DE8525577U1 - Bohrwerk - Google Patents
BohrwerkInfo
- Publication number
- DE8525577U1 DE8525577U1 DE19858525577 DE8525577U DE8525577U1 DE 8525577 U1 DE8525577 U1 DE 8525577U1 DE 19858525577 DE19858525577 DE 19858525577 DE 8525577 U DE8525577 U DE 8525577U DE 8525577 U1 DE8525577 U1 DE 8525577U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centering pin
- drilling machine
- machine according
- workpiece
- swivel body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 29
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 9
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 101150067539 AMBP gene Proteins 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Patentanwalt &igr; Kreuzstraße 32 Bielefeld 1
Vertreter-Nr.'.
10 3 7 13
4 1 ItIl Ii i i Ii If
< I
Il It I · III
ti
•iess.Äkt.Z.: 5*176/85
Firm«.
Prieß, HorstMann & Co. Maschinenbau GabH k Co.KQ,
4955 Hille 9 /Unterlübbe
Bohrwerk
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerk ait Mehreren oberhalb eines Maschiaentiech» in einer Ebene bzv. geraden
Linie (Reihe) in Abständen hintereinander angeordneten parallelen Bohrern.
Ein solches Bohrwerk wird benutzt 3 um beispielsweise
is !Gibelwände Bohrungen für die Aufnahme &ggr;&ogr;&eegr; Topfbändern,
Möbelbeschlag«», Zapfen für die Abstützungtiööa
Regalbrettern, o.dgl. einzubohren. Das ebene Werkstück
• · · lit
ti tilt
• ■ tit
I I <
I I I
I I I
wird auf den Masehinentisch gelegt und dort befestigt.
Anschließend erfolgt durch Absenken eines Werkzeug*;rNigers das gleichseitige Bohren einer bestirnten Anzahl
von Bohrungen« Um die Reihe der gebohrten Bohrungen am Werkstück zu verlängern, muß das Werkstück auf dem
M&sohinenfcisoh gelöst und von Hand weitergesohoben werden,
bis es in seiner neuen exakten Lage wieder von Hand fixiert werden suS, us den näshetea Bshrvergasg
durch erneutes Absenken des Werkzeugträgers durchzuführen.
Diese Vorgehensweise ist arbeitsaufwendig, weil eine
genaue Einstellung des Werkstücks von Hand und die anschließende Fixierung auf dem Masohinentisoh so durchgeführt
werden muß, daß der genaue Abstand zwischen den
beiden nebeneinanderliegenden Bohrungen der beiden nacheinander gebohrten Bohrungsgruppen eingehalten werden
soll. Beispielsweise haben bei den fünf Bohrern eines Bohrwerks in jedem Fall zwei benachbarte Bohrer denselben
Abstand voneinander. Dieser Abstand muß nun auch zwischen der Bohrung am Ende der zuerst gebohrten F»ihe
und der Bohrung am Anfang der danach gebohrten Reihe eingehalten werden, so daß sich insgesamt eine beliebig
lange Reihe mit beliebig vielen Bohrungen ergibt, wobei jeweils zwei benachbarten Bohrungen an dem Werkstück
den vorgegebenen konstanten Abstand einhalten. Das Werkstück muß also vor jedem neuen Bohrvorgang von Hand
ausgerichtet und fixiert werden. Dieses Ausrichten führt zu großen Rüstzeiten frei Durehführung der Arbeitsgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerk
zu schaffen, mit welchem ein exaktes schnelles Einstellen des Werkstücks jeweils zwischen zwei aufeinander-
• &bgr; tat«
! t i
ti 11
I t
» # Uli
t I « <
t ;i ill
■ 111 ) I
&igr; &igr;
10
15
20
25
folgenden Bohrvörgängen möglich ist.
