DE8523335U1 - Thermotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter - Google Patents

Thermotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter

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DE8523335U1
DE8523335U1 DE8523335U DE8523335U DE8523335U1 DE 8523335 U1 DE8523335 U1 DE 8523335U1 DE 8523335 U DE8523335 U DE 8523335U DE 8523335 U DE8523335 U DE 8523335U DE 8523335 U1 DE8523335 U1 DE 8523335U1
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Description

Ai Weber .; ; 4»*4 tt. ,< 4itl
Kiel ThermQt^k.miij .Tq^ke&asfttz und Kraftstoffiltcr.
pie Erfindung betrifft einen Thermotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter zur Bevorratung, Förderung und Filterung von ί Kraftstoff für Dieselnlotore unter gleichzeitiger Vorwärmung
j desselben durch eine elektrisch betriebene Heizvorrichtung
in Verbintoing mit einer öldauerfüllung innerhalb des Tankein^ satzeä sowie des Kraftstoffliters, sowie einem zusätzlichen Wassermantel an beiden Bauteilen, sodaß eine Verwendung sowohl bei luft- als auch bei wassergekühlten Motoren möglich ist, indem das Kühlwasser des jeweiligen Motors ausgenutzt ι wird.
• Die bis heute angewandte Bevorratung, Förderung und Filterung
von Dieselkraftstoff erfolgt unter dem negativen Aspekt, daß
j derselbe aus dem herkömmlichen Tank kalt angesaugt wird.
ι Ab einer gewissen Minustemperatur neigt der Dieselkraftstoff
zum Verflocken(Paraffinbildung), was dazu führt, daß die Kraftstoffleitungen und Kraftstoffilter durch die nicht mehr gegebene Flußfähigkeit desselben verstopfen, sodaß die Betriebsfähigkeit der Dieselmotore erheblich beeinträchtigt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen negativen Zustand abzustellen, was erfindungsgemäß durch einen Thermotank mit heizbarem Tankeinsatz und heizbareh Kraftstoffilter gelöst wird, indem die Flußfähigkeit des Dieselkraftstoffes und damit die Betriebsfähigkeit der Dieselmotore auch bei großen Kältegraden erhalten bleibt.
Die durch die Vorwärmung des Dieselkraftstoffes erzielten Vorteile gegenüber herkömmlicher. Kraftstofförderung liegt eindeutig in folgenden Punkten:
1. Der Dieselkraftstoff unterliegt keiner Verflockung(Paraffinbildung) mehr, bleibt daher fluß- und förderfähig und schließt eine Verstopfung der Kraftstoff leitungen und Kraftstoffilter und damit eine Betriebsunfähigkeit des Dieselmotors in dieser Hinsicht aus.
2. Das Kaltstartverhalten der Dieselmotore wird bei entsprechenden Minustemperaturen erheblich verbessert.
3. Der Kraftstoffverbrauch des Dieselmotors dürfte reduziert und der Betrieb desselben dadurch noch wirtschaftlicher werden. t
4. Die Rußanteile in den Abgasen werden verringert und die Umwelt dadurch weniger belastet.
Durch die Verwendung des Thermotanks mit heizbarem Tankeinsatz und heizbarem Kraftstoffilter tritt keine nennenswerte Verteuerung ia; Vergleich zu den bis jetzt verwandten Teilen gleicher «· Aufgabenstellung und im Verhältnis zu den Gesamtkosten eines ganzen Fahrzeuges bzw. Motors ein, sodaß auch hier eine absolute Wirtschaftlichkeit gegeben ist.
Durch die Vorwärmung des Dieselkraftstoffes erfolgt im Gegensatz zur bislang angewandten Methode der " Kaltförderung und - einspritzung" eine " Warmförderung und -einspritzung " über die ; Einspritzdüsen in den Verbrennungsraum des jeweiligen Dieselmotors, was zu einer effektiv besseren Ausnutzung des Kraftstof- ,' fes führen dürfte.
Wie bereits einleitend ausgeführt, ist eine Verwendung sowohl Dei luft- als auch bei wassergekühlten Motoren möglich unter Verwendung gleicher Bauteile, was sich in jedem Fall kostensenkend auswirkt. Bei wassergekühlten Motoren ist lediglich ein zusätzlicher Wassermantel erforderlich.
a. weDer
Kiel
Bau- und Funktionsbeschreibunie; des Thermetanks mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter.
Anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen wird die Erfindung wie folgt beschrieben:
Fig.1 zeigt einen 2-schaligen Kraftstofftank, hergestellt aus Stahlblech, mit einer Wärmedämmung aus einem porigen Schaummaterial zwischen der inneren und äußeren Wandung, sowie einer äußeren Ummantelung aus ö!beständigem Kunststoff.(1) - I
Alternativ zum verstehend beschriebenen, besteht die zweite Ausfiih- " rung aus einem hochfesten, glasfaserverstärkten 2-schaligen Gehäuse mit einer Wärmedämmung aus einem porigen Schaummaterial zwischen der inneren und äußeren Wandung.(1)
In diese verstehend beschriebenen Kraftstofftanks(1), welche nach Fahrzeugtype und -art unterschiedliche Größen und Höhen aufweisen, wird durch eine im oberen Tankboden befindliche öffnung der Tankeinsatz(2) ohne, oder mit dem Verlängerungsbauteil(3) eingesetzt und mittels des MontageflanschesO/O und der Dichtung(18) Fig.4 mit der Gehäusekante(12) Eig.2 und 3» sowie dem oberen Tankboden abdichtend verschraubt. Das Verlängerungsbauteil(3) Fig.3 ist durch entsprechende Kürzung in seiner Länge variabel bei einer großen Anzahl verschieden hoher Kraftstofftanks einsetzbar und macht daher die Anfertigung einer Vielzahl verschieden hoher Tankeinsätze überflüssig, was sich in jedem Fall kostenmindernd und lagerhaltungs- | mäßig günstig auswirktT
Wird nur der Tankeinsatζ(2) aufgrund der Tankhöhe eingebaut, so wird die Kraftstoffleitung(4) direkt über einefwärraeisolierte metallische Rohrleitung nebenluftfrei mit dem Kraftstoffilter(,5) Fig.1 verbunden.
Im Falle der Verwendung des Verlängerungsbauteiles(3) Fig.1, wird die Kraftstoffleitung^) des Tankeinsat ze s( 2) mit der Kraftstoffleitung^) des Verlängerungsbauteiles(3) und diese wiederum mit dem Kraftstoffilter(5) verbunden., In beiden Fällen ist eine absolut nebenluftfreie feste Verschraubung der Kraftstoffleitung^) erforderlich, da andernfalls eine störungsfreie Kraftstofförderung und damit ein problemloser Motorenbetrieb nicht möglich wäre.
Das VerlängerungslSatiteil(3) hat in Bezug auf die Vorwärmung des Kraftstoffes keinen Einfluß und dient lediglich zur Montage des Tankeinsatzes im jeweiligen Fall, sodaß ein technisch-funktioneller Zusam- '' menhang baw* ein«' E.ixih.eAt^ichk«it..besteht.
Der zur Vorwärmung einer begrenzten Menge Kraftstoffes und seiner Förderung dienende Tankeinsatz(2) besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper, dessen obere und untere Abdeckung mit demselben flüssigkeit s>ver schweißt ist. Der Tankeinsatz(2) Fig.2 sollte, um Korrosionserscheinunge vorzubeugen, aus Edelstahl(V2A, V4-A) oder ei«iem vergleichbaren Material hergestellt sein.
Der gesamte Körper ist mit einer äußeren Wärmeisolierung aus ölbeständigem Kunststoff ummantelt, um eine größere Λarmeabstrahlung in den umgebenden Tankraufi zu verhindern und eine Wämekonzentration lediglich auf den unmittelbaren Bereich, speziell das Grobfi'ltffr- ύ gehäuse(8') zu bewirken, welches am unteren Ende des Tankeinsatzes(2) abschraubbar angebracht ist und in welchen sich ein auswechselbarer Feinfiltereinsatz(9) befindet.
Durch die obere und die untere Abdeckung wird die Kraftstoffleitung (4), welche mit einer Kraftstoffkammer(ö) versehen ist, hindurchgeführt und ist dort flüssigkeitsdicht verschweißt.
Die Kraftstoffkaaimer(6) hat die Aufgabe, eine gewisse Menge an Kraftstoff vorrätig zu halten, ohne wie es bei einem gleichmäßig verlaufenden Rohr der Fall "äre, sofort durch die Förderpumpe der Einspritzpumpe abgesaugt zu werkten. Vielmehr erfolgt in der Kraftstoffkammer (6) eine Vorwärmung des Kraftstoffes durch die dieselbe umgebende öldauerfüllung(7) und eine Vermischung des über das Grobfiltergehäuse (8) angesaugten Kraftstoffes.
Die nach unten abstrahlende Wärme des Tankeinsatzes(2) in das Grobfiltergehäuse(8) gewährleistet, daß auch hier bereits vorgewärmter Kraftstoff angesaugt wird.
