DE8522360U1 - Containerverriegelung - Google Patents
ContainerverriegelungInfo
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- DE8522360U1 DE8522360U1 DE19858522360 DE8522360U DE8522360U1 DE 8522360 U1 DE8522360 U1 DE 8522360U1 DE 19858522360 DE19858522360 DE 19858522360 DE 8522360 U DE8522360 U DE 8522360U DE 8522360 U1 DE8522360 U1 DE 8522360U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/13—Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
- B60P7/132—Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
-A-
Die Erfindung betrifft eine Containerverriegelung
in einem aus Vierkantrohr bestehenden Fahrzeug-Ausleger ,
mit einem Riegelbolzen, der das Vierkantrohr senkrecht zu dessen Längsachse durchsetzt, an seinem
einen Ende einen Hammerkopf, an seinem anderen Ende eine Spannmutter trägt und der im Vierkantrohr
axial verschiebbar und verdrehbar geführt ist.
Containerverriegelungen sind in vielen Ausführungsformen
seit langem bekannt. Sie dienen dazu, durch einen verriegelnden Eingriff in einem Eckbeschlag
eines Containers oder Wechselaufbaus diesen gegenüber einem Fahrzeug zu sichern. Nationalen
Vorschriften entsprechend sind die Containerverriegelungen niederspannend ausgeführt, so daß
durch Verdrehen der erwähnten Spannmutter auf dem Riegelbolzen erreicht werden kann, daß der Container
klapperfrei am Fahrzeug zu befestigen ist. Vertikale Kräfte zwischen Container und Fahrzeug
werden mit Hilfe des Hammerkopfes des Riegelbolzens und mittels der Spannmutter auf das Fahrzeug
übertragen, während horizontale Kräfte von Abschnitten einer Führungsbuchse aufgenommen und auf
das Fahrzeug übertragen werden, die im Bereich des Hammerkopfes in den Eckbeschlag des Containers
hineinragen.
üblicher Weise sind die verschiedenen Bestandteile derartiger Containerverriegelungen in einem ge-
• * $ i 4 * ί · | • * HM | — | i | angeordnet, | |
• · * * # · ·* ·· | • 1 * * I | Gehäuse | des Fahrzeugrah- | ||
- 5 | Teilen | ||||
gossenen | oder geschweißten | ||||
welches | mit entsprechenden |
mens verschweißt wird. Diese konstruktive Ausbildung von Containerverriegelungen hat vor allem
Vorteile bei der Montage, da das Gehäuse alle Riegelteile fertig zusammengebaut enthält und nur
noch stumpf an das stirnseitige Ende eines Auslegers o.dgl. angeschweißt zu werden braucht.
Da das Gehäuse derartiger Containerverriegelungen einen gewissen Kostenfaktor darstellt ist es auch
schon bekannt geworden, die Teile der Verriegelung unmittelbar in einem Fahrzeug-Ausleger in Form eines
Vierkantrohres einzusetzen. Hier wird also das sonst übliche Gehäuse in gewisser Weise von den
Wänden des Vierkantrohres nachgebildet. Gelegentlich wird die Auffassung vertreten, daß der bei
dieser Konstruktion erreichte Preisvorteil durch den Montageaufwand und auch durch eine verringerte
Festigkeit ausgeglichen wird, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, eine Containerverriegelung
anzugeben, die in Fahrzeug-Auslegern preiswert zu montieren und darüber hinaus auch haltbar
ist.
Ausgehend von einer Containerverriegelung mit den eingangs genannten Merkmalen besteht die erfindungsgemäße
Lösung der Aufgabe darin, daß das Vierkantrohr mindestens auf seiner der Spannmutter
benachbarten unteren Wand eine zur Spannmutter parallele, die untere Wand zumindest partiell überdeckende
Platte aufweist.
Mit Vorteil ist hierbei vorgesehen, daß die Platte
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I im Bereich ihres einen inneren Endes L-f&rmig in
I Richtung auf den Hammerkopf abgewinkelt ist*
Zur Montage trägt die Platte alle die Montage be hindernden kleineren Teile, insbesondere den in
den Unteransprüchen herausgestellten Fallriegel, so daß nur noch die größeren Teile, insbesondere
mutter zu montieren sind, und zwar durch entj
sprechend große Ausnehmungen in der oberen Wand
des Auslegers. Mit wenigen Schweißnähten sind die
festen Teile dann zu sichern.
: Besoi/ders vorteilhaft bei dieser Ausführung ist
* es, daß nun sogar durch Abkanten erzeugte und auf
I ihre Unterseite geschlitzte Vierkantrohre einge-
■ setzt werden können, die durch die erwähnte Platte
s. im kritischen Bereich der Containerverspannung zu-
I sätzlich verstärkt wird.
ι Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei Aus-
I führungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
f dargestellt sind. Dort zeigen!
ί Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei in der Zeichnung
zusammengerückte Enden von Auslegern mit dort befestigten Containerverriegelungen;
) Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von
v, Fig. 1;
; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B von
Fig. 1;
I Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht
! auf zwei Auslegerenden mit Containerver
riegelungen in anderer Ausführung;
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 4 und
Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B von
Fig. 4.
