffteiles kann so gewählt werden, daß der Aufnahmekörper durch Selbsthemmung kraftschlüssig mit dem Griffteil verbunden ist. Ein besonderer Schnappverschluß ist daher nicht unbedingt erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Unterseite des Aufnahmekörpers in dessen Mitte sich kegelstumpfförmig bis etwa an die Oberkante des Aufnahmekörpers erstreckt. Durch den niedrigen Schwerpunkt des Aufnahmekörpers ergibt sich so eine besonders standsichere Ausgestaltung des Gefäßes. Insbesondere, wenn der Aufnahmekörper aus schwerem Glas gefertigt ist, kann auf eine zusätzliche kraft- oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Griffteil und dem Aufnahmekörper verzichtet werden.
Eine besonders preiswerte und einfache Lösung für z.B. aus Kunststoff hergestellte Gefäße ist es, wenn der Griffteil und/oder der Ständer ein zylinderförmiges oberes Ende aufweisen, an das die Unterseite des Aufnahmekörpers angepaßt ist. Die Unterseite des Aufnahmekörpers wird dabei günstigerweise das obere Ende des Griffteiles oder des Ständers stramm umschließen, so daß der Aufnahmekörper nur unter Aufbringung einer Kraft von dem Griffteil abgezogen werden kann.
Für das Lösen des Aufnahmekörpers von dem Griffteil oder dem Ständer ist es besonders günstig, wenn an dem Griffteil und /oder dem Ständer ein Druckknopf zum Absprengen des Aufnahmekörpers angebracht ist. 5
Die universelle Nutzbarkeit der Trinkgefäße läßt sich auf einfache Weise dadurch erhöhen, daß die Unterseite des Aufnahmekörpers eine zumindest teilweise ebene Aufstandsfläche aufweist. Dann kann nämlieh z.B. ein Weinglas, welches aus einem Aufnahmekörper, einem Griffteil und einem Ständer besteht, durch Abnehmen des Aufnahmekörpers in eine Trinkschale für Reiswein oder dergl. verwandelt werden. Auf diese Weise läßt sich die Verwendbarkeit von Trinkservice beträchtlich steigern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an dem Gefäß eine Halterung zum lösbaren Verbinden des Gefäßes mit einem weiteren Gegenstand angebracht. Dieser andere Gegenstand kann beispielsweise ein Teller sein, der dann von dem Trinkgefäß gehalten wird; andererseits kann aber auch das Trinkgefäß selbst an einem Tisch oder einem anderen Möbel gehalten werden. Beide Möglichkeiten sind insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise bei Stehparties nur ungenügend Platz zum Hinstellen eines Trinkgefäßes vorhanden ist. Besonders einfach ist es, wenn die Halterung einstückig mit dem Griffteil verbunden ist. Es ist denkbar, daß in einem Haushalt mehrere Griffteile mit Halterungen und auch Griffteile mit Lichtquellen vorhanden sind, so daß die Trinkgefäße durch Auswechseln der Griffteile einem neuen Zweck zuge^hrt werden können.
Die Halterung kann auch formschlüssig mit dem Griffteil verbunden sein. Wie bei der formschlüssigen Verbindung ist es auch bei einer kraftschlüssigen Verbindung möglich, die Halterung von dem Griffteil abzunehmen, wenn sie nicht gebraucht wird.
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Eine besonders einfache Ausgestaltung der Halterung ergibt sich dadurch, daß die Halterung als doppelseitige Klemme ausgebildet ist. Weiterhin kann die Halterung einfach als im Gefäß angeordneter Schlitz ausgebildet sein, in
den z.B. ein Teller mit seinem Rand einschiebbar ist. b
Die Halterung kann auch Bohrungen zum Einstecken von Dekorationsgegenständen oder dergl. aufweisen. Diese Bohrungen können allein vorhanden sein, es ist aber auch möglich, die so gestaltete Halterung mit einer Klemme zu kombinieren. Es kann auch beispielsweise das gesamte Griffstück mit Bohrungen zum Einstecken von Dekorationsgegenständen bestückt sein.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Halterung als den Griffteil elastisch umschließenden Ring auszubilden. Dekorationsmaterial, wie Blumen oder dergl. kann zwischen dem Ring und dem Griffteil eingeklemmt werden. Der Griffteil ist vorteilhafterweise aus gummielastischem Material.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gefäß im Griffteil und/oder dem Ständer und/oder dem Aufnahmekörper mit zumindest jeweils einem weiteren Hohlraum zur Aufnahme von festen oder flüssigen Nahrungsund Genußmitteln versehen, der eine Spenderöffnung aufweist. Auf diese Weise kann z.B. einem Trinkgefäß die Mehrfachfunktion zugewiesen verden, neben der Aufnahme von Getränken dem Benutzer auch noch eine gewisse Menge fester Nahrungsmittel, wie Nüsse oder dergl. bereitzuhalten.