Die öldauerfüllung(7) wird durch eine Heizpatrone(1o) auf die erwünscht te Temperatur von ca. M-o - 45° , welche nicht überschritten werden sollte, gebracht. Eine höhere Temperatur würde eine eventuelle BIa-
senbildung des Kraftstoffes( ca. 6o°) hervorrufen und Betriebsstörungen des Meters verursachen.
Die Temperatur der öldauerfüllung(7) wird durch einen Thermofühler(11) in Verbindung mit einem Steuerrelais überwacht, welches die Stromzufuhr zur Heizpatrone(io) zu- bzw. abschaltet.
Außerhalb des Thermotanks(1) bildet die mit der Gehäusekante(12) verschraubte Schutzkappe(Ί3) den Abschluß des Tankeinsatzes(2). Das VerlängerungsbauteilO) Fig.3 besteht genau wie der Tankeinsatz(2) aus einem zylindrischen Hohlkörper gleichen Materials mit einer äußeren Wärmeisolierung aus b'lbeständigem Kunststoff und ist nur la oberen Bereich »it einer verschweißten Abdeckung versehe», während es nach unten offen ist, um dort mit dem (Dankeinsatz(2) und dessen. Ge-
M Hi
* I
häusekante(12) versffiipati^t ;gu :wirdpn. ;Die Kraftstoffleitung^)
··· · ·· '· Il lit
wiri durch die obere Abdeckung hindurchgeführt und von dort zum Kraftstoffilter(5) weitergeführt, indea dieselbe dort nebenluftfrei versGhraubt wird.
Im Inneren weist das Verlängerungsbauteil(3) die beiden Verlange·· rungsrohre(14- u. 15) auf, welche dazu dienen, die Ε-Kabel der Heizpatrone(1o) und des Thernofühlers(11) aufzunehmen.
Beide Verlängerungsrohre sind sowohl im unteren, als auch im oberen Bereich mit einer abdichtenden Konusverschraubung(16) versehen, welche dazu dienen, ein Eindringen von Kraftstoff zu verhindern, ua eventuellen Störungen an den Ε-Anschlüssen vorzubeugen.
J Im oberen Bereich bildet dann auch hier die ait der Gehäusekante(12) verschraubte Schutzkappe(13) den Abschluß.
Fig.5zeigt die Draufsicht vom Tankeinsatz(2) nit der EinfülL- und EntlüftungsverschraubungCi9) für die ÖldauerfülLung(7)· Fig.6 zeigt die Draufsicht des Verlär:gerungsbauteiles(3) .
Der Kraftstoffilter(5) besteht genau wie der Tankeinsatz(2) und das Verlängerungsbauteil(3) aus Edelstahl(V2A,V4-A) oder einem vergleichbaren Material und ist ebenfalls mit einer äußeren Wärmeisolierung aus öIbeständigem Kunstoff ummantelt, um eine Warmeabstrahlung zu verhindern.
Er weist ebenfalls eine zylindrische Form mit einer oberen und einer unteren verschweißten Abdeckung auf.
Sowohl beim Tankeinsatz(2), wie beim KraftstoffiIter sind die Heiz-
ί patrone(1o) und der Thermcfühler(11) in dieser oberen verschweißten Abdeckung abdichtend vtrschraubt.
Die öldauerfüllung(7) hat auch hier die Aufgabe, in Verbindung mit der Heizpatrone(1c) und dem Thermofühler(11) den Kraftstoff vorzuwärmen, bzw. eventuell verlorene Temperatur auszugleichen. Im unteren Bereich befindet sich die Kraftstoffzulaufleitung(2o) von Tankeinsatz(2) kommend, im oberen Bereich die Kraftstoffablauf-Ieitungö21) zur Einspritzpumpe gehend.
Im Inneren befindet sich der Wechselfiltereinsatz(22), welcher dazu dient, den gefiörderten Kraftstoff zu filtern bzw4 zu reinigen, bevor derselbe in die Einspritzpumpe gelangt und dort durch Verunreinigungen Schaden anrichten kann.
