DE8533573U1 - Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken

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DE8533573U1 DE19858533573 DE8533573U DE8533573U1 DE 8533573 U1 DE8533573 U1 DE 8533573U1 DE 19858533573 DE19858533573 DE 19858533573 DE 8533573 U DE8533573 U DE 8533573U DE 8533573 U1 DE8533573 U1 DE 8533573U1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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Description

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Aichelin GmbH./ 7015 Korntal-Münchingen 1 Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abschrecken von in Glührosten oder -körben befindlichen und in einem Industrieofen erwärmten schüttfähigen Werkstücken
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Diesen gattungsgemäßen Vorrichtungen werden die Glühroste über eine Transporteinrichtung aus dem Industrieofen zugeführt. Sobald sie in der Glührostaufnahmeeinrichtung lagerichtig angeordnet und durch die Verriegelungsglieder arretiert sind, wird die Glührostaufnahmeeinrichtung durch die zugehörigen Antriebe um die Horizontalachse gedreht, wobei sich der Glührost in den darunter befindlichen Abschreckbadbehalter entleert. Anschließend wird der leere Glührost in die Ausgangsstellung zurückgedreht und aus der Vorrichtung entnommen, so daß Platz für einen nachfolgenden, mit Werkstücken gefüllten Glührost entsteht.
Bei dieser Arbeitsweise kommen die einzelnen in den Glührosten enthaltenen Chargen von Werkstücken im Abschreckbadbehalter durcheinander und können nicht mehr chargenweise entnommen werden.
Wenn es darauf ankommt, die Werkstücke chargenweise während des gesamten Vergütungsvorganges beieinander zu lassen, wird so vorgegangen, daß der mit den Werkstücken gefüllte heiße Glührost samt den Werkstücken in das Abschreckbad eingesenkt und nach dem Abschrecken
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gefüllt wieder entnommen wird, um der nachfolgenden Bearbeitungsstufe zugeführt zu werden.
Nachteilig Lei dieser Vorgehensweise ist der Umstand, daß die heißen Glühroste jedesmal mit abgeschreckt werden/ wodurch sich ih-re Lebensdauer erheblich verkürzt. Im allgemeinen wird bei dieser Vorgehensweise pro Jahr ein neuer Satz Glühroste erforderlich, der
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Ausgehend hiervon liegt der Neuerung die Aufgabe .zugrunde, eine Vorrichtung zum chargenweisen Abschrecken von Werkstücken zu schaffen, bei der die Glühroste außerhalb des Abschreckbades varbleiben.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung braucht nicht mehr der Glührost mit in den Abschreckbadbehälter abgesenkt werden. Vielmehr läßt sich der Glührost vorher in den Tauchrost entleeren, so daß die zu einer Charge gehörenden Werkstücke mit dem kalten Taucfrrost in den Abschreckbadbehälter abgesenkt werden, während der heiße Glührost außerhalb des Abschreckbadbehälters allmählich auskühlen kann. Die thermische Belastung für den Glührost ist dabei wesentlich
>! geringer, abgesehen davon, daß auch das Abschreckbad
weniger stark aufgeheizt wird, weil der Glührost, der selbst eine erhebliche Wärmekapazität aufweist, außerhalb verbleibt.
