DE8526702U1 - Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgerät

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DE8526702U1
DE8526702U1 DE19858526702 DE8526702U DE8526702U1 DE 8526702 U1 DE8526702 U1 DE 8526702U1 DE 19858526702 DE19858526702 DE 19858526702 DE 8526702 U DE8526702 U DE 8526702U DE 8526702 U1 DE8526702 U1 DE 8526702U1
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teeth
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protective tube
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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Description

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Scheipers, Gerhard, Aäbäuerschäft 29, 4419 Laer "Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgerät"
Die Neuerung bezieht sich auf ein motorisch angetriebenes Handbodenbearbeitungsgerät.
Beispielsweise aus dem DE-GM 78 12 464 ist eine handbetätigte, motorisch angetriebene Motorhacke bekannt, die über einen Elektromotor angetrieben zwei Messer aufweist, die mit Bezug zur Hauptführungsrichtung der Hacke nebeneinanderliegend mit zu einer Querachse im wesentlichen senkrechten und zur Ebene des Öffnungsrandes einer Schutzhaube schrägen Messerwelle ausgerüstet sind.
Solche Motorhacken sollen zum Auflockern des Bodens und zum Entfernen von Unkraut dienen, haben aber aufgrund der ungünstigen Arbeitsweise der miteinander zusammenarbeitenden Messer keinen wesentlichen Eingang in die Praxis gefunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorisch angetriebenes, aber als Handarbeitsgerät ausgebildetes Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, mit dem eine wirksame Lockerung des Bodens bei gleichzeitiger Vernichtung des Unkrautes möglich ist. 25
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen erläutert.
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Mit anderen Worten ausgedrückt:
Gemäß der Neuerung wird eine konvex gewölbte Werkzeugscheibe vorgeschlagen, auf deren Wölbungsseite im Querschnitt dreieckförmige Zähne angeordnet sind, die entgegen der UmI aufrichtung der Werkzeugscheibe geneigt angeordnet sind, derart, daß die Zahnspitze und der Zahnscheitel in UmI aufrichtung der Werkzeug
scheibe weist. Die Zähne bestehen dabei vorzugsweise aus einem VoIImaterial, sind also entsprechend
stabil ausgebildet und verschleißunanfal 1 ig und werden durch die rotierende Werkzeugscheibe durch den Boden gezogen und bewirken damit eine einwandfreie Auflockerung auch eines sehr festen und steinigen Bodens, ohne daß eine sehr große Antriebsleistung
erforderlich ist. Durch die konvex gewölbte Werkzeugscheibe wird andererseits ein zu tiefes Eindringen der Vorrichtung in den Boden verhindert, so daß eine leichte Führung des Gerätes durch die Bedienungsperson gewährleistet wird.
20
ih'e die Werkzeugscheibe umgebende Schutzhaube stellt sicher, daß mit dem neuerungsgemäßen Gerät auch zwischen engen Pflanzenreihen gearbeitet werden kann, ohne daß ein Beschädigen der Pflanzen eintritt.
25
Das Gerät kann mit einem Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, wobei der Verbrennungsmotor, wie dies bei anderen handbetätigten Geräten bekannt ist, auf dem Rücken getragen werden
kann, während der Elektromotor vorzugsweise gleichzeitig einen Haltegriff aufweist, der in Verbindung init einem am Schutzrohr angeordneten Haltegriff eine leichte Bedienung des Gerätes ohne große körperliche Anstrengung ermöglicht.
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3 -
Der Antrieb der konvexen Werkzeugscheibe erfolgt beispielsweise über eine biegsame Welle oder Über ein Winkelgetriebe, so daß eine entsprechende Neigung des Schutzrohres möglich ist, wobei gleichzeitig aber die bodenparallele Lage der konvexen Werkzeugscheibe aufrechterhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich ein Gerät gemäß der
Neuerung und in
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Werkzeugscheibe.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Antriebsmotor bezeichnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Elektromotor ausgebildet ist, wobei das Verbindungskabel 2 zu erkennen ist.
Im Bereich des Antriebsmotors ist ein Haltegriff 3 ausgeformt. An dem Antriebsmotor 1 schließt sich ein Schutzrohr 4 an, das bei 5 eine Abbiegung aufweist und dann im wesentlichen vertikal mündet, wobei am unteren Ende des Schutzrohres 4 eine Werkzeugscheibe 6 vorgesehen ist, die konvex gewölbt ist, wobei die gewölbte Seite zum Boden hin gerichtet ist.
Bei 7 ist ein auf dem Schutzrohr 4 angeordneter Haltegriff erkennbar, so daß das Gerät mit beiden Händen getragen und bedient werden kann.
Auf der konvexen Seite der Werkzeugscheibe 6 sind Zähne 8 vorgesehen, die im Querschnitt gesehen drei-
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eckförmig ausgebildet sind, wobei der Scheitel 9 dieses Dreieckes in Umdrehungsrichtung der Werkzeugscheibe ausgerichtet ist. über eine in dem Schutzrohr 4 angeordnete, beispielsweise flexible Welle, wird die Werkzeugscheibe 6 in Umdrehung versetzt, wobei aber auch starre Wellenteile vorgesehen sein können, die dann über ein Winkelgetriebe miteinander in Verbindung stehen.
Die Zähne 8 bestehen vorzugsweise aus Vollmaterial und sind an der Werkzeugscheibe geneigt angeordnet, wobei die Neigung in Richtung der Umdrehungsrichtung der Werkzeugscheibe ausgerichtet ist. Hierdurch werden die Zähne beim Antrieb der Werkzeugscheibe in den Boden eingeführt und fräsen sich durch den Boden.
Die Zähne sind in einem unterschiedlichen Abstand
vom Rand der Werkzeugscheibe 6 vorgesehen, so daß \ von den Zähnen unterschiedliche Bodenpartien bear- I beitet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbei- \ spiel sind vier Zähne 8 vorgesehen, wobei diese ge- f wählte und in der Zeichnung dargestellte Konfiguration sich besonders bewährt hat.
Die Werkzeugscheibe 6 wird durch eine Schutzhaube abgedeckt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Ende an das Schutzrohr 4 anschließt und deren unteres Ende die Werkzeugscheibe 6 in einem gewissen Abstand umgibt. Durch diese Schutzhaube 10 wird erreicht, daß mit dem neuerungsgemäßen Gerät auch in engen Pf ■ '. <enbeständen gearbeitet werden kann, ohne daß ein Verletzen und Beschädigen der Pflanzen zu befürchten 1st.
Die Zeichnung verdeutlicht weiterhin, daß der Haltegriff 7 auf dem Schutzrohr 4 verstellbar angeordlnet ist, so daß er in Anpassung an die Bedienungsperson des Gerätes in jeder beliebigen Lage auf dem Schutzrohr festgesetzt werden kann und dadurch die Handhabbarkeit des Gerätes wesentlich erleichtert.
Nur als Ausführungsbeispiel kann darauf hingewiesen werden, daß beispielsweise die Werkzeugscheibe einen Durchmesser von 10 bis 20 cm aufweist und daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkzeugscheibe zwischen 150 und 600 Upm variieren kann.
Die neuerungsgemäße Einrichtung bewirkt ein Einmulchen des Unkrautes, eine Bodenlockerung und Bodenzerkleinerung und das selbst bei sehr steinigem Boden, da sich die Zähne aufgrund ihrer Gestaltung und Anordnung beim Betrieb der Scheibe in den Boden einfräsen. Ein zu tiefes Einziehen des Arbeitsgerätes in den Boden wird aber durch die konvexe Werkzeugscheibe ausgeschaltet.
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Claims (1)