Vorteilhaft kann ein solcher Spender dadurch vorgesehen werden,_ daß der Griffteil eine Spenderöffnung zu dem auf seiner Oberseite schalenförmig ausgebildeten Ständer aufweist. Auf diese Weise sind die in dem Hohlraum des Griffteiles gespeicherten festen Nahrungs- und Genußmittel von der Oberseite des Ständers her entnehmbar.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist im unteren Teil des Griffteiles ein einschiebbares kleineres Gefäß angebracht. Dieses Gefäß kann beispielsweise ein Schnapsglas sein, welches im Stiel eines großen Bierglases eingeschoben ist.
Oberhalb des einschiebbaren kleineren Gefäßes kann ein Hohlraum als Vorratsbehälter für feste oder flüssige Nahrungs- und Genußmittel vorgesehen sein. Bei dieser Ausführung kann durch Herausnahme des kleineren Gefäßes jeweils eine bestimmte Menge des in dem Griffteil befindlichen Inhaltes portioniert werden.
Eine besonders praktische Art eines Spenders ergibt sich dadurch, daß der Ständer des Gefäßes mit einem zv.r Unterseite hin offenen Hohlraum versehen ist. Auf diese Weise 'können dem Gefäß z.B. Nüsse dadurch entnommen werder; daß der Benutzer einfach eine Hand unter die Unterseite des Ständers hält und das Gefäß geringfügig neigt, so das die Nüsse aus dem Hohlraum in die Hand des Benutzers gelangen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den Öffnungen der Hohlräume von Hand betätigbare Verschluß- und Dosierklappen angebracht sind. Auf diese Weise kann der Spender bewußt betätigt werden, wobei ein Dosieren der entnommenen Menge von Nüssen oder dergl. möglich ist.
Bei Getränkemischungen oder Cocktails ist es häufig wünschenswert, die Flüssigkeiten durchzumischen, da sie sich nach gewisser Zeit in dem Aufnahmekörper schichten. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß ein Rührer mit seinem Antrieb in dem hohl ausgebildeten Griffteil untergebracht ist und mit Mischflügeln durch eine den Aufnahmekörper von dem Griffteil abdichtende Trennplatte hindurch in den Aufnahmekörper hineinragt. So läßt sich je nach
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Wunsch auf Knopfdruck ein Durchmischen des Getränkes erreichen. Je nach Wahl der Mischflügel ist auch ein Schaumigschlagen des Inhaltes im Aufnahmekörper möglich.
Gemäß einer Weiterbildung ist das Gefäß mit einem den Aufnahmekörper abschließenden Gegengefäß dergestalt verbunden, daß die Gefäße miteinander einen Mixbecher bilden.
Um den gemixten Cocktail in ein sauberes Gefäß einlaufen lassen zu können, ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Gefäß und dem Gtgengefäß ein einen Mixraum von einem Trinkraum trennender Absperrschieber angebracht ist. Dabei befindet sich der Mixraurr. in dem Gegengefäß, während der Trinkraum von dem Aufnahmekörper gebildet wird. Damit kein Eis oder Fruchtreste in den Trinkraum gelangen, kann zwischen Trinkraun] und Mixraum ein Sieb vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansieht eine erste Ausführungsform der
Neuerung,
Figur 2 in einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Neuerung,
Figur 3 eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gefäßes in einer teilweise weggebrochenen Seitenansicht und in einer Draufsicht auf den Griffteil des Gefäßes,
Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Gefäßes,
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Figur 5 in einer Seitenansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel der Neuerung mit im Querschnitt dargestellten Aufnahmekörper,
Figur 6 in einer Schnittansicht ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung,
Figur 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel des neue-p rungsgemäßen Gefäßes mit abgesprengtem Aufnahmekörper ,
Figur 8 ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung mit im Griffteil des Gefäßes vorgesehem Spender,
Figur 9 in einer Seitenansicht eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung mit einem im Griffteil des Gefäßes eingeschobenem kleineren Gefäß,
Figur 10 in einer Seitenansicht ein zehntes Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gefäßes mit einem in dem Ständer ausgebildeten Spender,
Figur 11 ein elftes Ausführungsbeispiel der Neuerung mit an dem Griffteil angebrachter Klemmhalterung,
Figur 12 ein zwölftes Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gefäßes mit einem als Halterung für Dekorationsmaterial ausgebildetem Griffteil, und
Figur 13 ein letztes Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gefäßes.
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Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist es, daß das neuerungsgemäföe Gefäß 1 einen Aufnahmekörper 2, einen Griffteil 3 und einen Ständer H umfaßt.
Wendet man sich der Figur 1 zu, so erkennt man, daß bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel das Gefäß als Trinkglas ausgebildet ist. Der Aufnahmekörper 2 kann
als durchsichtiger Glas- oder Kunststoffteil ausgebildet sein. Der Griffteil 3 ist als Hohlsylir.der ausgebildet und weist einen Durchmesser auf, daß in dessen Innerem Stabbatterien untergebracht werden können. An dem oberen Ende 5 des Griffteiles 3 ist eine elektrisch betriebene Glühbirne 6 untergebracht. Die Glühbirne wird von einem halbkugelförmigen, nach oben offenen Reflektor 7 umgeben. Der Reflektor
7 und damit auch die Glühbirne 6 werden am oberen Ende 5 des Griffteiles 3 durch eine linsenähnliche Wölbung 8 abgeschlossen.