ι Der Wechselfiltereinsatz(22) kann durch den abdichtenden VeX'Schrau-
ri bungsdeckel(23) mit der dort angebrachten KraftbfcoffentlüfttJingsverschraubung(24) entnommen werden, sobald ein Austausch erforderlich ist* Eine Einfüll- und Entlüftungsverschraubung(19) für die öldauerfülloingC?) ist ebenfalls vorhanden, jedoch nicht näher dargestellt;. Durch die öl<äauerfüllung(?) in Verbindung mit der viärmeiöollerenden
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Ummantelung aus örbejsUeiacW.£efa.KunstBjb'öfi wird ein erheblicher Energie spareXfekt erzielt, "sodall d*£e HexzpatroneÄ(io) in ihrer Leistungsaufnahme gering gehalten Werden können, da eine größere Auskühlung der Metallgehäuse kaua möglich ist und andererseits die ÖldaUerfüllung(7) eine langanhaltende Wärmespeicherung gewährleistet* Durch die wechselweise Zu- und Abschaltung der Heizpatronen(io), ge- §■ steuert durch die Thermofühler(11) in Verbindung mit den Relais, kann fjj die Leistungsaufnahme auf ca. 1oo - 15o watt je Patrone ausgelegt wer-X den, soiaß bein Kaltstart eines Motors für die erste 1/4 Std. (grob geschätzt) eine maximale Stromaufnahme von ca* 2oo - 3oo Watt erfolgt, '% welche sich jedoch nach Erwärmung des Öls und der Metallgehäuse er- | heblich reduziert und damit eine Überlastung des jeweiligen Bordnet- | zes absolut ausschließt. \
Um bei wassergekühlten Motoren diä vorhandene Wärme des Kühlwassers bei der Vorwärmung des Kraftstoffes mit ausnutzen zu können und gleich-; zeitig in Verbindung mit der öldauerfüllung(7)elektrische Energie aus | dem Bordnetz einsparen zu können, liegt der Erfindung eine weitere | Ausgestaltung des Ttokeinsatzes(2), des Verlängerungsbauteiles(3), I sowie des Kraftstoffilters(5) zugrunde, welche darin besteht, daß \ dieselben mit einem zusätzlichen Wassermantel(25) bzw. zwei zusatz- * liehen Wasserrohren(26) beim Verlängerungsbauteil(3) versehen sind. | Der Vorteil liegt in der erfindungsgemäßen Neuerung, daß die Ausgangs-1 basis dafür auf den bereits gefertigten Bauteilen mit einer" Nuröl- | füllung " aufbaut und herstellungsmäßig lediglich ein zusätzlicher | Wassermantel bzw» Rohre erforderlich wären um dadurch eine kosten^ %
1 günstige Fertigung zu ermöglichen. |
Die Arbeitsweise erfolgt in gleicher Form wie bereits vorstehend bei U der " Nurölfüllung " beschrieben, jedoch mit dem Aspekt,daß nur eine ?: kurze Vorwärmzeit durch das Bordnetz über Strom erfolgt, und zwar solange, bis das Kühlwasser eine Temperatur von ca. 35 - 4o° erreicht hat. Zu diesem Zweck sind dem Tankeinsatz(2) Fig.8 und den Kraftstoff-s' filter(5) Fig. 1 o, (Draufsicht F-ig.11) elektromagnetische Ventile(28) Fig.13 in der Wasserzulaafleitung vorgeschaltet, welche über Relais- * steueruag in Verbindung mit den Thermofühlern(11) de» Wasserzulauf erst dann frei geben, wenn die vorstehend angeführte Temperatur des Kühlwassers annähernd erreicht ist. Sobald dieses der Fall ist, wird der Wasserzulauf in die Bauteile freigegeben und die Ε-Heizung auto- | matisch abgeschaltet. Eine Übererwärmung wird dadurch ausgeschlossen, i daß nach Erreichung der oberen Temperaturgrenze durch die Magnetven- ! tile(28) ein weiterer Wasserzulauf durch Schließung derselben unter- I bleibt uad erst dann wieder freigegeben wird, wenn die untere Tempe- \ ratur-grenze erreicht ist. Bs wäre vorteilhaft, eine Überschneidung j
voi ca. 5-1· bei· de j? frp-· bz* ·* jibpcnaltung der Heizpatronen(ie) zu erwägem, um eine kontinuierliche und damit gleichbleibende Temperatur zu erzielen, keinesfalls jedoch sprünghafte TemperaturSchübe. Nach Stillstamd eines Motors und damit absinkender Temperatur deö Kühlwassers schaltet sick zwangsläufig die E*-Heizung wieder ein, bis im Wechselspiel wieder die Temperatur des Kühlwassers erreicht ist, was wiederum zur Abschaltung der E.^Heizung führt.
Ist das Kühlwasser tenperaturmäßig noch nicht soweit erwärmt, daß ein Zulauf über die elektromagnetischen Ventile(28) erfolgt, steht zwangsläufig eine gewisse Menge an Wasser in den Wasserkammern(25) bzw. Rohren^*?), was zur Follge hat, daß durch die Wandung der Gehäuse eine gewisse Menge an Wärme von der öldauerfüllung(7) an diese übertragen wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Vorwärmzeit etwas ausgedehnt würde, was jedech nicht negativ zu werten ist.
