DE8522652U1 - Papierstapeleinrichtung für Einzelblattpapier - Google Patents

Papierstapeleinrichtung für Einzelblattpapier

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DE8522652U1 DE19858522652 DE8522652U DE8522652U1 DE 8522652 U1 DE8522652 U1 DE 8522652U1 DE 19858522652 DE19858522652 DE 19858522652 DE 8522652 U DE8522652 U DE 8522652U DE 8522652 U1 DE8522652 U1 DE 8522652U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
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Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 85 P 1 5 O 8 DE
Papierstapeleihfichtung für„Eirizelblattpapier
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierstapeleinrichtung für Einzelblattpapier gemäß dem Oberbegriff des -Fa-
tewfegnspruches I.
in
Bei Druck- oder Kopiervorgängen wird im allgemeinen das zu bedruckende Papier Blatt für Blatt einem Vorratsstapel entnommen, dann an jedem vereinzelten Blatt der Druckvorgang ausgeführt und anschließend das bedruckte Blatt auf einem Ablagestapel abgelegt. Dabei ist es üblich, daß das Abziehen der Papierblätter beim Vereinzeln, aber auch das Ablegen der bedruckten Blätter bezüglich der jeweiligen Papierstapel von oben her erfolgt.
Insbesondere für vorgefaltetes Endlospapier (Leporellopapier) sind aber auch Papierstapeleinrichtungen bekannt und werden mit Erfolg angewendet, bei denen die zu stapelnde Papierbahn einem Ablagetisch von unten her zugeführt wird. Derartige Papierstapeleinrichtungen weisen eine in Führungen horizontal bewegte Tischplatte auf, die über einen Exzenterantrieb um einen etwas über die Formularlänge des Leporellopapieres hinausgehenden horizontalen Hub hin- und herbewegt wird. Das abgestapelte Papier ruht auf zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Staplergehäuses einseitig eingespannten Auflagebändern, die über einander im Abstand benachbarte Umlenkrollen an die Unterseite des Ablagetisches geführt sind. Die Papierbahn wird mit den ersten Faltungen zunächst durch die Öffnung im Ablagetisch geführt, die durch den Zwischenraum zwisehen den benachbarten Umlenkrollen gebildet wird und in die richtige Lage eingelegt. Während des Druckbetriebes
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- 2 - VPA 85 P 1 5 O 8 DE
wird die Papierbahn dann durch die horizontale Hubbewegung des Ablagetisches in Verbindung mit der AbrollHewegung der Auflagebänder unter den sich aufbauenden Papierstapel eingeführt, an der Unterseite dieses Stapels abge-. 5 rollt und an seinen seitlichen Endpunkten durch Bewegungsumkehr gefaltet. An diesen Endpunkten bzw. an den Umkehrpunkten der TischbewRgung verhindern schräg gestellte Borsten als Rücklaufsperre ein Zurückrutschen des Papiers.
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Qiese bekannten Papierstapeleinrichtungen mit einer Papierzuführung von unten haben den Vorteil, daß die gefalteten Blätter in der Reihenfolge des Druckvorganges untereinander abgelegt werden. Das ist insbesondere auch dann interessant, wenn innerhalb dieser Blätter mit zumindestens teilweise sich änderndem Informationsgehalt eine logische Ordnung vorliegt. Dies kann z. B. bei rechnererstellten Formbriefen an Kunden usw. der Fall sein, die mit an eine datenverarbeitende Anlage angeschlossenen
Hochleistungsdruckern hergestellt werden. Gerade bei
Hochleistungsdruckern, wie z. B. den sogenannten Laserprintern spielt dies wegen der Menge des tsaiterzuverarbeitenden bedruckten Papieres für die sich anschließende Ablauforganisation eine große Rolle, da bei seiten- und folgerichtiger Ablage des Druckgutes unnötige Sortiervorgänge eingespart werden können. Darüber hinaus ist dies aber auch für den eigentlichen Druckbetrieb von Bedeutung, da ein von unten anwachsender Papierstapel, ohne den Abstapelvorgang zu stören, während des laufenden Be triebes entnommen werden kann, wogegen bei der vielfach gebräuchlichen Abstapelung des Druckgutes von oben her der Druckvorgang immer zur Entnahme eines Stapels unterbrochen werden muß oder alternativ benutzbare Ablagefächer vorgesehen werden müssen, so daß ein volles Fach geleert werden kann, während in das andere abgestapelt wird.
