DE8531575U1 - Schwenkbeschlag für Betten, Liegen od. dgl. - Google Patents
Schwenkbeschlag für Betten, Liegen od. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
- A47C1/143—Chaise lounges
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Franke
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Franke GmbH & Co. KG, Postfach 2046, 7460 Baiingen
Schwenkbeschlag für Betten, Liegen oder dergleichen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schwenkbeschlag für Betten, Liegen
od.dgl., bestehend aus zwei gegeneinander begrenzt verschwenkbar miteinander verbundenen Beschlagteilen, wobei im Verbindungsbereich ein Gesperre
vorgesehen ist, welches eine Blockierung verschiedener Verschwenkpositionen ermöglicht.
Schwenkbeschläge der vorerwähnten Art sind in sehr vielen Ausführungsformen bekannt.
Gemeinsam ist all diesen vorbekannten Konstruktionen, daß die Gesperre auf
dem Umfang eines kreisbogenförmigen Abschnittes mit Verzahnungen oder Einkerbungen oowse einer Sperrklinke versehen sind. Die Sperrklinke bleibt
über einen gewissen Schwenkbereich ständig im Eingriff, bei Erreichen einer rraximalen Verschwenkposition wird die Sperrklinke außer Eingriff gebracht
und kann aus dieser Stellung heraus erst wieder in ihre Wirkstellung bewegt werden, wenn die beiden Beschlagteile wieder in ihre Grundstellung
heraus zurückverschwenkt worden sind.
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Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkbeschlag
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der leicht und bequem handhabbar und bei vergle'fhsweise kleinen Abmessungen hochbelastbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schwenkbeschlag gelöst
durch folgende Merkmale:
a) Das Gesperre besteht aus zwei konzentrisch zur Schwenkachse angeordneten,
stirnverzahnten Ringen, von denen einer fester Bestandteil des einen Beschlagteiles und der andere als axial federnder Ring im
anderen Beschlagteil eingebaut ist,
ν ! 10 b) das mit dem axial federnden Ring versehene Beschlagteil ist mit min-
/ j destens einem achsparallel zur Schwenkachse verlaufenden Mitnehmer
versehen, welcher
c) in eine drehbar im anderen Beschlagteil selbsthemmend gelagerte und innerhalb des verzahnten Bereiches liegende Schalthülse eingreift, d) der axial federnde Ring ist mit mindestens einem in radialer Richtung beidseitig über die übrigen Zähne hinaus vorstehenden Schalt-Zahn versehen,
c) in eine drehbar im anderen Beschlagteil selbsthemmend gelagerte und innerhalb des verzahnten Bereiches liegende Schalthülse eingreift, d) der axial federnde Ring ist mit mindestens einem in radialer Richtung beidseitig über die übrigen Zähne hinaus vorstehenden Schalt-Zahn versehen,
e) das die Schalthülse aufnehmende Beschlagteil ist außerhalb seines verzahnten
Bereiches mit über die Stirnflächen der Zähne hinaus vorspringenden Auflaufflächen versehen, auf denen die äußeren Abschnitte des
V ' Schalt-Zahnes oder der Schalt-Zähne bei maximal verschwenktem Be-
ζ \ schlag aufliegen,
f) die Schalthülse ist im Eingriffsbereich des Mitnehmers mit einer segmentartigen
Aussparung versehen, deren Öffnungswinkel kleiner ist als der Zentriwinkel der Auflaufflächen,
g) die Schalthülse ist mit geringfügig über die Stirnflächen der Zähne hinaus
vorstehenden Stützflächen versehen, auf denen die inneren Abschnitte des
Schalt-Zahnes oder der Schalt-Zähne beim Zurückschwenken aus der maximalen Verschwenkposition heraus aufliegen.
Die neuerungsgemäße Konstruktion weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Einerseits ist durch die Stirnverzahnung eine hohe Belastbarkeit des Schwenkbeschlages
bei relativ kleinen Abmessungen gegeben, so daß ein neuerungsgemäßer Schwenkbeschlag ohne weiteres auch aus Kunststoff hergestellt
werden kann.