Wenn es darum geht, in demselben Glührost anschließend die zu einer Charge gehörenden Werkstücke weiterzubehandeln, ist vorteilhafterweise die Vorrichtung derart weitergebildet, daß der Tauchkorb Führungsglieder trägt, die mit an der Glührostaufnahmeeinrichtung angebrachten Führungseinrichtungen zusammenwirken und den Tauchkorb in den beiden Stellungen der Glührostaufnahmeeinrichtung in vertikaler Richtung längsverschieblich führen, während die Hebeeinrichtung für den Tauchkorb an der Glührostaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist und durch diese der Tauchkorb wahlweise an einen jeweils eingeführten Glührost anpreßbar oder in der Entleerungsstellung der Glührostaufnahmeeinrichtung in den Abschreckbadbehälter absenkbar ist, während eine dem Glührost zugekehrte öffnung des Tauchkorbs in Form und Größe an die Einfüllöffnung des Glührostes angepaßt ist. Bei einer solchermaßen weitergebildeten Vorrichtung kann zunächst der Tauchkorb an den Glühkorb angepreßt werden, um dann gemeinsam mit dem Glührost gestürzt zu werden. Hierbei entleert sich der Glührost in den Tauchkorb, ohne daß die Gefahr besteht, daß eventuelle Werkstücke beim Entleeren neben den Tauchkorb fallen. Der gefüllte Tauchkorb kann dann ins Abschreckbad abgesenkt werden und läßt sich nach dem Abschrecken der Werkstücke wieder an die öffnung des Glührostes heranführen. Wenn danach die Glührostaufnahmeeinrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, fallen die Werkstücke aus dem Tauchkorb in den ursprünglichen Glührost zurück und können in diesem als Charge weiter bearbeitet werden. Die Anordnung gewährleistet ein BeisamnrK · "eiben sämtlicher Werkstücke einer Charge/ und zwar in demselben Glührost, ohne daß der1 Glühifosfc beim Abschrecken deif Werkstücke mit in das Abschreckbad gelangt.
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Aus Platzersparnisgründen hat der Tauchkorb einen im wesentlichen ebenen Boden und längs dem Rand des Bodens angebrachte Wände, wobei der dem Boden abgekehrte Rand die Einfüllöffnung begrenzt. Um hierbei das Anpressen des Tauchkorbs an den Glührost zu erleichtern und um Fluchtungsfehler auszugleichen, die zu einem fehlerhaften Überdecken der öffnungen führen könnten, ist an der Einfüllöffnung des Tauchkorbs ein trichterförmiger Rand angebracht, der beim Anpressen an den Glührost dessen Rand übergreift. Auch kleine Werkstücke können damit während des Stürzens der Anordnung aus Glührost und Tauchkorb nicht herausfallen.
Eine sehr einfache Führungseinrichtung besteht aus längsgeschlitzten Rohren, die neben den Ecken des Tauchkorbs parallel zueinander in der Glührostaufnahmeeinrichtung befestigt sind, während die Führungsglieder von an dem Tauchrost angebrachten Auslegern gebildet sind, die durch die Schlitze in die Führungsrohre hineinragen. Bei ausreichend genauer Führung wird auf diese Weise wirksam ein mögliches Verklemmen infolge thermischen Verzugs vermieden.
Die Steuerung der Hebemittel läßt sich dadurch vereinfachen, daß die Glührostaufnahmeeinrichtung elastisch verformbare, außerhalb des Tauchkorbs befindliche Tragglieder für den Tauchkorb aufweist, die in der Aufnahmestellung der Glührostaufnahmeeinrichtung den Tauchkorb mit Abstand über dem Glührost halten und die bei Betätigung der Hebeeinrichtung zum Anpressen des Tauchkorbs an den Glührost von dem Tauchkorb verformbar sind, wobei die Führungseinrichtungen eine Länge aufweisen, derart, daß sie den Tauchkorb lediglich in dem Bereich zwischen der
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auf dem Glührost angepreßten Stellung und der Stellung des Tauchkorbs führen, die er bei im wesentlichen entspannter Hebeeinrichtung in der Aufnahmestellung ein- : nimmt. Eine zusätzlich gesteuerte Zwischenstellung
: für die Hebeeinrichtung, in der der Glührost einführ-
■ bar bzw. entnehmbar ist... entfällt hierdurch. Außerdem
sind die Führungseinrichtungen hierdurch nur so kurz,
; daß sie beim Drehen der Glührostaufnahmeeinrichtung
nicht hinderlich sind. Darüber hinaus gestattet diese Ausbildung die Verwendung einer mit Zugseilen arbeitenden Hebeeinrichtung, die eine in der Glührostaufnahmeeinrichtung drehbar gelagerte antreibbare Seiltrommel aufweist, auf die die Zugseile aufwickelbar sind, die an jeweils einander gegenüberliegenden Seiten an dem Tauchkorb angreifen.
