DE8527265U1 - Kleinhörgerät - Google Patents

Kleinhörgerät

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DE8527265U1
DE8527265U1 DE8527265U DE8527265U DE8527265U1 DE 8527265 U1 DE8527265 U1 DE 8527265U1 DE 8527265 U DE8527265 U DE 8527265U DE 8527265 U DE8527265 U DE 8527265U DE 8527265 U1 DE8527265 U1 DE 8527265U1
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Germany
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hearing aid
mounting plate
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small hearing
aid according
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/609Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of circuitry
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft Kleinhörgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Hörgeräte sind etwa bekannt aus der ÜS-PS 43 54 065.
Bei Kleinhörgeräten, die am Kopf getragen werden, etwa im Ohr- hinter dem Ohr-hörgeräten oder Hörbrillen sind wegen der kleinen Abmessungen die verfügbaren Einbauräume sehr beschränkt. Es wird daher immer nach Möglichkeiten gesucht, die zur Wandlung u.id Verstärkung etc. des Schalls notwendigen Einzelteile darin raumsparend unterzubringen. Bei dem etwa aus den Unterlagen zu obengenannter US-PS bekannten Gerät sind die Bauelemente des Verstärkers z. B. auf zwei verschiedenen Montageebenen (Platten) verteilt, die flexibel miteinander verbunden sind. Dabei ist aber die Montagefläche auf die Ebenen der Platten beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kleinhörgerät der eingangs genannten Art einen Aufbau des Verstärkers anzugeben, bei dem die Montagefläche der Bauteile ohne Vergrößerung des Volumens erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung.
Kn 2 Sir / 23.09.1985
lilt
- 2 - VPA 85 G 3339 DE
Nach der Erfindung wird die Fläche der Montageebenen durch die Fläche einer Montageplatte vergrößert, mit welcher die flexible Unterlage, welche die an sich Montageebenen der Einbauteile des Hörgerätes miteinander verbindet, mit einer starren Montageplatte belegt ist* Diese Platte kann dann mit Anschlüssen versehen sein, an welche Regler, etwa Trimmerwiderstände, anschließbar sind.
Auf die zusätzlich gewonnene Montagefläche können Bauteile des Verstärkers, wie etwa Trimmerwiderstände, in liegender Ausführung oder auch in Chip-Version so angeordnet werden, daß sie einerseits die bereits vorhandene Montagefläche und die Fläche des Verbindungsteils vergrößern und außerdem platzsparend ausfüllen. Da diese Verbindungsteile an schmalen Seiten des Gerätes liegen, kommen so zwangsläufig die Steller an Flächen des Gerätes, die sich durch optimale Bedienbarkeit auszeichnen (Innen- und Außenbogen des HdO-Gerätes).
Es ergeben sich aber auch noch die weiteren Vorteile:
1. Die Trimmerwiderstände mit ihren elektrischen Anschlüssen lassen sich zwischen die zwei halben auf Montageplatten angebrachten Teilen von Verstärkern so anordnen, daß sie sich auf kürzester Entfernung mit den Bauelementen der Hälften des Verstärkers kreuzungsfrei verbinden lassen.
2. Es können die kostengünstig erhaltbaren Chip-Trimmerwiderstände eingesetzt werden.
3. Die Herstellung der Leiterplatte wird vereinfacht, indem die bereits vorhandene Trägerplatte auf der Verbindungsfolie in bisherigen Herstellungsverfahren nicht mehr entfernt werden muß.
- 3 - VPA 85 G 3339 DE
k. Längsschlitze, die zur Aufnahme stehender in die Leiterplatte einsteckbarer Trimmerversionen notwendig waren, können durch Bohrungen ersetzt und daher mit geringem Aufwand in die Verbindungsplatte eingebrächt werden. Durch Änderung des Bohrbildes wird es möglich, sowohl die Platzierung ohne aufwendige Kosten für Werkzeuge beliebig zu ändern außerdem verschieden viele Steller angebracht werden. Somit wird auch die Auswahl einsetzbarer unterschiedlicher Typen von Trimmerwiderständen erleichtert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert.