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Den Papierstapel von unten her aufbauende Papierstapeleinrichtungen sind nun insbesondere in Verbindung mit Endlospapier bekannt und dort eingesetzt. Sie haben unabhängig von dieser Anwendung bisher den Nachteil, daß sie neben einer relativ aufwendigen Mechanik wegen des horizontal verschiebbaren Stapeltisches auch einen großen Platzbedarf haben. Deshalb lassen sich solche Stapeleinrichtungen nicht ohne weiteres in den mechanischen Aufbau der genannten Hochleistungsdrucker integrieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Papierstapeleinrichtung mit einer Zuführung des abzustapelnden Papieres von der Unterseite des Papierstapels her zu schaffen, die sich für eine Ablage von Einzelblättern eignet, einen möglichst geringen Raumbedarf hat, flexibel in der Anwendung ist und sich somit für eine Integration in einen Hochleistungsdrucker zur Verbesserung des Bedienungskomforts und erhöhter Ausnutzung seiner Gesamtleistung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Papierstapeleinrichtung der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Merkmalen gelöst.
Diese Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß sich bekannte Prinzipien für das Abstapeln von Endlospapier mit einer Papierzuführung von unten auch für Einzelblattpapier verwenden lassen, unter der Voraussetzung, daß hier \ den Besonderheiten beim Abstapeln von Einzelpapier Rech- | nung getragen wird. Bei Endlospapier wird nämlich das Pa- j pier einmal links- und dann wieder rechtsbündig gefalzt, so daß zwischen jeder Drehrichtungsumkehr jeweils ein Blatt einmal von rechts und das nächste Mal von links beginnend aufgrund der horizontalen Hubbewegung des Ablagetisches unter den Stapel geschoben wird. Für eine seltenrichtige Ablage bei Einzelblattpapier müßte jedoch der
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Ablagevorgang immer wieder von derselben Stapelkante ausgehend erfolgen. Für den Bewegungsablauf des Stapeltisches bedeutet dies nicht nur eine notwendige Drehrichtungsumkehr sondern auch eine Unsymmetrie bezüglich der beiden Richtungen, um einmal einen Ablagevorgang mit der Fördergeschwindigkeit des abzulegenden Papiers und ein andermal den Rückholvorgang mit erhöhter Geschwindigkeit durchzuführen, damit sich die Arbeitsweise der Stapeleinrichtung an den konstanten Strom von Einzelblättern cögliehst gut anpaßt.
Wegen der bei den bekannten Stapeleinrichtungen mit Papierzuführung von unten relativ hohen bewegten Massen hat man bisher eine Anwendung dieses Stapelkonzeptes für Einzelblattpapier als nicht zweckmäßig erachtet. Die vorliegende Lösung geht dagegen von der Anwendung eines horizontalen bewegten Ablagetisches hoher Masse ab und benutzt dagegen auf der Unterseite des Papierstapels verschiebbare Stützmittel in Verbindung mit den Umlenkrollen für die Auflagebänder. Bei dieser Lösung sind die bewegten Massen wesentlich geringer als bei bekannten Papierstapeleinrichtungen, so daß mit vorgeschlagener Lösung auch relativ komplexe Bewegungsabläufe zu realisieren sind. Dazu kommt weiterhin, daß die Verwendung eines elektrisch gesteuerten Motors mit Drehrichtungsumkehr in Verbindung mit einem Riementrieb für die Verwirklichung kritischer Bewegungsabläufe wesentlich bessere Voraussetzungen schafft, als der in diesem Zusammenhang bekannte Exzenterantrieb. Schließlich .1st auch der Raumbedarf geringer, da bei der vorgeschlagenen Lösung kein starrer Ablagetisch horizontal verschoben wird.