Wenn die der Seiltrommel abgewandten Enden der Zugseile an der Glü irostaufnahmeeinrichtung verankert sind und von dort über an dem Tauchkorb drehbar gelagerte Seilrollen zu der Seiltrommel verlaufen, ergibt sich eine Flaschenzugwirkung.
Die Verwendung von Zugseilen hat darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, sehr einfach und deswegen im Betrieb auch sehr robust zu sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Neuerung zum Abschrecken von in Glührosten oder -körben erwärmten Werkstücken in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung,
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Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, geschnitten entlang der Linie II-II und
Fig. 3 die Glührostaufnahmeeinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 in unterschiedlichen
Betriebsstellungen in schematisierter,
teilweise geschnittener Darstellung.
In den Pig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Abschrecken Ψ von in Glührosten oder -körben befindlichen schüttfä- | higen Werkstücken veranschaulicht, die zuvor in einem nicht gezeigten Industrieofen erwärmt wurden. Die Vorrichtung enthält ein Gestell 1 mit vier auf einem Fundament 2 stehenden und an den Ecken eines Rechtecks angeordneten Pfeilern 3a bis 3d, die an ihrem oberen Ende durch Querstreben 4a bis 4d verbunden sind. Etwa auf halber Höhe sind die Pfeiler 3a bis 3d durch weitere, horizontal verlaufende Streben 5a bis 5d untereinander verbunden, wie dies insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Streben 5a bis 5d bilden einen Rahmen, unterhalb dem eine Gluhrostaufnahmeeinrichtung 6 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, die parallel zu den beiden längeren Streben 5a und 5c verläuft. Unterhalb der Gluhrostaufnahmeeinrichtung 6 ist zwischen den Pfeilern 3a bis 3d ein Abschreckbadbehälter 7 in das Fundament 2 eingelassen, dessen oberer, sich trichterförmig erweiternder Rand 8 in Fig. 1 erkennbar ist.
Die Gluhrostaufnahmeeinrichtung 6 besteht aus einem oberen, rechteckigen Rahmen 9, gebildet aus Streben 11a bis 11d sowie einem unteren, in der Grundfläche etwas kleineren Rahmen 12, wobei beide Rahmen mit Abstand voneinander durch an ihren Ecken angebrachte Streben 13a bis 13d miteinander fest verbunden sind. Aus Darstellungsgründen ist in Fig. 1 die Strebe 3b nicht erkennbar. Ebenso sind aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 2 der untere Rahmen 12 sowie die Streben 13a bis 13d nicht mit veranschaulicht.
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Die Lagerung der Glührostaufnahmeeinrichtung 6 in dem Gestell erfolgt mittels zweier Achsstummel 14 und 15, die auf derselben Achse liegen und etwa in der Mitte Unterhalb der Strebe 11b bzw. 11d befestigt sind. Ihre freien Enden stecken drehbar in Lagerböcken 16 und 17, die etwa an der Mitte der beiden parallel zueinander verlaufenden kürzeren Streben 5b und 5d nach unten hängend befestigt sind. Die Lagerböcke 16 und 17 sind insbesondere in den Fig. 3 bis 6 erkennbar.
Auf dem Achsstummel 14 sitzt drehfest ein Kettenzahn-* rad 18/ das auf ein Ritzel 19 eines Getriebemotors 21 ausgerichtet ist, der auf der Strebe 5d befestigt ist. Um beide Kettenzahhräder 18 und 19 läuft eine endlose Rollengliederkette 20, so daß durch Ingangsetzen des Getriebemotors 21 die etwa käfigeförmige Glührostaufnahmeeinrichtung 6 um die durch die Achsstummel 14 und 15 definierte horizontal verlaufende Achse drehbar ist.
