DE8531752U1 - Auszug für Schrankmöbel - Google Patents

Auszug für Schrankmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B88/919Accessories or additional elements for drawers, e.g. drawer lighting
    • A47B88/931Rails or rods mounted above the drawer walls, e.g. for stabilisation of the drawer or for suspension of the content

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auszug, eine Schublade od.dgl. für Schrankmöbel, mit einer Bodenplatte, die über Ausziehführungen, z.B. Rollschubführungen, im Schrankmöbel abstützbar ist, mit einer auf der Bodenplatte befestigten Umrandung und mit einer Frontplatte, die mittels eines Paares untereinander gleicher Befestigungsvorrichtungen zu ihrer Justierung verstellbarsowie in ihrer eingestellten Lage feststellbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen jeweils einen am Stirnende der Seitenwände der Umrandung angeordneten Stützteil und einen mit der Frontplatte verbundenen Halteteil sowie Stell- und Feststellschrauben umfassen.
Bei bekannten Auszügen ist der Stützteil als Flach- oder Winkelblech ausgebildet, das an dem der Bodenplatte zugeordneten Teil der Ausziehführung angebracht wird. Die Ausgestaltung des Stützteils der Befestigungsvorrichtungen setzt daher eine Abstimmung auf die Konstruktion der für einen Auszug zur Anwendung kommenden Ausziehführung voraus. Ferner bedürfen die Stützteile einer Abstimmung auf die zur Anwendung kommende Umrandung oder die Umrandungen der Abstimmung auf die jeweiligen Stützteile, so daß bei der Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen von Befestigungsvorrichtungen vielfältige Sonderformen an Umrandungen bzw. Ausziehführungen erforderlich sind. Der optische Eindruck derartiger Auszüge wird im übrigen
entscheidend von dem technischen Erscheinungsbild der in allen Einzelheiten sichtbaren Bestandteile der Befestigungsvorrichtung geprägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen Auszug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Befestigungsvorrichtungen trotz Beibehaltung einer dreidimensionalen Verstellbarkeit der Frontplatte ein optisch gefälliges Erscheinungsbild darbieten und unabhängig von einer Abstimmung auf Ausziehführungen in ein und derselben Ausgestaltung zu den unterschiedlichsten Ausbildungen von Umrandungen passen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Auszug nach der Erfindung ausgehend von einem solchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in erster Linie gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Bei dem Auszug nach der Erfindung prägt das optisch ansprechende, geschlossene Gehäuse das Erscheinungsbild der Befestigungsvorrichtungen, wobei die Halteteile sowie die Stellmittel weitgehend der Sicht entzogen sind. Das schmale, aufrechtstehende, weitgehend geschlossene Gehäuse paßt optisch zu allen denkbaren bzw. bekannten Gestaltungsformen von Umrandungen, die nicht langer an unterschiedliche Ausführungen von Frontwinkeln formlich angepaßt werden müssen, um eine Verbindung zu ermöglichen. Die feste Integrierung der Stützteile in die Umrandung erhöht die Stabilität und erleichtert die Montage der Teile in den Möbelwerken. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführorgsbeispiels des Gegenstands tier Erfindung, das in der Zeichnung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische abgebrochene Darstellung eines erfindungsgemäßen Auszugs/ und
Fig. 2 eine Ausschnittdarstellung zu Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Befestigungsvor
richtung in vergrößertem Maßstab.
Der Auszug bzw. die Schublade umfaßt im einzelnen eine Bodenplatte 1, eine auf der Bodenplatte 1 befestigte dreiseitige Umrandung 2, eine Frontplatte 3 und ein Paar Befestigungsvorrichtungen 4, mittels denen die Frontplatte 3 dreidimensional justierbar und in ihrer eingestellten Lage feststellbar ist.
