DE8532736U1 - Spielkörper - Google Patents
SpielkörperInfo
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- DE8532736U1 DE8532736U1 DE19858532736 DE8532736U DE8532736U1 DE 8532736 U1 DE8532736 U1 DE 8532736U1 DE 19858532736 DE19858532736 DE 19858532736 DE 8532736 U DE8532736 U DE 8532736U DE 8532736 U1 DE8532736 U1 DE 8532736U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
- A63H33/088—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
1. Amelung, Hans-Jürgen, Natruper Str. 151, 4500 Osnabrück
2. Hummel, Heinz, Müschener Str. 11, 4518 Bad Laer
"Spielkörper"
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen viel- | seitig verwendbaren und damit pädagogische Eigenschäften
aufweisenden Spielkörper zu schaffen, der als Baukörper eingesetzt werden kann und der in Ver- «
bindung mit gleichartigen Körpern in relativ belie' I
biger Form zusammensteckbar ist.
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den
Unteransprüchen erläutert.
Wichtig ist, da3 der neuerungsgemäße Spielkörper aus Holz oder Kunststoff hergestellt werden kann, so daß
er damit auch den Werkstoffansprüchen, die an solche Spielgeräte gestellt werden, gerecht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Spielkörper in schaubildlicher Darstellung und in
Fig. 2 irfi einer auseinandergezogenen Darstellungsweise
eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Spiel körpers.
Der Spielkörper ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet und besteht in) wesentlichen aus einem Mittelsteg
2 und zwei endseitig an diesen Mittelsteg 2 anschließenden Kopfplatten 3 und 4, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel kreuzförmig ausgebildet
sind. Der Mittelsteg 2 weist vier gleich ausgebildete Umfangswä'nde 5 auf, wie dies deutlich aus
Fi": Z zu erkennen ist. Die Kopfplatten 3 und 4 weisen
parallel zu den Umfangswä'nden 5 ausgerichtete Wandflächen 6 auf, die die Umfangswand 5 jeweils
überragend gestaltet sind, d.h. das Kreuz der Kopfplatten 3 und 4 steht über den Mittelsteg 2 vor.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten kreuzförmigen
Kreuzplatten 3 und 4 können auch kreisförmig ausgebildete Kopfplatten eingesetzt werden, die
dann wie Räder wirken und auch als Räder benutzt werden können.
Fig. 2 verdeutlicht, daß es möglich ist, die beiden
Kopfplatten lösbar gegenüber dem Mittelsteg 2 auszubilden, wobei dann die beiden Kopfplatten 3 und 4
auf ihrer zum Mittelsteg 2 hin gerichteten Seite zapfenförmige Vorsprünge 7 und 8 aufweisen können,
die in eine entsprechende öffnung im Mittel steg 2 eingreifen können.
Gemäß der Neuerung ist es aber auch möglich, nur eine Kopfplatte lösbar und nur eine Kopfplatte fest
mit dem Mittelsteg zu verbinden und schließlich liegt es durchaus im Rahmen der Neuerung, auch beide
Kopfplatten ^est mit dem Mittelsteg auszubilden.
Wesentlich für die pädagogische Wirkung des vorbeschriebenen Spielkörpers sind die Maßverhältnisse
* Fig. 1 mit !S die Stärke der Kopfplatten bezeichnet
und es ist erkennbar, daß die Länge L des Mittelste-
j ges gleich SS ist. Hierbei ist die Länge IL des Mi t-
5 telsteges gleich der Höhe H des Mittelsteges.
• In Maßen ausgedrückt bedeutet dies, daß die Breite B_
und die Höhe H des Mittelsteges 2 beispielsweise
t 2 cm beträgt, die Stärke £ der Kopfplatten 3 und 4
I 10 1 cm und der überstand der Wandfläche 6 oberhalb der
I Umfangswand 5 des Mittelsteges ebenfalls 1 cm bs-
[ MB der Kopfplatten gleich 4 cm ist.
: 15 Selbstverständlich können diese Maße abgeändert wer-
s! den, ihr Verhältnis zueinander aber sollte wie vor-
;: beschrieben sein.
Aus der Zeichnung nicht ersichtlich, aber im Rahmen 20 der Neuerung liegend ist, daß die Halterung des Mit-I
telsteges 2 an den zapfenförmigen Vorsprüngen 7 und
8 über entsprechende, über die Wandflächen vorspringende Riegelkörper verbessert werden kann, beispielsweise
kleine Nocken od. dgl. Außerdem können 25 an den inneren Wandflächen 8 der Kopfplatten ebenfalls
entsprechende Verriegelungsmittel vorgesehen
sein, so daß beim Zusammenstecken mehrerer Spielkörper 1 diese fest aneinander gehalten werden. Hierzu
können beispielsweise entsprechende kleine Ausneh-30 mungen und Vorsprünge vorgesehen werden.
Claims (1)
1. Spielkörper, gekennzeichnet durch einen Mittelsteg (2) und zwei endseitig an dem Mittelsteg
(2) angeordnete Kopfplatten (3, 4), deren Außenumfang die Umfangswände (5) des
Mittelsteges (2) überragt.
10
Spielkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (3, 4) kreuzförmig
ausgebildet sind und die parallel zu den Umfangswänden (5) des Mittelsteges (2)
fluchtenden Wandflächen (6) der Kopfplatten (3, 4) die Umfangswand (5) überragend ausgebi1det
sind.
20
Spielkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten kreisförmig
ausgebt 1 det sind.
Spielkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net, daß der Mittelsteg (2) als Rohrkörper ausgebildet ist und wenigstens eine der Kopfplatten (3, 4) einen zapfenförmigen Vorsprung
(7, 8) aufweist, dessen Außenumfang dem Innenumfang des rohrförmigen Mittelsteges (2)
in; wesentlichen entspricht.
5. Spielkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gcxennzeich-K)
net, daß beide Kopfplatten (3, 4) mit zapfenförmigen Vorsprüngen (7, 8) in den rohrförmigen
Mittelsteg (2) eingreifen und lösbar vom Mittelsteg (2) getragen werden.
li> 6. Spielkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf den zapfenförmigen Vorsprüngen
(7, 8) und auf der Innenseite der Umfangswand des Mittelsteges (2) und/oder auf
den zum Mittelsteg hingerichteten Wandflächen
(8) der überstehenden Bereiche der Kopfplatten (3, 4) Riegelvorsprünge vorgesehen
sind.
7. Spielkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spielkörper (1) aus Holz besteht.
8. Spielkörper nach einem oder mehreren der
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper (1) aus Kunststoff
besteht.
9. Spielkörper nach einem oder mehreren der vor» hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
t ( I · · ( 11*1«
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net> daß die Länge (L) des Mittelsteges (2),
d. h. der Innenabstand der Kopfplatten (3, 4) voneinander doppelt so groß ist wiedie Stärke
i> der Kopfplatten (34 4),
5
die Breite J3 des Mittelsteges (2), halb so
groß ist wie die maximale Breite f^B der
platten (3, 4) und
die Hohe _H des Mittelsteges (2) gleich der Breite j? des Mittelsteges (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532736 DE8532736U1 (de) | 1985-11-21 | 1985-11-21 | Spielkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532736 DE8532736U1 (de) | 1985-11-21 | 1985-11-21 | Spielkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532736U1 true DE8532736U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6787429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532736 Expired DE8532736U1 (de) | 1985-11-21 | 1985-11-21 | Spielkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532736U1 (de) |
-
1985
- 1985-11-21 DE DE19858532736 patent/DE8532736U1/de not_active Expired
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