Franke
Andererseits ist die Handhabung des neuerungsgemäßen Schwenkbeschlages
vereinfacht, da aufgrund der speziellen Konstruktion die Möglichkeit besteht, nach Erreichen des maximalen Schwenkwinkels wieder eine beliebige
Zwischenposition einrasten zu können, ohne daß die Notwendigkeit besteht, den SchAenkbeschlag in seine Grundstellung zurückbeaegen zu missen, Dieser Vorteil
ergibt sich durch die Verwendung der über den Mitnehmer gesteuerten Schalthülse, die den axial federnden Ring beim Zurückschwenken zwar
äußer Eingriff Fi'iit der Gegen verzahnung hall, bei einer erneuten Richtungsumkehr
hingegen gelangt der axial federnde Ring aber wieder in seine Wirkstellung, da sich die Schalt-Zähne in diesem Falle wieder von den
\ ) Stützflächen der Schalthülse entfernen.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer mit einem
neuerungsgemäßen Schwenkbeschlag ausgestatteten Liege,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen
( ) Schwenkbeschlages in auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schwenkbeschlag gemäß Fig. 2 im
montiertem Zustand,
Fig. k eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1,
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei maximal ver-
schwenktem Schwenkbeschlag,
Fig. 7 eine der Fig. k entsprechende Ansicht, dargestellt beim Zurück
schwenken des SchvenkbeTchlages aus einer maximalen Verschwenkposition
heraus.
Franke
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In Fig. 1 ist in stark schematisierter Form eine Liege 1 dargestellt, deren
Kopfrahmen 2 gegenüber einem Liegerahmen 3 verschwenkt werden und in verschiedenen Schwenkpositionen arretiert werden kann.
Zu diesem Zweck ist der Kopfrahmen· 2 mit dem Liegerahmen 3 über
Schwenkbeschläge k verbunden.
Aus den Fig. 2 bis 7 geht der Aufbau eines derartigen Schwcrskbeschlages
Lbenso hervor wie dessen Wirkungsweise.
Wie Fig. 2 besonders anschaulich zeigt, besteht ein Schwenkbeschlag 4· aus
zwei gegeneinander begrenzt verschwenkbaren Beschlagteilen 5 und 6.
J J 10 Diese Beschlagteile 5 und 6 werden durch einen Achsbolzen 7, der auch
gleichzeitig die Schwenkachse bildet, zusammengehalten. Dies zeigen die
;: Fig. 3 und 6 sehr deutlich.
Wie weiterhin erkennbar ist, sind beide Beschlagteile 5 und 6 mit konzentrisch
zur Schwenkachse angeordneten, stirnverzahnten Ringen 8 und 9 versehen.
Dabei ist der am Beschlagteil 6 vorgesehene stirnverzahnte Ring 9 fester
O Bestandteil dieses Beschlagteiles 6, während der mit dem Bezugszeichen 8
'., _ versehene verzahnte Ring innerhalb des anderen Beschlagteiles 5 axial
-* federnd gelagert ist.
20 Wie die Fig. 3 und 6 deutlich zeigen, steht der stirnverzahnte Ring 8 des
Beschlagteiles 5 unter der axialen Einwirkung einer Feder in Form eines
elastischen Dichtringes 10.
: Wie die Zeichnungen weiter deutlich zeigen, ist das Beschlagteil 5 mit
f achsparallel zur Schwenkachse verlaufenden Mitnehmern 11 ausgestattet.
[ 25 Diese Mitnehmer 11 greifen in eine Schalthülse 12 ein, die drehbar und
innerhalb des verzahnten Bereiches des Beschlagteiles 6 angeordnet ist.
Die Schalthülse 10 ist innerhalb des Beschlagteiles 6 selbsthemmend drehbar gelagert, dies kann in einfachster Art und Weise durch die Anformung von
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federnden Abschnitten im Lagerbereich der Schalthülse 12 erfolgen.
Die Schalthülse 12 weist segmentartige Aussparungen 13 auf, innerhalb
derer die Mitnehmer 11 liegen.
Der axial federnd gelagerte Ring 8 ist mit zwei Schalt-Zähnen 1* ausgestattet,
die in radialer Richtung beidseitig über die übrigen Zähne hinaus vorstehen.