In der abgebrochenen Darstellung des Auszugs ist von der Umrandung 2 lediglich die in Auszugsrichtung 5 linke Seitenwand 6 samt linker Befestigungsvorrichtung 4 sichtbar, es versteht sich jedoch, daß der Seitenwand 6 auf dex in Auszugsrichtung 5 rechten Seite eine gleiche Seitenwand samt Befestigungs vorrichtung gegenüber liegt.Ferner ist von der Umrandung 2 rüg Rückwand sichtbar, die als Brett, Leiste od.dgl. aus Holz odei Kunststoff ausgebildet ist und ebenso wie die Seitenwände eine gesonderte Baueinheit bildet. Die Rückwand 7 ist mittels einer Anzahl Schrauben 8 entlang der rückwärtigen Querkante der Bodenplatte 1 auf dieser aufgeschraubt und mit den Seitenwänden6 zu einer stabilen Einheit verbunden. Hierzu weisen die Seitenwände 6 der Umrandung 2 an ihrem rückwärtigen Ende innenseitig eine ein Ende 9 der Rückwand 7 umgreifende Haltetasche 10 auf, die bei dem dargestellten Beispiel von einem U-förmig gebogenen Runddraht gebildet ist, der das eingeführte Ende 9 der Rückwand vorder-, rück- und oberseitig eng umschließt. Die Haltetasche 10, die auch von einem entsprechend geformten Flachsteg gebildet sein kann, stellt einen Formschluß zwischen Seitenwand 6 und Rückwand 7 her, der hohe Momente
zu übertragen geeignet ist, was angesichts der besonderen Ausbildung der Befestigungsvorrichtungen 4 besonders erwünscht ist. Eine bei 11 angedeutete Verschraubung stellt sicher, daß sich das eingeführte Ende 9 einer Rückwand 7 nicht aus der Haltetasche 10 bei Belastung herausbewegt.
Eine solche Ausgestaltung sichert nicht nur eine besonders belastungsfähige und im rückwärtigen Teil sicher mit der Bodenplatte 1 verbundene Umrandung 2, sondern ermöglicht es auch, mit gleichen Seitenwandeinheiten 6 Umrandungen für Auszüge unterschiedlicher Breite zusammenzusetzen, in denen lediglich die Rückwände unterschiedliche Längen aufweisen.
Der dargestellte Auszug ist mittels irgendeiner geeigneten Ausziehführung in einem nicht dargestellten Schrankmöbel abstützbar. In Fig. 2 ist eine Schiene 12 veranschaulicht, die den mit der Bodenplatte 1 fest verbundenen Teil einer Rollschubführung bildet, und es versteht sich, daß sich Schienen 12 oder ähnliche Elemente einer Ausziehführung entlang beiden Seitenrändern der Bodenplatte 1 erstrecken.
Jede Befestigungsvorrichtung 4 umfaßt ein Stützteil 13 und einen Halteteil 14. Der Stützteil 13 ist als lediglich vorderseitig, d.h. zur Frontplatte 3 hin, offenes, kastenförmiges, schmales, aufrechtstehendes Gehäuse ausgebildet, das das Stirnende seiner Seitenwand 6 und dabei einen festen, integralen Bestandteil der Seitenwand 6 bzw. der Umrandung 2 bildet. Auf der Rückseite seiner Rückwand 15 ist das Gehäuse 13 bei dem ö*.destellten Beispiel mit horizontalen Streben 16,17, , welche die Seitenwand 6 bilden/ fest verbunden/ z.B. verschweißt. Anstelle der dargestellten runddrahtförwigen Streben 16,17/18 können auch Streben in Gestalt von Flachstegen vorgesehen sein, und es besteht ferner die Möglichkeit/ die Seitenwand auch
beispielsweise als Lochblechstreiben, Wellprofilleiste od.dgl. auszubilden. Das Gehäuse 13, das von einem Gußstück gebildet sein kann, ist zweckmäßig wie die Seitenwände 6 mit einer Oberflächenbeschichtung versehen, z.B. verchromt, kunststoffbeschichtet oder eloxiert.
Das Gehäuse 13 weist in seiner unteren Abschlußwand 19 zumindest eine Bohrung für die Durchführung einer die Bodenplatte 1 von unten her durchgreifenden und mit ihrem Gewindeende in das Gehäuseinnere hochstehenden Befestigungsschraube 20 auf, die wie eine Knipping-Schraube mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen und mittels dieses in der Bohrung in der unteren Abschlußwand 19 festgelegt sein kann.
Die Befestigungsschraube 20 bildet zugleich ein Widerlager,auf das weiter unten noch eingegangen wird.
In seiner oberen Abschlußwand 21 weist das Gehäuse 13 einen Schlitz 22 auf, der von der vorderen Randkante 23 der oberen Abschlußwand 21 ausgeht und zu dieser senkrecht ausgerichtet ist. Im oberen Bereich der Rückwand 15 des Gehäuses 13 ist weiterhin eine in das Gehäuseinnere vorstehende Tasche 24 ausgeformt, die in ihrer zur Rückwand des Gehäuses parallelen, im Abstand vor dieser verlaufenden Bodenwand 25 einen vertikaler Schlitz 26 aufweist, der wie die Tasche insgesamt U-förmig konturiert ist. Im Inneren des Gehäuses 13 ist die Tasche 24 nach oben hin offen. In der Rückwand 15 ist ferner mittig unterhalb der Tasche 24 noch eine Durchgangsbohrung 27 vorgesehen, auf deren Funktion weiter unten noch eingegangen wird.
