DE8525577U1 - Bohrwerk - Google Patents

Bohrwerk

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DE8525577U1
DE8525577U1 DE19858525577 DE8525577U DE8525577U1 DE 8525577 U1 DE8525577 U1 DE 8525577U1 DE 19858525577 DE19858525577 DE 19858525577 DE 8525577 U DE8525577 U DE 8525577U DE 8525577 U1 DE8525577 U1 DE 8525577U1
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DE19858525577
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Priess Horstmann & Co Maschinenbau & Co Kg 4955 Hille De GmbH
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Priess Horstmann & Co Maschinenbau & Co Kg 4955 Hille De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DipWng. Theodor Hotfeij
Patentanwalt &igr; Kreuzstraße 32 Bielefeld 1 Vertreter-Nr.'. 10 3 7 13
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Firm«.
Prieß, HorstMann & Co. Maschinenbau GabH k Co.KQ, 4955 Hille 9 /Unterlübbe
Bohrwerk
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerk ait Mehreren oberhalb eines Maschiaentiech» in einer Ebene bzv. geraden Linie (Reihe) in Abständen hintereinander angeordneten parallelen Bohrern.
Ein solches Bohrwerk wird benutzt 3 um beispielsweise is !Gibelwände Bohrungen für die Aufnahme &ggr;&ogr;&eegr; Topfbändern, Möbelbeschlag«», Zapfen für die Abstützungtiööa Regalbrettern, o.dgl. einzubohren. Das ebene Werkstück
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wird auf den Masehinentisch gelegt und dort befestigt. Anschließend erfolgt durch Absenken eines Werkzeug*;rNigers das gleichseitige Bohren einer bestirnten Anzahl von Bohrungen« Um die Reihe der gebohrten Bohrungen am Werkstück zu verlängern, muß das Werkstück auf dem M&sohinenfcisoh gelöst und von Hand weitergesohoben werden, bis es in seiner neuen exakten Lage wieder von Hand fixiert werden suS, us den näshetea Bshrvergasg durch erneutes Absenken des Werkzeugträgers durchzuführen.
Diese Vorgehensweise ist arbeitsaufwendig, weil eine genaue Einstellung des Werkstücks von Hand und die anschließende Fixierung auf dem Masohinentisoh so durchgeführt werden muß, daß der genaue Abstand zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Bohrungen der beiden nacheinander gebohrten Bohrungsgruppen eingehalten werden soll. Beispielsweise haben bei den fünf Bohrern eines Bohrwerks in jedem Fall zwei benachbarte Bohrer denselben Abstand voneinander. Dieser Abstand muß nun auch zwischen der Bohrung am Ende der zuerst gebohrten F»ihe und der Bohrung am Anfang der danach gebohrten Reihe eingehalten werden, so daß sich insgesamt eine beliebig lange Reihe mit beliebig vielen Bohrungen ergibt, wobei jeweils zwei benachbarten Bohrungen an dem Werkstück den vorgegebenen konstanten Abstand einhalten. Das Werkstück muß also vor jedem neuen Bohrvorgang von Hand ausgerichtet und fixiert werden. Dieses Ausrichten führt zu großen Rüstzeiten frei Durehführung der Arbeitsgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerk zu schaffen, mit welchem ein exaktes schnelles Einstellen des Werkstücks jeweils zwischen zwei aufeinander-
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folgenden Bohrvörgängen möglich ist.