Der Durchmesser der linsenförmigen Wölbung ist geringer als der des Reflektors 7, so daß sich in Höhe der Teilungsebene von der linsenähnlichen Wölbung
8 radial nach außen ein umlaufender Rand 9 erstreckt. In dem umlaufenden Rand ist eine axial nach unten gerichtete ebenfalls umlaufende Vertiefung 10 ausgebildet.
Die Unterseite 11 des Aufnahmekörpers 2 ist dem oberen Ende 5 des Griffteiles 3 angepaßt und weist insbesondere auch eine der Wölbung 8 angepaßte Wölbung 12 auf. Von der Unterkante der Wölbung 12 aus erstreckt sich ein Rand 13 radial nach außen. Auf dem Rand 13 ist axial vorspringend ein umlaufender Steg angebracht, welcher in die Vertiefung 10 des umlaufenden Randes 9 des Griffteiles 3 eingreift. Durch diesen Eingriff wird die Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper 2 und dem Griffteil 3 hergestellt. Je nach Materialwahl der Vertiefung und des umlaufenden Steges
14 läßt sich auf diese Weise ein Schnappverschluß erreichen, der es ermöglicht, den Aufnahmekörper von dem Griffteil zu lösen und wieder zu befestigen. In der Figur 1 ist neben dem vollständig gezeichneten Gefäß eine andere Form eines Aufnahmekörpers 2 dargestellt, welche aber auf der Unterseite identisch ausgebildet ist, so daß auch dieser Aufnahmekörper auf dem Griffteil 3 angesteckt werden kann. Auf diese Weise
j 6IwS g Serie unterschiedlicher Trinkgefäße für unterschiedliche Verwendungszwecke verwirklichen.
Der Ständer 3 des dargestellten Gefäßes 1 umfaßt noch eine halbkugelförmige Verdickung 15, hinter der ein nicht dargestellter Kontaktschalter verborgen ist.
Die Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung. Sowohl bei dieser Figur als auch bei allen weiteren Figuren werden für gleiche und ähnliche Bauteile Bezugszeichen verwendet, die untereinander und mit denen des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles identisch übereinstimmen. Bei den einzelnen Ausführungsbeispielen wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Gefäß 1 befindet sich die Lichtquelle in Form einer nicht dargestellten Glühbirne in dem Ständer 4. Das obere Ende 16 des Ständers 4 ist mit einer linsenähnlxchen Wölbung 8 abgedeckt. Der sich von dem Ständer 4 senkrecht nach oben erstreckende zylindrisch ausgeformte Griffteil 3 ist im Inneren hohl. Im Inneren des in diesem Beispiel nach oben offenen Griffteiles 3 sind beispielsweise Sticker oder Partieteile untergebracht.
Es ist auch möglich, Glasfaserbüschel im Griffteil unterzubringen, welche ds';, durch die linsenähnliche Wölbung 8 ausgestrahlte Licht nach oben zu dem Aufnahmekörper 2 leiten.
Die Figur 3 zeigt den Griffteil 3 und den Ständer 4 eines Gefäßes 1, bei dem die Lichtquelle wiederum in dem Ständer 4 untergebracht ist. An dem oberen Ende des Ständers 4 befindet sich eine linsenähnliehe Wölbung 8, welche das Licht in den als Hohlkörper ausgebildeten Griffteil 3 einstrahlen läßt. Der Griffteil 3 weist quer zur Lichtachse ausgebildete Ausnehmungen auf, in welche transparente, fsrbiws Einschübs 17 aus Pänier* oder Einsohiibe iB mit Schriftzügen einschiebbar sind. Die Einschübe
mit Schriftzügen können auch nach Art einer Schablone hergestellt sein, so daß das Licht nur an den Stellen hindurchtritt, welche die Buchstaben des Schriftzuges bilden.
15
Wie in der ebenfalls in Figur 3 dargestellten Draufsichtauf den Griffteil ersichtlich ist, erscheint
j der Schriftzug wenn man von oben in das Glas hinein
sieht.
20
Die Figur 4 zeigt ein Gefäß 1, bei dem die Lichtquelle ebenfalls im Ständer 4 untergebracht ist. Der Griffteil 3 ist als konisch ausgebildetes Zwischenstück ausgebildet, welches einen abgeschlossenen Hohlraum aufweist. Der Griffteil 3 ist aus durchsichtigem
Material und beinhaltet neben einer farbigen Flüssigkeit auch reflektierende Gegenstände, wie zzB.Glaskugeln, Glücksbringer oder dergl.. An dem oberen Ende ist der Griffteil 3 wiederum mit einer linsenähnlichen Wölbung abgeschlossen, welche das von der Lichtquelle aus dem Ständer durch den Griffteil 3 geleitete Licht gleichmäßig in dem Aufnahmekörper 2 verteilt. Das in der Figur 4 dargestellte Gefäß kann einteilig ausgebildet sein, es ist aber auch möglich den Aufnahmekörper 2 oder den Griffteil 3 lösbar auszubilden.