Die vorgeschlagene Lösung schafft damit die Voraussetzungen dafür, die mit einer Papierabstapelung von unten erzielbaren Vorteile auch bei dem Bedrucken von Einzelblattpapier nutzen zu können. Neben einer seitenrichtigen Ablage der Einzelblätter in derselben Folge wie sie be-
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druckt werden, also einer Voraussetzung für eine vorteilhafte Ablauforganisation, hat dies auch die besonders
günstige Eigenschaft, daß der obere Teil eines Papierstapels jederzeit, also selbst während des laufenden Betrisbes aus der Stapeleinrichtung entnommen werden kann. Automatische Einrichtungen zum Umstellen der Papierausgabe von einem Stapeltisch auf einen anderen, sobald der erste aufgefüllt ist, sind dahar hier nicht notwendig.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß die erfindungsgemäße Lösung auch in
Verbindung mit einer unterhalb einer der Stapelkanten anordenbaren Saugwalze in eine Vereinzelungseinrichtung umgestaltet werden kann. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das seitenrichtige Abstapeln von Bedeutung, das
in Verbindung mit dieser Weiterbildung der Erfindung,
dann beispielsweise dazu benutzt werden kann, auch bei
zweiseitigem ~ruck die Blätter bei dem zweiten Druckvorgang der zugeordneten Druckeinrichtung seitenrichtig zuzuführen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausbildungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Papierstapeleinrichtung für Einzelblätter mit Papierzuführung von unten in schematisierter, vereinfachter und dreidimensionaler Darstellung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Papierstapeleinrichtung von Fig. 1 insbesondere zur Erläuterung des Funktionsablaufes,
Fig. 3 eine mögliche Lösung für die kinematische Zuordnung zwischen der Bewegung einer Umlenkrolle für ein Auf-
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lageband und einer ihr zugeordneten Stützrolle mit Hilfe eines vorgespannten Seilzuges und
Fig. 4 eine Ausführungsform zur Blattvereinzelung mit 5 Hilfe einer unter einer der Stapelkanten angeordneten Saugwalze.
In Fig. 1 ist eine Papierstapeleinrichtung für Einzelblätter mit Papierzuführung von unten in dreidimensiona-10 ler Form vereinfacht dargestellt mit besonderer Berücksichtigung der im vorliegenden Fall funktionswe.entliehen Elemente. Dabei li^gt ein Blattstapel 1 zwischen seitli- «,. chen Anschlägen 2 bundig gestapelt auf einer Stützfläche I auf. Diese Stützfläche besteht im wesentlichen aus zwei
I 15 Auflagebändern 3 bzw. 4, die jeweils einseitig an zu bei-I den Seiten der seitlichen Anschläge 2 liegenden ortsfe-I sten Gehäuseteilen 5 starr festgelegt sind und dazu be-Ii nachbaxt die seitlichen Anschläge 2 selbst tragen. Jedem
f; der Auflagebänder 3, 4 ist eine Umlenkrolle 6 bzw. 7 zum
I 20 Wenden des entsprechenden Auflagebandes zugeordnet. Seide I Umlenkrollen 6, 7 sind durch zwei Abstandsklötze parallel
* auf Abstand geführt, von denen in der Darstellung von i Fig. 1 nur der vordere Abstandsklotz 8 sichtbar ist. Die \ auf einen definieiten Abstand gehaltene Anordnung der Um-
I 25 lenkrollen bildet damit in Verbindung mit den gewendeten I Auflagebändern 3, 4 eine Zuführstation 9 für von unten zul" geführte Einzelblätter 10 zum Abstapeln im Blattstapel 1.
\ Die Auflagebänder 3, 4 laufen von der jeweiligen Umlenk- &iacgr; 30 rolle 6 bzw. 7 über Transportrollen 11 büw. 12 mit einer &idigr; 90" Drehung nach unten und tragen am nicht ortsfesten En-&iacgr; de je eine Befestigungsschiene 13 bzw. 14. An diesen Befestigungsschienen sind vorder- und rückseitig jeweils die Enden von unter Federspannung stenenden und über wei-35 tere Rollen 15 bzw. 16 geführten Seilzügen angelenkte Auf diese Weise stehen die Auflagebänder 3 bzw. 4 untereinander über Umlenkrollen, Wende- bzw. Spsnneinrichtungen
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- 7 - VPA 85 P 1 5 O I miteinander in Verbindung, so daß eine Bewegung an einem der Auflagebänder 3 oder 4 immer den umgekehrten Bewegungsablauf des anderen Auflagebandes bedingt.