Di··· Aufgab· wird »rflndungigenäB dadurch gelOut, d«S
an Bohr*erksgehäuse eine einen Zentrierstift Aufweisen
de Figiereinriohtung für das zu bohrende Werkstück angeordnet
ist. Dieser Zentrierstift ist vor der Reihe der Bohrer angeordnet und ergänzt diese, er weist den
stanten Abstand von den ersten Bohrer auf. Nach den
Bohren der ersten Reihe von Bohrungen wird daher das Werkstück soweit verschoben, daß der senkrechte Zentrierstift in die letzte Bohrung der gebohrten Reihe
einfaßt. Dadurch ist die genaue Lage des Werkstücks für den nachfolgenden Bohrvorgang festgelegt*
Bevorzugt ist die Fixiereinrichtung an eine» mit dem
MasohinengehäuB« verbundenen und auf eine» Maschinengestell
abgestützten Bohrwerkständer angeordnet und weist einen den Zentrierstift enthaltenden Schwenkkörper
auf, dor in der Bohrereben· um e£ne dazu rechtwinklig
verlaufende waagerechte Schwenkachse verschwenkbar ist. Beim Weitertransport des Werkstücks
auf dem Hasohinentisoh nach Durchführung eines Bohrvorganges
varachwenkt das Werkstück den Schwenkkörper »it dem Zentrierstift, so daß der Zentrierstift sich
aus seiner Bohrung herausbewegt. Beim Weitertransport des Werkstücks gleitet nun das aus dem Schwenkkörper
herausragende End· dee Zentrierstifts über die Oberfläche
des Werkstüoka und über die neu ausgeführten Bohrungen. Sobald die letzte dieser Bohrungen sich un
ter dem Eentrierstift befindet, wird das Werkstück so weit zurückbewegt, bis der Schwenkkörper in eine der
senkrechten Stellung des Sentrierstifts entsprechende
Lage zurückverschwenkt worden ist. Nun 1st die neue f,
Einstellung des Werkstücks durchgeführt, nach dc*aen
Fixierung auf den Maschinentiaeh kann nun der neue Bohr- \
Vorgang durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzaneprüchen enthalten. Der Schutzunfang erstreckt
»ich nicht nur auf die be^ijsgruchten Binse !merkmale, j
sondern auch auf deren Kombination. l·
it
4 1
4 1
i i
■ Ii ·· It·!·· I
• ti «I ··■
■ ■ ■ Il I« Il
Ein Ausführungsbeiapial der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht des erfindungsgenauen
Bohrwerks;
Pig.2 einen Ausschnitt der Pixiereinriehtung mit dem Sehwenkkörper des Bohrwerke genäß
Pig.l in vergrößerte* Maßstab;
yig.3 eine Ansicht des Schwenkkörper* und aeiner
Aufhängung gemäß Linie III der Fig.2;
Fig.4 eine Ansieht des Bereich« des Sehwenkkörpers
gemäß Fig.2 «it senkrechtem Schnitt
durch den Schwenkkörper in dessen ausgeschwenkter Stellung;
seine Aufhängung gemäß Linie V der Fig.3.
Dae Bohrwerk enthält einen Antriebsmotor und ein Getriebe^1
die gemeinsam mit senkrechten Achsen oberhalb eines MaachinengestellsfSron einem an diesem aufragenden
Bohrwerksfctänder 13 gehalten werden. Oberhalb eines an dem Maschinengestell 12 abgestützten Masohinentischs
14 sind an einem Werkzeugträger 15 an der Unterseite fünf glöiohe Bohrer 16 in einer Reihe
hlnteÄnander in gleichen Abständen zueinander angeordnet.
Der Werkzeugträger 15 kann mit den angetriebenen
• I «III M HM < '
$ · · iit
It*»* litt t
9 * * t t Il
» « · i &igr; r t
I Il Il I····· I ■
• II Il ··· ·
■ · · I · It t I ■ · t
Bohrern 16 abgesenkt werden, so daß an einem auf dem
Masohinentiiefa aufliegenden Werkstück 17 fünf Bohrungen in einer Reihe gebohrt werden.