10
I. Motorisch betriebenes Handbodenbearbeitungsgerät mit einem Antriebsmotor, einem an diesen anschließenden Schutzrohr und einem am Ende des Schutzrohres angeordneten Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät durch eine konvex gewölbte Werkzeugscheibe (6) gebildet ist, die durch den Antriebsmotor (1) in eine umdrehende Bewegung versetzbar ist und auf deren konvex gewölbter Außenseite entgegen der Drehrichtung geneigte Zähne (8) angeordnet sind, die als im Querschnitt dreieckgie, zum freien Ende hin spitz zulaufende Zahnkörper ausgebildet sind.
20
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) in unterschiedlichem Abstand vom Rand der konvexen Werkzeugscheibe (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zähne (8) auf der Werkzeugscheibe (6) vorgesehen sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (9) der keilförmigen Zähne (8) in Umdrehungsrichtung der Werkzeugscheibe ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) als Vollkörper ausgebildet sind.
6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (4) eine in seiner Längsachse gesehen winkelförmige Abbiegung (5) aufweist, derart, daß trotz schräger Stellung des Schutzrohres (4), die Werkzeugscheibe (6) bodenparallel arbeitet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze'ich- net, daß der Antrieb der Werkzeugscheibe (5) vom Antriebsmotor (1) her über eine flexible Welle erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß innerhalb des Schutzrohres (4) ein Winkelgetriebe angeordnet ist unc der Antrieb de> Werkzeugscheibe (6) vom Antriebsmotor (1) her du."ch eine starre Antriebswelle erfolgt.
9« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekermzei.ch-, nejb, daß das Schutzrohr (4) mit einem Haltegriff (7) ausgerüstet ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet > daß der Antriebsmotor (1) mit einem Haltegriff (3) ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) als Elektromotor ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet^ daß der Antriebsmotor als Verbrennungsmotor ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Werkzeügscheibe (6) im Abstand umgebende und nach oben hin absichernde Schutzhaube (10).
DE19858526702 1985-09-18 1985-09-18 Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgerät Expired DE8526702U1 (de)

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DE19863631436 DE3631436A1 (de) 1985-09-18 1986-09-16 Motorisch betriebenes bodenbearbeitungsgeraet

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004884A1 (en) * 1986-12-24 1988-07-14 SCHÜER, Karl Motor-driven soil tilling implement
EP1016339A1 (de) * 1998-12-28 2000-07-05 Viking-Umwelttechnik Gesellschaft m.b.H. Handgeführte Bodenfräse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004884A1 (en) * 1986-12-24 1988-07-14 SCHÜER, Karl Motor-driven soil tilling implement
US4911247A (en) * 1986-12-24 1990-03-27 Josef Kuhlmann Power cultivating device
EP1016339A1 (de) * 1998-12-28 2000-07-05 Viking-Umwelttechnik Gesellschaft m.b.H. Handgeführte Bodenfräse

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