DE8527778U1 - Kupplungsteil, insbesondere Schäkel, Gabelkopf oder dgl. - Google Patents

Kupplungsteil, insbesondere Schäkel, Gabelkopf oder dgl.

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DE8527778U1
DE8527778U1 DE8527778U DE8527778U DE8527778U1 DE 8527778 U1 DE8527778 U1 DE 8527778U1 DE 8527778 U DE8527778 U DE 8527778U DE 8527778 U DE8527778 U DE 8527778U DE 8527778 U1 DE8527778 U1 DE 8527778U1
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Dlpl.-lng. W. Jackiech ·";'','.' \ \'„· . ',"'.'"'>t
Menzeirir. 40,7800 Stuttgart! ,;',,'·..'''·..'"' '·■ "'
Eisen- und Drahtwerk A 38 396/kmi
Erlau Aktiengesellschaft 27.9.1985
Erlau 16
7080 Aalen
Kupplungsteil, insbesondere Schäkel» Gabelkopf oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsteil, insbesondere
einen Schäkel, einen Gabelkopf oder dgl., nach dent Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Kupplungsteil (DE-AS 22 21 633) ist
die Einführöffnung im einen Schenkel des Grundkörpers
mit zwei im Durchmesser unterschiedlich großen Abschnitten versehen. Der Einhängebolzen liegt mit seiner
einen Stirnseite in der Einbaulage am übergang vom
größeren zum kleineren Öffnungsabschnitt an und ist an
der gegenüberliegenden Stirnseite durch einen die Einführöffnung des anderen Schenkels quer durchsetzenden
Sicherungsstift axial gesichert. Die Nenndicke des Einhängebolzens ist auf die Tragfähigkeit der in den Einhängebolzen einzuhängenden Kette abgestimmt. In die
Einführöffnungen kann aber versehentlich ein Einhängebolzen mit einer nächstkleineren Nenndicke eingesetzt
werden, dessen Tragfähigkeit geringer ist als die Trag- f
fähigkeit der einzuhängenden Kette. Dann besteht eine f
erhebliche Unfallgefahr. Die Einführöffnung mit den %
unterschiedlich großen Durchmessern erfordert eine auf- j!
wendige und kostspielige Fertigung, die sich bei dem |
ein Massenprodukt darstellenden Kupplungsteil besonders |
nachteilig auswirkt. 1
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kupplungsteil so auszubilden, daß ein verwechslungsfreier Anschluß der Ketten und der Einhängebolzen erreicht werden kann, ohne daß der Kupplungsteil einer aufwendigen und kostspieligen Ausbildung und Fertigung bedarf.
Diese Aufgebe wird beim gattungsgeniäßen Kupplungsteil erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kupplungsteil haben die beiden Einführöffnungen für den Einhängebolzen durchgehend gleichen Durchmesser, so daß beide Einführöffnungen in einem einzigen Arbeitsgang einfach gebohrt werden können. Die für ein solches Massenprodukt gewünschte preisgünstige und einfache Fertigung ist gewährleistet. Dennoch ist sichergestellt, daß in den erfindungsgemäßen Kupplungsteil nur ein Einhängebolzen eingesetzt werden kann, dessen Tragfähigkeit bzw. Tragfestigkeit auf die Tragfestigkeit der einzuhängenden Kette abgestimmt ist. Durch den teilweise in die Einführöffnung ragenden Sicherungsteil wird die eine Einführöffnung derart verengt, daß der in der Tragfähigkeit passende Einhängebolzen nicht über diesen Sicherungsteil hinwegrutschen kann, sondern durch ihn in der Einbaulage axial gesichert ist. Wird versehentlich ein Einhängebolzen der nächstkleineren Nenndicke verwendet, dann rutscht er durch den verengten Teil der Einführöffnung, weil die lichte Weite im Bereich des Sicherungsteiles wenigstens gleich groß ist wie die Nenndicke dieses Einhängebolzens. Er kann darum im erfindungsgemäßen Kupplungsteil nicht versehentlich eingebaut werden, sondern fällt aus der Einführöffnung heraus. Dadurch ist ausgeschlossen, daß ein
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in bezug auf die Tragfestigkeit zu schwacher Einhängebo.lsen verwendet wird, in den eine Kette mit einer höheren Tragfestigkeit eingehängt würde. Da beide Einführöffnungen des erfindungsgemaßen Kupplungsteiles gleiche Durchmesser haben, kann der Einhängebolzen von beiden Seiten aus in die Einführöffnungen eingeschlagen werden, wodurch die Montage des Kupplungsteiles erleichtert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Kupplungsteil 1 ist ein Schäkel, kann aber auch ein Gabelkopf oder ein anderes Kupplungsglied sein. Der Kupplungsteil 1 hat zwei parallel zueinander liegende Schenkel 2, 3, die eine Einhängeöffnung 4 für ein Kettenglied 5a einer Kette 5 begrenzen. Das Kettenglied 5a umgreift den Steg 6 des Kupplungsteiles 1. Die Schenkel 2, 