Zur genauen Einstellung und Befestigung des Werkstücks 17 auf dem Maschinentisch 14 weist das Bohrwerk eine
16 jeweils einen Niederhalter 18 und an einer Seite der Bohrer 16 einen den Niederhalter 18 Zugeordneten
Sehwenkkörper 19 aufweist. Die Niederhalter 18 können
^ ' 10 Dmekmittelzylinder sein, deren senkrechte Kolbenstangen
mit ihren darunter befestigten Niederhalterfüssen 20 nach tinten ausfahrbar sind,
<äo daS sie das Werkstück
17 auf den Masehinentiseh 14 aufdrücken. Die Niederhalter
sind an senkrechten Schwenkaciisen 21 gelagert,
die ar. der Bohrwerksstttnder 13 befestigt sind« Daher
lassen sieb die Niederhalter 18 in die Linie der Bohrer 16 hineinschwenken bzw. aus diesem Bereich herausschwenken,
wenn die Kolbenstangen hochgefahren sind.
Der Sohwenkkörper 19 enthält einen an seiner Unterseite
herausragenden Zentrierstift 22, der eine gegenüber
( ) seiner Längsachse abgeschrägte Oberfläche 23 als
Stirnseite aufweist. Der Schwenkkörper 19 ist an einer Schwenkachse 24 gelagert, die sich waagerecht
und rechtwinklig au der durch die Bohrer 16 verlaufenden
senkrechten Ebene oberhalb des Werkstücks 17 erstreckt. Sie 1st in einem Achsenhalter 25 mit Hilfe
einer Stiftschraube 26 lösbar befestigt. Der Achsenhalter· 25 wird wiederum Üb©r/Wagarm 27 von dem Bohrwerksständer
13 gehalten.
; 30 Innerhalb des Sehwenkkörpers 19 befindet sich eine
■ •kl ■· ·«
■ I · B I
Il t I · · · ·
- 7
achse 24 und mit dem anderen Ende an dem Zent«ierstift
22 atirnaeitig abstützt. Der Zentriertstift 22 kann
daher gegen die Wirkung der Druckfeder 28 in den Schwenkkörper 19 hineingedrückt werden. Nach dem
Durchführen eines Bohrvorganges und dem Anheben der Bohrer 16 wird das Werkstück 17 oberhalb des Maschinentischs
14 in Pfeilrichtung waagerecht weiterbewegt. Dabei gleitet der in einer Bohrung 29 befindliche Zentcierstift
22 mit seiner abgeschrägten Ob erflehe 23
->. 10 an der äufleren Bohrungskante entlang, während der
Schwenkkörper 19 aus seiner senkrechten Lage um die Schwenkachse 24 herausgeaohwenkt wird. Beim Weitertransport
des Werkstücks 17 gleitet dessen Oberfläche unter dem Zentrierstift 22 und dem Schwenkkörper 19
entlang, bis der Zentrierstift 22 in die letzte Bohrung 29 hineingelangt* Nun wird die Bewegung des Werkstücks
17 umgekehrt, wodurch der Scfawenkkörper 19 wieder in seine senkrechte Lage zurückverschwenkt wird,
bis eine an dem Schwenkkörper befestigte abstehende Anechlaginschtw?30 an dem Aehsenhalter 25 anschlägt.
Die weitere Rückwärtsbewegung des Werkstücke 17 ist nunmehr unmöglich, da der Zentrierstift 22 innerhalb
) . . der letzten Bohrung 29 das Werkstück 17 fest
hält. Diese neue Lag* wird durch Ausfahren der Kolbenstangen
der Niederhalter 18 festgewetzt. D*r Zentrier«
stift 22 ist mit dem Schwenkkörper 19 gerade so angeordnet, daß die Längsachse des Zentrierstiftee 22 von
der Längsachse des nachfolgenden Bohrers 16 denselben
Abstand hat wie zwei benachbart« Bohrer untereinander.
