DE8533519U1 - Wechselrahmen für die Preisauszeichnung von Waren beliebiger Art - Google Patents

Wechselrahmen für die Preisauszeichnung von Waren beliebiger Art

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DE8533519U1 DE19858533519 DE8533519U DE8533519U1 DE 8533519 U1 DE8533519 U1 DE 8533519U1 DE 19858533519 DE19858533519 DE 19858533519 DE 8533519 U DE8533519 U DE 8533519U DE 8533519 U1 DE8533519 U1 DE 8533519U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels

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Description

P a:C η t a η w a 11
DK ΙΓ··(. KURT DZlEWIOR
jHeitnnnn-Stehr-Wep 21
7!>UÜ Ulm/Donau
Oeohsle Kunststofftechnik GmbH
Sudetenstraße 19
8874 Leipheim
2 5 Kj-, Π35
7900 Ulm, 11 sr G 309
Wechselrahmen für die Preisauszeichnung von Waren beliebiger Art.
Zur Preisauszeichnung von Waren beliebiger Art, insbes. in Selbstbedienungsladen sowie in Supermärkten, bedient man sich in der Regel sog* Wechselrahmen, welche einerseits zur Preisauszeichnung mit Zahlenblocks oder Zahlenstreifen, andrerseits mit Plakaten zur Kennzeichnung der ausgezeichneten Waren versehen sind. Die der Preisauszeichnung solcher Waren dienenden Zahlen erscheinen bei diesen bekannten Wechselrahmen in einem Anzeigefeld, die Art und gegebenenfalls weitere Hinweise hinsichtlich der ausgezeichneten Ware erscheint auf einem anderen Feld dieses Wechselrahmens. Die beiden Felder liegen in der Regel übereinander, wobei das obere Feld Angaben über die Art der Ware macht, während in dem darunter liegenden Feld die Preisauszeichnung mit Hilfe der Zahlenstreifen enthalten ist.
Wesentlich ist bei einem solchen Wechselrahmen, daß er einerseits ausreichend attraktiv ausgebildet ist, um die Aufmerksamkeit der Kunden auf die betreffenden Waren zu lenken, andererseits muß ein solcher Viechseirahmen hinsichtlich seiner technischen Bedienbarkeit so ausgebildet sein, daß ein schneller Wechsel der Beschriftungen in den einzelnen Anzeigefeldern möglich ist. Eine weitere Forderung an einen solchen Wechselrahmen kann darin bestehen, daß zwar die beiden Anzeigefelder eine ausreichende Größe aufweisen müssen, um von hinreichender Entfernung aus ausreichend aufzufallen; andererseits soll aber ein solcher Rahmen vorgegebene Abmessungen nicht überschreiten. Um einer weiteren Forderung an solche Wechselrahmen genüge zu tun, welche hauptsächlich von Lebensmittelabteilungen gestellt werden, sind die bekannten Wechselrahmen zusätzlich noch mit einsteckbaren Transparentfolien versehen, so daß die Beschriftung stets sauber bleibt, unabhängig davon, auf welcher Ware ein solcher Wechselrahmen angebracht wird.
Die bekannten Wechselrahmen, v/elche zur Preisauszeichnung für einsteckbare Zahlenblocks oder Zahlenstreifen ausgebildet sind, haben in erster Linie den Nachteil, daß beim Auswechseln der Zahlenstreifen oder Zahlenblocks die einzelnen Teile des Wechselrahmens auseinander fallen, so daß eine Änderung der Beschriftung sowohl hinsichtlich des Warengegenstandes als auch hinsichtlich des Preises nicht schnell genug
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von statten geht. Die oben erwähnten einsteckbaren Transparentfolien erschweren diesen Wechselvorgang noch IAm ein weiteres.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Wechselrahmen in einer konstruktiven Ausbildung anzugeben, welcher diese Nachteile nicht aufweist. Es wird ebenfalls von einem solchen Wechselrahmen ausgegangen, der aus einem eine Anzahl von Zahlenstreifen aufnehmenden und einem sich unmittelbar daran anschließenden, ein oder mehrere Textblätter aufnehmenden Teil be^tkf- , wobei das die Textblätter aufnehmende Teil derart ausgebildet ist, daß die jeweils nicht benötigten Zahlenstreifenteile hinter den Textblättern unterbringbar und von diesen abgedeckt sind.
