DE8532985U1 - Fenster- oder Türsprosse - Google Patents
Fenster- oder TürsprosseInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/68—Window bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fenster- oder Türsprosse gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Sprosse ist
beispielsweise aus dem DE-GM Θ0 29 843 bekannt. Sie besteht aus einem zwischen den Glasscheiben befindlichen Hohlprofil
über dessen Enden, die beiderseits der Glasscheiben vorragen,
Abdeckschalen mit Rastsitz gesteckt werden. Zwischen den Abdeckschalen und der jeweilig gegenüberliegenden Oberfläche
der Glasscheiben ist jeweils eine band- oder leistenförmige
Dichtung vorgesehen. Solche Sprossen haben mehrere Nachteile. Zum einen müssen zwecks Verringerung des Wärmedurchganges
die Hohlprofile aus Kunststoff bestehen. Kunststoff hat aber nicht die gewünschte mechanische Festigkeit
zur Aufnahme der an solchen Sprossen auftretenden Kräfte. Das Gewicht der Glasscheiben und auch der auf die Scheiben
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wirkende Winddruck muß von den Abdeckschalen aufgenommen
werden. Dies hat ein Verkanten der Abdeckschalen und ggfls.
Ablösen von ihrer Rasthalterung am jeweiligen Hohlprofil
zur Folge. Da die Abdeckschalen ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sind, besteht dabei das gleiche, vorstehend
erläuterte Problem, daß solche Kunststoffteile den auftretenden Kräften nicht genügend standhalten können.
Erwähnt sei, daß man zur Nachbildung von Sprossen sogenannte
Aufsatzprofile kennt (DE-OS 2Θ 11 6925, welche auf die
Oberfläche einer durchgehenden Glasscheibe aufgeklebt werden. Hiermit kann zwar optisch der Eindruck eines Sprossenfensters
oder einer Sprossentür vermittelt werden. Dies wird, insbesondere bei älteren Häusern, zwecks Erhalt des
nostalgischen Eindruckes eines solchen Gebäudes oft von den Baubehörden verlangt. Da diese Aufsatzprofile oder dergleichen
aber lediglich auf die Glasscheiben aufgeklebt sind, tragen sie nichts zum mechanischen Halt der Glasscheiben
und auch nichts zur mechanischen Versteifung des Fensters oder der Tür bei. Ein solches Aufsatzprofil ετ1-füllt
also nicht die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches
1 .
Die Erfindung geht von einer Fenster- oder Türsprosse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus, die also sowohl Haltefunktion für die Glasscheiben hat, als auch ferner
eine Zierleiste trägt und damit auch die vielfach angestrebte oder sogar vorgeschriebene [siehe oben) optische
Wirkung einer Sprosse hat. Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Sprosse relativ schmal
halten zu können, wobei aber die mechanische Festigkeit
der Sprosse zum Halt der Glasscheiben und Aufnahme der
Winddrücke ausreicht und zugleich der Wärmedurchgangswert relativ gering ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Das aus Aluminium bestehende T-förmige
Profil besitzt auch bei kleinen Abmessungen, insbesondere auch bei einer relativ geringen Länge der Querbalken
des "T" genügende mechanische Widerstandsfähigkeit zur Aufnahme des Glasgewichtes und des Winddruckes. Zu den
auftretenden mechanischen Belastungen gehört neben dem Winddruck auch der Windsog und der Einspanndruck der Glasscheibe
für deren Halt. Da die Querbalken des "T" des Aluminiumprofiles
von der aus einem elastischen Werkstoff (Gummi oder Kunststoff) bestehenden Dichtung umgeben sind,
sorgt die Dichtung hiermit für eine hinreichende Wärmeisolation, d. h. für die angestrebte Reduzierung des Wärmedurchgangswertes. Die Sprosse kann damit so schmal sein,
daß sie auch die gewünschte optische Wirkung bzw. Zierwirkung erhält, die oft von den Baubehörden vorgeschrieben
wird. Zugleich wird damit der Vorteil erreicht, daß bei
vorgegebenen Außenabmessungen des Fensters oder der Tür
die für den Lichtdurchtritt vorhandene Glasfläche entsprechend größer ist als bei aus mechanischen Gründen
breiteren Sprossen. Wesentlich ist ferner, daß die auf die Dichtung aufgeklemmte oder aufgeklipste Zierleiste mechanisch
nicht belastet wird. Außerdem wird auch nach einem unbefugten Ablösen der Zierleiste von der Dichtung die
Verglasung immer noch fest und einbruchsicher durch die Dichtung gehalten, da sie
auch dann von außen nicht zu entglasen ist. Dies ist nur
von innen durch Entfernen [z. B. Abschrauben) innerer Glasleisten möglich ,
Gie Sprosse nach der Erfindung hat aufgrund der günstigen
thermischen Eigenschaften ferner den Vorteil der Verringerung
der Schwitzwasserbildungsgefahr. Die Abdichtung zwischen
Sprosse und Glas ist einwandfrei. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dab keine gesonderten Befestigungsmittel,
wie Verschraubungen, Verklebungen zwischen T-Profil,
Dichtung und Zierleiste notwendig sind. Hierdurch wird eine solche Sprosse nicht nur robuster, sondern hat
auch geringere AuBenabmessungen und ein entsprechend geringeres Gewicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen,sowie
der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: im gegenüber den anderen Figuren
verkleinerten Maßstab schematisch 2Ώ ein Sprossenfenster,
Fig. 2: einen Querschnitt durch eine Sprosse nach der Erfindung, wobei das T-Profil
nur teilweise dargestellt ist,
Fig« 3: in einem MaBs' . der zwischen den
Maßstäben der i ig, 1 und 2 liegt,
einen Querschnitt durch eine Sprosse nach der Erfindung mit Teilen der
hiervon gehaltenen Glasscheibe.
