DE8524472U1 - Magnetfeld-Ansauggerät - Google Patents

Magnetfeld-Ansauggerät

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DE8524472U1 DE8524472U DE8524472U DE8524472U1 DE 8524472 U1 DE8524472 U1 DE 8524472U1 DE 8524472 U DE8524472 U DE 8524472U DE 8524472 U DE8524472 U DE 8524472U DE 8524472 U1 DE8524472 U1 DE 8524472U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1) Magnetfeld-Ansauggerät
Die erfinderische Entwicklung betrifft ein Gerät, das technisch als Magnetfeld nach N wie Nordpol und nach 5 wie Südpol ausgerichtet ein gut aufgegliedertes Metallpartikelansauggerät ist.
Die Abstände in der Regelmäßigkeit zu d?n Stabmagneten der MagnetfeTdgröße, die physikalisch gemessen an Energie und Materie objektiv zur gesamten Leistung so voraus bedacht sind.
Der Mittelmontagebalken zur Magnethalterung trägt die über 90° versetzten Stabmagnete im Mittelteil des Gerätes. An den Enden rechts wie links sind in je einem Trägerbalken distanziert Topf macmete veranlagt, um den Außenraum des Gerätes als Ansaugfeld zu vergrößern. Die Magnete sind zwischen Boden- und Kopfplatte in einem Mittelbalken und zwei Seitenbalken je rechts und links zu einem kompletten Magnetfeld zusammengefaßt. Um die Magnete sind mehrere nicht magnetisierbare Schutzstäbe zwischen Bodenplatte und Kopfplatte nach außen stützend und schützend .so angebracht, daß keinesfalls die Magnete Kontakt nach außenherum vorhandene Werkzeuge, wie Maschinenelemente aufnehmen sollten, wie es bei achtsamer Behandlung der gestellten Aufgabe so vorgesehen ist.
- Blatt 2 -
Hier sind zwei von mehrfach zu gestaltenden Grundkörpern der Magnetfeld-Ansauggeräte aufgezeigt, wobei das System typengleich in der Gesamtfunktion veranlagt ist; horizontal in wechselnder Reihenfolge vertikal aufgebaut, v/obei die diagonal veranlagten Abstände in der Symetrie gelegenen Magnetpolfelder sich nicht in den vorbedachten Wirksamkeitsbereichen behindern.
Das Strömungsfeld der Magnete ist durch die Schutzgestänge keinesfalls behindert, wohl aber trägt das Gestänge zur Stabilisierung der Grundkörper ausschlaggebend bei, wie auch die Kontaktierung der Magnetfeld-Ansauggeräte zum Umfeld Werkzeuge und Maschine weitestgehend geschützt ist. Somit soll vermieden werden, daß die Magneten nicht an feststehende Metalle, Werkzeuge bzw. Maschinen anhaften und die erforderliche Aufgabe in Frage gestellt wäre.
Die Schutzgestängestäbe sind der Größenordnung angepaßt, diese sind Alluminium-, Messing-, Kunststoffstäbe, wie die Bodenplatte und Kopfplatte aus gleichen Materialien erschaffen sind wie die Schutzstäbe, die miteinander zu einer Einheit verschraubt sind.
Das Magnetfeld ist polmäßig in dem Gerät so gestaltet, daß die Abstände von Pol zu Pol das Kräftefeld gut aufgliedert, jedes für sich eine Einheit darstellt und daselbst auch in
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- Blatt 3 -
seinem Element Petroleum u.a., die in dem Flüssigfeld alle durch die Flüssigkeitswirbelung die hier verteilt schwimmenden Metallpartikel wie auch Staubpartikel die metallstaubbehaftet von den Magneten, die vor dem Zufluß wie Abfluß der Behälter zum Einsatz gebracht sind, aufgesaugt bzw. angesaugt werden.
Die Hauptfunktion dieses Magnetfeld-Ansauggerätes hat zweckbezogen f1ächenwirksam die Aufgabe in Funkenerosionsmaschinen, die durch Elektroden, in Werkzeugen, Maschinenteilen und dergleichen ausgebrannten Metallpartikel, wie metallstaubbehafteten Metallpartikel über das gesamte Magnetfeld anzusaugen.
Der Vorgang ist dadurch gegeben, daß die Werkzeuge auf dem Maschinentisch montiert, dann wannenförmig eingeschlossen und der nun entstandene Raum von der Maschine mit irgendeiner Flüssigkeit, vorwiegend Petroleum aufgefüllt wird und an dem Einlauf wie Auslauf wird ein Magnetfeld-Ansauggerät eingesetzt. Die Elektrode brennt nun die Metallpartikel ab, die durch den Wirbelspülvorgang in der Flüssigkeit breitgefächert an die Außenwand strömt und dabei von dem Maonetfeld angezogen wird und somit den Maschinenfilter entlastet.