Die Abrollbewegung der Auflagebänder 3, 4 an der Zuführstation 9 wird nun durch einen elektrisch gesteuerten, in seine Drehrichtung umkehrbaren Antriebsmotor 19 hervorgerufen, der über ein zugeordnetes Antriebsritzel 20 einen Zahnriemen 21 antreibt. Dieser arbeitet seinerseits mit Zahnrädern 22 zusaswr.sn, vor. denen jeweils eines den Transportrollen 11, 12 bzw. den weiteren Rollen 15, 16 zugeordnet ist. Auf dem umlaufenden Zahnriemen 21 ist außerdem der Abstandsklotz 8 festgelegt, so daß die Zahnriemenbewegung auch auf die Umlenkrollen 6 bzw. 7 übertragen wird. Die Drehbewegung des Antriebsmotors, der beispielsweise als Sc! rittmotor ausgebildet sein kann, wird nun von einer in Fig. 1 nicht dargestellten elektronischen Steuerung gesteuert, die z. B. Teil der Steuerung eines Druckers sein kann, in den die Papierstapeleinrichtung integriert ist.
Von dieser Druckeinrichtung wird das Einzelblattpapier 10 der Stapeleinrichtung über zwei einander gegenüberstehende Reibrollen 23 zugeführt, die in Fig. 1 schematisch dargestellt sind und von einem nicht dargestellten Drukkerantrieb angetrieben werden. Von dort läuft das geförderte Einzelblattpapier in eine trichterförmige Führung 24, die, sich nach oben verjüngend, unterhalb der Zuführstation 9 endet und das Einzelblattpapier 10 der Umlenkrolle 7 zuführt. Von dieser wird das Einzelblattpapier 10 aufgenommen und mit seiner Vorderkante an den seitlichen Anschlag 2 geschoben. Während der Stapelbewegung wird der Zahnriemen 21 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, damit bewegt sich die Zuführstation 9 aus der dargestellten rechten Position in Richtung der linken Endposition und schiebt das gefangene Einzelblattpapier 10 von unten in den Stapel. Der Stapelvorgang wird dabei auch durch
- 8 - VPA 85 P 1 5 O 8 DE
Stützrollen 25 unterstützt, die von unten her an den Auflagebändern 3 bzw. 4 anliegen und gleichsinnig mit der Zuführstation 9 nach links bzw. rechts bewegt werden, um ein Durchhängen des Blattstapels 1 zu verhindern* 5
In Fig. 2 ist nochmals das Prinzip dieser Stapelanordnung weiter schematisiert dargestellt, um den Bewegungsablauf noch mehr zu verdeutlichen. Wiederum ist die Stapeleinrichtung im wesentlichen in der rechten Endposition stehend dargestellt. Zur Verdeutlichung der Kinematik ist in Fig. 2 angegeben, daß die beiden Reibrollen 23 gegenläufig zueinander mit einer von der Druckeinrichtung vorgegebenen Prozeßgeschwindigkeit &ngr; umlaufen. Die Drehung dieser Reibrollen 23 verläuft immer in gleicher Richtung und fördert kontinuierlich das Einzelblattpapier 10. Während des Stapelvorganges werden die Auflagebänder 3, 4 und die Umlenkrollen 6, 7 mit derselben Prozeßgeschwindigkeit &ngr; angetrieben, so daß sich die Zuführstation 9 von rechts nach links bewegt. Die mit ihrem Austrittsschlitz nach oben weisende Papierführung 24 vollführt dabei eine Schwingbewecjung. Dazu ist in Fig. 2 schematisch angedeutet, daß die als Schwinge ausgeführte Papierführung 24 in einem Punkt A, beispielsweise am Abstandsklotz 8 angelenkt ist und so ausgebildet ist, daß ihr Drehpunkt B, symmetrisch zu den Reibrollen 23 angeordnet, etwas oberhalb der Berührungslinie dieser Reibrollen liegt.
Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Anordnung der Stützrollen 25 soll nun deren Rollenbewegung so erfolgen, daß der Blattstapel immer im günstigsten Punkt unterstützt wird. Aus diesem Grund ist die Bewegung dieser Stützrollen, wenn nur ein Paar von Stützrollen bei der Blattstapeleinrichtung vorgesehen ist, gegenüber der Prozeßgeschwindigkeit &ngr; um die Hälfte reduziert, so daß sich die Zuführstation 9 beispielsweise während des Stapelvorganges der linken Stützrolle kontinuierlich annähert, diese Stützrolle dabei jedoch während der gesamten Sta-
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- 9 - /pa 85 P 15 O 8 DE
pelbewegung immer etwa in der Mitte zwischen dem linken seitlichen Anschlag 2 und der zugeordneten Umlenkrolle 6 gegen das Auflageband 3 wirkt. In Fig. 2 ist von dieser Prüüeßcjesehwindigkeit &ngr; in einer Richtung die in der umgekehrten Drehrichtung erfolgende Rückhölbewegung unterschieden, für die die im allgemeinen höhere Geschwindigkeit mit v1 bezeichnet ist.
Um die in Fig. 1 dargestellte Gesamtanordnung nicht unnö-
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chende Antrieb für die Stützrollen 25 dort nicht dargestellt, sondern in einem Ausführungsbeispiel gesondert in Fig. 3 gezeigt. Dort ist schematisch wieder ein Teil der Zuführstation a mit der Umlenkrolle 6 und dem Abstandsklotz 8 in Verbindung mit dem Auflageband 3 gezeigt. Die schematische Darstellung verdeutlicht, daß die Rollbewegung der dieser Umlenkrolle 6 auf der linken Seite zugeordneten Stützrolle 25 über einen Seilzug von der Bewegung des Abstandsklotzes 8 abgeleitet wird. Der Seilzug weist ein Drahtseil 26 auf, das in einem Befestigungspunkt 27 auf der der Stützrolle 25 bezüglich der Zuführstation 9 gegenüberliegenden Seite z. B. im ortsfesten Gehäuseteil 5 festgelegt ist. Dieses Drahtseil 26 umschlingt einen Zapfen 25' der Stützrolle 25 und ist am Abstandsklotz 8 befestigt, z. B. durch eine Schraube 28, wie in Fig. 3 angegeben. Von dort läuft das Zugseil über einen ortsfesten rechten Umlenkpfosten 29 und über einen ebenso ortsfesten linken Umlenkpfosten 30. Beide Umlenkpfosten können beispielsweise Elemente der ortsfesten Gehäuseteile 5 sein. Von dem linken Umlenkpfosten 30 wird das Drahtseil 26, wieder die Stützrolle 25 umschlingend, unter Federspannung zu einem linken Befestigungspunkt 31 geführt.
Für diesen in Fig. 3 schematisch dargestellten Seilzug sind zwei Gesichtspunkte von Bedeutung: Einerseits bestimmt der Durchmesser des Zapfens 25' der Stützrolle 25
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die Rollbewegung der Stützrolle und andererseits ist dem Fachmann geläufig, daß die hior nur schematisch angegebene federnde Vorspannung des Drahtseiles 26 z. B. durch eine Spannrolle, die dann ortsfest angeordnet sein kann, zu realisieren ist, um einen ausreichend langen Federweg durch Auf- bzw. Abwickeln des Drahtseiles 26 während der horizontalen Hubbewegung zu erzielen.
Noch einmal zur Darstellung von Fig. 2 zurückkehrend, ist dort in Verbindung mit der Papierführung 24 eine weitere Einzelheit angegeben. Diese bezieht sich darauf, daß die Schwingbewegung dieser Papierführung zur Feststellung der rechten Endposition optisch abgetastet wird. Dazu ist schematisch ein Ansatz 24', der seitlich von der Papierführung absteht, angegeben. In der Bewegungsbahn dieses Ansatzes 24' ist eine Lichtschranke angeordnet, die hier schematisch durch eine Lichtquelle 32 und eine Fotozelle 33 angedeutet ist, um das Erreichen der rechten Endposition der horizontalen Hubbewegung feststellen zu können. In Fig. 2 ist nicht mehr dargestellt, daß das entsprechende Ausgangssignal der Fotozelle 33 als Zeitsteuersignal für den Antrieb des Antriebsmotors 19 verwendet werden kann, das den Beginn eines neuen Hubzyklus definiert.