Der Halteteil 14 ist als Kantblechstreifen ausgebildet, dessen Abkantlinien 28,29,30,31,32,33,34 und 35 sämtlich untereinander parallel und horizontal ausgerichtet sind.
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Der Kantblechstreifen 14 weist einen sich parallel zu.-: Innenseite der Frontplatte 3 abwärts erstreckenden Widerlagerflansch 36 auf, der in Montagestellung der Befestigungsvorrichtung hinter die Befestigungsschraube greift und an deren Rückseite anliegt. Die Teile 20,36 bilden dabei ein Kipplager, das es ermöglicht, dem Kantblechstreifen 14inMontageendsteilung eine geringfügig dben vorgeneigte Stellung vorzugeben, ohne dabei eine Querjustierung zu behindern.
Der in den Bereichen 37 und 38 an der Innenseite der Frontplatte 3 anliegende und durch insgesamt sechs Schrauben 39 an die Frontplatte 3 angeschraubte Kantblechstreifen "4 hat an seinem oberen Ende einen von der Innenseite der Frontp_atte 3 horizontal rückwärts vorspringenden Stellflansc* 40, in dem eine Gewindebohrung vorgesehen ist, die eine Stellschraube 41 mit Kopf 42 und Schaft 43 aufnimmt. Der Durchmesser des Kopfes 42 ist dabei größer als die Breite des Schlitzes 22, während der Durchmesser des Schaftes 43 erheblich kleiner ist als die Breite des Schlitzes 22. In Montagestellung der Teile, in der der Kantblechstreifen 14 versenkt im Gehäuse 13 aufgenommen ist, übergreift der Kopf 42 der die Höhenverstellung ermöglichenden Stellschraube 41 die obere Abschlußwand im Bereich der Ränder des Schlitzes 22, während der Schaft den Schlitz 22 mit Spiel durchgreift und dementsprechend eine Querverstellung der Frontplatte ,ermöglicht.
Der Kantblechstreifen 14 weist ferner einen im Abstand parallel zur Rückseite der Frontplatte 3 verlaufenden Zwischenteil 44 auf, der zwei im Abstand übereinander angeordnete Gewindebohrungen aufweist, von denen die obere eine Feststellschraube 45 mit Kopf 46 und Schaftteil 47 und die untere eine Stellschraube 48 mit Kopf und Schaft 50 aufnimmt.
Die Feststellschraube 35 durchgreift mit ihrem Schaft den Schlitz 26 in der Bodenwand 25 der Tasche 24, und der Kopf 46 hintergreift dabei die Schlitzrandbereiche der Bodenwand 25. Der Durchmesser des Schaftes 47 ist dabei wesentlich geringer als die Breite des Schlitzes 26, wie dies oben schon zu den Teilen 22,43 angemerkt wurde. Auf diese Weise durchgreift der Schaft 47 der Feststellschraube 45 den Schlitz 26 mit einem Spiel, da., eine Querverstellung uer Frontplatte 3 zuläßt. Der Kopf 49 der Stellschraube 48 stützt sich hingegen mit seinem Randbereich an der Innenseite der Gehäuserückwand 15 ab und liegt mit seinem Zentralbereich der Durchgangsbohrujig unterhalb der Tasche 24 gegenüber, so daß der Kopf für einen Schraubenzieher zugänglich ist.
Die Stellschraube 48 gibt im Zusammenwirken mit den Teilen 20,36 dem Kantblechstreifen 14 seine Neigungseinstellung vor, die normalerweise 0° betragen sollte. Die Höheneinstellung wird durch die Stellschraube 41 vorgegeben und die seitliche Justierung erfolgt unter Ausnutzung des Spiels zwischen den Teilen 22,4 3 bzw. 26,4 7,' sie wird uurcn uie Teile 20,36 oder die Stellschraube 48 nicht behindert. Sobald die Justierung angeschlossen ist, wird die Feststellschraube 45 angezogen und damit die Lage der Frontplatte fixiert.
Die Montage der Teile ist außerordentlich leicht und schnell durchführbar, und die Justierung wird für den Benutzer dadurch besonders leicht gemacht, daß die Ausrichtung der Stellschrauben 42 und 48 bereits andeutet, welche Justierrichtung sie vorgeben.
In Montagestellung ist von den Befestigungsvorrichtungen oraktisch nur das Gehäuse 13 sichtbar, das von irgendeiner Abstimmung auf schienen 12 oder sonstige Teile von Ausziehführunqen frei gestaltet ist und einen zu allen denkbaren
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Umrandungsausführungen passenden Bestandteil derselben bildet.