Jede Funkenerosions-Maschine verfügt über einen technischen Arbeitsbereich und einem Kesselraum, gefüllt mit Petroleum oder anderen Flüssigkeiten.
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- Blatt 4 -
Diese werden zum Bearbeiten der Werkzeuge mittels der Elektroden zum Kühlen und Abspülen der Partikel durch Wirbelungen benötigt. Die hinter dem Rücklauf der Flüssigkeit befindlichen Filter sollen durch die Magnet- -C«. &Iacgr; *4 A«-.««i»rt*-trt-rtü4-rt nn't-cinUo'i Wonrl \&igr;&eegr;&eegr; &Mgr;&agr;&Iacgr;*&agr;1 1 _ lirtrl MdI* all-
Staubpartikel entlastet werden, wobei mittels dem Magnetfeld im Bodenteil eine Staubrückhaltebrucke beigegeben wird. Dadurch ist letztendlich dem Maschinenfilter seine ihm zugedachte Wirkungsaufgabe voll überantwortet.
Die Entlastung von Metall und Grobschmutz kann die eigentliche Aufgabe wirksam werden lassen, d.h., die Flüssigkeit kann durch den großvollumigen Filter seine wirklich reinigende Wirkung dem Arbeitsbereich rückfließend in durchsichtig klarem Zustand zugeführt werden. Damit kann die Abr.i>t2ung nach den bisherigen Versuchen ca. um das Dreifache an Ersparnis, insbesondere Zeitaufwand Zeitverlust und Materialverbrauch erreicht werden, wie auch außerdem der Gesamtverschleiß der Maschine erheblich verringert wird.
Das hier anstehende Gerät befindet sich in voller Magnetbestückung wo man sagen kann, der Magnetismus gehört zu den Grundeigenschaften der Materie. Alle Stoffe, auch solche wie Glas, Kunststoff oder Wolle, zeigen gewisse magnetische Eigenschaften, die allerdings in den meisten Fällen so schwach ausgeprägt sind, daß man diese Stoffe als nichtmagnetisch bezeichnet.
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- Blatt 5 -
Nur die metallischen Elemente Eisen, Nickel, Kobald sowie einige ihrer Legierungen (z.B. Stahl) sind stark magnetisch, man bezeichnet sie deshalb als ferromagnetisch. In ferromagnetischen Materialien löschen sich Magnetfelder nicht gegenseitig aus, sie verstärken sich vielmehr, so daß jedes Elektron als kleiner Stabmagnet wirkt. Ein wichtiger Begriff bei der Untersuchung magnetischer Gesetzmäßigkeiten ist der Magnetpol. Man unterscheidet zwei Magnetpole: einen Nordpol und einen Südpol. Genauso, wie sie in diesem Gerät zum Einsatz kommen. Das Gebiet, das von einem Magneten beherrscht wird, bezeichnet man als magnetisches Feld. Jeder Magnet für sich in Eigenraumabstand verteilt veranlagt, ist hier flächenwirksam als Ansauggerät so aufgebaut, daß maximale Leistung erreicht wird.
Die Priorität besteht darin, daß mittels dieses Gerätes, die durch Funkenerosion d.h. durch Elektroden abgebrannten metallischen Stoffe abzuziehen und somit eine um wesentlich verlängerte arbeitsgebräuchliche Nutzung der eingesetzten Stoffe (Petroleum) und oder ähnliches zu gewährleisten sind.
Ferner sollen diese Geräte ebenso bei spanabhebenden Maschinen an kritischen Stellen (Wasserpumpen) einengenden Durchgängen und dergleichen zum Einsatz gebracht werden.
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- Blatt 6 -
Bei Schleifmaschinen, die auch Metallpartikel im Arbeitsprozeß frei setzen, läßt sich dieses Gerät und die Metall- n««+"! bol otic» r\ a-r* &Pgr; "icon rtl/&thgr;'&idiagr;&Iacgr;' r -»&tgr;? ·&iacgr; &ogr; h &ogr; &eegr;
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Durch das honen (gleich ziehschleifen) in Feinstschleifbearbeitung an und in Metallinnenflächen fällt auch ein srheblicher Teil an Feinstpartikeln metallischer Art an. Diese wiederrm können der Schleif-Flüssigkeit mittels der Ansauggeräte entzogen werden, somit ist die Schleif-Flüssigkeit um etliches langer verwendbar.