Weiterhin ist aus der Figur 4 eine in Form einer Zi-
tronenscheibe 19 mit ausgeschnittenem Radialsegment 20 ausgebildete Lichtquelle, die auf den Rand des Aufnahmekörpers 2 aufgesteckt ist. In dem ausgeschnittenen Radialsegment befindet sich ein Schalter 21, der so weit in das Radialsegment 20 hineinragt, daß er betätigt wird, wenn die Zitronenscheibe 19 auf den Rand des Aufnahmekörpers 2 aufgeschoben wird.
Darüber hinaus befindet sich in dem Aufnahmekörper 2 ein Cocktailrührer, welcher stabförmig ausgebildet ist und kugelförmige Enden 23 und 24 aufweist, wobei in dem kugelförmigen Ende 23 eine Glühbirne 6 und in dem anderen Ende 24 eine Batterie untergebracht ist, welche mit der Glühbirne 6 leitungsverbunden ist.
In der Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gefäßes 1 dargestellt. Der Griffteil 3 ist als mit dem Ständer 4 verbundener Kegelstumpf ausgebildet. Die Unterseite 11 des Aufnahmekörpers 2 ist dem sich verjüngenden Teil des kegelstumpf förmigen Griffteiles 3 angepaßt. Die so ebenfalls kegelstumpfförmige Unterseite 11 des Aufnahmekörpers 2 erstreckt sich bis etwa an die Oberkante 25 desselben. Der kegelstumpfförmige Griffteil 3 kann einen derartigen Kegelwinkel aufweisen, daß die Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper 2 und dem Griffteil 3 allein aufgrund der Geometrie selbsthemmend ist,
Der Aufnahmekörper 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine kreisringförmig ausgebildete ebene Aufstandsfläche auf, die es ermöglicht, daß der Aufnahmekörper 2 auch ohne Grif'. .: 1 3 und Ständer 4 auf einer Unterlage unraitteloar aufsetzbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung ist aus der Figur 6 ersichtlich. Dargestellt ist dort lediglich ein Aufnahmekörper 2 und das obere Ende 5 des
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Griffteiles 3· Diese Variante ist insbesondere für eine Schnappverbindung zwischen dem Griffteil 3 und dem Aufnahmekörper 2 gedacht, wenn letzterer aus Glas besteht. Der Aufnahmekörper 2 weist auf seiner Unterseite 11 eine Wölbung 12 auf. Diese nach innen gerichtete Wölbung 12 wird nach unten hin durch einen an den Rand 26 der Wölbung 12 angeklebten Kunststoffring 27 begrenzt. Der Innendurchmesser des Kunststoffringes 27 entspricht etwa dem Außendurchmesser des bei diesem Ausführungsbeispiel zylinderförmig ausgebildeten Griffteiles 3. An seinem oberen Ende 5 weist das Griffteil 3 eine umlaufende Wulst 28 auf. Diese Wulst 28 bildet zusammen mit dem Kunststoffring 27 einen Schnappverschluß.
Zum Zusammenstecken des Griffteiles 3 und dem Aufnahmekörper 2 wird das obere Ende 5 des Griffteiles 3 durch den Kunststoffring 27 geschoben, bis die Wulst 28 hinter dem Kunststoffring 27 zu liegen kommt.
Aufgrund der Elastizität des Kunststoffringes wird das obere Ende 5 des Griffteiles 3 gegen die Unterseite 11 des Aufnahmekörpers 2 gedruckt, so daß sich eine stabile Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper 2 und dem Griffteil 3 ergibt.
Ein anderes Ausfuhrungsbeispiel für ein Gefäß mit einem von dem Griffteil 3 und/oder dem Ständer 1J lösbaren Aufnahmekörper 2 ist in der Figur 7 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der Aufnahmekörper 2 zugleich das Griffteil 3· In dem Ständer 4 ist in der Mitte eine Glühbirne 6, wie in der zuvor beschriebenen Weise, angebracht, wobei seitlich von der Glühbirne 6 Batterien 29 angeordnet sind.
Der Äufnahmekörper ist, wie hier nicht näher dargestellt ist, in gleicher Weise wie bei dem in Figur 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Schnapp-
Verschluß an dem Ständer 4 angebracht. In dem Ständer 4 ist darüber hinaus ein Druckknopf 30 angeordnet, welcher mit einem Auswerfer 31 verbunden ist, der an der Oberseite 16 des Ständers 4 angebracht ist. 5
Durch Drücken auf den Druckknopf 30 wird der Auswerfer 31 aus der Oberseite 16 des Ständers 4 herausbewegt, so daß er gegen die Unterseite 11 des Aufnahirekörpers 2 drückt. Auf diese Weise wird die Schnappverbindung zwischen dem Aufnahmekörper 2 und dem Ständer 4 gelöst, so daß der Aufnahmekörper abgesprengt wird. Auch der in diesem Beispiel gezeigte Aufnahmekörper 2 weist ein-3 zumindest teilweise ebene Unterseite 11 auf, auf welcher der Aufnahmekörper 2 auch ohne Ständer 4 abgestellt werden kann.