Das die Schalthülse 12 aufnehmende Beschlagteil 6 ist außerhalb seines
( verzahnten Bereiches mit Ausrückschrägen 17 ausgestattet, welche in über
die Stirnflächen der Zähne hinaus vorstehende Auflaufflächen 15 übergehen.
Der Zentriwinkel dieser Auf lauf flächen 15 ist größer als der Öffnungswinkel
der Aussparungen 1 3 der Schalthülse 12.
Die Schalthülse 12 weist außer den schon erwähnten Merkmalen auch noch
Stützflächen 16 auf, welche über die Stirnflächen der Zähne geringfügig hinaus vorstehen.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion ergibt sich für den kompletten
Schwenkbeschlag k folgende Wirkungsweise:
( Innerhalb des maximal und durch äußere Endanschläge begrenzten Schwenkwinkelbereiches
wird zunächst einmal jede eingestellte Verschwenkposition durch die stirnverzahnten Ringe 8 und 9 gesichert.
Um nun eine Zurückschwenkung aus einer maximalen Verschwenkposition
heraus zu ermöglichen, sind am Beschlagteil 6 die Ausrückschrägen 17 vorgesehen. Über diese Ausrückschräger· 17 laufen die äußeren Abschnitte
der Schaltzähne 14 auf die Auf lauf flächen 15, sobald der maximale Verschwenkweg
erreicht wird.
Nunmehr sind die beiden stirnverzahn* · nge 8 und 9 außer Eingriff
gebracht.
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Beim Zurückschwenken aus der maximalen Verschwenkposition heraus gelangen
nun die inneren Abschnitte der Schalt-Zähne 14 auf die Stützflächen
16 der Schalthülse 12, und zwar noch ehe diese Schalthülse 12
wieder durch die Mitnehmer 11 mitgenommen wird. Dies bedeutet, daß
bei Wirksamwerden der Mitnehmer 11 die Schalt-Zähne 14 sicher auf den
Stützflächen 16 abgestützt sind und nach wie vor die beiden verzahnten Ringe 8 und 9 außer Eingriff sind. Es kann nun beliebig bis in die Grundstellung
zurück geschwenkt werden oder aus jeder beliebigen Zwischenposition heraus wieder aufgeschwenkt werden, sobal ein derartiger Drehrichtungswechsel
erfolgt, verlassen die Schalt-Zähne 14 die Stützflächen
der Schalthülse 12, so daß die beiden verzahnten Ringe 8 und 9 wieder in Eingriff kommen.
Durch die selbsthemmende Lagerung der Schalthülse 12 innerhalb des Beschlagteiles
6 ist sichergestellt, daß die relative Lage der Schalt-Zähne 5 zur Schalthülse 12 sich nicht in unerwünschter Weise verändern kann,
sondern daß die Funktion des Schwenkbeschlages unter allen Umständen garantiert ist.
Die Schalthülse 12 ist vorteilhafterweise im Bereich ihrer beiden Stirnseiten
gleich ausgebildet, so daß bei der Montage des Schwenkbeschlages nicht besonders zu beachten ist, ob die Schalthülse 12 in der richtigen
Lage in das Beschlagteil 6 eingesetzt wird.
Es versteht sich, daß der verzahnte Ring 8 innerhalb des Beschlagteiles 5
zwar axial beweglich ist, durch entsprechende Formgebung aber radial nicht verschwenkt werden kann.
Der axial federnde Ring 8 kann auch durch angeformte Federn in axialer
Richtung belastet sein.