Gemäß der Neuerung ist der Wechselrahmen in eine zumindest die Vorderseiten der beiden die Textblätter und die Zahlenstreifen aufnehmenden Teile vollständig abdeckenden Klarsichthülle einschiebbar, welche in ihrer Rückseite eine oder mehrere in Schieberichtung verlaufende Schlitze aufweist, in welche korrespondierende, auf der Rückseite des Wechselrahmens an solchen Stellen angebrachte Nasen einrastbar sind, daß der Wechselrahmen aus der Klarsichthülse nach Einrastung der Nasen soweit herausziehbar ist, daß zumindest das die Textblätter aufnehmende Teil frei zugänglich ist.
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Mit Hilfe der Neuerung erreicht man einerseits, daß die Beschriftung des Wechselrahmens ständig von •öiner Klarsichtfolie abgedeckt ist, so daß sie sauber bleibt. Etwa auf der Oberfläche auftretende Flecken können von einer aus Kunststoff bestehenden Ί Klarsichthülle jederzeit schnell entfernt v/erden.
Öleichzeitig dient aber diese Klarsichthülle dazu, um beim Wechseln der Beschriftung, insbes. der Zahlenstreifen, nicht alle Einzelteile lose in der Hand zu haben; vielmehr bildet der Viechseirahmen . mit der halb herausgezogenen Klarsichthülle immer noch eine Einheit und die auszutauschenden Textblätter oder Zahlenstreifen können in diesem Zustand leicht gewechselt werden. Durch die an der Rückseite
des Wechselrahmens angebrachten Nasen wird auch ver-
{ hindert, daß die Klarstichthülle vollständig herausge-
zogen wird. Das erstmalige Einführen des Wechsel-
rahmens in eine solche Klarsichthülle stellt kein
Problem dar, weil diese Klarsichthüllen aus elastischem Material bestehen und damit dehnbar sind, so daß das Einführen des Rahmens bis zum Einrasten der Nasen in die Schlitze der Klarsichthülle keine Schwierigkeiten bereiiEfc.
Die Nasen auf der Rückseite des Wechselrahmens sowie die mit diesen Nasen koordinierenden Schlitze in der Klarsichthülle werden zweckmäß1|i symmetrsich zur Mittellinie der Klarsichthülle angebracht. Zwei solcher Schlitze dürften ausreichend sein.
Die Klarsichthülle selbst kann aus einem Kunststoffmaterial genügender Steifigkeit bestehen, um eine sichere Führung für den Wechselrahmen darzustellen.
Da solche Wechselrahmen in der Regel an Plakatständern oder Plakathaltem befestigt v/erden, ist es erforderlich, daß auf der Rückseite der Klarsichthülle übliche Befestigungselemente, beispielsweise solche wie sie in dem Gebrauchsmuster G 83 29 887.8 der An-
an^fffSfn si»*/,
melderinYaftgebracht'werden. Diese Befestigungselemente können aber auch direkt an der Rückseite des Wechselrahmens angebracht v/erden, v/enn man in dem zugehörigen Teil der Klarsichthülle entsprechende Ausschnitte vorsieht.
Es ist weiterhin zu empfehlen, iwi oberen Teil des Wechselrahmens, der also die Textblätter aufnehmen soll, in Verlängerung der die Zahlenstreifen aufnehmenden Felder des unteren Teiles Aussparungen zur Handhabung der Zahlenstreifen nach Herausziehen aus der Klarsichthülle vorzusehen. Durch Hintergreifung des Wechselrahmens nach dem halben Herausziehen aus der Klarsichthülle gelangt man also an die Zahlenstreifen und zv/ar an diejenigen Teile, die hinter den Textblättern angeordnet sind. Durch Herausziehen dieser Zahlenstreifen kann man die neuen Zahlen einstellen und anschließend wieder einschieben.
Mit der neuerungsgemäßen Anordr'-^g verläuft also ein Wechseln der Zahlen sov/ie der . ^blätter problemlos.
Eine v/eitere Verbesserung eines solchen Wechselrahmens, die aber auch dann anwendbar ist, wenn man nicht die gemäß der vorliegenden Neuerung vorgeschlagene Klarsichthülle über den Wechselrahmen zieht,besteht darin, daß die üblicherweise in dem die Zahlenstreifen enthaltenden Teil vorgesehenen Rippen zur Abgrenzung der einzelnen Zahlenfelder zwecks gleichzeitiger Halterung der Zahlensteifen jeweils T-förmiges Profil aufweisen. Die Rippen selbst können dann bis in das die Textblätter aufnehmende Teil verlängert werden, jedoch in diesem Teil mit rechteckigem Profil. Die Profilhöhe kann zweckmäßig in Richtung zum Ende dieser Rippen kontinuierlich abnehmen, so daß es auf diese Weise leichter möglich ist, die Textblätter einzuschieben. Zum besseren Festklemmen dieser Textblätter wird weiterhin vorgeschlagen, zumindest im Bereich der die beiden Anzeigeteile abtrennenden Leiste in den Seitenführungen je eine Längsrippe auf der den T-Profilen gegenüber liegenden Seite anzubringen. Damit werden die Seiten der eingeschobenen Textblätter etwas gekrümmt und durch Reibung besser festgehalten.