In den Augenblick, wo nämlich das Kühlwasser seine Temperatur erreicht | hat und über die geöffneten Magnetventile(28) in die Kammern(25) bzw. die Rohre(26) strömt, ist das dort stehende Wasser bereits auf ca. glei-f eher Temperatur durch die ölerwärmung.
Nun erfolgt eine umgekehrte Erwärmung, indem das warme Wasser durch die Wandung die ölfüllung(7) und diese wiederum den Kraftstoff erwärmt. Die im Verlängerungsbauteil(3) Fig.9 dargestellten Wasserrohre(26) müssen genau wie der Baukörper aus hochwertigem Material(V2A, V4-A) gefertigt sein und werden iss unteren Bereich mit dem Wassermantel des Tankeinsatzes absolut wasserdicht verschraubt,uai den Austritt von Wasser in den Tank hinein in jedem Fall auszuschliessen.
Aus diesem Grund wird das elektromagnetische Ventil(28) beim Tankeinsatz (2) auch außerhalb des Tanks in die Zulaufleitung des Kühlwassers installiert.
Voraussetzung für den Betrieb eines Wasserumlaufs speziell am Tankeinsatz ist die Verwendung eines Frostschutzmittels in ausreichender Konzentration, um Frostschäden durch Platzen eines Gehäuses bzw. Rohres (26) von vorn heerein auszuschließen.
Eine weitere Voraussetzung ist die hohe Qualitätsnorm, welche bereits bei der Fertigung der Bauteile erforderlich ist, um auch hier bereits Material- und Herstellungsfehler vollständig auszuschließen. Bezüglich der zeitlich vorgezogenen Vorwärmung des Kraftstoffes besteht die Möglichkeit in Form einer Zeitschaltuhr(Fig.12 und 13), welche eine | um Stunden vorverlegte Vorwärmung des Kraftstoffes ermöglicht, sodaß kraftstoffseita der Kaltstart eines Motors bei entsprechenden Minustemperaturen nicht erforderlich wäre.
Wird diese Möglichkeit nicht in Erwägung gezogen, wird die E.-Anlage so geschaltet, daß die Vorwärmung automatisch mit dem Start des Motors
erfolgt und mit seiRe*m;*Sti_list>äiid.'fehdefc *
Durch die Verwendung eines Thermotanks in dei* dargestellten Form ist jedoch die Gewähr gegeben, daß eine erheblich geringere Auskiihlung des Kraftstoffes gegenüber herkömmlichen Kraftstofftanks stattfindet.
Gegenüber dem übrigen Bordnetz ist eine ausreichende Absicherung in Form vorgeschalteter Sicherungen erforderlich(Fig.12 und 15)» um im Falle eines Defektes die Gefahr eines Kabelbrandes, insbesondere im Bereich des Tankeinsatzes und damit des Kraftstoffes auszuschließen. Zur totalen Abschaltung der Stromversorgung der Heizvorrichtung im Tankeinsatz Und im Kraftstoffilter ist ein separater Schalter mit optischer Kontrolle iii Form einer sichtbar angebrächten Kontrolleuchte erforderlich, welche im eingeschalteten Zustand die ßetriebsbefeitschaft anzeigt. Denkbar wäre auch die Verwendung eines Thermostaten, welcher die Stromversorgung innerhalb der unteren und der oberen Temperaturgrenze selbsttätig regelt und damit eine weitere Energieeinsparung bewirkt, sodaß eine weitere Entlastung des Bordnetzes erfolgt,
tflRiS^
A. Weber Kiel
ErläuteruHeeb des·'
^
12
13 14
15 16
17
Kraftstoffleitung Kraftstoffilter
I-ankeinsatz Kraftstoffleitung Kraftstoffkämmer Öldauerfüllung
1o 11 12
13
Frinfiltereinsatz
Heizpatrone
Thermefühler
Gehäusekante für
Montageflansch
Schutzkappe
Verlängerungijbauteil· für Tankeinsatz Kraftstoffleitung Gehäusekante für Montageflansch Schutzkappe Verlängerungsrohr für Kabel der Heizpatrone Verlängerungsrohr für Kabel des Thermofühlers obere und untere Konusverschraubungen für beide Ver länge rung sr öhre
Montageflansch für Tankeinsatz bzw. Verlangerungsbauteil m. Bohrungen
ffiftTSSSS
21
Draufsicht Tankeinsatz Einfüll- u. Entlüftungsverschraubung f. öldauerfüllung Kraft st off ab .lauf zur Einspritz
«echse!filtereinsatz Zur Filte runE * Kraftstoffes Verschraübungsdeckel des Wech-
