DE852410C - Stufenlos regelbares Getriebe mit einem Gleichstromregelmotor, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Stufenlos regelbares Getriebe mit einem Gleichstromregelmotor, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE852410C
DE852410C DEM8145A DEM0008145A DE852410C DE 852410 C DE852410 C DE 852410C DE M8145 A DEM8145 A DE M8145A DE M0008145 A DEM0008145 A DE M0008145A DE 852410 C DE852410 C DE 852410C
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DE
Germany
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motor
flywheel
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clutches
machine tools
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DEM8145A
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Paul Cueppers
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Getriebe mit einem Gleichstromregelmotor, insbesondere für Werkzeugmaschinen Es sind Regelgetriebe der verschiedensten Art bekannt, so z. B. mechanisch stufenlos regelbare Getriebe, wie Reibradgetriebe, Getriebe mit Lamellenketten, mit verstellbarem Riemenantrieb u. dgl. Sie überdecken im allgemeinen keine höhere Regelbarkeit als i : 4. Dann gibt es stufenlos regelbare Ölgetriebe, deren Regelbereich zwar größer sein kann, die aber bei kleineren Drehzahlen zum Schlupf neigen und für größere Leistungen infolge ihrer Dimensionierung so teuer werden, daß sie nicht mehr wirtschaftlich sind, außerdem sind sie für viele Fälle zu elastisch. Endlich gibt es viele Lösungen elektrischer Art, beginnend bei den Regelmotoren über Leonardantrieb bis zu den neuerdings sehr in den Vordergrund tretenden elektronisch geregelten Motoren. Bei den Regelmotoren und dem Leonardantrieb sind die erreichbaren Regelbereiche für viele Fälle zu klein. Bei den elektronisch geregelten Motoren ist zwar der Regelbereich sehr groß, bis etwa i : ioo, aber nach der Ausregelung durch Feldschwächung tritt ein sehr großer Leistungsabfall auf, der in vielen Fällen nicht tragbar ist.
  • Der ideale Regelantrieb wäre ein solcher mit einem Regelbereich von mindestens i : ioo, besser aber noch darüber, der gleichbleibende Leistung abgibt. Für einen solchen liegt im Werkzeugmaschinenbau ein ganz besonders dringender Bedarf vor.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Verwendung eines Gleichstromregelmotors, das durch eine Kupplung von dem Motor abschaltbare Stufenrädergetriebe für die Zeit der Abschaltung über eine zweite Kupplung mit einem Schwungrad od. dgl. zu kuppeln. Hierbei sind über Schaltrelais und ein Schrittschaltwerk die Kupplungen, vorzugsweise elektromagnetische Kupplungen, zwischen Motor und' Schwungrad und dem Getriebe sowie die Kupplungen der einzelnen Getriebestufen schaltbar. Bei einer solchen Einrichtung werden die erforderlichen Umschaltungen innerhalb der Stufen des mechanischen Stufenrädergetriebes über die Kupplungen in Abhängigkeit von der vollendeten Ausregelung der Motordrehzahl nach oben oder unten durch das Schrittschaltwerk betätigt, das beispielsweise durch einen Fliehkraftregler od. dgl. beeinflußt wird. Durch das Schwungrad wird die Antriebsleistung während der erforderlich werdenden Herauf-oder Herunterregelung für die Motordrehzahl übernommen, wobei dieses Schwungrad für die Überbrückungszeit an das Getriebe angekuppelt wird.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Getriebeschema, Fig.2 bis 4 symbolhaft die wichtigsten Regelorgane und Fig. 5 das Schema des Schrittschaltwerkes.
  • Der Gleichstromregelmotor i, durch den beispielsweise über die letzte Getriebewelle 2 eine Werkzeugmaschine angetrieben werden soll, besitzt eine Regelbarkeit von beispielsweise i : 4. Über eine Magnetkupplung 3 wird ein mechanisches Getriebe mit beispielsweise vier Schaltstufen betätigt. Jede Schaltstufe hat einen Stufensprung von i:4 entsprechend dem Regelbereich des Antriebsmotors i. Die einzelnen Stufen werden geschaltet durch Ein- bzw. Ausrücken der entsprechenden Magnetkupplungen 4, 5, 6 und 7. Dis Auswahl der für jede Schaltstellung erforderlichen Kupplungen wird durch ein Schrittschaltwerk 8 (Fig.,4) vorgenommen, das eine Schaltwalze besitzt, die Kontakte 9 in einer Anordnung nach dem Schema der Fig.5 besitzt. Durch nicht dargestellte Kontäktfinger werden die am' Umfang des Schrittschaltwerkes angeordneten Kontakte abgetastet und dann die entsprechenden Kupplungen jeweils ein- oder ausgeschaltet.
  • Das Schrittschaltwerk 8 wird durch die Zugmagnete io bzw. ii nach rechts oder nach links geschaltet. Auf der Achse des Antriebmotors i ist ein Fliehkraftschalter 12 angeordnet, der die Kontakte 13 und 14 besitzt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Antriebswelle 15 des Getriebes beispielsweise über ein Zahnradpaar 16, 17 mit einem Schwungrad 18 verbunden, das wiederum durch eine Magnetkupplung i9 zu- und abschaltbar ist. Durch einen Hilfsmotor 2o wird das Schwungrad 18 über einen Riemen 21 od. dgl. angetrieben, und zwar zum Leerlaufbetrieb dieses Schwungrades. Dieser Hilfsmotor 20 treibt das Schwungrad mit der Höchstdrehzahl des Hauptmotors i an.
  • Der Motor wird durch einen Regler 22 (Fig. 2) geregelt. Zwischen dem Fliehkraftregler 12 und dem Schrittschaltwerk 8 bzw. den Kupplungen sind Schaltrelais 23, 24, 25 und 26 (Fig. 3) vorgesehen.