Wandet man sich nun der Figur 8 zu, so erkennt man ein Trinkgefäß 1, dessen Griffteil 3 mit einem weiteren Hohlraum 32 versehen ist. Dieser Hohlraum 32 kann beispielsweise unterhalb des darüberliegenden Hohlraumes zur Aufnahme der Batterien angeordnet sein. Es ist aber genau so gut möglich, das gesamte Griffteil 3 mit dem Hohlraum 32 zu versehen.
Der Hohlraum 32 weist unten eine radial zur Oberseite des Ständers 4 gerichtete Spenderöffnung 33 auf, welche durch eine Dosiertaste 34 mit nicht erkennbarer Klappe verschlossen ist.
gO Der äußere Rand 35 des Ständers 4 ist nach oben gebogen, so daß der Ständer 4 eine Schale bildet.
Der Hohlraum 32 des Griffteiles 3 kann mit Nüssen oder dergl. befüllt werden, die dann auf Tastendruck durch die Öffnung 33 auf die Oberseite des Ständers 4 gelangen und von dort weggenommen werden können.
Ein weiteres Beispiel für eine Doppelfunktion eines
Trinkgefäßes 1 zeigt die Figur 9. Bei diesem Trinkgefäß ist der Griffteil 3 mit einer Ausnehmung 36 versehen, in welche seitlich ein kleineres Trinkgefäß z.B. ein Schnapsglas eingeschoben werden kann. Die Durchmesser des im wesentlichen zylinderförmigen Schnapsglases 37 und des Griffteiles 3 sind so gewählt, daß bei eingeschobenem Zustand die Mantelfläche des Schnapsglases im wesentlichen mit der Mantelfläche des Griffteiles 3 fluchtet. Um dgs Schnapsglas 37 leicht entnehmen zu können, kann an diesem ein Henkel angebracht sein.
Wie aus der Figur 9 nicht ersichtlich ist, kann der über dem Schnapsglas 37 befindliche Teil des Griffteiles 3 ebenso als Spender ausgebildet sein, so daß das Schnapsglas durch diesen Spender mehrmals befüllt werden kann.
Eine in Figur 9 gezeigte Kombination eines großen t* 20 Trinkgefäßes mit einem in dem Griffteil unterge- ! brachten kleineren Trinkgefäß eignet sich insbesondere
für ein Biergla.s als großes Trinkgefäß und ein Schnapsglas als kleines Trinkgefäß.
Die Figur 10 zeigt ein weiteres Beispiel eines
Spenders für feste Nahrungs- und Genußmittel. Das dort gezeigte Trinkgefäß weist den Hohlraum 32 im Ständer 4 auf. Auf der Unterseite des Ständers 4 ist eine Öffnung 33 vorgesehen, welche durch eine Dosier-30 klappe 38 verschließbar ist. Die Dosierklappe 38 ist &iacgr; über ein Gestänge 39 im Inneren des Ständers 4 mit
dem Griffteil 3 verbunden. Das Griffteil 3 ist gegenüber dem Ständer 4 in axialer Richtung gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder nach unten auf den Ständer 4 zu verschiebbar. Durch eine solche Verschiebung wird die Dosierklnppe 38 nach unten gedrückt, so daß sie die Öffnung 33 freigibt, wodurch z.B. im Inneren des Hohlraumes vorhandene Nüsse austreten können.
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Die Betätigung dieses Spenders geschieht am einfachsten dadurch, daß das Trinkgefäß mit einer Hand an dem Griffteil 3 gehalten wird. Mit der anderen Hand wird von unten unter den Ständer 4 gegriffen, wobei dieser nach 5
oben in Richtung auf den Griffteil 3 zu verschoben wird. Durch diese Bewegung öffnet sich die Dosierklappe 38, und Nüsse oder dergl. rollen durch die Öffnung 33 in die unter den Ständer 4 gehaltene Hand. Nimmt man die Hand von der Unterseite des Ständers weg, so verschließt sich die Öffnung 33 wieder, wodurch die Nüsse nicht weiter aus dem Hohlraum 32 austreten können.
In der Figur 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Trinkgefäföes 1 dargestellt.