Kraftstoffentlüftung .8
Tankeinsatz Wassermantel
Verlängerungsbauteil f. Tankein-Mnj—
Verlängerungsrohre f. Wassermantel des Tankeinsatzes
5 Kraftstoffilter Was-
24 Kraft st offentlüftung
25 Wassermantel
27 Entlüftungsverschraubung f.
FiR sermantel
Draufsicht Kraftstoffilter Einfüll- u. EntlüftungSTerschrau^ bung f. öldauerfüllung Kraftstoffentlüftung Wassermantel Entlüftungsverschraubung f. Wassermantel
Schematische Darstellung c?es Stromarerläuf s
Schematische Darstellung des Kühlwasserverlaufs
Fig.14
lf
Draufsicht Verlängerungsbauteil
Kraftstoffilter öidauerfiilltiaE ο Heizpatrone
II Thermofühler
Kraftstoffzulauf vom Tankeinsatz

Claims (1)

  1. A. Weber - Λ -
    Theraetank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter.
    Ansprüche.
    1. Theraetaiik ait Tankeinsatz und Kraftstoffilter zur Bevori'atuag, Förderung, Filterung und Vorwärmung von Kraftstoff, insbesondere Dieselkraftstoff durch eine elektrische Eeizvorrichtuag im Tankeinsatz und ia Kraftstoffilter in Fora einer elektrischen Heizpatrone, eines Thereofiihlers, einer Dauerölfüllun£- sowie eines Wassermantels und von 2 wasserrohren ia Verlängerungsbauteil, um die Wärme des Motorkühlwassers ausnutzen zu könne», gekennzeichnet dadurch, daß:
    β., der Theraotank eine rechteckige oder eine den Einbauverhältnissen entsprechend abgepaßte Form aufweist, doppelwandig aus Stahlblech oder einem ölbeständigen, hochfesten, glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt ist und im oberen Tankboden mit einer Öffnung zur Aufnahme und Verschraubung des Tankeinsatzes mit oder ohne Verlängerungsbauteil,sowieeiner Einfüllöffnuag mit Verse-hlußdeekei versehen ist.
    b. der Theraetank mit einem Tankeinsatz mit oder ohne Verlängerungsbauteil in Abhängigkeit von der Thermotankhöhe versehen ist, welche aus einea korrosionsbeständigen Metall
    (V2A, V4-A) ©der einem vergleichbaren Material bestehe» uad eine zylindrische Fora aufweisen.
    .Ia Falle der Verwendung des Verlängerungsbauteiles wird dasselbe in seinem unteren Bereich mit der Gehäusekanfce la oberen Bereich des Tankeinsatzes fest verschraubt. Die Befestigung des Verlängerungsbauteiles erfolgt mittels eines MoHtageflansches mit Dichtung an seiner oberen Gehäusekante mit den oberen Tankboden durch Verschraubung. Wird, nur der Tankeinsatz verwendet, erfolgt eine Befestigung in gleicher Weise mittels des Montageflansches mit Dichtung an seiner oberen Gehäusekante und durch Verschraubung «it de« oberen Theraotankböden.
    c» die iaxerhalb des Tankeinsatzes sowie des Verlangerungsbauteiles Verlaufende Kraftstoffsaugleitung aus Metall, mittels Doppelkoausverschraubung abdichtend und nebenluftfrei niteim*--ander verbunden wird*
    Die im Verlängeruagsbauteil befindlichen Verlängeiungsrohre zur Aufnahme der Ε-Kabel von der Heizpatrone und dem Thermofühler werden mittels einer oberen und einer unteren Konusabdichtu-.g flüssigkeitsdicht verschraubt, um das Eindringes v^a. Kraftstoff zu verhindern.
    Die aus dea Tankeinsatz bzw. dem Verlängerungsbauteil nach oben austretende Kraftstoffsaugleituoag wird abdichtend und aebenluftfrei axt der zum Kraftstoffilter weiterführenden metallischen und isolierten Kraftstoffleitung verschraubt. Die am Tankeinsatz befindliche Wasserkammer wird mit ihren Austrittstutzen im oberen Bereich mit den metallischen Rohr-sleitungen im unteren Bereich des Verlängerungsbaateiles abdichtend verschraubt.