Di··· Aufgab· wird »rflndungigenäB dadurch gelOut, d«S an Bohr*erksgehäuse eine einen Zentrierstift Aufweisen de Figiereinriohtung für das zu bohrende Werkstück angeordnet ist. Dieser Zentrierstift ist vor der Reihe der Bohrer angeordnet und ergänzt diese, er weist den
stanten Abstand von den ersten Bohrer auf. Nach den Bohren der ersten Reihe von Bohrungen wird daher das Werkstück soweit verschoben, daß der senkrechte Zentrierstift in die letzte Bohrung der gebohrten Reihe einfaßt. Dadurch ist die genaue Lage des Werkstücks für den nachfolgenden Bohrvorgang festgelegt*
Bevorzugt ist die Fixiereinrichtung an eine» mit dem MasohinengehäuB« verbundenen und auf eine» Maschinengestell abgestützten Bohrwerkständer angeordnet und weist einen den Zentrierstift enthaltenden Schwenkkörper auf, dor in der Bohrereben· um e£ne dazu rechtwinklig verlaufende waagerechte Schwenkachse verschwenkbar ist. Beim Weitertransport des Werkstücks auf dem Hasohinentisoh nach Durchführung eines Bohrvorganges varachwenkt das Werkstück den Schwenkkörper »it dem Zentrierstift, so daß der Zentrierstift sich aus seiner Bohrung herausbewegt. Beim Weitertransport des Werkstücks gleitet nun das aus dem Schwenkkörper herausragende End· dee Zentrierstifts über die Oberfläche des Werkstüoka und über die neu ausgeführten Bohrungen. Sobald die letzte dieser Bohrungen sich un ter dem Eentrierstift befindet, wird das Werkstück so weit zurückbewegt, bis der Schwenkkörper in eine der senkrechten Stellung des Sentrierstifts entsprechende
Lage zurückverschwenkt worden ist. Nun 1st die neue f, Einstellung des Werkstücks durchgeführt, nach dc*aen Fixierung auf den Maschinentiaeh kann nun der neue Bohr- \ Vorgang durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzaneprüchen enthalten. Der Schutzunfang erstreckt »ich nicht nur auf die be^ijsgruchten Binse !merkmale, j sondern auch auf deren Kombination. l·
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Ein Ausführungsbeiapial der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht des erfindungsgenauen Bohrwerks;
Pig.2 einen Ausschnitt der Pixiereinriehtung mit dem Sehwenkkörper des Bohrwerke genäß Pig.l in vergrößerte* Maßstab;
yig.3 eine Ansicht des Schwenkkörper* und aeiner Aufhängung gemäß Linie III der Fig.2;
Fig.4 eine Ansieht des Bereich« des Sehwenkkörpers gemäß Fig.2 «it senkrechtem Schnitt durch den Schwenkkörper in dessen ausgeschwenkter Stellung;
Fig.5 eine Draufsicht auf den Schwenkkörper und
seine Aufhängung gemäß Linie V der Fig.3.
Dae Bohrwerk enthält einen Antriebsmotor und ein Getriebe^1 die gemeinsam mit senkrechten Achsen oberhalb eines MaachinengestellsfSron einem an diesem aufragenden Bohrwerksfctänder 13 gehalten werden. Oberhalb eines an dem Maschinengestell 12 abgestützten Masohinentischs 14 sind an einem Werkzeugträger 15 an der Unterseite fünf glöiohe Bohrer 16 in einer Reihe hlnteÄnander in gleichen Abständen zueinander angeordnet. Der Werkzeugträger 15 kann mit den angetriebenen
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Bohrern 16 abgesenkt werden, so daß an einem auf dem Masohinentiiefa aufliegenden Werkstück 17 fünf Bohrungen in einer Reihe gebohrt werden.
Zur genauen Einstellung und Befestigung des Werkstücks 17 auf dem Maschinentisch 14 weist das Bohrwerk eine
Fixiereinrichtung auf» die zu beiden Seiten der Bohrer
16 jeweils einen Niederhalter 18 und an einer Seite der Bohrer 16 einen den Niederhalter 18 Zugeordneten Sehwenkkörper 19 aufweist. Die Niederhalter 18 können
^ ' 10 Dmekmittelzylinder sein, deren senkrechte Kolbenstangen mit ihren darunter befestigten Niederhalterfüssen 20 nach tinten ausfahrbar sind, <äo daS sie das Werkstück
17 auf den Masehinentiseh 14 aufdrücken. Die Niederhalter sind an senkrechten Schwenkaciisen 21 gelagert, die ar. der Bohrwerksstttnder 13 befestigt sind« Daher lassen sieb die Niederhalter 18 in die Linie der Bohrer 16 hineinschwenken bzw. aus diesem Bereich herausschwenken, wenn die Kolbenstangen hochgefahren sind.
