DE8529459U1 - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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DE8529459U1
DE8529459U1 DE19858529459 DE8529459U DE8529459U1 DE 8529459 U1 DE8529459 U1 DE 8529459U1 DE 19858529459 DE19858529459 DE 19858529459 DE 8529459 U DE8529459 U DE 8529459U DE 8529459 U1 DE8529459 U1 DE 8529459U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Beschreibung STECKKUPPLUNG
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die WO 84/02566 beschreibt eine derartige Vorrichtung, bei der auf dem Gehäuseaußenmantel eine Muffe längs verschiebbar istj über die in verschiedene Druckräume von einer Luftdruckquelle Preßluft einleitbar ist. Die federnden Spannbacken sind einstückig an der vorderen Stirnseite des Kolbens ausgebildet. Hierbei ergibt sich das Problem, daß der Übergang zwischen dem Kolben und den Spannbacken gerade bei Vorrichtungen mit größerem Durchmesser verhältnismäßig dünn ausgebildet sein muß, damit die bei dem Verschieben zu überwindende Federkraft nicht zu groß ist. Der dünne Obergang stellt aber andererseits einen Schwachpunkt dar, der bei häufigem Gebrauch der Vorrichtung zum Brechen neigt. Hinzu kommt, daß die federnden Spannbacken nur un-
genügend gehärtet werden können, da sonst ihre Elastizität verloren geht. Die einstückige Ausbildung von Spannbacken und Kolben bedingen zwangsläufig, daß die Vorrichtung nur für einen einzigen Typ von Anschluß brauchbar ist.
In der deutschen Patentanmeldung P 35 18 019,6 wird eine Steckkupplung beschrieben, die in Abwandlung zur Steckkupplung gemäß der Wo S4-ÖZ566 keine Schiebemuffe verwendet* sondern mit einer Druckfeder ausgestattet ist, die für die Bewegung des Kolbens in der einen Richtung sorgt, während die Verschiebung des Kolbens in der anderen Richtung von Hand oder mit Druckluft erfolgt. Die Anordnung der Spannbacken einstückig mit dem Kolben ist die gleiche wie bei der vorgenannten Steckkupplung.
Die US-PS 23 88 179 befaßt sich mit einer Steckkupplung, bei der radial aufspreizbare, steife Spannbacken auf einem Rohr ortsfest gehalten werden. Nach Einführen eines Gewindeanschlußes werden die Backen dadurch zusammengedrückt, daß eine auf den schrägverlaufenden Spannbackenoberflächen verschiebbare Muffe in Richtung des Spannbereichs geschoben wird. Zwischen den Spannbacken sind Kugeln eingesetzt, die für einen gewissen Abstand der Spannbacken voneinander sorgen. Diese Steckkupplung ist nicht einhändig bedienbar. Ferner ist zur Abdichtung eine Drehung der Kupplung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung der gattungsgemäßen Art mit verlängerter Lebensdauer anzugeben. Ferner soll der zur Bedienung erforderliche Kraftaufwand verringert werden. Auch soll die Steckkupplung einfacher als bisher an unterschiedliche Anschlüsse anpaßbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Steckkupplung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 .
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Da bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung die Spannbacken als vom Kolben getrennte Teile ausgebildet sind und an diesem mit mehr oder weniger Spiel angebracht sind, benötigen sie keine Federwirkung mehr. Sie können mit Rockwellhärten über fünfzig gehärtet werden und lassen sich gegen andere austauschen* die an einen unterschiedlichen Anschluß angepaßt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Steckkupplung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung« Es zeigen
!Fig. 1 eine Ausfüh rungs form der erfindungsgemäßen Steckkupplung in Abwandlung einer Steckkupplung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 35 18 019.6,
Fig. 2a eine Seitenansicht im Schnitt von für die erfin-Fig. 2b dungsgemäße Ausbildung wesentlichen Teilen der Steckkupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung des Querschnitts der Teile der Fig. 2
Da der grundsätzliche Aufbau und die Funktion der erfindungsgemäßen Steckkupplungen in der WO 84/02 566 bzw. der deutschen Patentanmeldung P 35 18 019.6 im einzelnen beschrieben ist, wird in der vorliegenden Beschreibung nur kurz darauf eingegangen. Die gesamte Beschreibung der beiden genannten Druckschriften wird zum Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 12, in dem ein Kolben 14 abgedichtet in Richtung der Längsachse des Gehäuses 12 auf einem Kern 16 unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung längscverschiebbar ist. Das vordere offene Ende des Gehäuses
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12 ist konisch verjüngt, so daß sich eine innere Schrägfläche 33 ergibt. Mit dem vorderen Ende des Kolbens sind mehrere, beispielsweise 6 Spannbacken 26 angebracht (vgl. auch Fig. 3), die beim Ausführungsbeispiel mit einem Außengewinde 27 versehen sind. Der Außenumfang der Spannbacken ist mit zu der Schrägfläche 33 passenden Schrägflächen 32 versehen, die auf der Schrägfläche 33 gleiten und die Spannbacken beim Vorschieben des Kolbens 14 aus dem Gehäuse 12 zusammendrücken.