    Die am Verlängerungsbauteil nach oben austretenden metallisehe» Wasserrohre werden über weiterführende isolierte Kohr·?- leitungen alt der Wasserkammer des Kraft st of filters verbunden und dort ebenfalls abdichtend verschraubt.
    d. der Thermetaak mit einen Kraftstoffilter versehen ist, welcher aus eine» kerrosionsbeständigem Metall(V2A, VA-A) oder einea vergleichbare» Material besteht und eine zylindrische Fora aufweist.
    2. Theraotank Bit Tankeinsatz und Kraftstoffilter,nach Anspruch 1, gekea»zeichnet dadurch, daß derselbe doppelwandig aus Stahlblech gefertigt, mit eineij&ußeren Schutzummantelung aus ölbeständigem Kunststoff und einer wärmedämmung aus einem porigen SchauBBaterial zwischen der inneren und der äußeren Wandung,sowie einer öffnung im oberen Tankboden für den Tankeinsatz(2) und einer Einfüllöffnung mit Verschlußdeckel für den Kraftstoff versehen ist.
    3. Thermetsnk mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß derselbe doppelwandig, aus ölbeständigea, hochfestem , glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt, mit einer Wärmedämmung aus porigem Schaummaterial zwisehen der innerem und äußeren wandung, sowie einer öffnung im oberen Tankboden für den Tankeinsatz(2) und einer Mnfülloffnung mit Verschlußdeckel für den Kraftstoff versehen ist.
    4. Thermotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,daß der Tankeinsatz(2), zur Förderung u»d Vorwärmung des Kraftstoffes dienend* aus korrosionsoeständigem Metall(V2AA V4A)( oder ,eine« vergleichbaren Material ge-
    ■ «I Il · * t *
    fertigt» eine zylindrische, geschlossene* flüssigkeitsdichte Form
    aufweist, indem die obere und untere Abdeckung mit der zylindrischen Hülle verschweißt ist.
    5. Thermotank mit Tankeinsätz Und Kraftstoffilter nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Tänkeinsatz(2) mit einer Kraftstoff saugleitüng(4) und einer,mit dieser fest verbundenen Kraftstoffkammer(6) zur Förderung des Kraftstoffes unter gleichzeitiger Vorwärmung desselben durch eine Dauerölfüllung(7) versehen ist, welche durch eine elektrische Heizpatrone(1·) erwärmt wird,
    6. TheraotaÄk «it Tankeinsatz und Kraftstoffilter »ach Anspruch 1 und
    4 bis ^- '^V^AMZftichiaei: daehi.CGh- de.S der Tarnlr»·!asata(^) sit eiHSH
    ■it der Hülle des Tankeinsatzes(2) verschraubten, jedoch abnehmbaren Grobfiltergehä1 ses(8) mit Durchflußöffnunge«. für den Kraftstoff versehen ist und welches gleichzeitig zur Aufnahme des Feinfiltereinsatzes(9) dient,,
    7* Thermetank «it Tankeinsatz und Kraftst offilter nach Anspruch 1 und 4 bis 6, gekennzei 'hnet dadurch, daß der Tankeinsatζ(2) nit eine»
    Thereofühler(11) zur Teaperaturüberwachung in Verbindung mit einem Steuerrelais versehen, ist, welcher genau wie die Heizpatrone(1 o) in der oberen Abdeckung des Tankeinsatzes(2) abdichtend angebracht ist.
    8. Thernotank ait Tankeinsatz und Kraftstoffiltetr nach Anspruch 1 und 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Tankeinsatz mit einer festen Gehäusekante(12), einem Montageflansch(17) und einer Dichtung (18) versehen ist.
    9i Theraotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1 und 4 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Tankeiasatz(ci) »it einer
    an der Gehäusekaate(12) befestigten,abnehmbaren Schutzkappe(13) aus ölbeständigea Kunststoff versehen ist, welche als"äußere Abdeckung des Tankeinsatzes(2) dient.
    10. Theraotaak: ait Tankeinsatz und Kraft st of filter nach Anspruch '. und 4 bis 95 gekennzeichnet dadurch, daß der Tankeinsatz mit einer Einfüll- und Entlüftungsverschraubüng(19) für die öldauerfüllung(7) in der oberen Abdeckung versehen ist.
    11. Thermetank ait Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1 und 4 bis 1o, gekennzeichnet dadurch, daß der Tankeinsatz(2) mit einer äußeren, ölfesten, isolierenden Ummantelung aus Kunststoff versehen ist, welche eine Wäraeabstrahlung in den umgebenden Tankraum verhindern soll, dargestellt durch eine starke schwarze Umrandung.