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Fig. 1 zeigt schematisch und in der Draufsicht einen
Fensterrahmen 1, bestehend aus einer äußeren Umrandung 2 und dazwischen befindlichen Sprossen 3. Von den Sprossen
3 und der Umrandung 2 werden die einzelnen Glasscheiben
4 gehalten. Die Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte gemäß der Linie A-B in Fig. 1.
Zur Sprosse gehört zunächst das T-Profil 5, bestehend
aus dem Längsbalken 6 und den beiden Querbalken 7. Ferner ist eine Dichtung 8 vorgesehen, die aus einem elastischen
und wärmeisolierenden Werkstoff besteht. Bevorzugt wird hierfür ein nichtzelliges Elastomer . Die
Dichtung 8 umgreift in noch näher zu erläuternder Weise die beiden Querbalken 7 des aus Aluminium bestehenden
T-Profiles 5 und ist zugleich Träger der Zierleiste 9.
Im einzelnen und gemäß der bevorzugten Ausführungsform
nach Fig. 2 ist folgendes vorgesehen:
Die Dichtung 8 umgreift mit ihren Armen 10, 10' von außen
her die Querbalken 7 des Aluminium-Profiles 5, wobei jeweils
die Armteile 10, 10' zwischen sich einen Schlitz 11 bilden, der die Querbalken 7 aufnimmt. Die jeweils
sind mit Vorsprüngen
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unteren Flächen 12 der Arrr /10'
unteren Flächen 12 der Arrr /10'
versehen, deren Größe bzw. Tiefe von außen nach innen , d.h. in Richtung zum verstärkten Mittelteil 14 de.s Profiles
5 hin zunehmen und einp Anlage- oder Haltefläche für die Glasscheibe 15 bilden (siehe Fig. 3). Diese Anlageflächen
12 lidgen zumindest teilweise unterhalt der Querbalken 7 des Profiles 5, so daß von den Glässcheiben
15 herrührende Kräfte oder Gewichte über die Armteile 10' auf die Querbalken 7 weitergeleitet werfen
können.
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Zum weiteren Halt der Dichtung 8 am Profil 5 besitzt dieses
in seiner Mitte und im oberen Bereich des Längsbalkens 6 eine bevorzugt hinterschnittene Ausnehmung 16, in die eine
Halteleiste 17 der Dichtung mit Klemmwirkung eindrückbar ist. Bevorzugt ist die Ausnehmung 16 hinterschnitten und
die Halteleiste 17 hat eine dazu passende, z. B. pilz-
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förmige Erweiterung, so daß das Eindrücken der Halteleibte 17 in die Ausnehmung 16 mit Schnapp- oder Rastwirkung erfolgt.
förmige Erweiterung, so daß das Eindrücken der Halteleibte 17 in die Ausnehmung 16 mit Schnapp- oder Rastwirkung erfolgt.