Das dort gezeigte Gefäß 1 besitzt einen von dem Aufnahmekörper 2 und von dem Ständer 4 lösbaren Griffteil 3. Der Griffteil 3 ist als Stiel des Trinkgefäßes etwa zylindrisch ausgestaltet. Einstückig verbunden mit dem Griffteil 3 ist eine radial abstehende,
als Klemme ausgebildete Halterung 40. Mit ihrem unteren Klemmschenkel 41 ist die Halterung 40 einstückig mit dem Griffteil 3 verbunden. Der obere Klemmschenkel 42 ist dagegen gegenüber dem unteren Klemmschenkel 41 und gegenüber dem Griffteil 3 bewegbar. Durch eine
solche Bewegung öffnet sich ein radial von dem Griffteil 3 beabstandetes Klemmaul 43. Das Klemmaul der Halterung kann so ausgebildet sein, daß dort kleinere Teller festgeklemmt werden können, die dann von dem Trinkgefäß 1 gehalten werden. Umgekehrt ist es auch möglich,
das Trinkgefäß 1 mit Hilfe der Halterung 40 an größeren Tellern festzuklemmen, was insbesondere bei Stehempfängen mit Büfett sehr vorteilhaft ist, da man dort keinen Platz hat, um die Trinkgefäße abzustellen.
Anstelle der als Klemme ausgebildeten Halterung kann auch eine gabelförmige Halterung vorgesehen sein, zwischen deren Zinken dann Partiesticker oder dergl.
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aufgehängt werden können.
Die Figur 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trinkgefäßes 1 mit einer Halterung 40. Bei diesem Trinkgefäß wird die Halterung 40 durch das Griffteil 3 gebildet. In dem unteren Teil des Griffteiles 3 befindet sich ein nach oben offener Hohlraum 44, welcher mit Wasser gefüllt werden kann. Oberhalb dieses Hohlraumes 44 ist ein konischer, sich nach oben öffnender Teil 40 des Griffteiles 3 aufgesetzt. Der Teil 45 ist mit Bohrungen 46 versehen, welche mit dem Hohlraum 44 in dem unteren Teil des Griffteiles 3 in Verbindung stehen.
Durch die Bohrungen 46 können beispielsweise Blumen eingesteckt werden, so daß deren Stengel bis in den mit Wasser gefüllten Hohlraum 44 hineinreicht.
Die Halterung 40 kann auch für Federn oder andere Steckdekore verwendet werden, wobei dann der Hohlraum 44 nicht mit Wasser gefüllt werden braucht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Trinkgefäßes ist in der Figur 13 dargestellt. Bei dem dort gezeigten Gefäß 1 ist ein den Aufnahmekörper 2 nach oben abschließendes Gegengefäß 47 aufgesetzt. Das Gegengefäß 47 kann ebenfalls wie hier dargestellt _ ein Trinkgefäß sein, es reicht aber aus, wenn das Gegengefäß als eine Art Deckel ausgebildet ist, welcher mit dem Aufnahmekörper 2 des Gefäßes 1 dicht abschließt. Um mit dem Gefäß 2 dicht abzuschließen, kann an dem Gegengefäß 47 eine hier nicht näher dargestellte Manschette angebracht sein. Das Gegengefäß 47 weist bei dem hier dargestellten Beispiel einen Absperrschieber 48 auf, welcher einen Mixraum 49 in dem Gegengefäß 47 von einem Trinkraum 50 in dem Aufnahmekörper 2 des Ge-
fäfies 1 trennt. Oberhalb des Absperrschiebers ist ein h*er nicht dargestelltes, aber von herkömmlichen Mix*· bechern her bekanntes Sieb zum Zurückhalten von Eis oder Fruchtresten angeordnet.
5
Die Zubereitung von Getränken mit diesem Schüttelbecher geschieht in der Weise, daß bei abgenommenem Gegengefaäß 17, dessen Mixraum 49 zunächst mit den flüssigen Zutaten gefüllt wird. Dann wird das nicht dargestellte Sieb eingelegt und der Absperrschieber 48 geschlossen. Sodann wird von oben das Gefäß 1 mit dem Aufnahmekörper 2 übergestülpt, wonach dann der aus Gefäß 1 und Gegengefäß 47 bestehende Schüttelbecher geschüttelt werden kann. Danach wird der Schüttelbecher so hingestellt, daß das Trinkgefäß 1 mit dem Ständer 4 aufsteht. Anschließend wird der Absperrschieber 48 geöffnet, so daß das gemixte Getränk in den noch sauberen Aufnahmekörper 2 des Gefäßes 1 hineinlaufen kann.
Wie aus der Figur 13 weiterhin zu erkennen ist, ist in dem Griffteil 3 der Antrieb 51 eines elektrischen Rührers 52 untergebracht. Mischflügel 53 des Rührers 52 erstrecken sich auf einer Achse 54 durch eine Dichtscheibe 55 hindurch in den Aufnahmekörper 2 hinein.
über einen nicht dargestellten Druckschalter am Griffteil 3 können die Mischflügel 53 des Rührers 52 in Bewegung gesetzt werden, so daß das in dem Aufnahmekörper 2 befindliche Getränk je nach Wunsch durchgerührt werden kann. Ein derart ausgestaltetes Trinkgefäß 1 eignet sich beispielsweise für einen Kir bei welchem bekanntermaßen die Schwierigkeit besteht, daß sich der Weißwein von dem Johannisbeerlikör trennt.