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Zwischen dem Gewinde 27 und den Schrägflächen 32 ist
ein dritter Dichtungsring 28 eingefügt, der in eine innere Ausnehmung 30 an der Stirnseite des Gehäuses 12 paßt. Eine Druckfeder 20 drückt den Kolben 14 normalerweise in die in Fig. 1 gezeigte Stellung in Anschlag an eine Fläche 42. Wird Druckluft über einen Kanal 68 gegen die hintere Stirnfläche 64 des Kolbens 40 gelegt, dann schiebt sich der Kolben 14 nach vorn, wodurch die Spannbacken 26 zusammengedrückt werden und das Außengewinde nach Einführen in einen dazulassenden Anschluß eingeführt werden kann. Bei Wegnehmen der Druckluft drückt dis Feder den Kolben 14 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück,w>bei das Außengewinde 27 der Spannbacken in das Innengewinde des Anschlußes eingreifen kann. Die Steckkupplung wird dann durch die Feder 20 mit ihrer Dichtung 28 gegen die Stirnseite des Anschlußes gedrückt. Dabei werden die Spannbacken durch den vorderen Teil 34 des Kerns 16 zwangsweise nach außen gepreßt.
Bei der in der deutschen Patentanmeldung P 35 18 019.6 beschriebenen Ausführungsform sind die Spannbacken 26 einstückig mit dem Kolben 14 und federnd ausgebildet. Es können somit die eingangs erwähnten Nachteile auftreten.
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Erfindungsgemäß erfolgt nun eine Auftimnung der Spannbacken 26 und des Kolbens 14. Damit können die Spannbacken 26 eigens bearbeitet werden. Da keine Elastizität erforderlich ist und die Spannbacken eine entsprechende Steife besitzen können, ist ohne Weiteres eine Härtung auf Rockwellwerte über fünfzig möglich. Prinzipiell werden die Spannbacken am Kolben 14 derart befestigt, daß eine gewisse Bewegungsfreiheit der vorderen Enden der Spannbacken 26 in radialer Richtung gegeben ist, ohne daß eine wesentliche Beanspruchung der Verbindungsstelle erfolgt oder eine erhebliche Kraft zur Betätigung der Vorrichtung erforderlich ist. Die Figuren 2a und 2b zeigen eine bevorzugte Ausbildung der Verbindungsstelle zwischen dem Kolben 14 und den Spannbacken 26. So besitzt der Kolben 14 an seinem vordem Ende eine ringförmige Vertiefung 44 am Außenumfang. Die Vertiefung 44 kann einen rechteckigen Querschnitt, gegebenfalls jedoch auch einen abgerundeten oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Andererseits sind die rückwärtigen Enden 46 der Spannbacken 26 mit einem radial nach innen ragenden Rand 46 versehen, der hackenförmig in die ringförmige Vertiefung 44 eingreift (vgl. auch Fig. 3). Von vorne gesehen stellen die Spannbacken 26 einzelne Segmente dar, deren Ränder 46 mit Spiel zueinander die Vertiefung 44 ausfüllen. Um trotz des Spiels in der Vertiefung 46 eine regelmäßige und verhältnismäßig gleichbleibende Anordnung zu erhalten, können in den radialen Schlitzen 48 zwischen dei» Spannbacken 26 Stifte 50 an der Stirnseite des Kolbens M angebracht sein, zwischen denen die Spannbacken 26 eingesetzt werden.