Soweit nichts anderes gesagt ist versteht sich, daß die zu den Querschnitten der Figuren 2 und 3 oeschriebenen
Ausgestaltungen von Profil 5, Dichtung θ und Zierleiste sich durchweg in der Längsrichtung dieser Bauteile der
Sprosse er^re.ken,
Es ist ersic1-, Llich, daß die Dichtung in dieser bevorzugten
Ausführung an drei Stellen am Profil 5 gehalten ist, nämlich zwei seitlichen und einer mittleren. Eine analoge Befestigung
an drei Stellen ist zwischen der Zierleiste S
und der Dichtung θ gegeben. Die mittlere Befestigung erfolgt durch Klemmwirkung, bevorzugt aber ebenfalls Schnapp- oder
Rastwirkung in der Weise, daß die Dichtung außenseitig und etwa mittig gelegen eine Vertiefung 1ö aufweist, in welche
ein Befestigungsstreifen 19 der Zierleiste 9 in Richtung
des Pfeiles 20 eindrückbar ist. Bevorzugt hat die Befestigungsleiste 19 eine Verdickung 21 und die Vertiefung 1Θ
ist hinterschnitten, so daß die Enden 21' der Verdickung
hinter Vorsprünge 22 der Dichtung greifen. Dies hat den Vorteil, daß beim Versuch eines Herausziehens der Zierleiste
9, d.h. in einer Richtung entgegen dem Pfeil 20,weitere
wulstartige Vorsprünge 23 der Dichtung zur Anlage an
die Gegenfläche 24 der Zierleiste kommen, wodurch eine gewaltsames
Herausziehen der Befestigungsleiste 19 aus der
Vertiefung 1ö verhindert wird. Es ist ersichtlich, daß
hierzu die Vorsprünge 23 zwischen den Vorsprüngen 22 und der jeweiligen Anlagefläche 24 liegen.
In den seitlichen Endbereichen greift die Zierleiste 9 mit Halteleisten 2S, die an ihrem Ende noch einen hakenartigen
Vorsprung ?5 haben können, in entsprechend geformte weitere Ausnehmungen 27 [mit gegebenenfalls Raum 27'
für die Vorsprünge 26) ein. Somit ist auch dort eine Klemmbzw,
bevorzugt Rasthalterung möglich. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in Fig. 2 die Zierleiste
noch nicht in die endgültige Rastlage in den Ausnehmungen 27 und der Vertiefung 16 eingerastet ist. Vielmehr
zeigt Fig. 2 eine Zwischenstellung, wobei (ohne daß es zeichnerisch dargestellt ist) die hakenartiger Vorsprünge 26
die entsprechenden Teile der Dichtung 8 nach innen gedruckt haben, bis sie in der endgültigen Rastlage sich darunter
befinden. Diese endgültige Rastlage der Zierleiste 9 in der Dichtung θ ist Fig. 3 zu entnehmen.
Die Zierleiste 9 kann aus Kunststoff bestehen, sie kann
aber auch aus Metall hergestellt sein. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Umrandung 2 ebenfalls
aus Metall ist und ein insgesamt, d.h. in den Sprossen und in der Umrahmung aus Metal] bestehendes Fenster bzw. eine
aus Metall bestehende Tür nachgebildrt werden soll. Es ist
ferner ersichtlich, daß die aus einem elastischen isolierenden Werkstoff bestehende Dichtung zum einen das Profil
5 und die Zierleiste 9 thermisch voneinander trennt und
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zum anderen aufgrund der genannten Elastizität die Klemmbzw,
bevorzugt Rastverbindung zwischen den Teilen B, 5 sowie 9, 8 ermöglichti
Erwähnt sei noch, daß ein in Richtung der Pfeile 28 auf
Dichtungsvorsprünge 29 dar Dichtung wirkender Glasdruck einen verstärkten Kiemmnait d§f· Hälteleisten 25 dar Zierleiste
9 in den Aussparungen 27 der Dichtung bewirkt und zwar dadurch, daß die Bereiche 30 der Dichtung 9 dabei von
außen her gegen die Halteleiste 25 gedruckt werden.
Hierdurch wird ein Ausrasten der Halteleisten 25 aus den
weiteren Vertiefungen 27 verhindert. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß man den hakenförmigen
Vorsprung 26 nicht, wie in Fig. 2 gezeigt ist, sich nach innen erstrecken läßt, sondern nach außen, da er dann von
dem Bereich 30 der Dichtung übergriffen wird (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die Zierleiste 9 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
an ihrem außen gelegenen Ende 91 relativ schmal ausgebildet. Sie könnte dort aber auch eine andere Form
haben.
Fig. 3 zeigt in einem gegenüber Fig. 2 verkleinerten Maßstab die komplette Sprosse mit den davon gehaltenen Glasscheiben
15. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 3 nicht noch einmal sämtliche Bezugsziffern der Fig.