Der Sohwenkkörper 19 enthält einen an seiner Unterseite herausragenden Zentrierstift 22, der eine gegenüber ( ) seiner Längsachse abgeschrägte Oberfläche 23 als
Stirnseite aufweist. Der Schwenkkörper 19 ist an einer Schwenkachse 24 gelagert, die sich waagerecht und rechtwinklig au der durch die Bohrer 16 verlaufenden senkrechten Ebene oberhalb des Werkstücks 17 erstreckt. Sie 1st in einem Achsenhalter 25 mit Hilfe einer Stiftschraube 26 lösbar befestigt. Der Achsenhalter· 25 wird wiederum Üb©r/Wagarm 27 von dem Bohrwerksständer 13 gehalten.
; 30 Innerhalb des Sehwenkkörpers 19 befindet sich eine
Druckfeder 28, die sich mit einem Ende an der Schwenk-
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achse 24 und mit dem anderen Ende an dem Zent«ierstift 22 atirnaeitig abstützt. Der Zentriertstift 22 kann daher gegen die Wirkung der Druckfeder 28 in den Schwenkkörper 19 hineingedrückt werden. Nach dem Durchführen eines Bohrvorganges und dem Anheben der Bohrer 16 wird das Werkstück 17 oberhalb des Maschinentischs 14 in Pfeilrichtung waagerecht weiterbewegt. Dabei gleitet der in einer Bohrung 29 befindliche Zentcierstift 22 mit seiner abgeschrägten Ob erflehe 23 ->. 10 an der äufleren Bohrungskante entlang, während der
Schwenkkörper 19 aus seiner senkrechten Lage um die Schwenkachse 24 herausgeaohwenkt wird. Beim Weitertransport des Werkstücks 17 gleitet dessen Oberfläche unter dem Zentrierstift 22 und dem Schwenkkörper 19 entlang, bis der Zentrierstift 22 in die letzte Bohrung 29 hineingelangt* Nun wird die Bewegung des Werkstücks 17 umgekehrt, wodurch der Scfawenkkörper 19 wieder in seine senkrechte Lage zurückverschwenkt wird, bis eine an dem Schwenkkörper befestigte abstehende Anechlaginschtw?30 an dem Aehsenhalter 25 anschlägt. Die weitere Rückwärtsbewegung des Werkstücke 17 ist nunmehr unmöglich, da der Zentrierstift 22 innerhalb ) . . der letzten Bohrung 29 das Werkstück 17 fest
hält. Diese neue Lag* wird durch Ausfahren der Kolbenstangen der Niederhalter 18 festgewetzt. D*r Zentrier« stift 22 ist mit dem Schwenkkörper 19 gerade so angeordnet, daß die Längsachse des Zentrierstiftee 22 von der Längsachse des nachfolgenden Bohrers 16 denselben Abstand hat wie zwei benachbart« Bohrer untereinander. Es kann nun der nächste Bohrvorgang durchgeführt und nach dem Anheben der Niederhalterfüsse das Werkstück 17 erneut waitergeschoben werden.
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Die Aufhängung dee Sohwenkkdvpers 19 »&eegr; der Schwenkachse 24 1st »It Hilfe ein·· Langloohe 31 des Schwenkkorpere 19 durchgeführt, so dafi dieser in seiner senk» rechten Lege gegenüber der Sohwenkaohse 24 abgehoben werden kann. Diese Anordnung und die Befestigung des Zentricrstiftes 22 Hit Hilfe der Druckfeder 28 erüOglichen es, Werkstücke feit unterschiedlichen Dicken zu bearbeiten, da sich das System selbsttätig an unter·* ««niedlichen Dicken anpassen kann.