Bei der Glührostaufnahmeeinrichtung 6 trägt der in Fig. 1 untere und kleinere Rahmen 12 auf seiner dem größeren Rahmen 9 zugekehrten Seite einen Rollengang 22 mit parallel zu der Drehachse der Glührostaufnahmeeinrichtung 6 drehbar gelagerten Rollen, die gemeinsam eine ebene Auflagefläche für einen quer zu ihnen einführ- | baren Glührost 23 bilden, wie er in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist. Der Glührost 23 läßt sich in der Glührostaufnahmeeinrichtung 6 durch aus übersichtlichkeits- § gründen nicht veranschaulichten Verriegelungsglieder festhalten, die durch eine entsprechende Antriebseinrichtung zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar sind. In der einen, der Arbeitsstellung, ver- jj riegeln die Verriegelsglieder den eingeführten Glührost 23 sowohl in Transportrichtung des Rollengangs
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als auch senkrecht zu der durch ihn definierten Ebene. In der anderen, der Ruhestellung, läßt sich der Glührost 23 frei über den Rollengang 22 bewegen.
Die Streben 11a bis 11d des oberen Rahmens 9 begrenzen, wie Fig. 2 zeigt, eine rechteckige öffnung, in der ein im wesentlichen quaderförmiger Tauchkorb geführt ist. Der Tauchkorb 24 besteht aus einem ebenen coCKxyoIi LüCiibOduu 2->, äii uälü βΐϊιθ rinCjSITU
laufende Seitenwand 25aangeformt ist, deren oberer Rand sich bei 26 trichterförmig erweitert (siehe Fig. 3).
An den vier Ecken des Tauchkorbs 24 sind in der Nähe des Bodens 2 5 vier von dem Tauchkorb 24 wegstehende Ausleger 27a bis 27d angebracht, die als Führungsglieder dienen und mit an dem oberen Rahmen 9 angebrachten Führungseinrichtungen zusammenwirken. Diese Führungseinrichtungen werden durch jeweils mit einem Längsschlitz 28 versehene, im Querschnitt vierkantige Rohre 29a bis 29d gebildet, die an den dem Tauchkorb 24 zugewandten Seiten der Streben 11a U-Id 11c parallel zueinander angebracht sind; sie verlaufen mit ihrer Längsachse rechtwinklig zu der durch den Rahmen 9 bzw. den dazu parallelen Rahmen 12 gebildeten Ebene. Ihre Längsschlitze 28 öffnen sich in Richtung auf den Tauchkorb 24 , so daß die Ausleger 27a bis 27d durch die Schlitze 28 hindurch in das Innere des jeweiligen Führungsrohres 29a bis 2 9d hineinragen können. Die Länge der Führungsrohre 29a bis 29d ergibt sich aus der unten stehenden Funktionsbeschreibung.
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An ihrer Unterseite, bezogen auf die Funktionsdörstellung in den Fig. 1, 2, 3 und 4, sind die Führungsrohre 29a bis 29d mittels eines Bodens geschlossen, an dem innerhalb jedes Führungsrohres 29a bis 29d jeweils eine Schraubenfeder 31a bis 31d befestigt ist, deren dem Boden des jeweiligen Führungsrohres 29 abgekehrtes Ende als Auflage für den entsprechenden Ausleger 27a bis 27d dient. Mit Hilfe dieser Federn 31 wird
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Zum Absenken und Aufziehen des Tauchkorbs 24 ist ein Hebezeug vorgesehen. Das Hebezeug besteht aus einer in vier voneinander getrennte Seilkammern 32a bis 32d aufgeteilten Seiltrommel 33, die neben einer der Schmalseiten des aufgezogenen Tauchkorbs neben der Strebe 11b zwischen dem oberen Rahmen 9 und dem unteren Rahmen 12 in der Glührostaufnahmeeinrichtung 6 drehbar gelagert ist. In der gezeigten Ruhestellung verläuft die Achse der Seiltrommel 33 horizontal. Sie wird durch einen in dem Rahmen 9 befestigten Getriebemotor 34 in Gang gesetzt.