Eine weitere Ausgestaltung der Papierstapeleinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Ausführungsform erlaubt ein Vereinzeln des Einzelblattpapiers IO vom Blattstapel 1 durch Abziehen des jeweils untersten Blattes. Dazu ist zwischen die beiden Umlenkrollen 6, 7 eine Saugwalze 34 eingeschwenkt, die sich mit Prozeßgeschwindigkeit &ngr; dreht und blattweise das Einzelpapier vom Blattstapel 1 abzieht. Eine derartige Anordnung kann insbesondere nun dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo Einzelblätter doppelseitig bedruckt werden sollen. Im Prinzip ermöglicht diese Ausgestaltung das Abziehen eines Einzelblattes vom Blattstapel 1 sowohl von der linken Endposition als auch - wie dargestellt - von der "rechten Endposition. Der ein-
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zige Unterschied wäre hier, daß sich jeweils nur die Drehrichtung der Saugwalze 34 umkehren müßte. Die Darstellung dieser Ausgestaltung der Papierstapeleinrichtung ist in Fig. 4 nur schematisch angedeutet, da an sich die Papiervereinzelung mit Hilfe von Saugwalzen dem Fachmann geläufig ist und es daher hier keiner weiteren Beschreibung von Einzelheiten bedarf.
Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles verdeutlicht wohl, daß eine Vielzahl von Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Diese Feststellung bezieht sich beispielswei.se sowohl auf die Ausgestaltung der Stützmittel für den Blattstapel und deren Bewegungsablauf, als auch auf diese Ausgestaltung der Transportmittel und eine Papierablage mit unterschiedlichen Formaten.
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&bull; 25 f ···· · I · · ····■ Bezuqszeichenliste 4 12 Blattstapel
I» «■ > I ■■ *«■·» 1 14 seitliche Anschläge
- 17 - VPA 85 F 2 7 16 Auflagebänder
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18 ortsfeste Gehäuseteile
5 Umlenkrollen
30 6, Abstandsklotz
8 Zuführstation
VJI 9 Einzelblattpapier
10 Transportrollen
11, Befestigungsschiene
13, weitere Rollen
15, unter Federspannung stehendee Seilzüge
10 17, Antiiebsmotor
19 Antriebsritzel
20 Zahnriemen
21 Zahnräder
22 30 Reibrollen
15 23 Papierführung
24 Stützrollen
25 Zapfen der Stützrolle
25· Prozeßgeschwindigkeit
&ngr; Drahtseil
20 26 rechter Befestigungspunkt 2
27 Schraube
28 Umlenkpfosten
29, linker Befestigungspunkt
31 Lichtquelle
32 Fotozelle
33 Saugwalze
34
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Claims (14)

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1. Papierstapeleinrichtung fur Einzelblattpapier, bei der das zu stapelnde Papier einem Blattstapel von unten her zugeführt wird, gekennzeichnet durch zwei den Blattstapel (1) aufnehmende, über punktuell wirksame Stützelemente (25) abgestützte Auflagebänder (3, 4), deren eine Enden jeweils den Seitenkanten des Blattstapels benachbart, ortsfest eingespannt sind und die über je eine von zwei Umlenkrollen (6 bzw. 7) gefuhrt, an ihren anderen Enden durch Spannmittel (11 bis 18) miteinander gekoppelt sind, wobei die mit Abstand voneinander in gleicher Ebene unter dem Blattstapel angeordneten Umlenkrollen eine Zufuhrstation (9) für das Einzelblattpapier (10) bilden und durch elektrisch gesteuerte, in ihrer Drehrichtung umkehrbare Transportmittel (19 bis 21), die auf die Zuführstation einwirkend, diese mit einstellbarem horizontalem Hub und Bewegungsablauf unter dem Blattstapcl hin- und herschwenken.
2. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeieipsnte (25) individuell in einer von der Hubbewegung der Zuführstation (9) abgeleiteten Bewegung derart horizontal verschiebbar angeordnet sind, daß die punktuelle Unterstützung des Blattstapels (1) während der Hubbewegung stets in gleichmäßigen Abständen erfolgt.
3. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente
(25) als in Horizontalrichtung auslenkbar gelagerte Stützrollen ausgebildet sind.
4. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art eines Fläschenzuges ausgebildeter Seilzug (26 bis 31) mit ortsfest festgelegten Enden vorgesehen ist, der, unter Feder-
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&xgr; G 85 22 652.1 13 VPA 85 H 1508 DE
1 vorspannung weiterhin an der Zufuhrstation (9) festgelegt
und eine Stützrolle (25) umschlingend, diese Stützrolle
", von der Zuführstation (9) abzuziehen trachtet, wobei der
Umschlingungsdurchmesser den von der Bewegung der Zuführstation abgeleiteten Bewegungsablauf der Stützrolle bestimmt.
5. Papierstapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel ein Paar von Transportrollen (11, 12) und ein weiteres Rollenpaar (15, 16) enthalten, die jeweils im Abstand zueinander ortsfest, jedoch drehbeweglich angeordnet sind und über die die miteinander verspannten Auflagebänder (3, 4) geführt sind.
15
6. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Enden der beiden über je eine der Transportrollen (11 bzw. 12) geführten Auflagebänder (3, 4) durch unter Federvorspannung stehende Seilzüge (17, 18) miteinander verbunden sind, die über das weitere Rollenpaar (15, 16) geführt sind.
7. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Transportmittel einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren, elektrischen Antriebsmotor (19) mit regelbarer Abtriebsgeschwindigkeit enthalten.
8. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (19) als Schrittmotor ausgebildet ist.
9. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß weiter» hin das Transportrollenpaar (11, 12) und das weitete Rollenpaar (15, 16) stirnseitig angeordnete Antriebsräder
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G 85 22 652.1 14 VPA 85 H 1508 DE
(22) aufweisen und daß ein mit dem Antriebsmotor (19) in Eingriff stehendes Transportband (21) vorgesehen ist, das als Endlosband um diese Antriebsräder unter Vorspannung
gelegt ist.
5
10. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsräder (22) und die Abtriebsseite (20) des Antriebsmotors (19) jeweils als Zahnräder, sowie das Transportband (21) als Zahnriemen ausgebildet sind.
11. Papierstapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Papierzuführung für die Einzelblätter (10) mit einem Paar von gegensinnig extern, insbesondere durch eine Druckeinrichtung ang°triebenen Reibrollen (23) zum Zuführen der | Einzelblätter und durch eine zwischen diesen Reibrollen und der Unterseite der Zuführstation (9) angeordnete und in dieser Richtung trichterförmig sich verjüngende Papierführung (24), die um einen im wesentlichen mit dem Berührungspunkt des Reibrollenpaares (23) übereinstimmenden Drehpunkt (B) schwenkbar gelagert und an die Zuführ- fj station (9) drehbar angelenkt ist, so daß diese Papier- j führung (24), durch die Hubbewegung der Zuführstation (9) |
ausgelöst, eine schwingende Bewegung ausführt. \
12. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bewegungsbahn der Papierführung (24) zum Feststellen des Bewegungsablaufes der Papierführung und damit zugleich der Zuführstation (9) eine Lichtschranke (32, 33) angeordnet ist, wobei aus dem Ausgangssignal der Lichtschranke ein Zeitsteuersignal für den Antriebsmotor (19) ableitbar ist.
13. Papierstapeleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtschranke (32, 33) derart angeordnet ist, daß mit ihr eine mit dem Zyklus-
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G 85 22 652.1 15 VPA 85 H 1508 DE
beginn für einen Stapelvorgang zusammenfallende Endposition der Papierführung (24) feststellbar ist*
14. Papierstapeleinrichtung nach einem der Ansprüche bis 10, gekennzeichnet durch eine Saugwalze (34), die zwischen die Umlenkrollen (6, 7) und dabei den Boden des Blattstapels (1) nahe einer seiner Seitenkanten berührend einschwenkbar und mit Fördergeschwindigkeit der Einzelblätter drehbar angeordnet ist, so daß der Blattstapel Von unten her vereinzelbar ist.
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