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1 | • | 6/5 | ι |
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Franke | Ik |
1 | Bezugszeichenliste | |||||
2 | Liege | |||||
( ) 3 | Kopfrahmen | |||||
if | Liegerahmen | |||||
'■ > 5 | Schwenkbeschlag | |||||
6 | Beschlagteil | |||||
7 | Beschlagteil | |||||
8 | Achsbolzen | |||||
9 | Ring | |||||
10 | Ring | |||||
11 | Dichtring | |||||
12 | Mitnehmer | |||||
13 | Schalthülse | |||||
( ) 1* | Aussparung | |||||
15 | Schalt-Zähne | |||||
' ' 16 | Auflaufflächen | |||||
17 | Stützflächen | |||||
Ausrückschragen | ||||||
Il Uli IH» « MIlMIlIl.. 1 ' ' ·* 1I !.. · .ι |
||||||
1 '1Ii till | ||||||
Claims (1)
- gegeneinander begrenzt verschwenkbar miteinander verbundenen Beschlagteilen, wobei im Verbindungsbereich ein Gesperre vorgesehen ist, welches eine Blockierung verschiedener Verschwenkpositionen ermöglicht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) D^s Gesperre besteht aus zwei konzentrisch zur Schwenkachse angeordneten, st'rnvei .ahnten Ringen (8,9), von denen einer (9) fester Bestandteil des einen ßrschlagteiles (6) und der andere (8) als axial federnder Ring im anderen Beschlagteil (5) eingebaut ist,b) das mit dem axial federnden Ring (8) versehene Beschlagteil. (5) ist mitmindestens einem achsparallel zur Schwenkachse verlaufenden Mitnehmer (11) versehen, welcherc) in eine drehbar im anderen Beschlagteil (6) selbsthemmend gelagerteund innerhalb des verzahnten Bereiches liegende Schalthülse (12) eingreift,d) der axial federnde Ring (8) ist mit mindestens einem in radialerRichtung beidseitig über die übrigen Zähne hinaus vorstehenden Schalt-Zahn (14) versehen,e) das die Schalthülse (12) aufnehmende Beschlagteil (6) ist außerhalb seinesverzahnten Bereiches mit über die Stirnflächen der Zähne hinaus vorspringenden Auf lauf flächen (15) versehen, auf denen die äußeren Abschnitte des Schalt-Zahnes oder der Schalt-Zähne bei maximal verschwenktem Beschlag aufliegen,f) die Schalthülse (12) ist im Eingriffsbereich des Mitnehmers (11) miteiner segmentartigen Aussparung (13) versehen, deren Öffnungswinkel kleiner ist als der Zentriwinkel der Auflaufflächen (15),g) die Schalthülse (12) ist mit geringfügig über die Stirnflächen der Zähnehinaus vorstehenden Stützflächen (16) versehen, auf denen die inneren Abschnitte des Schalt-Zahnes oder der Schalt-Zähne (1(0 beim Zurückschwenken aus der maximalen Verschwenkposition heraus aufliegen.2. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial federnde Ring (8) mittels einer Feder in Form eines elastischen) Dichtringes (10) in axialer Richtung belastet ist.3. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekernzeichnet, daß die Schalthülse (12) als symmetrisches Bauteil ausgebildet und im Bereich beider Stirnflächen die gleichen Aussparungen (13) wie auch Stützflächen (16) aufweist.*f. Schwenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschiagteile (5 und 6) durch eiren einzigen Gelenkbolzen (7) zusammengehalten sind.! ) 5. Schwenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,~\ dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (5 und 6), die Schalthülse (12)und der axial federnde Ring (8) aus Kunststoff hergestellt sind.6. Schwenkueschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 sowie 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axial federnde Ring (8) mittels angeformter Federn in axialer Richtung belastet u,t.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531575 DE8531575U1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Schwenkbeschlag für Betten, Liegen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531575 DE8531575U1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Schwenkbeschlag für Betten, Liegen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531575U1 true DE8531575U1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6787070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531575 Expired DE8531575U1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Schwenkbeschlag für Betten, Liegen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531575U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049658A1 (de) * | 2004-10-11 | 2006-05-24 | Friedrich Knapp | Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen |
ES2285942A1 (es) * | 2006-05-12 | 2007-11-16 | Teyfon, S.L. | Teyfmon, s.l. |
-
1985
- 1985-11-08 DE DE19858531575 patent/DE8531575U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049658A1 (de) * | 2004-10-11 | 2006-05-24 | Friedrich Knapp | Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen |
DE102004049658B4 (de) * | 2004-10-11 | 2006-08-10 | Friedrich Knapp | Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen |
ES2285942A1 (es) * | 2006-05-12 | 2007-11-16 | Teyfon, S.L. | Teyfmon, s.l. |
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