Die Bedarfsmöglichkeit des Magnetfeld-Ansauggerätes zum Entnehmen von Metallpartikeln aus Fliesstoffdn jedweder Flüssigkeit ist so vielfältig mittels verschiedenartiger Geräte, daß dadurch in der technischen Bearbeitung selbst auch hier nicht erwähnte Möglichkeiten erschließbar sind und damit aufgezeigt sein sollen.
Bekannt sind Magnetfeld-Ansauggeräte dieser Art bislang nicht, auch ist die Vorgabe der Gestaltungsform dieser vorbedachten Wirkungsweise in dem vielseitigen Bedarfsbereich nicht bekannt, auch ähnliches nicht aufgezeigt.
- Blatt 7 -
Ein Element, das als technisches Gerät in Form des Magnetfeld-Ansauggerätes mit dem Element Flüssigkeit (Petroleum) und oder andere Medien bei der formverändernden Gestaltung, also Formgebung mit Kontur und Gegenkontur durch mechanische wie physikalische Materienbewegung freigesetzte Stoffe reinigend beseitigt und somit bedarfsbezogen sich anpaßt in den Ablauf gegebener Möglichkeiten, wie sie hiermit aufgezeigt sind.
Die hier konstruktiv bildlich aufgezeigten Elemente in Form eines technischen Gerätes sind in den nachfolgenden Ausführungen erläutert:
Fig. 1 ein Magnetfeld-Ansauggerät in der Breitseitenansicht, in der Draufsicht von oben und in der Schnittansicht,
Fig. la eine Stirnansicht, wie Draufsicht mit Verschraubung ,
Fig. 2 ein Magnetfeld-Ansauggerät in der Breitseitenansicht und Draufsicht,
Fig. 2a eine Stirnansicht wie Dr "sieht.
- Blatt 8 -
Nach Fig. 1 ist ein Gerät (1) durch sechs Außengestänge (8), die in Boden- wie Kopfplatte (7) einmontiert sind, die auf Distanz abgestimmte Mittelmontagebalken (5) und die Seitenbalken (6),in denen die Magnete (3) und (4) eingebaut verschieden veranlagt sind.
In Fig. la ist das Gerät aus Fig. 1 um 90 gedreht darstellt, in dem unter (3) die Magnete im Mittelbalken utn versetzt in vertikal steigenden Abständen veranlagt sind, unter (4) befinden sich diese stirnförmig eingesetzten Magnete.
Die Fig. 2 zeigt ein anders gestaltetes Gerät, das bei (2) die Außenschutzgestange, bei (3) die quer leiterförmig montierten Magnete in den Mittelbalken unter (9) verschraubt sind, bei (10) ist die N, die Nordpolrichtung, bei S, die Südpolrichtung im laufenden Wechselfall aufgezeigt. Unter (7) ist die Kopf- und Bodenplatte veranlagt, mit (8) sind die unter (2) eingebauten Schutzgestänge veranlagt sichtbar gemacht.
In Fig. 2a zeigen sich die in Fig. 1 veranlagten Details um 90° verdreht auf die Schmalseite versetzt.
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- Blatt 9 -
Die Geräte sind in der Bodenplatte und Kopfplatte, in dem Mittelbalken wie Außenseitenbalken aus Kunststoff, die Schutzgestänge aus Alluminium, Messing oder Kunststoff. Das Hagnetfeld ist mittels Stabmagnete, die Seitenteilmagnete aus Stab- oder Topfmagnete gestaltbar.
Hier ist die Formgebung insgesamt auf den Bedarf des Magnetfeld-Ansauggerätes ausgerichtet, wobei die Priorität in der Idee des Wirkungsbereiches zu finden ist..

Claims (4)

1. Magnetfeld-Ansauggerät, gekennzeichnet durch ein gitterstabförmiges Gehäuse (1), wo die einzelnen Stäbe in Kopf· und Bodenplatte (8) eingesteckt, eben ein Gittergehäuse ergeben.
2. Magnetfeld-Ansauggerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gittergehäuse mindest ein Mittelmontagebalken (5) zur Magnetehalterung (3) angeordnet ist,
3. Magnetfeld-Ansauggerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) auch außer dem Mittelmontagebalken auch weitere Magneteträgerbalken (6) aufzeigen kann.
4. Magnetfeld-Ansauggerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenartig veranlagten Magnete Stabmagnete (3) wie Topfmagnete (4) geometrisch nach Nordpol wie Südpol (10) ausgerichtet sind, wie auch das eine oder andere Magnetsystem zum Einsatz kommen kann.
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