Fig. 2b zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei Jediglich die Spannbacken 26a mit einer anderen '·. -hlußverbindung 27a versehen sind. Hiermit soll veranscnaulicht werden, daß auf einfache Weise sich die Spannbacken unterschiedlichen Anschlüssen anpassen lassen. Diese Anpaßbarkeit wird weiter dadurch verbessert, daß der verjüngte vordere Teil 52 des Gehäuses mit dem zylinderförmigen Teil des Gehäuses 12 ver-
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schraubt ist, so daß auch hier die Möglichkeit besteht unterschiedliche Teile 52 anzusetzen.
In radialer Richtung werden die Ränder 46 dadurch in der ringförmigen Vertiefung 44 gehalten, daß zwischen den Außenkanten 54 der Spannbacken 26 und der Innenfläche des Gehäuses 12 nur ein verhältnismäßig geringes Spiel ist, ds * einerseits ein Aushaken der Ränder 46 aus der ringförmigen Vertiefung 44 verhindert, zum anderen jedoch ein geringförmiges Schwenken der Spannbacken 26 beim Zusammendrücken des vorderen Endes erlaubt.
Andere Möglichkeiten der Befestigung der Spannbacken am Kolben 14 stehen dem Fachmann zur Verfügung. So könnten die Spannbacken 26 beispielsweise in Überlappung mit dem Kolben 14 radial verstiftet werden. Alternativ dazu könnte auch eine Verstiftung an der Stirnseite des Kolbens 14 erfolgen, wenn die Spannbacken an ihren hinteren Stirnseiten mit entsprechenden nach innen ragenden Rändern ähnlich demjenigen des Randes 46 versehen werden. Wesentlich ist lediglich, daß die Spannbacken 26 und der Kolben 14 derart miteinander verbunden sind, daß eine gewisse radiale Schwenkbeweglichkeit bleibt, während keine Längsverschiebung der beiden Teile zueinander auftritt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung der Spannbacken 26 mit dem Kolben 40 läßt sich bei allen Ausführungsbeispielen von Steckkupplungen gemäß der WO 84/025 66 und der deutschen Patentanmeldung P 35 18 019.6 anwenden.
Es ist ferner möglich, die hinteren Enden von Spannbacken in ähnlicher Weise auszubilden bei Steckkupplungen, die für Außengewinde oder allgemein für AußeaBnschlüsse bestimmt sind, Auch hierbei erfolgt eine erfindungsgemäße Auftrennung der Spannbacken vom Kolben mit entsprechendem Spiel.
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Claims (9)

1. Steckkupplung zum druckdichten Anschließen an einen Anschluß aufweisende Vorrichtung mit einem zylindrischen Gehäuse, einem darin verschiebbaren Kolben, der an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Teil Spannbacken aufweist, die bei einer Axialverschiebung zwischen Gehäuse und Kolben über eine Schrägflächenanordnung radial verstellbar sind, und mit einer Vorrichtung, die gegen das im Gehäuse befindliche hintere Stirnende des Kolbens einen Druck ausüben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (26) als steife, gehärtete Teile ausgeführt und mit dem Kolben (14 kit einem gewissen Spiel vornehmlich in radialer Richtung in Verbindung stehen.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Spannbacken (26) mit ihren hinteren Enden am Kolben (14) eingehakt sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Segmente ausgebildeten Spannbacken (26) mit radial nach innen gerichteten Rändern (46) versehen sind, die in eine rillenförmige Vertiefung (44) an der Außenfläche des Kolbens (14) eingreifen.
4. Steckkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente zueinander über die Kreisfläche verteilt in Abstand gehalten sind.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (26) durch an der Stirn-
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seite des Kolbens (14) angebrachte Stifte oder Vorsprünge (CO) in Abstand gehalten sind.
6. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenbacken (26) den Rand des Kolbens (14) überlappend mit dem Kolben verstiftet sind.
7. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (26) an der Stirnseite des Kolbens (14) verstiftet sind.
8. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (26) für unterschiedliche Anschlüsse ausgebildet und austauschbar sind.
9. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der vorder« Teil des Gehäuses austauschbar ist zur Anpassung an unterschiedliche Anschlüsse.
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