Ein in der Kammer 32b an der Seiltrommel 33 einenends befestigtes Zugseil läuft von hier zu einer Umlenkrolle 35b, die an der der Seiltrommel 33 benachbarten Schmalseite des Tauchkorbs 24 in der Nähe von dessen Boden 25 in einem nach außen wegstehenden Ausleger 36b drehbar gelagert ist, und zwar um eine zu der Achse der Seiltrommel 33 parallele Achse. Von
der Umlenkrolle 35b geht das Zugseil/ das in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie 37aangedeutet ist, in Richtung auf den unteren kleineren Rahmen 12, wo es verankert ist. In ähnlicher Weise verläuft das in der Kammer 32c befindiliche und an der Seiltrommel 33 befestigte Zugseil. Es verläuft nämlich von dort zu einer Seilumlenkrolle 35a, die achsparallel zu der Seilumlenkrolle 35b an einem eigenen Ausleger 36a des Tauchkorbs 24 gelagert ist. Von dort verläuft das Zugseil ebenfalls senkrecht nach unten zu dem unteren Rahmen 12. Die Zugseile, die in den Kammern 32a und 32d sich befinden und dort einenends an der Seiltrommel 33 verankert sind, laufen zunächst unmittelbar zu dem unteren Rahmen 12, wo sie um dort gelagerte Seilrollen 38 unter den Rollengang 22 gelenkt werden. Auf der der Seiltrommel 33 abliegenden Seite des Rollengang^ 22 befinden sich zwei weitere Seilumlenkrollen 39, um die die Zugseile wiederum nach oben in Richtung auf den Tauchkorb 24 zu umgelenkt werden, der an seiner der Seiltrommel 33 abliegenden Schmalseite zwei v/eitere Seilumlenkrollen 35a und 35d trägt. Die Seilrollen 35a und 35d sind an zugehörigen Auslegern 36a und 36d parallel zu der Seiltrommel 33 drehbar gelagert. Die zu ihnen von den Seilumlenkrollen 39 heraufführenden Zugseile werden von den Seilumlenkrollen 35a und 35d erneut in Richtung auf den Rahmen 12 umgelenkt, an dem sie mit ihren freien Ende verankert sind. Es greifen auf diese Weise vier Zugseile in der Nähe des Bodens 25 an dem Tauchkorb 24 an, die gemeinsam von derselben Seiltrommel auf- bzw. abgewickelt werden.
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Die Betriebsweise der vorstehenden, hier im Aufbau beschriebenen Vorrichtung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 erläutert. In diesen Figuren wurde aus Übersichtlichkeitsgründen das Gestell 1 nahezu vollständig weaaelassen und auch die Strebe 11a der Glührostaufnahmeeinrichtung 6 wurde nicht mitgezeichnet, um das Zusammenwirken der einzelnen Teile besser erkennen zu können.
Vor dem Einführen eines Glührostes 23 wird zunächst die Glührostaufnahmeeinrichtung 6 um ihre horizontale Achse in eine Stellung gedreht, in der der Rollengang 22 eine horizontale Ebene bildet, womit er beispielsweise in Verlängerung eines anderen Rollengangs steht, über den der Glührost 23 aus dem Industrieofen herangeschafft wird. Nachdem die Glührostaufnahmeeinrichtung 6 diese Stellung erreicht hat, wird der Antriebsmotor 34 für die Seiltrommel 33 in Gang gesetzt, um die Zugseile 37 zu entspannen. Der Tauchkorb 24 liegt jetzt mit seinen Auslegern 27a bis 27d lose schwimmend auf den Schraubenfedern 31a bis 31d auf. Dabei ragen die Führungsrohre 29 nach oben bis knapp über die Ausleger 27a bis 27d hinaus, um den Tauchkorb 24 in allen seitlichen Richtungen zu führen; seine Einfüllöffnung weist nach unten.
Infolge der Wirkung der als Druckfedern ausgebildeten Schraubenfedern 31 wird der trichterförmige Rand des Tauchkorbs 24 über dem Rollengang 22 mit einem solchen Abstand gehalten, daß ein mit Werkstücken beladener Glührost 23 ohne weiteres auf den Rollengang 22 geschoben werden kann/ ohne daß er mit dem Tauchkorb 24 in Berührung kommt. Sobald der Glührost 23 mittig unter dem Tauchkorb 24 steht, werden die
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* Verriegelungsglieder betätigt, die den Glührost 23
in der erreichten Stellung fixieren. Es ist damit die in Fig. 3 gezeigte Position erreicht. Jetzt wird d>ar Getriebemotor 34 eingeschaltet, der daraufhin die Seiltrommel 33 im Sinne eines Aufwickeins der Zugjj seile 37 in Umdrehungen versetzt. Die mit ihrem
äußeren Ende neben dem Rollengang 22 an dem unteren Rahmen 12 verankerten Zugseile ziehen, da sie auf ihrem Weg bis zur Seiltrommel 33 um die an dem Tauchkorb 24 drehbar gelagerten Seilumlenkrollen 35a bis 35d herumlaufen, den Tauchkorb 24 in Rich-
tung auf den Rollengang 22 und damit in Richtung auf den darunter stehenden Glührost 23. Erst, wenn
der trichterförmige Rand 26 des Tauchkorbes 24 auf dem nach oben weisenden Rand des Glührostes 23
überall satt aufliegt, wird der Antriebsmotor 34
stiü.lger-stzt (Fig. 4) .