Das Betriebe 10 kann beispielsweise ntit einem Zylinder Mit durchgehender Bohrwell· ausgestattet sein.
Die Ansohlaglasche 30 läßt sioh mit einstellbarer Justierschraube (nicht dargestellt) ausstattet, um eine genauere Lage festzulegen.
Bei entsprechender Ausbildung kann der Schwenkkörper 19 durch sein Eigengewicht eich bewegen und damit die Feder 28 fortfallen.

Claims (1)

  1. I 11 al I · · I t ■
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    Dipl.-1'rig. Theodor Hoefer
    Patentanwalt
    Kreuzstraße 32
    4800 Btelefeld 1
    Firma Fries, Horstmann t Co. Maschinenbau Ge&H * Co.KG, 4955 Hille 9 / Unterlübbe
    Bohrwerk
    Fsfreat^nsprüche
    Bohrwerk Mit mehreren oberhalb eines Maschientiachs in einer Ebene bzw. geraden Linie (Reihe) in Abständen hintereinander angeordneten parallelen Bohrern, dadurch gekennzeichnet, daß as Bohr* werksgehäuse eine einen Zentrierstift (22) aufweisende Pixiereinrichtung für das zu bohrende Werkstück (17) angeordnet ist.
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    2. Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Fixiereinrichtung an einem mit dem Masohinengehäuse verbundenen und auf einem Maschinengestell (18) abgestützten Bohrwerksstander (13) angeordnet ist und einen den Zentrier-stift (22) enthaltenden Schwenkkörper (19) aufweist, der in der Bohrerebene um eine rechtwinkelig verlaufende waagerechte Schwenkachse (24) versehwetakbar ist.
    3. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß innerhalb des Schwenkkörpers (19) der von einer Druckfeder (28) beaufschlagte Zentrierstift (22) verschiebbar gelagert 1st, wobei ein Ende des Zentrierstiftes (22) aus dem
    Sohwenkkörper (19) herauaragt.
    4. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Schwenkkörper (19) herausragende Ende des Zentrierstiftes (22) eine gegenüber deason Längsachse abgeschrägte
    Oberfläche (23) aufweist.
    5. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (24) des Schwenkkurpers (19) in einem Achsenhalter (25) lösbar befestigt ist, der über einen Tragarm (27) mit dem Eohrwerksstänäer (13) v©r~ h bunden ist.
    6. BofarwfrFk nach den Ansprüchen 1 bia 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß an dem Sohwenkkörper (19) &bull;ine abstehend·, di« S«hwenkbew«gung in einar
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    Richtung begrenzende Anschlaglasche (JO) befestigt ist, welche bei senkrechter 3t&bgr;llung des Zentrieratiftes (22) an dea Aohsenhalter (25) anliegt.
    Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
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    Niederhalter (18) für das eu bohrende Werkstück (17) aufweist, welche an Bohrwerksgehäuse oberhalb des Maschinentische (14) zu beiden Seiten der Reihe der Bohrer (26) angeordnet sind.
    8. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daAier den Bofcrera (16) in Arbeitsrichtung nachgeschaltete Niederhalter (18) dea Schwenkkörper (19) zugeorinet ist.
    9* Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichoftt, da£ die Niederhalter (18) jeweils üb eine senkrechte Schwenkachse (21) in die Ebene der Bohrer (16) hineinverschwenkbar sind.
DE19858525577 1985-09-07 1985-09-07 Bohrwerk Expired DE8525577U1 (de)

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DE (1) DE8525577U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636491C2 (de) * 1996-02-05 1999-11-25 Spilker Kathrin Bohrvorrichtung
EP2193866A3 (de) * 2008-12-04 2014-04-30 HILTI Aktiengesellschaft Mobile Bohrvorrichtung zum Erstellen von Mehrfachbohrungen in einem Bauteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19636491C2 (de) * 1996-02-05 1999-11-25 Spilker Kathrin Bohrvorrichtung
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