  • Der Regelvorgang des Getriebes spielt sich wie folgt ab: Beim Drehen des Reglerschalthebels 27 in Richtung des Pfeiles 28 wird die Drehzahl des Motors i vergrößert, bis die Höchstdrehzahl am Ende des Schaltweges erreicht ist. Ist damit die gewünschte Drehzahl an der Abtriebswelle 2 noch nicht erreicht, so muß die nächste Schaltstufe des mechanischen Getriebes geschaltet werden. Wenn z. B. das Schrittschaltwerk 8 auf Schritt II (Fig. 5) stand, so wäre in dieser Stellung eine Drehzahl zwischen 125 und 5oo U/min bei einem Motordrehzahlbereich von 5oo bis 2ooo U/min einstellbar. Soll eine höhere Abtriebsdrehzahl erreicht werden, so muß das Schrittscha,ltwerk 8 auf Schritt I geschaltet werden. Die Abtriebsdrehzahl liegt jetzt zwischen 5oo bis 2000 U/min. Soll ein geringerer Drehzahlbereich gewählt werden, so muß nach Erreichen der niedrigsten Motordrehzahl das Schrittschaltwerk 8 um einen Schritt weiter auf Schritt III geschaltet werden. Die Abtriebsdrehzahl liegt jetzt zwischen 31 bis 125 U/min. Ein derartiger Schaltvorgang läuft also ab, wenn der Antriebsmotor entweder die höchste oder die niedrigste Drehzahl des Regelbereiches überschreiten soll.
  • Wird die untere Drehzahl erreicht, so betätigt der Fliehkraftschalter 12 den Kontakt 13 beim Erreichen der höchsten Drehzahl den Kontakt 14. Beim Überschreiten der oberen Drehzahl schaltet z. B. der Kontakt 14 das Schaltschütz 23, dieses die Kupplungen ig und 3 sowie das Schrittschaltwerk 8 durch den Magneten io. Die Kupplung 3 wird abgeschaltet, während gleichzeitig die Kupplung i9 eingeschaltet wird. Hierdurch übernimmt das Schwungrad 18, das mit der Höchstdrehzahl des Motors i läuft, den Antrieb. Das Schütz 23 schaltet ferner auch das Schütz 24, dieses überbrückt den Regler 22 und schaltet damit den Hauptmotor i auf niedrigste Drehzahl. Ist diese erreicht, so betätigt der Fliehkraftschalter 12 den Kontakt 13, durch den in üblicher Weise über nicht dargestellte Hilfsrelais die Abschaltung der Schützen 23 und 24 sowie die Schaltung des Schrittschaltwerks 8 von beispielsweise Schritt II auf Schritt I vorgenommen wird. Hierdurch schalten gleichzeitig die Kupplungen i9 und 4 ab und die Kupplungen 3 und 5 ein, so daß der Hauptmotor den Antrieb wieder übernommen hat.
  • Soll die Drehzahl heruntergeregelt werden, so spielt sich der Schaltvorgang wie folgt ab: Hat der Hauptmotor i seine niedrigste Drehzahl erreicht, so schaltet der Fliehkraftschalter 12 über den Kontakt 13 das Schütz 25. Dieses wiederum schaltet gleichzeitig die Kupplung 3 ab und die Kupplung i9 ein und veranlaßt einen Schritt im Schrittschaltwerk 8, beispielsweise von Schritt I nach Schritt II. Hierbei wird die Kupplung 4 abgeschaltet und die Kupplung 5 eingeschaltet. Das Schütz 25 hat gleichzeitig das Schütz 26 eingeschaltet, das die Heraufreglung der Motordrehzahl des Hauptmotors i bis zur Höchstdrehzahl veranlaßt. Ist diese erreicht, so schaltet der Fliehkraftregler 12 über den Kontakt 14 die Schütze 25 und 26 ab und damit die Kupplung i9 ab und die Kupplung 3 ein, so daß nunmehr der Hauptmotor wieder mit dem Getriebe in Verbindung steht.
  • Damit Störungen durch möglicherweise vorkommendes Überdecken von Abschaltungen und Einschaltungen von Kupplungen mit Sicherheit vermieden werden, werden elektromagnetische Kupplungen benutzt, bei denen die Ausschaltung schneller vor sich geht als das Einschalten.
  • Statt eines Schwungrades 18 kann auch ein zweiter Antriebsmotor verwendet werden. Hierbei kann der Schaltvorgang in gleicher Weise vorgenommen werden, wie er vorstehend beschrieben ist. Man kann aber auch den Schaltvorgang so durchführen, daB die Antriebsleistung wechselseitig von dem Hauptmotor i oder dem Nebenmotor übernommen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares Getriebe mit einem Gleichstromregelmotor, insbesondere für Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daB das durch eine Kupplung (3) von dem Motor (i) abschaltbare Stufenrädergetriebe für die Zeit der Abschaltung über eine zweite Kupplung (i9) mit einem Schwungrad (18) od. dgl. kuppelbar ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB über Schaltrelais (23 bis 26) und ein Schrittschaltwerk (8) die Kupplungen, vorzugsweise elektromagnetische Kupplungen zwischen Motor (i) und Schwungrad (18) und dem Getriebe sowie die Kupplungen (4, 5, 6, 7) der Getriebestufen schaltbar sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungen selbsttätig durch einen Fliehkraftregler (12) od. dgl. schaltbar sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Schwungrad (18) durch einen Hilfsmotor (20) mit der höchsten Drehzahl des Hauptmotors (i) angetrieben ist.
DEM8145A 1951-01-09 1951-01-09 Stufenlos regelbares Getriebe mit einem Gleichstromregelmotor, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Expired DE852410C (de)

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