2 eingetragen.
An den Längsbalken 6 des Aluminium-T-Profiles 5 sind zwei
Winkelleisten 31 lösbar befestigt, z. B. angeklemmt,
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eingehängt oder angeschraubt, die Träger von elastischen
Glashalterungen 32 sind. Diese Glashalterungen bestehen aus einem elastischen Werkstoff und zwar bevorzugt dem
Werkstoff der Dichtung 8. Nach Abschrauben der Winkelleisten
31 ist ein Entglasen möglich. Eine Bohrung 33 im Längsbalken 6 dient zum Einbringen von Befestigungsschrauben für den Halt der Sprössen an der Umrandung.
Alle dargestellten oder beschriebenen Merkmale und ihre
Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -
Claims (12)
1. Fenster- oder Türsprosse mit Halterungen für Glasscheiben
und für eine außenseitig vorgesehene Zierleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (3]
ein aus Aluminium bestehendes, im Querschnitt etwa T-förmiges Profil (5) und eine die Querbalken (7) des
"T" umgreifende elastische Dichtung (8) aufweist
und daß die Dichtung zumindest eine öffnung zurr· Anbringen,
bevorzugt Einrasten bzw. Einklipsen der Zierleiste (9) und ferner Anlageseiten oder -flächen
(12 ) für die Glasscheiben (15) besitzt, wobei die Anlageseiten oder -flächen zumindest teilweise unterhalb
der Querbalken (7> des "T"-Profiles (5) liegen.
2. Sprosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das "T"-Profil (5) in der Mitte zwischen den Querbalken (7) eine Ausnehmung M6) für das klemmende Eindrücken
einer Halteleiste (17) der Dichtung (8) aufwe ist.
3. Sprosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) hinterschnitten ist und daß die
Halteleiste (17) eine in die Hinterschneidung der
Ausnehmung passende Verdickung (171) aufweist.
4. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung an ihrer der Halteleiste (17) abgewandten Außenseite eine Vertiefung
(18) aufweist und daß die Zierleiste (9) innenseitig eine mit Klemmsitz in die Vertiefung passende Befestigungsleiste
(19) besitzt.
5. Sprosse nach Ansoruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung ("1B) hinterschnitten ist und daß die
Befestigungsleiste (9) eine Verdickung (21, 21') aufweist, welche die Hinterschneidung bildende Vorsprünge
(22) der Dichtung hintergreift, bzw. daran einrastet.
6. Sprosse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (8) beiderseits ihrer Vertiefung (18) wulstartige Vorsprünge (23) besitzt, die zwischen
den Vorsprüngen (22) der Vertiefung (18) und innenseitigen Anlageflächen (24) der Zierleists liegen.
7. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (8) im Bereich ihrer Seitenkanten weitere Ausnehmungen (27) und die Zierleiste
(9) hierein passende und sich daran haltende weitere Halteleisten (25) aufweist.
8. Sprosse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verrastung (26, 27') der weiteren Halteleioten (25)
mit den weiteren Ausnehmungen (27) ,
9. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die AnlageseitG oder -fläche der Dichtung (8)
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- 12 -
für die Glasscheiben (15) mit Vorsprüngen (13) versehen
ist, deren Tiefe bzw. Höhe sich von außen nach innen vergrößert.
10. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen, weiteren Vertiefungen (27) der Dichtung (B) etwa in einer Ebene mit von
den Seitenarmen (10, 10') der Dichtung gebildeten Schlitzen (11) für die Aufnahme der Querbalken (7)
des "T"-Profiles (5) liegen.
11. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß am Längsbalken (B) des "T'-Profiles (5) Winkelleisten (33) lösbar befestigt, bevorzugt angeschraubt
sind, die elastische Halterungen (32) für die Glasscheiben (15) tragen.
12. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Lä'ngsbalken (B) des "!""-Profiles (5) Bohrungen (33) zum Einbringen von Befestigungsoder Halteschrauben vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532985 DE8532985U1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Fenster- oder Türsprosse |
CH418886A CH671999A5 (en) | 1985-11-23 | 1986-10-21 | Building window frame bar - is of aluminium T=section with elastic seal round crossbar accommodating trim strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858532985 DE8532985U1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Fenster- oder Türsprosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532985U1 true DE8532985U1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6787513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532985 Expired DE8532985U1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Fenster- oder Türsprosse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH671999A5 (de) |
DE (1) | DE8532985U1 (de) |
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- 1985-11-23 DE DE19858532985 patent/DE8532985U1/de not_active Expired
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