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    12» Theraotank mit Tanke Lnjs at z> unb^Jiräftiskdf filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tankeinsatz(2) mit einem Veriangerun.gsbaüteil(3) versehen ist, welches aus einem korrosionsbeständigen Metall(V2A, V4A) oder einem vergleichbaren Material gefertigt ist, eine zylindrische nach Unten offene, nach eben geschlossene Fora aufweist, indem die obere Abdeckung mit der zylindrischen Hülle verschweißt ist und »it einer Kraftstoffsaugleitung(4), welche durch die obere Abdeckung hindurchgeführt wird, einer Gehäusekante(12), einer abnehmbaren Schutzkappe(15) aus ölbeständigem Kunststoff als äußere Abdeckung des Verlängerungsbauteiles(3), sowie den beiden Verlängerungsrohren (14 uiid 15/ welche zur Aufnsnae der E-Kabsl der Heispstrsns (1o) und*des Thera*fühlers(11) mit den oberen und unteren Konusabdichtungea(16) zur Abdichtung gegen eindringenden Kraftstoff dienen, versehen ist. Das Verlängerungsbauteil(3) ist mit einer äußeren, ölfesten, isolierenden Ummantelung aus Kunststoff versehen, u» eine Wärmeabstrahlung in den umgebenden Tankraun zu verhindern, dargestellt durch eine starke schwarze Umrandung.
    13· Thernotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch , daß der Thermotank mit einem Kraftstoff·? filter zur Filterung und Vorwärmung des Kraftstoffes versehen ist, welcher aus einem korrosionsbeständigea Metall(V2A, V4-A) oder einem vergleichbaren Material gefertigt, eine zylindrische, gescklesseae, flüssigkeitsdichte Form aufweist, indem die obere uad untere Abdeckung mit der zylindrischen Hülle verschweißt ist. Zur Vorwärmung des Kraftstoffes ist der Kraftstoffilter(5) mit einer Öldauerfüllung(7), sowie einer Heizpatrone(1 β) und zur Temperaturüberwachung mit einem Thermofühler(11) in Verbindung mit einem Steuerrelais versehen. Die Heizpatrone(1o) und der Thermofühler^!).sind der oberen Abdeckung abdichtend befestigt. Der Kraftstoffilter ist mit einer nicht näher dargestellte* Einfüll- und Entlüftungsverschraubung(19) für die Öldauerfüllung(7) versehen.
    14. Thermotank mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1 | und 13, gekennzeichnet dadurch, daß der.Kraftstoffilter im un- | teren Gehäu.sebereich(5) mit eine» Kraft stoff zulauf (2o) vom | Tankeinsatζ(2) bzw. dem Verlängerungsbauteil(3) und deren Kraft- I
    stoffsaugleitußg(4), sowie einem Kraftstoffablauf(21) im »beren Gehäusebereick(5) zur Einspritzpumpe, einem Wech.se!filtereinsatz (22), einem Verschraubungsdeckel(23), durch welckea äer Wechselfiltereinsatz(22) entnommen werden kann und einer
    eB.tlüftungsverschraubuGg(24^Jd'a*'Ver'3cfe.'!?aubungsdeckel(23) verseheAJStJ)er Kraftstoffilter(5) ist mit einer äußeren, b'lfesten, isolierenden Ummantelung aus Kunststoff gegen Warmeabstrahlung versehen, welche durch eine starke schwarze Umrandung dargestellt ist.
    15* Thermotank.mit Tankeinsatz und Kraftstoffilter·nach Anspruch 1 Und 4 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß der Tankeinsatz(-2) zur Ausnutzung der Wärme des Motorkühlwassers mit einem zusätzlichen Wasserma*tel(25), sowie ein dem Wassereinlauf vorgeschalteten, elektromagnetischen Ventil versehen ist, welches in Verbindung mit dem Thermofühler(11) durch ein Relais gesteuert wird.
    Ί6. Theraetaftk Mit Tankeämsatz und Kräitstoffilter nach Anspruch Ϊ und 12, gekennzeichnet dadurch, daß das Verlängerungsbauteil(3) mit 2 zusätzlichen metallischen Wasserrohren(26)(V2A, VAi) ©des: aus vergleichbarem Material versehen ist„
    17. Thermotank axt Tankeinsatz und Kraftstoffilter nach Anspruch 1, 13 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß der Kraftstoffilter(5) nit einem zusätzlichen Wassermantel(25), sowie ein dem Wassereinlauf rergeschalteten elektroaagnetischen Ventil,,welches in Verbindung mit dem Thermofühler durch ein Relais gesteuert wird, versehe» ist. Zusätzlich ist der Kraftstoffilter(5) »it einer Entlüftungsversckraubung(27) für den Wassermantel versehen.
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