Sämtliche hier dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich sowohl miteinander kombinieren als auch eigenständig verwenden. Derartige Maßnahmen stehen im Beliegen des Fachmannes, so daß auch hierfür Schutz bean-
sprucht wird. Es ist beispielsweise offensichtlich, daß die voneinander lösbare Ausbildung von Aufnahmekörper und Griffteil auch möglich ist, wenn in dem Griffteil keine Lichtquelle untergebracht ist.
Es ist darüber hinaus auch möglich, eine beispielsweise batteriebetriebene Leuchte in einem durchsichtige^ Flaschenstopfen unterzubringen, welcher eine in den Flaschenhals hineinragende Linse aufweist, welche das von der Leuchte erzeugte Licht bündelt und so den Inhalt der Flasche beleuchtet.

Claims (1)

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PATENTANWÄLTE
I ,.u J-| *'■ « &lgr;- 1 ■.· *■·'«**·.(.·
&eegr; s &rgr; r ü c h e , dadurch g
Lichtquelle
ausgebildet
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als batterie
ist .
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GRUNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR &
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PARTNER
A GRtJNE C"ER r ■' ■*· .
DR &Lgr; S^OCkIwiA'Ci ·■ ' -,.»ti .<-» &mgr; ·-
DR &kgr; SCMUMtNf. &ogr;. «-..-:
P M JiKOP ■ -
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, dadurch g
Lichtquelle
gebildet ist
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DR &Kgr; BOTT BODENHtj5t\&tgr;»-. «·&mdash;■
DR U KINkE^1DEv r». p-
■1 «ei ·." 1 1 -·:·■' "cm .»- > 01 Gf ».f -&igr;
1. Gefäß für feste und flüssige Nahrungs- und Genuß
mittel mit einem Aufnahmekörper, einem Griffteil und
einem Ständer, dadurch gekennzeichnet,
daß im oder am Gefäß (1) eine Licht- und/oder Ton
quelle angebracht ist.
1I. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle aus selbst
wiederum beleuchteten Glasfaserbündeln besteht.
10 BOOOMJNChE'. 2. 2. Gefäß nach Anspruch 1
zeichnet, daß die
betriebene Glühbirne (6)
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&bull; · · · *
15 G 1498-801/Ms
9. April 1986
3. Gefäß nach Anspruch 1
zeichnet, daß die
zierenden Leuchtstoffen
Berndt Diefenbach
Würmstraße 8
8136 Percha. BRD
Gefäß für feste und flüssige Nahrungs- und Genußmittel 20 S c h u t &zgr; a 25 30 35
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" 1
5. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonquelle als Kleinstlautsprecher ausgebildet ist.
6. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle am oder im Griffteil (3) angebracht ist.
{, 10 7. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der
f Griffteil einen hohlen Innenraum zur Aufnahme von
Batterien und elektrischen Schaltelementen aufweist.
&bull; 8. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
; Ib
7. dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (6) am oberen Ende (5) des Griffteiles (3)
■ angeordnet ist.
9- Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, 2 O
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (3) am oberen Ende (5) durch eine linsenähnliche Wölbung (8) abgescnlossen ist, an welche der Aufnahmekörper (2) angepaßt ist.
25
10. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
s der linsenförmigen Wölbung (8) ein die Glühbirne (6)
'■'■ seitlich und von unten umgebender, etwa halbkugel-
\, __ förmiger Reflektor (7) angebracht ibt. 30
11. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-
Ji quelle am oder im Ständer (4) angebracht ist.
35
12. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (H)
hohl ausgebildet ist, wobei eine Glühbirne (6) am oberen
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Ende (16) des Ständers (4) angebracht ist.
13· Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (16) des Ständers (4) durch eine linsenförmige Wölbung (8) abgeschlossen ist, an welche das untere Ende des Griffteiles (3) angepaßt ist.
i1*· Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) hohl und selbst als Lichtleiter ausgebildet ist oder in dem Hohlraum lichtleitende Gegenstände, wie Glasstangen oder dergl* angeordnet sind.
15. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) quer zur Lichtachse ausgebildete Ausnehmungen aufweist, in welche Einschübe (18) einschiebbar sind.
16. Gefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (17, 18) als Prisma oder Spiegel ausgebildet ist.
17- Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) hohl ausgebildet und mit Flüssigkeiten und/oder lichtreflektierenden Gegenständen ge-Q0 füllt ist.
18. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle am oder im Aufnahmekörper angeordnet ist.
19- Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-
quelle in Form eines Rührers (22) am Aufnahmekörper (2) angeordnet sind.
20. Gefäß nach Anspruch 19, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß der Rührer (22) als Stab ausgebildet ist und voneinander abgewandte kugelförmige Enden (23, 21I) aufweist, wobei im ersten Ende (23) eine Glühbirne (6) und im zweiten Ende (24) eine Batterie angeordnet ist und Batterie und Glühbirne (6) durch den Rührstab (22) leitungsverbunden sind.
21. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in Form einer Kreisscheibe (19) mit ausgeschnittenem Radialsegment (20) ausgebildet ist und mit dieser Ausnehmung (20) mit dem Rand des Aufnahmekörpers (2) verbunden ist.
22. Gefäß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (20) ein Schalter (21) mit einem in den Raum derselben hineinragenden Schaltglied angebracht ist.
23. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1- 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in Form einer Kugel ausgebildet ist.
24. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- und Tonquellenmit einem Schalter verbunden sind.
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25. Gefäß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als von Hand betätigbarer Druckschalter am Griffteil (3) angebracht ist.
26. Gefäß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als nach unten über den Ständer (1O hinausragender Druckschalter ausgebildet ist=
27. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzei chnet, daß das Griffteil (3) und/oder der Ständer (1J) lösbar von dem Aufnahmekörper (2) angebracht sind.
28- Gefäß nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (11) des Aufnahmekörpers (3) ein axial nach unten gerichteter umlaufender Steg (11O ausgebildet ist, welcher mit einer in dem oberen Ende (5) des Griffteiles (3) umlaufenden Vertiefung (10) einen Schnappverschluß bildet.
29. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil mit dem Ständer durch einen Schnappverschluß ver^- bunden ist.
30s Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, gO dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die Unterseite (11) des Aufnahmekörpers (2) dem verjüngten Ende der Kegelstumpfform angepaßt ist.
gg 31. Gefäß nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die "Unterseite (11) des Aufnahmekörpers (2) in dessen Mitte sich kegelstumpfförmig bis etwa an die Oberkante (25) des Aufnahme-
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6
körpers (2) erstreckt.
32. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) und/oder der Ständer (4) ein zylinderförmiges oberes Ende aufweisen, an das die Unterseite des Auf
nahmekörpers (2) angepaßt ist.
33. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffteil (3) und/oder dem Ständer (4) ein Druckknopf (30) zum Absprengen des Aufnahmekörpers (2) angebracht ist.
34. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 33, 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (11) des Aufnahmekörpers (2) eine zumindest teilweise ebene Aufstandsfläche aufweist.
35. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, da1?» an dem Gefäß
(1) eine Halterung (40) zum lösbaren Verbinden des Ge-
! fäßes (1) mit einem weiteren Gegenstand angebracht ist. I
36. Gefäß nach Anspruch 35, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Halterung (40) einstückig
mit dem Griffteil (3) verbunden ist. If
37. Gefäß nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung formschlüssig mit dem Griffteil (3) verbunden ist.
38. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 35, bis 37 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40) als doppelseitige Klemme ausgebildet ist.
39. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
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(1JG) Bohrungen (46) zum Einstecken von Dekorationsstücken oder dergl. ausweist.
40. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 39,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung als den Griffteil (3) elastisch umschließender
Ring ausgebildet ist.
41. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis j,' 40, dadurch gekennzeichnet, daß das t
Gefäß (1) im Griffteil (3) und/oder dem Ständer (4) |
fi und/oder dem Aufnahmekörper mit zumindest jeweils &
einem weiteren Hohlraum (32) zur Aufnahme von festen 1 oder flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln versehen ist,
der eine Spenderöffnung (33) aufweist.
42. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
41 , dadurch gekennzeichnet, daß der
Griffteil (3) eine Spenderöffnung (38) zu dem auf
seiner Oberseite schalenförmig ausgebildeten Ständer j (4) aufweist. L
43. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
42, dadurch gekennze ichnet, daß in dem
unteren Teil des Griffteiles (3) ein einschiebbares
kleineres Gefäß (37) angebracht ist.
44 . Gefäß nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des einschiebbaren j Gefäßes (37) ein Hohlraum als Vorratsbehälter für I feste oder flüssige Nahrungsmittel vorgesehen ist. '
45. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis L
44. dadurch gekennzeichnet, daß der §j Ständer (U) des Gefäßes (1) mit einem zur Unterseite
hin offenen Hohlraum (32) versehen ist.
46. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 45,
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I · «I'll 41
&igr; ·
dadurch gekennzeichnet, daß an den Öffnungen (33) der Hohlräume (32) von Hand betätigbare Verschluß- und Dosierklappen (34, 38) angebracht sind.
47. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rührer (52) mit seinem Antrieb (51) in dem hohl ausgebildeten Griffteil (3) angeordnet ist und mit Mischflügeln (53) durch eine den Aufnahmekörper (2) von dem Griffteil (3) abdichtende Trennplatte (55) hindurch in den Aufnahmekörper (2) hineinragt.
48. Gefäß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (1) mit einem den Aufnahmekörper (2) abschließenden Gegengefäß (47) dergestalt verbunden ist, daß die Gefäße (1, 47) miteinander einen Mixbecher bilden.
20
49. Gefäß nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gefäß (1) und dem Gegengefäß (47) ein einen Mixraum (49) von einem Trinkraum (50) trennender Absperrschieber (48) angebracht ist.
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