Es kann nun der nächste Bohrvorgang durchgeführt und nach dem Anheben der Niederhalterfüsse
das Werkstück 17 erneut waitergeschoben werden.
' frI
t t t · # · # M tltt
i t 4 i * i I ·
I It*· I · 1 I I
l ti I I I I t t I t
t Il «II I
I Il Il I · I I I
Die Aufhängung dee Sohwenkkdvpers 19 »&eegr; der Schwenkachse
24 1st »It Hilfe ein·· Langloohe 31 des Schwenkkorpere
19 durchgeführt, so dafi dieser in seiner senk»
rechten Lege gegenüber der Sohwenkaohse 24 abgehoben
werden kann. Diese Anordnung und die Befestigung des Zentricrstiftes 22 Hit Hilfe der Druckfeder 28 erüOglichen
es, Werkstücke feit unterschiedlichen Dicken zu bearbeiten, da sich das System selbsttätig an unter·*
««niedlichen Dicken anpassen kann.
Das Betriebe 10 kann beispielsweise ntit einem Zylinder
Mit durchgehender Bohrwell· ausgestattet sein.
Die Ansohlaglasche 30 läßt sioh mit einstellbarer
Justierschraube (nicht dargestellt) ausstattet, um eine genauere Lage festzulegen.
Bei entsprechender Ausbildung kann der Schwenkkörper 19 durch sein Eigengewicht eich bewegen und damit die
Feder 28 fortfallen.
Claims (1)
- I 11 al I · · I t ■I I ■Dipl.-1'rig. Theodor HoeferPatentanwaltKreuzstraße 324800 Btelefeld 1Firma Fries, Horstmann t Co. Maschinenbau Ge&H * Co.KG, 4955 Hille 9 / UnterlübbeBohrwerkFsfreat^nsprücheBohrwerk Mit mehreren oberhalb eines Maschientiachs in einer Ebene bzw. geraden Linie (Reihe) in Abständen hintereinander angeordneten parallelen Bohrern, dadurch gekennzeichnet, daß as Bohr* werksgehäuse eine einen Zentrierstift (22) aufweisende Pixiereinrichtung für das zu bohrende Werkstück (17) angeordnet ist.■ t II·· It Il I» tlI tiIII
Il I2. Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Fixiereinrichtung an einem mit dem Masohinengehäuse verbundenen und auf einem Maschinengestell (18) abgestützten Bohrwerksstander (13) angeordnet ist und einen den Zentrier-stift (22) enthaltenden Schwenkkörper (19) aufweist, der in der Bohrerebene um eine rechtwinkelig verlaufende waagerechte Schwenkachse (24) versehwetakbar ist.3. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß innerhalb des Schwenkkörpers (19) der von einer Druckfeder (28) beaufschlagte Zentrierstift (22) verschiebbar gelagert 1st, wobei ein Ende des Zentrierstiftes (22) aus demSohwenkkörper (19) herauaragt.4. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Schwenkkörper (19) herausragende Ende des Zentrierstiftes (22) eine gegenüber deason Längsachse abgeschrägteOberfläche (23) aufweist.5. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (24) des Schwenkkurpers (19) in einem Achsenhalter (25) lösbar befestigt ist, der über einen Tragarm (27) mit dem Eohrwerksstänäer (13) v©r~ h bunden ist.6. BofarwfrFk nach den Ansprüchen 1 bia 5, dadurchgekennzeichnet, daß an dem Sohwenkkörper (19) •ine abstehend·, di« S«hwenkbew«gung in einar4* «I«· ti till ItII* * t t t t tI« 414 4441 I t t&igr; ■* Iit I itt» »Itii * ifit «tit*I ti * C 111»·* I ·iti it ill &igr;Il ■ It Il «ti*»Richtung begrenzende Anschlaglasche (JO) befestigt ist, welche bei senkrechter 3t&bgr;llung des Zentrieratiftes (22) an dea Aohsenhalter (25) anliegt.Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch!eTmz$d.cuzvet , ««5 uie rijiicE-tyiiii-iohvUHt »»eiNiederhalter (18) für das eu bohrende Werkstück (17) aufweist, welche an Bohrwerksgehäuse oberhalb des Maschinentische (14) zu beiden Seiten der Reihe der Bohrer (26) angeordnet sind.8. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daAier den Bofcrera (16) in Arbeitsrichtung nachgeschaltete Niederhalter (18) dea Schwenkkörper (19) zugeorinet ist.9* Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichoftt, da£ die Niederhalter (18) jeweils üb eine senkrechte Schwenkachse (21) in die Ebene der Bohrer (16) hineinverschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525577 DE8525577U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Bohrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525577 DE8525577U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Bohrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525577U1 true DE8525577U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6785004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525577 Expired DE8525577U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Bohrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525577U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636491C2 (de) * | 1996-02-05 | 1999-11-25 | Spilker Kathrin | Bohrvorrichtung |
EP2193866A3 (de) * | 2008-12-04 | 2014-04-30 | HILTI Aktiengesellschaft | Mobile Bohrvorrichtung zum Erstellen von Mehrfachbohrungen in einem Bauteil |
-
1985
- 1985-09-07 DE DE19858525577 patent/DE8525577U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636491C2 (de) * | 1996-02-05 | 1999-11-25 | Spilker Kathrin | Bohrvorrichtung |
EP2193866A3 (de) * | 2008-12-04 | 2014-04-30 | HILTI Aktiengesellschaft | Mobile Bohrvorrichtung zum Erstellen von Mehrfachbohrungen in einem Bauteil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3630175C2 (de) | ||
DE102009008148A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Befestigungsmittels gegenüber einem Werkstück | |
DE3531988A1 (de) | Bohrwerk | |
EP0351596B1 (de) | Schliessverfahren für einen Nähguthalter | |
DE3519970C2 (de) | ||
DE8525577U1 (de) | Bohrwerk | |
DE2163747A1 (de) | Tragbare Brennschneidmaschine | |
DE1458633C3 (de) | Polar verstellbare, kraftbetätigte Anstellvorrichtung für Gesteinsbohrmaschinen | |
DE10122092A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung für ein Rumpfelement eines Luftfahrzeugs, insbesondere eines Hubschraubers | |
EP0447620B1 (de) | Bohrmaschine mit automatischem Vorschub | |
DE2106443C3 (de) | Hobelführungseinrichtung | |
AT390647B (de) | Bohrwagen mit bohrarm samt lafette | |
DE2017738A1 (de) | Bohrbühne zum Bohren von Sprenglöchern beim Auffahren einer Strecke bzw. eines Tunnels und Verfahren zum Betrieb der Bohreinrichtungen | |
DE3722351C2 (de) | ||
DE8905851U1 (de) | Fräs- oder Bohrvorrichtung | |
DE3042422A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von fenster- und tuerrahmenprofilen | |
DE2913210A1 (de) | Blechbearbeitungsmaschine | |
DE2751212C2 (de) | Mehrspindelbohrmaschine | |
DE3336159C2 (de) | Bohrvorrichtung zum Ankern von Strecken im Untertagebergbau | |
DE2253290C3 (de) | Einrichtung zur Führung eines Schneidbrenners | |
DE2347478C3 (de) | Drehbohrgerät für Baugrunduntersuchungen und die Herstellung von Tiefbohrlöchern | |
DE2803120A1 (de) | Mehrspindelbohrmaschine zum bohren der flansche von stahltraegern mit h-foermigem querschnitt | |
DE4208207A1 (de) | Einrichtung zum ausrichten der anodenstangen gegenueber den anodenbloecken in einer ausricht- und giessstation | |
DE2719515A1 (de) | Vorrichtung zur parallelsteuerung einer bohrlafette zum verlauf eines vorbohrlochs | |
EP0185713A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum modifizieren des querschnittsprofils eines stollens, tunnels od.dgl. |