15
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß verbessertes hinter dem Ohr tragbares Kleinhörgerät in Ansicht dargestellt,
in Fig. 2 die untere Schale des geöffneten Gerätes, in welcher neben den übrigen Bauteilen auch der
Verstärker eingesetzt ist,
in Fig. 3 die perspektivischer Ansicht eines erfindtingsgemäß ausgestalteten Verstärkers,
in Fig. 4 eine Seitenansicht davon, bei welcher auf dem flexiblen Verbindungsstück ein Trimmerwider
stand aufgesetzt ist,
in Fig. 5 eine Anordnung, bei welcher der Trimmerwiderstand an der Innenseite der flexiblan Verbindung angeordnet ist und in Fig. 6 die Draufsicht auf das flexible Teil bei einer Anordnung nach Fig. 5.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgeräts bezeichnet. Dieses Gehäuse 1 besteht aus einer oberen Schale 2 und einer unteren Schale 3·
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- 4 - VPA 85 G 3339 DE
An der Symmetrieebene des Gehäuses 1 liegen die Schalen 2 und 3 aneinander. Aus der konvexen Seite des Gehäuses 1 ragt das Bedienungsrädchen 5 eines Lautstärkereglers heraus. Am freien Ende des Gehäuses 1 befindet sich eine Halterung 4 für eine als Stromquelle dienende Batterie. An dem Ende des Gehäuses 2, welches den Batteriehalter 4 gegenüber liegt, befindet sich ein hakenförmiger Ansatz 6 zum Befestigen des Gerätes am Ohr. Durch den hakenförmigen Ansatz ist eine Schaiieitung geführt, die in einem lt Schlauch 7 fortgesetzt zu einer aus Weichgummi gefertigten Ohrolive 8 führt. Letztere wird in bekannter Weise in die Öffnung des Ohrkanals eingeführt.
In der Fig. 2 ist eine Leitung 11 am rechten Ende der unteren Schale sichtbar. Diese führt von 'einem Mikrophon 12 zu der äußeren Krümmung des Einsatzes 6, wo der Schall in einer Öffnung 9 aufgenommen wird. Außerdem ist ein Ansatz 13 einer Schalleitung sichtbar, die von einem Hö-^ rer 14 über den Ansatz 6 und den Schlauch 7 mit der Ghrolive 8 verbunden ist. Von den Ansätzen der Schalleitungen 11 und 13 aus gesehen liegt hinter dem Mikrophon neben einem Hörer 14 ein Verstärker 15.
Vom Aufbau dieses Verstärkers 15 ragt das Bedienungsrädchen 5 aus der konvex gekrümmten Seite des Gehäuses 1
heraus. Ebenso wie ein Knopf 6 eines Schalters. Mit diesem kann das Gerät von Aufnahme durch das Mikrophon 12 auf diejenige durch die Hörspule 29 umgeschaltet und an einer weiteren Schaltstellung ausgeschaltet werden. 30
Gegen das freie Ende der Schale hin befindet sich der Batteriehalter 4, der um eine Achse 17 aus dem Gehäuse herausschwenkbar ist. Die elektrische Verbindung einer in den Halter 4 eingesetzten Batterie mit der Schaltung 15 erfolgt in bekannter Weise über Kontakte 18
• ait
- 5 - VPA 85 G 3339 DE
und 19 (vgl. auch Fig. 3). Diese greifen dann in eine in den Halter 4 einsetzbare Batterie an. Beide Kontakte 18, 19 sind in je einer der Platten 24 und 25 eingelötet. Leitungen 20 und 21 verbinden den Hörer 14 und Leitungen 22 und 23 das Mikrophon 12 mit dem Verstärker 15.