3 weisen im Bereich ihrer Enden miteinander fluchtende Einführöffnungen 7, auf, die durchgehend gleiche lichte Weite haben. Im einen der beiden Schenkel, im Ausführungsbeispiel im Schenkel 2, ist eine Querbohrung 9 vorgesehen, deren Achse senkrecht zur Achse der Einführöffnung 8 und etwa tangential zur Einführöffnung liegt. Die Querbohrung 9 ist etwa in halber Breite des Schenkels 2 vorgesehen. Die Einführöffnungen 7, 8 dienen zur Aufnahme eines zylindrischen Einhängebolzens 10, dessen Nenndicke d der lichten Weite der Einführöffnungen 7, 8 entspricht und der zum Einhängen eines Kettengliedes 11a einer Kette 11 dient. Der Einhängebolzen 10 ist hinsichtlich seiner Tragfestigkeit an die des Kupplungsteiles 1 und
der Ketten 5/ 11 angepaßt* Die Länge des Einhängebolzens 10 ist kürzer als der Abstand der voneinander abgewandten Außenseiten 12, 13 der Schenkel 2, 3. Der montierte Einhängebolzen 10 ist so in den E inführ Öffnungen 7, 8 angeordnet, daß seine Stirnseiten 10a, 10b etwa in halber Breite der Schenkel 2, 3 liegen.
Der Einhängebolzen 10 ist durch zwei Sicherungsteile. ,im Ausführungsbeispiel Sicherungsstifte 14,- 15, gegen Herausfallen aus den Einführöffnungen 7, 8 axial gesichert. Der Sicherungsstift 14 liegt in einer {nicht dargestellten) Querbohrung des Schenkels 3, welche die Einführöffnung 7 senkrecht durchsetzt. Der Sicherungsstift 14 liegt etwa in halber Breite an der Stirnseite 10b des Einhängebolzens 10 an. Der andere Sicherungsstift 15 liegt in der Querbohrung 9 und ragt nur über einen Teil seiner Querschnittsdicke, im Ausführungsbeispiel mit seiner halben Querschnittsdicke, in die Einführöffnung 8. Der Sicherungsstift 15 verengt dadurch die Einführöffnung 8 so, daß der Einhängebclzen 10 nicht herausfallen kann. Er liegt mit seinen Stirnseiten 10a, 10b an den Sicherungsstiften 14, 15 an und ist dadurch axial gegen Herausfallen gesichert.
Der Sicherungsstift 15 ist so angeordnet, daß die Querschnittsverengung 16 der Einführöffnung 8 im Bereich des Sicherungsstiftes 15 auf die Tragfestigkeit des im Durchmesser nächstkleineren Einhängebolzens angepaßt ist. Die lichte Weite der Querschnittsverengung entspricht der Nenndicke d des nächstkleineren Einhängebolzens 10. Wird darum in den Kupplungsteil 1 ein solcher kleiner Einhängebolzen 10 eingesetzt, dessen Tragfestigkeit, bezogen auf die einzuhängende Kette 11 zu klein ist, fällt er durch die Querschnittsverengung 16 aus der Einführöffnung 8 heraus. Somit ist sichergestellt, daß nicht Ketten und Einhängebolzen unterschiedli-
eher Tragfähigkeiten miteinander verbunden werden. Da der Sicherungsstift 15 kreisförmigen Querschnitt hat, wird der zu kleine Einhängebolzen 10 leicht über den in die Einführöffnung 8 ragenden Teil geleitet, so daß er sicher aus der Einführöffnung &dgr; herausrutscht.
um eine sichere und einfache Montage zu gewährleisten, .insbesondere unter schwierigen Einsatzbedingungen, wird vorteilhaft einer der beiden Sicherungsstifte 14 oder 15 schon werkseitig eingeschlagen. Der eingeschlagene Sicherungsstift ist deutlich sichtbar und/oder fühlbar, so daß der Einhängebolzen 10 zuverlässig von der richtigen Seite aus in die jeweilige Einführöffnung 7 bzw. 8 eingesetzt wird. Da beide Einführöffnungen 7, 8 gleichen Durchmesser haben, kann der Sicherungsstift 14 oder 15 wahlweise werkseitig in die entsprechende Querbohrung eingeschlagen werden.
Durch die verschiedenen Montagemöglichkeiten mit werkseitig eingesetztem Sicherungsstift oder ohne einen vorher eingesetzten Sicherungsstift kann der Einhängebolzen 10 einfach und schnell montiert werden.
Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel durchsetzt der Sicherungsstift 14 die Einführöffnung 7. Dieser Sicherungsstift 14 kann aber entsprechend dem Sicherungsstift 15 angeordnet werden, wodurch ebenfalls eine zuverlässige Axialsicherung des Einhängebolzens gewährleistet wird. In diesem Fall ist es möglich, beide Sicherungsstifte 14, 15 auf der gleichen Seite oder auf einander gegenüberliegenden Seiten des Einhängebolzens 10 vorzusehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sicherungsstift 15 auf der dem freien Ende des Schenkels 2 zuge-
wandten Seite des Einhängebolzens vorgesehen. Der Sicherungsstift 15 kann aber auch auf der gegenüberliegenden Seite des Einhängebolzens tangential zur Einführöffnung 8 verlaufend angeordnet sein.