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Claims (1)

1. Auszug, Schublade od.dgl. für Schrankmöbel, mit einer Bodenplatte, die über Ausziehführungen, z.B. Rollschubführungen, im Schrankmöbel abstützbar ist, mit einer auf der Bodenplatte befestigten Umrandung und mit einer Frontplatte, die mittels eines Paares untereinander gleicher Befestigungsvorrichtungen zu ihrer Justierung verstellsowie in ihrer eingestellten Lage feststellbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen jeweils einen am Stirnende der Seitenwände der Umrandung angeordneten Stüt^teil und einen mit der Frontplatte verbundenen Halteteil sowie Stell- und Feststellschrauben umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil als lediglich vorderseitig offenes, kastenförmiges Gehäuse (13) gestaltet ist, das einen festen, integralen Bestandteil der Umranduna (3) bildet, und daß der Halteteil als Kantblechstreifen (14) ausgebildet ist, der in Montagestellung der Teile versenkt im Gehäuse aufgenommen ist.
2. Auszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) in seiner unteren Abschlußwand (19) eine Bohrung für die Durchführung einer die Bodenplatte (1) von unten her durchgreifenden und mit ihrem Gewindeende in das Gehäuseinnere vorstehenden Befestigungsschraube (20) aufweist.
Auszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- II -
daß das Gehäuse (13) in seiner oberen Abschlußwand (21) einen Schlitz (22) aufweist, der von der vorderen Randkante (23) der oberen Abschlußwand ausgeht und zu dieser senkrecht verläuft.
5
4. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Rückwand (15) des Gehäuses (13) eine in das Gehäuseinnere vorstehende Tasche (24) ausgeformt ist, die in ihrer zur Rückwand
.. 10 des Gehäuses parallelen Bodenwand (25) einen vertikalen Schlitz (26) aufweist und zur oberen Abschlußwand (21) des Gehäuses hin offen ist.
5. Auszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand mittig unterhalb der Tasche (24) eine Durchgangsbohrung (27) in der Rückwand (15) des Gehäuses (13). vorgesehen ist.
6. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantlinien (28-35) des Kantblechstreifens (14) untereinander parallel und horizontal ausgerichtet sind.
7. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kantblechstreifen (14) einen sich parallel zur Innenseite der Frontplatte (3) abwärts erstreckenden Widerlagerflrn&jh (36) aufweist.
8. Auszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der K&ntblechstreifen an seinem oberen Ende einen von der Innenseite der Frontplatte (3) horizontal rückwärts vorspringenden Stellflansch (40) aufweist.
9. Auszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
- Ill -
daß der Stellflansch (40) eine Gewindebohrung für die Aufnahme einer Stellschraube (41) aufweist/ die in Montagestellung der Teile mit ihrem Gewindeschaft (43) den Schlitz (22) in der oberen Abschlußwand (21) des Gehäuses (13) mit seitlichem Spiel durchgreift und sich mit ihrem Kopf (42) auf der oberen Abschlußwand abstützt.
10. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantblechstreifen (14) einen im Abstand parallel zur Rückseite der Frontplatte (3) verlaufenden Zwischenteil (44) aufweist, der zwei im Abstand übereinander angeordnete Gewindebohrungen aufweist, von denen die obere eine Feststellschraube (45) , die in Zusammenbaustellung mit ihrem Schaft (47) den Schlitz (26) in der Tasche (24) mit seitlichem Spiel durch- und die Bodenwand (25) der Tasche mit ihrem Kopf (46) hintergreift, aufnimmt, und von denen in der unteren eine Stellschraube (48) vorgesehen ist, deren Kopf (49) sich mit seinem Randbereich an der Innenseite der Gehäuserückwand (15) abstützt und mit seinem Zentralbereich der Durchgangsbohrung (27) unterhalb der Tasche gegenüberliegt.
11. Auszug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) und die Rückwand (7) der Umrandung (2) gesonderte, untereinander verschraubte Einheiten sind, von denen die Rückwand als auf der Bodenplatte (1) aufschraubbare Leiste od.dgl. aus Holz, Kunststoff o.dgl. ausgebildet ist, und daß die Seitenwände der Umrandung an ihrem rückwärtigen Ende innenseitig eine ein Ende (9) der Rückwand umgreifende Haltetasche (10) aufweisen.
12. Auszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltetasche (10) von einem U-förmig gebogenen Runddraht oder Flachstreifen gebildet ist, der das eingeführte Ende (9) der Rückwand (7) vorder-, rück- und oberseitig eng umschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011094774A1 (de) 2010-02-03 2011-08-11 Julius Blum Gmbh Schubladenzarge

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