DE8529197U1 - Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindrischen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindrischen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindrischen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung, - mit einem Hohlbohrwerkzeug, welches eine von Schneidzähnen am freien Ende einer Bohrhülse gebildete Bohrkrone aufweist und VOn ΘαΠιοΓΓι DrchböiirWärk antröibbsr ist.
Bei aus der Praxis bekannten, druckschriftlich nicht näher belegten Vorrichtungen der genannten Art, die man beispielsweise zum nachträglichen Herstellen von Belüftungsöffnungen, Abzügen und dergleichen einsetzt, weist das Hohlbohrwerkzeug in der Bohrhülse noch einen zentralen, gegenüber der Bohrkrone vorstehenden Innenzentrierungsbohrer auf. Der beim Bohren anfallende Bohrstaub wird über eine im Außenmantel der Bohrhülse vorgesehene Abraumspirale gleichsam selbsttätig weggefördert, was aufgrund der zwischen Bohrhülse, Bohrstaub und Wandung auftretenden Reibungskräfte allerdings nur bis zu einer bestimmten Tiefe gelingt. Aus diesem Grund weist die Bohrhülse auch eine beschränkte Länge auf, so daß nach Erreichen einer bestimmten Bohrtiefe das Bohren unterbrochen, das Hohlbohrwerkzeug zurückgezogen, der stehengebliebene hohlzylindrische Bohrkern zerstört und entnommen werden muß, woraufhin das Hohlbohrwerkzeug erneut eingeführt und in Betrieb gesetzt werden kann. Alles das ist nicht nur umständlich, sondern wegen des erheblichen Anfalles an Staub, der unvermeidbar an die Umgebung abgegeben wird und diese in erheblichem Maße verschmutzt, auch lästig
und oftmals - so z. B. in bewohnten Räumen - nicht zumutbar. Zwar sind auch Diamantkronenbohrer mit Wasserspülung und -kühlung bekannt, diese können aber in bewohnten Räumen und insbesondere an tapezierten Wänden erst recht nicht eingesetzt werden.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß der Durchbruch in einem Arbeitsgang ohne die Umgebung verschmutzenden Staubanfall hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Hohlbohrwerkzeug aus einem innenzentrierungslosen Kernbohrer mit gegenüber der Bohrhülse radial nach innen sowie außen vorkragenden Schneidzähnen und mit wenigstens einer im Bereich des der Bohrkrone abgewandten Endes der Bohrhülse vorgesehenen Luftzutrittsöffnung besteht und daß der Kernbohrer mit seiner Bohrhülse längsverschiebbar und drehbar, aber im wesentlichen druckdicht in einer Hohlkammermanschette mit dichtendem Wandungsanlagerand und mit an eine Absaugeinrichtung anschließbarem Kammerauslaß angeordnet ist.
Durch die radialen Vorkragungen der Schneidzähne wird beim Bohren ein Bohrgutkanal erzeugt, der einen längs der Innenmantelfläche der Bohrhülse verlaufenden Hohlzylinderabschnitt und einen längs der Außenmantelfläche der Bohrhülse verlaufenden Hohlzylinderabschnitt aufweist, wobei diese beiden Hohlzylinderabschnitte durch die zwischen den Schneidzähnen vorhandenen Lücken miteinander verbun-^· den sind. Durch die über den Kammerauslaß an die Hohlkammermanschette angeschlossene Absaugeinrichtung wird nun eine Luftströmung erzwungen, die durch die Luftzutrittsöffnung, die Bohrhülse, den vorgenannten Bohrgutkanal, die Hohlkammermanschette sowie den Kammerauslaß verläuft und zugleich die Schneidzähne kühlt sowie das Bohrgut mit sich reißt. Zufolge der zwischen Bohrhülse und
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Hohlkammermanschette verwirklichten Abdichtung und des dichtenden Wandungsanlagerandes kann diese Luftströmung auch nicht durch unerwünschte Luftnebenströmungen unterbrochen werden. Vorteilhaft ist jedenfalls daß der Durchbruch in einem einzigen Bohrvorgang hergestellt werden kann, ohne daß die Umgebung durch Staub verschmutzt wird. Es versteht sich hierbei von selbst, daß die Absaugeinrichtung mit einem Filter zum Auffangen des abgesaugten Bohrgutes versehen ist. Die zum Bohren aufzuwendenden Axialkräfte sind sehr gering, weil ein zentrierender Innenbohrer fehlt und zufolge der Unterdruckspülung keinerlei Reibung zwischen Bohrhülse sowie Wandung auftritt. Nach Beendigung des Bohrvorganges und Entfernen der Vorrichtung kann der zylindrische Wandungsbohrkern sauber entnommen werden.