Hierauf wird der Getriebemotor 21 eingeschaltet, der über die Endloskette 20 die Glührostaufnahmeeinrichtung 6 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellang in die in Fig. 5 gezeigte Stellung um seine Horizontalachse gedreht, bis der Rollengang 22 wieder horizontal verläuft, jetzt jedoch sich oberhalb des Tauchkorbs 24 befindet. Im Verlauf dieser Drehbewegung bzw. des Stürzens des Glührostes 23 und des Tauchkorbs fallen die heißen Werkstücke aus dem Glührost 23 in den Tauchkorb 24. Damit keine Werkstücke während des Stürzens an der Trennstelle zwischen dem Tauchkorb 24 und dem Glührost 23 herausfallen, sind die öffnungen beider Behälter, wie in den Figuren gezeigt, aneinander angepaßt, d.h. der obere Rand des Gltihrostes 23 kann sich ringsum an die Innenseite des trichterförmigen Randes 26 des Tauchkorbs 24 anlegen.
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Eventuell dabei verbleibende Spalte sind zu klein, um die Werkstücke durchfallen zu lassen.
Nachdem solchermaßen die Stellung nach Fig. 5 erreicht ist und sich sämtliche Werkstücke in dem jetzt nach oben offenen Tauchkorb 24 befinden, wird der Getriebemotor 24 im Sinne eines Abwickeins der Zugseile 37 von der Seiltrommel 33 in Gang gesetzt. Der nur noch von den Zugseilen 37 getragene Tauchkorb 24 senkt sich gleichmäßig aus der Glührostaurnahmeeinrichtung b in den darunter befindlichen Abschreckbadbehälter 7 ab. Wenn sämtliche Werkstücke, die sich in dem Tauchkorb 24 befinüen, untergetaucht sind, wird der Getriebemotor 34 stillgesetzt.
Da der Tauchkorb 24 über insgesamt vier Zugseile 37 abgelassen wird, kann er sich dabei nicht verkanten, obwohl er bereits nach einem kurzen Stück, nachdem er sich von dem Glührost 23 in Richtung auf das Abschreckbad entfernt hat, mit seinen Auslegern 27a bis 27d aus den Führungsrohren 29a bis 29d frei gekommen ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Länge der Führungsrohre 29a bis 29d so gewählt, daß der Tauchkorb 24 lediglich im Bereich zwischen seiner Anpreßstellung an einen eingeführten Glührost und seiner Ruhestellung bzw.knapp darüber hinaus geführt ist, wobei als Ruhestellung des Tauchkorbs 24 diejenige Stellung zu verstehen ist, die der Tauchkorb 24 einnimmt, wenn die Zugseile 37 entspannt, sind und der Tauchkorb 24 lose auf den Federn 31a bis 31d mit seinen Auslegern 27a bis 27d aufliegt. Sobald er wenige Zentimeter darüber hinaus beweg't wird, kommen bereits die Ausleger 27a bis 27d aus den entsprechend kurz bemessenen Führungsrohren 2 Pa bis 29d frei.