Ausführungsformen der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Wechselrahmens gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht einer über den Wechselrahmen zu ziehenden Klarsichthülle,
Fig. 3 ein Seitenschnitt in Richtung von C-D der Fig. 1,
Fig. 4 ein Seitenschnitt der Klarsichthülle gemäß Fig. 2 geschnitten in Richtung A-B,
Fig. 5 den Viechseirahmen, der in die Klarsichthülle eingeschoben ist und bis zum Anscnlag herausgezogen ist,
Fig. 6 eir.e v/citere Ausführungsform des Wechselrahmens in Ansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht dieses Wechselrahmens in Schnittrichtng E-F,
Fig. 8 einen Querschnitt aes Rahmens gemäß Fig. 6 geschnitten in Richtung G-H und zwar in Richtung der eingezeichneten Pfeile,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Wechselrahmen nach Fig. 6 geschnitten in Richtung der Pfeile K-L.
Der Wechselrahmen nach Fig. 1 ist mit 3 bezeichnet. Er besteht aus denl Teil 1 für die Unterbringung eines Textblattes und dem Teil 2 mit einzelnen Feldern
• β
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für die Unterbringung von Zahlenstreifen. Getrennt sind diese beiden Felder durch eine Leiste 18, hinter der jedoch die Zahlenstreifen hindurchgeschoben werden können. Die einzelnen Felder des Teiles 2 sind in senkrechter Richtung durch durchgehende ι Rippen 4 unterteilt sowie durch weitere Rippen 5,
f- welche jedoch eine geringere Höhe auf v/eisen als die
Rippen 4. In dem oberen Teil 1 sind Aussparungen SiO im Rückenteil 11 des Wechselrahmens vorgesehen, ι welche sich jeweils in der Verlängerung der unte-
ren, der Aufnahme der Zahlenstrcifen dienenden Felder befinden. Dieser 'wechselrahmen, wie er in Fig. 1 \ und 3 dargestellt ist, weist auf seiner Rückseite
zwei Nasen 6 auf, welche mit Schlitzen 7 in einer
in Fig. 2 und 4 dargestellten Id arsichthülle korrespondieren. Nach dem Einlegen der Zahlenstreifen sowie gegebenenfalls eines Textblattes wird der Wechselrahmen in diese Klarsichthülle eingeschoben und ι seine Nasen 6 rasten dann in die Schlitze 7 ein.
Wird der Wechselrahmen nun wieder herausgezogen, so kann er nur halb herausgezogen werden, jedenfalls ! nur so weit bis die Nasen 6 in den Schlitzen 7 glei-
ten. In dieser halb herausgezogenen Stellung, welche ·, in Fig. 5 dargestellt ist, können die Zahlenstreifen ohne weiteres ausgev/echselt und bezüglich der Zahlen korrigiert werden, weil der Bedienende die hinter dem eingelegten Textlbatt in Teil 1 liegenden Teile der Zahlenstreifen durch Hindurengreifen durch die Aussparungen 10 entnehmen kann. Nach Einstellung dieser Zahlenstreifen mit den richtigen Zahlen v/ird der Wech-
seirahmen wieder eingeschoben und ist für die weitere Aufstellung präpariert. Zum leichteren Herausziehen des Viechselrahmens aus der Klarsichthülle weist letztere eine Einkerbung 9 auf beiden Seiten auf, so daß man den Wechselrahmen mit den Fingern öhiie weiteres her-äüäZieheä käriil.
In Fig. 2 sind auf der Rückseite der Klarsichthülle 13 noch Befestigungsglieder 8 eingezeichnet, welche der Befestigung des V/echselrahmens an einem Ständer oder einer ähnlichen Einrichtung dienen. Diese Befestigungsmittel 8 können aber auch an der Rückseite des Wechselrahmens direkt angebracht werden. In diesem Falle müsste dann die Klarsichthülle 13 jedoch auf ihrer Rückseite Aussparungen aufweisen, welche in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien 17 angedeutet sind.