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So weist die Bohrhülse vorzugsweise einen glattflächigen Innen- und Außenmantel auf, um den Abtransport des Bohrgutes durch die Luftströmung zu begünstigen. In die gleiche Richtung zielt auch die Maßnahme, daß die mittig aufgesetzten Schneidzähne eine radiale Erstreckung aufweisen, die dem bis zu Vierfachen der Wandstärke der Bohrhülse entspricht. Der Bohrhülse wird man selbstverständlich eine Länge geben, die zumindest der größten Dicke der zu durchbohrenden Wandung entspricht; um hierbei aber unnötige Überlängen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Luftzutrittsöffnung bzw. -öffnungen in dem der Bohrkrone abgewandten Boden der Bohrhülse anzuordnen. Der Kernbohrer kann ohne weiteres als integraler Bestandteil des Drehbohrwerkes ausgeführt sein; bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der der Kernbohrer mit rückwärtigem Spannschaft für ein Spannfutter des Drehbohrwerkes ausgeführt ist. Im übrigen empfiehlt es sich, das Hohlbohrwerkzeug
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und das daran angeschlossene Drehbohrwerk, das zweckmäßigerweise aus einem Drehschlagbohrwerk besteht, gegenüber der Hohlkammerm<inschette zu führen. Zu diesem Zweck weist die Hohlkammermanschette verzugsweise eine Führung zumindest für die Bohrhülse auf; diese kann vorteilhaft aus an der .lohlkammermanschette befestigten Zentrierungsrollen bestehen. Die Hohlkammermanschette und die Bohrhülse sind im einfachsten Fall durch eine einerseits an der Hohlkammermanschette befestigte, andererseits an der Bohrhülse anliegende ringförmige Lippendichtung gegeneinander abgedichtet. Da die Hohlkammermanschette zweckmäßigerweise als starres Bauteil ausgeführt ist, empfiehlt es sich, den dict.tenden Wandungsanlagerand von einem nachgiebigen Dichtungsprofil zu bilden. Vorzugsweise weist das Dichtungsprofil einen Saugnapfquerschnitt auf. Der Kammerauslaß wird zweckmäßigerweise als Anschlußstutzen für die Absaugeinrichtung ausgebildet. Sofern die Vorrichtung für das Herstellen von Durchbrüchen mit besonders großem Durchmesser eingerichtet und aus diesem Grunde großbauend sowie unhandlich ist, empfiehlt es sich, f die Hohlkammermanschette mit einem Fahrwerk zu versehen.
Im folgenden wird üie Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Zeichnung schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindrischen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung, zeigt.
Die Vorrichtung arbeitet mit einem Ho! " ">hr werk zeug, welches eine von Schneidzähnen 1 am freien Ende · jr Bohrhülse 2 gebildete Bohrkrone 3 aufweist und von einem nicht dargestellten Drehbohrwerk
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antreibbar ist. Das Hohlbohrwerkzeug besteht aus einem innenzentrierungslosen Kernbohrer 4 mit gegenüber der Bohrhülse 2 radial nach innen sowie außen vorkragenden Schneidzähnen 1. Im Bereich des der Bohrkrone 3 abgewandten Endes der Bohrhülse 2 ist wenigstens eine Luftzutrittsöffnung 5 vorgesehen. Der Kernbohrer 4 ist mit seiner Bohrhülse 2 längsverschiebbar und drehbar, aber im wesentlichen druckdicht in einer Hohlkammermanschette 6 mit dichtendem Wandungsanlagerand 7 und mit an einer Absaugeinriohtung anschließbarem Kamrr.erauslaß 8 angeordnet.
Die Bohrhülse 2 weist einen glattflächigen Innen- und Außenmantel auf. Die mittig aufgesetzten Schneidzähne 1 weisen eine radiale Erstreckung auf, die etwa dem Vierfachen der Wandungsstärke der Bohrhülse 2 entspricht. Die Luftzutrittsöffnungen 5 sind in dem der Bohrkrone 3 abgewandten Boden 9 der Bohrhülse 2 angeordnet. Aus der Figur entnimmt man ohne weiteres, daß der Kernbohrer 4 mit rückwärtigem Spannschaft 10 für ein Spannfutter des Drehbohrwerkes ausgeführt ist, das zweckmäßigerweise als Drehschlagbohrwerk ausgebildet ist.