In der Fig. 3 ist der Verstärker 15 vergrößert herausgezeichnet. Darin ist zu sehen, daß er im wesentlichen auf Platten 24 und 25 aufgebaut ist. Diese tragen an ihren einander zugewandten Seiten Bauelemente, von denen mit 26 Widerstände, 27 Kondensatoren, 28 Transistoren und 29 eine Hörspule bezeichnet sind. An der Außenseite der Platte 25 sind Verzinnungen 30 einer gedruckten Schaltung erkennbar. An ihrer dem Beschauer abgewandten Seite sind die Platten 24 und 25 über eine flexible Unterlage 31 mit einander verbunden, wobei die elektrische Verbindung über Reifen 32 erfolgt, die mit der jeweiligen Platte verlegt sind. Die mechanische Verbindung wird durch die flexible Unterlage 31 erreicht. Dadurch sind die beiden Platten 24 und 25 aus der in Fig. 4 dargestellten Form miteinander verbunden. Da es sich um eine flexible Unterlage handelt, sind die beiden Platten 24 und 25 aufklappbar. Die mechanische Verbindung der flexiblen Unterlage mit den Platten 24 und 25 kann durch Einbringen von Nieten 33 (Fig. 5) noch verstärkt werden.
In der Fig. 5 ist außen an der flexiblen Unterlage 31 eine Platte 34 angebracht und auf dieser ein Steller 35, der an seiner freien Oberfläche mit seinem Stellglied 36 versehen ist.
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- 6 - VPA 85 G 3339 DE
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist an der beim Zusammenklappen der beiden Platten 25 nach innen weisenden Fläche der Unterlage 31 eine Platte 37 angebracht, die derjenigen entspricht, die in Fig. 4 außen angebracht und mit 34 bezeichnet ist. Sie trägt an ihrer nach innen weisenden freien Seite einen Trimmer 38, dessen Stellglied 39 ebenfalls nach der Innenseite der Anordnung weist.
In der Fig. 6 ist die Aufsicht von innen auf die Anordnung der Platte 37 gezeichnet. Dabei ist zu erkennen, daß neben den Steller 38 ein weiterer Steller 40 angebracht ist, der ein Steilglied 41 aufweist.
6 Schutzansprüche 6 Figuren
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Claims (1)

  1. - 7 - VPA 85 G 3339 DE Schutzansprüohe
    1. Kleinhörgerät mit Eingangswandler, Verstärker und Bedienungselementen, sowie Stromquelle und Ausgangswandler, wobei wenigstens ein Teil des Verstärkers auf gelenkig miteinander verbundenen Montageflachen angebracht ist und die gelenkige Verbindung eine mit elektrisch leitenden Bahnen flexible Unterlage ist, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine 10 Pläche der flexiblen Unterlage zum Teil mit einer starren Montageplatte belegt ist.
    2. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte mit Anschlüssen für Trimmerwiderstände versehen ist.
    3. Kle;.nhöi gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hörgerät, das gebogene Form aufweist, die zusätzliche Montageplat te über die flexible Unterlage an der der Innenseite des Bogens des Gerätes zugewandten Seite des Verstärkers liegt.
    Ij. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückung der zusätzlichen Montageplatte bei zusammengeklappten mit der flexiblen Unterlage miteinander verbundenen Bauteile Trägerplatten an der Seite der flexiblen Unterlage angeordnet ist, die nach außen weist.
    30
    5. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Montageplatte an der nach innen weisenden Platte flexib len Unterlage angebracht ist.
    35
    - 8 - VPA 85 G 3339 DE
    6. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zusätzlichen Montageplatte nebeneinander zwei Drimmer angeordnet sind.
DE8527265U 1985-09-24 1985-09-24 Kleinhörgerät Expired DE8527265U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500988A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 Siemens Audiologische Technik GmbH Am Kopf zu tragendes Hörgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0500988A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 Siemens Audiologische Technik GmbH Am Kopf zu tragendes Hörgerät

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