Aus dem Quersumittsbild der Fig. 3 ist noch der Verlauf der Rippen 4 sowie der Rippen 5 zu erkennen. Die Rippen 5 reichen in ihrer Längserstreckung nur bis zu der Mittelleiste 18, während die Rippen 4 bis in das Teil 1 hineinreichen. In diesem Teil werden diese Rippen jedoch verjüngt, was durch die Abschrägung 12 in Fig. 3 angedeutet ist.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform für einen V/echselrahmen gemäß der Neuerung wiedergegeben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von
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- 10 -
der AusfuhrungSfo^m eines Wechselrahmens nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die in dem Teil 2 des Rahmens verlaufenden Rippen 14 ein T-förmiges Profil aufweisen. Der Steg dieser Rippen ist auch in das Feld 1 verlängert und trägt dort die Bezeichnung 15 und auch in diesem Fall ist diese Verlängerung abgeschrägt, was durch das Bezugszeichen 12 in Fig. 7 angedeutet ist.
Die T-förmige Ausbildung 14 der Rippen hat den Vorteil, daß beim Einschieben des Wechselrahmens in die Klarsichthülle 13 ein seitliches Verschieben der eingelegten Zahlenstreifen nicht möglich ist, weil diese Zahlenstreifen seitlichen Halt aufgrund des T-Profiles haben. Außerdem v/eist diese Ausführungsform nach Fig. noch eine weitere Ergänzung auf, bestehend in den Längsrippen 16, welche etwa im Bereich der Leiste 18 verlaufen und ein besseres Festklemmen des eingelegten Textblattes in das Teil 1 des Wechselrahmens gewährleisten.
Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 auch dann Anwendung finden kann, wenn eine Klarsichthülle, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, nicht benutzt wird. Der Vorteil des seitlichen Haltes der eingelegten Zahlenstreifen durch die T-förmige Ausbildung des Rippenprofils besteht auh dann, wenn ein solcher Wechselrahmen für sich allein benutzt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Wechselrahmen für die Preisauszeichnung von Waren beliebiger Art, bestehend aus einem eine Anzahl von Zahlenstreifen aufnehmenden und einem sich unmittelbar daran anschließenden, ein oder mehrere Textblätter aufnehmenden Teil, wobei das die Textblätter aufnehmende Teil derart ausgebildet ist, daß die jeweils nicht benötigten Zahlenstreifenteile hinter den Textblättern unterbringbar und von diesen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine zumindest die Vorderseiten der beiden Teile (1, 2) vollständig abdeckenden Klarsichthülle (13) einschiebbar ist, welche in ihrer Rückseite eine oder E:3hrere in Schieberichtung verlaufende Schlitze (7) aufweist, in welche korrespondierende, auf der Rückseite (11) de? Wechselrahmens an solchen Stellen angebrachte Nasen (6) einrastbar ist, daß der Wechselrahmen (3) aus der Klarsichthülle (13) nach Einrastung der Nasen (6) soweit herausziehbar ist, daß zumindest das die Textblätter aufnehmende Teil (1) frei zugänglich ist.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichthülle (13) zwei symmetrisch zu ihrer Mittellinie verlauiende Schlitze (7) aufweist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Rückseite (11) übliche Befestigungiselemente (8) angebracht sind und daß die Klarsichthülle (13) zumindest im Bereich dieser Befestigungselemente ausgeschnitten ist (17).
4u Wechselrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein die Textblätter aufnehmendes Teil (1) in Verlängerung der die Zahlenstreifen aufnehmenden Felder des Teiles (2) Aussparungen (10) zur Hcndhabung der Zahlenstreifen nach Herausziehen aus der Klarsichthülle (13) aufweist.
5. Wechselrahmen, insbesondere in seiner .Ausführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
■ die üblicherweise in den Teilen (2) vergesehenen
Rippen zur Abgrenzung der Felder für die Έ&-ί»1&η strei-• fen (Teil 2) zwecks gleichzeitiger Halterung der Zah-
\ lenstreifen jeweils T-förmiges Profil (14) aufweisen.
6. Wechselrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- ! net, daß diese Rippen (i5) bis in den Teil (1) mit
rechteckigem Profil verlängert sind, wobei jedoch
j die Profilhöhe kontinuierlich abnimmt (12).
l,
7. Wechselrahmen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der die beiden Teile (1, 2) abtrennenden Leiste (18) in den
! Seitenführungen je eine Längsrippe (16) auf der dem
j T-Profil (14) gegenüber liegenden Seite angebracht
.' ist.
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