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Wenn die in dem Tauchkorb 24 befindlichen Werkstücke genügend abgekühlt sind, wird der Getriebemotor erneut im Sinne eines Aufwickeins der Zugseile 37 in Gang gesetzt. Die Zugseile 37 ziehen hierdurch den Tauchkorb 24 wieder in die immer noch kopfstehende Gluhrostaufnahmeeinrichtung 6 hoch. Im Verlauf dieser Aufwärtsbewegung fädeln sich die Ausleger 27a bis 27d in die Schlitze 28 der Führungsrohre Z9a bis 2 9d ein. Erst, wenn der trichterförmige Rand 26 wieder an den die öffnung des Glührostes begrenzenden oberen Rand angepreßt ist, wird der Getriebemotor 34 stillgesetzt. Die Stellung nach Fig. 5 ist damit wieder erreicht. Jetzt kann durch Ingangsetzen des Getriebemo'iors 21 die Gluhrostaufnahmeeinrichtung 6 aus der Überkopfstellung nach Fig. 5 wieder in die Ruhe- oder Aufnahmestellung nach den Fig. 3 und 4 gedreht werden, in der sich der Rollengang 22 samt dem Glührost 23 unter dem Tauchkorb 24 befindet.
Während r"es Zurückkippens sind die Werkstücke aus dem Tauchkorb 24 in den inzwischen in der Luft etwas abgekühlten Glührost 23 zurückgefallen.
Durch erneutes Ingangsetzen des Getriebemotors 34 im Sinne eines Abwickeins der Zugseile 37 werden diese entspannt und die Druckfedern 31a bis 31d drücken den mit seiner öffnung nach unten hängenden Tauchkorb 24 in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung zurück, in der der trichterförmige Rand 26 mit Abstand über dem Glührost 23 schwebt.
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Es kann jetzt der Glührost 23 samt den Werkstücken, die auch vor dem Abschrecken in ihm vorhanden waren, aus der Vorrichtung entnommen werden. Die Situation nach dem Entnehmen des Glührostes 23 gibt Fig4 1 wieder«

Claims (9)

  1. Il · · · ti* t
    PiteniarMSIte Dr.-Ing. R. Rüger Dipl.-Ing. H. P. Bartheit
    zügel. Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
    Webergasse 3 ■ Postfach 348 ■ D-7300 Esslingen (Neckar)
    28. November 1985 Telefon Stuttgart
    Gm 3 baeh (0711)35ΜMundκ^19
    Telefax (0711) 35 99 Telex 7 256 61Q smru
    Telegramm Patentschutz Esslingenneckar
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Abschrecken von in Glührosten oder -körben befindlichen und in einem Industrieofen erwärmten schüttfähigen Werkstücken, mit einem Gestell, in dem um eine horizontale Achse eine Glührostaufnahmeeinrichtung drehbar gelagert ist, die mittels einer in dem Gestell verankerten Antriebseinrichtung zwischen einer Aufnahmestellung, in der die Glührostaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines mit seiner öffnung nach oben liegenden Glührostes bereit ist, und einer Entnahmestellung hin- und herdrehbar ist, in der die öffnung eines aufgenommenen Glührostes zum Zwecke des Entleerens der Werkstücke aus dem Glührost nach unten weist, sowie mit einem an dem Gestell angebrachten oder in einem Fundament des Gestells eingelassenen Abschreckbadbehälter, wobei der Glührost mittels an der Glührostaufnahmeeinrichtung beweglich gelagerter Verriegelungsglieder in der Glührostaufnahmeeinrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (1) eine Hebeeinrichtung (32, 33, 34, 37) verankert ist,
    -2 -
    Konten: Oautiche Bank AQ, Filial* EMllngan Nr. «ty 914 (,BJ£et1,7,PPTO,',PwtiCiht<*S.tutteiKt 624 61-700 (BU 00010070)
    -: 2
    &, " mit der ein Tauchkorb (24) verbunden ist, der durch
    Ϊ die Hebeeinrichtung zwischen einer angehobenen
    ' Stellung, in der er aus dem Glührost (23) befüll-:
    ^ " bar ist, und einer abgesenkten Stellung hin- und
    ( herbewegbar ist, in der der Tauchkorb (24) in den
    Abschreckbadbehälter (7) abgesenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (5 daß der Tauchkorb (24) Führungsglieder (27a bis
    27d) trägt, die mit an der Glührostaufneümeeinrichtung (e>) angebrachten Führungseinrichtungen (29a bis 29d) zusammenwirken und den Tauchkorb