Die Hohlkammermanschette 6 weist eine Führung zumindest für die Bohrhülse 2 auf. Diese Führung besteht zunächst aus an der Hohlkammermanschette 6 befestigten Zentrierungsrollen 11 für die Bohrhülse 2. Schematisch angedeutet ist eine weitere Führung, und zwar Axialführung 12 für das Drehbohrwerk. Dio Honlkammermanschette 6 und die Bohrhülse 2 sind jedenfalls durch eine Lippendichtung 13 gegeneinander abgedichtet, die einerseits an der Hohlkammermanschette 6 befestigt ist und andererseits an der Bohrhülse 2 anliegt. Der dichtende Wandungsanlagerand 7 ist von einem nachgiebigen Dichtungsprofil mit saugnapf ähnlichem Querschnitt gebildet. Der Kammeranschluß 8 ist als Anschlußstutzen ausgebildet. Die Hohlkammermanschette 6 ist noch mit einem Fahrwerk versehen, was im einzelnen aber nicht dargestellt ist.
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Zum Herstellen eines Durchbruches in einer Mauerwerkswandung 14 wird die Hohlkammermanschette 6 mil: dem darin gehaltenen Kernbohrer 4 an der entsprechenden Stelle an die Wandung 14 angesetzt. Wird nun die an den Kammer?uslaß 8 angeschlossene Absaugeinrichtung ία Betrieb gesetzt, so saugt sich die Hohlkammermanschette 6 an der Wandung 14 fest an, woraufhin das Drehschlagbohrwerk in Betrieb gesetzt werden kann. Es wird nunmehr in der Wandung 14 vom Kernbohrer 14 eine hohlzylindrische Ausnehmung 15 erzeugt. Der von den Schneidzähnen 1 freigesetzte Bohrstaub wird durch die Luft, die über die Luftzutrittsöffnungen 5 in die Bohrhülse 2 und von dort in die hohlzylindrische Ausnehmung 15 einströmt, über den Kammerauslaß 8 abgesaupt. Ist die Wandung 14 vollkommen durchbohrt, kann der staubfreie Bohrkern 16 ohne weiteres entfernt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindriachen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung, - mit einem Hohlbohrwerkzeug, welches eine von Schneidzähnen am freien Ende einer Bohrhülse gebildete Bohrkrone aufweist und von einem Drehbohrwerk antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlbohrwerkzeug aus einem lnnenzentrierungslosen Kernbohrer (4) mit gegenüber der Bohrhülse (2) radial nach innen sowie außen vorkragenden Schneidzähnen (1) und mit wenigstens
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    einer im Bereich des der Bohrkrone (3) abgewandten Endes der Bohrhülse (2) vorgesehenen Luftzutrittsöffnung (5) besteht und daß der Kernbohrer (4) mit seiner Bohrhülse (2) längsverschiebbar und drehbar, aber im wesentlichen druckdicht in einer Hohlkammermanschette (6) mit dichtendem Wandungsanlagerand (7) und mit an eine Absaugeinrichtung anschließbarem Kammerauslaß (8) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrhülse (2) einen glattflächigen Innen- und Außenmantel aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    : daß die mittig aufgesetzten Scbneidzähne (1) eine radiale Erstrek-
    kung aufweisen, die dem bis zu Vierfachen der Wandstärke der Bohr-, hülse (2) entspricht.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge.;enn- zt ichnet, daß die Luftzutrittsöffnung bzw. -Öffnungen (5) in dem der Bohrkrone (3) abgewandten Boden der Bohrhülse (2) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernbohrer (4) mit rückwärtigem Spannschaft (10) für ein Spannfutter des Drehbohrwerkes ausgeführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbohrwerk ans .sitiem Drehschlagbohrwerk besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammermanschette (6) eine Führung zumindest für die Bohrhülse (2) aufweist.
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    B4 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus an der Hohlkammermanschette (6) befestigten Zentrierungsrollen (11) besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammermanschette (6) Und die Bohrhülse (2) durch eine einerseits an der Hohlkammermanschette (6) befestigte, andererseits an der Bohfhülse (2) anliegende ringförmige Lippendichtung (13) gegeneinander abgedichtet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dichtende Wandungsanlagerand (7) von einem nachgiebigen Dichtungsprofil gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil einen Saugnapf querschnitt aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerauslaß (8) als Anschlußstutzen ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammermanschette (6) mit einem Fahrwerk versehen ist.
DE8529197U 1985-10-15 1985-10-15 Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindrischen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung Expired DE8529197U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009034776A1 (de) 2009-07-25 2011-01-27 Lindner Bau Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Kernbohrung in einer Gebäudewand und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009034776A1 (de) 2009-07-25 2011-01-27 Lindner Bau Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Kernbohrung in einer Gebäudewand und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102009034776B4 (de) * 2009-07-25 2011-07-07 Lindner Bau GmbH, 85125 Verfahren zur Herstellung einer Kernbohrung in einer Gebäudewand und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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