Claims (4)

Prfen DlpWng. W. Jackisch Menzeletr.40,7000Stuttgart 1 , · ; : .,.· ..· Eisen- und Drahtwerk A 38 396/kmi Erlau Aktiengesellschaft 27.9.1985 Erlau 16 Aalen Anspräche
1. Kupplungsteil insbesondere Schäkel, Gabelkopf oder dgl., mit einem Grundkörper, der zwei mit Abstand zueinander liegende Schenkel aufweist, die mit jeweils einer Einführöffnung für einen Einhängebolzen versehen sind, der in den Einführöffnungen durch quer zu ihrer Achse liegende Sicherungsteile axial gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Sicherungsteil (15) nur teilweise in die eine der beiden gleichen Durchmesser aufweisenden Einführöffnungen (7, 8) ragt und die lichte Weite (16) dieser Einführöffnung (8) derart verengt, daß tie wenigstens gleich groß ist wie die nächstkleinere Nenndicke (d) des Einhängebolzens (10).
2. Kupplungsteil nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (15) mit seiner halben Querschnittsdicke in die Einführöffnung (8) ragt.
3. Kupplungsteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (15) in halber Breite des zugehörigen Schenkels (2) des Kupplungsteiles (1) liegt.
4. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (15) ein den zugehörigen Schenkel (2) durchsetzender Sicherungsstift ist.
DE8527778U 1985-09-28 1985-09-28 Kupplungsteil, insbesondere Schäkel, Gabelkopf oder dgl. Expired DE8527778U1 (de)

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SE8603930A SE8603930L (sv) 1985-09-28 1986-09-18 Kopplingsdel, i synnerhet schackel, gaffelhuvud eller liknande
IT21744/86A IT1198025B (it) 1985-09-28 1986-09-18 Elemento di accopiamento,in particolare maniglione,testa a forcella o simile,per l'accopiamento di maglie di catene
GB8623174A GB2180911B (en) 1985-09-28 1986-09-26 Coupling
BR8604670A BR8604670A (pt) 1985-09-28 1986-09-26 Peca de acoplamento,sobretudo manilha,cabeca de forquilha ou semelhante

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GB2180911A (en) 1987-04-08
IT8621744A0 (it) 1986-09-18
SE8603930L (sv) 1987-03-29
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IT1198025B (it) 1988-12-21
GB8623174D0 (en) 1986-10-29
IT8621744A1 (it) 1988-03-18
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