    ; (24) in den beiden Stellungen der Glührostauf-
    ' nahmeeinrichtung (6) in vertikaler Richtung längs-
    verschieblich führen, daß an der Glührostaufnahmeeinrichtung (6) die Hebeeinrichtung (32, 33., 34, 37) für den Tauchkorb (24) vorgesehen ist, durch die der Tauchkorb (24) v/ahlweise an einen eingeführten Glührost (23) anpreßbar oder in der Entleerungsstellung der Glührostaufnahmeeinrichtung (6) in den Abschreckbadbehälter (7) absenkbar ist,
    ( und daß eine dem Glührost (23) zugekehrte öff
    nung des Tauchkorbes (24) in Form und Große an die Einfüllöffnung des Glührostes (23) angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkorb (24) einen im wesentlichen ebenen Boden (25) und längs d^n Rand des Bodens (25) angebrachte Wände (25a) aufweist, deren dem Boden abgekehrter Rand die Einfüllöffnung begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Einfüllöffnung des Täuchkorbs
    (24) ein trichterförmiger Rand (26) angebracht ist/ der beim Anpressen an den Glührost (23) dessen Rand übergreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Führungseinrichtungen von längsgeschlitzten Rohren (29a bis 29d) gebildet sind/ die neben den Ecken des rechteckigen Tauchkorbs (24) parallel zueinander in der Gluhrostaufnahmeeinrichtung (6) befestigt sind/ und daß die Führungsglieder an dem Tauchkorb (24) angebrachte und nach außen weisende Aasleger (27a bis 27d) sind, die durch die Schlitze (28) in die Führungs^ rohre (29a bis 29d) hineinragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gluhrostaufnahmeeinrichtung (6) elastisch verformbare, außerhalb des Tauchkorbs (24) befindliche Tragglieder (31a bis 31d) für den Tauchkorb (24) aufweist, die in den Aufnahmestellung der Gluhrostaufnahmeeinrichtung (6) den Tauchkorb (24) mit Abstand über dem Glührost (23) halten und die bei Betätigung der Hebeeinrichtung (32, 33, 34, 37) zum Anpressen des Tauchkorbs (24) an den Glührost (23) von dem Tauchkorb (24) verformbar sind, und daß die Führungseinrichtungen eine Länge aufweisen, derart, daß sie den Tauchkorb (24) lediglich in dem Bereich zwischen der auf den Glührost (23) aufgepreßten Stellung und der Stellung führen , die der Tauchkorb (24) bei im wesentlichen entspannter Hebeeinrichtung (32, 33, 34, 37) in der Aufnahmestellung der Gluhrostaufnahmeeinrichtung (6) einnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine mit einem Antrieb (34) versehene und in der Glührostauf-, nahmeeinrichtung (6) drehbar gelagerte Seiltrommel (33) aufweist, auf der wenigstens zwei Zugseile (37a bis 37d) aufwickelbar sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten an dem Tauchkorb (24) angreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seiltrommel (33) abgewandten Enden der Zugseile (38a bis 37d) an der Glührostauf nahmeeinrichtung (6) verankert sind und von dort über an dem Tauchkorb (24) drehbar gelagerte Seilumlenkrollen (35a bis 35d) zu der Seiltrommel (33) verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glührostaufnahmeeinrichtung (6) von zwei zueinander parallelen und mit Abstand voneinander mittels Streben (13a bis 13d) aneinander befestigten Rahmen (9, 12) gebildet ist, von denen der eine Rahmen (12) eine Auflagefläche für einen Glührost (23) trägt und der andere Rahmen (9) eine Öffnung enthält, durch die der Tauchkorb (24) hindurch bewegbar ist, und daß in diesem Rahmen (9), der parallel zu der Drehachse (14) sich erstreckt, der Tauchkorb (24) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0224768A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-10 Aichelin GmbH Abschreckbad mit angebauter Schleuse

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EP0224768A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-10 Aichelin GmbH Abschreckbad mit angebauter Schleuse

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