Fig. 4.
Ausleger zum Tragen von Containern auf Fahrzeugen
können aus Vierkantrohr 10 bestehen, welches seitlich abstehend stumpf mit dem Fahrzeug-Rahmen verschweißt ist. Fig. 1 zeigt zwei solcher Ausleger
können aus Vierkantrohr 10 bestehen, welches seitlich abstehend stumpf mit dem Fahrzeug-Rahmen verschweißt ist. Fig. 1 zeigt zwei solcher Ausleger
bzw. Abschnitte von Vierkantrohren 10, die zur
vereinfachten Darstellung mit ihren inneren Kanten j
I an einer Ebene bzw. Linie 11 zusammenstoßen, in |
Wirklichkeit jedoch mit dem Fahrzeug-Rahmen ver- |
bunden sind. Die in die Enden der Vierkantrohre f.
eingesetzten Containerverriegelungen sind unter- \
einander identisch. ,
Ausweislich Fig. 3 hat das Vierkantrohr 10 eine
obere Wand 12, eine untere Wand 14 sowie zwei die-
I se verbindende Seitenwä'nde 16, 18. j
Die wesentlichen Elemente der Containerverriege- a
lung sind deren Riegelbolzen 32 mit Hammerkopf 33 |
am oberen Ende, eine Fü'hrungsbuchse 50 bzw. 50', f
eine von unten auf den Riegelbolzen 32 aufge- |
schraubte Spannmutter 30 sowie eine Riegelanord- i
nung, enthaltend einen Fallriegel 42, zum Sichern f der Spannmutter 30 gegen ungewolltes Lösen. Die im
Einbauzustand vertikal stehende Achse des Riegelbolzens ist in den Zeichnungen mit 34 bezeichnet.
Einbauzustand vertikal stehende Achse des Riegelbolzens ist in den Zeichnungen mit 34 bezeichnet.
Die untere Wand 14 des Vierkantrohres 10 wird in '·
allen Ausführungsbeispielen auf der Innenseite des
Vierkantrohres von einer Platte 40 überdeckt,
deren Breite (Fig* 3 bzw* 6) fast dem lichten Ab- I stand def seitlichen Wände 16 1 18 des Vietkantroh- ff
Vierkantrohres von einer Platte 40 überdeckt,
deren Breite (Fig* 3 bzw* 6) fast dem lichten Ab- I stand def seitlichen Wände 16 1 18 des Vietkantroh- ff
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res entspricht. Diese Platte 40 beginnt am freien Ende'19 des Vierkantrohres 10, wie z.B. Fig. 2 erkennen
läßt und ragt in das Vierkantrohr bis hinter dem Bereich der Führungsbuchse hinein. An ihrem
dortigen inneren Ende ist die Platte 40 L-förmig in eine Richtung etwa parallel zur Achse
34 nach oben abgewinkelt, so daß ein Schenkel 41 entsteht.
Die Führungsbuchse 50 der nicht absenkbar ausgebildeten
ContainerVerriegelung gemäß den Fig. 1 bis 3 steht auf der Platte 40 auf, ist dort mit
dieser verschweißt, ragt zunächst nach oben bis unter die obere Wand 12 des Vierkantrohres 10, wo
sie mit dieser Wand verschweißt ist und durchsetzt ausweislich Fig. 3 die obere Wand. Außerhalb des
Vierkantrohres definiert die Führungsbuchse 50 zwei Anschlagnocken 52, 53 o.dgl. beiderseits des
dort befindlichen Teils des Riegelbolzens 32. Wie Fig. 3 zeigt, übergreift der Hammerkopf die Anschlagnocken
in derjenigen Stellung der Containerverriegelung, in der Container auf diese aufgesetzt
oder von dieser abgenommen werden können. Nach dem Aufsetzen des Containers wird der Riegelbolzen
32 um etwa 90° um seine Achse 34 verdreht, so daß die freien Enden dss Hammerkopfes über die
Innenwand eines nicht dargestellten Container-Eckbeschlages zu liegen kommen und frei von den beiden
Anschlagnocken 52, 53 stehen. Anschließend kann die Spannmutter 30 nach Freigabe der Riegelfalle
verdreht werden, den Hammerkopf nach unten ziehen und den Container dadurch gegen die obere
Wand 12 des Vierkantrohres 10 spannen. Alle Spannkräfte werden in diesem Fall ohne jede Deforma-
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tionsgefahr vom Vierkantrohr 10 aufgenommen, weil die Führungsbuchse 50 eine Brücke zwischen den
Wänden 12 und 14 des Vierkantrohres bildet.
Der Fallriegel 42 der Riegelanordnung ist L-förmig ausgeführt (Fig. 2) und schwenkbar an einem gabelförmigen
Halter 44 angeordnet. In seinem in Fig. 2 oberen Bereich weist der Fallriegel 42 ein
Langloch 48 auf, durch das ein Lagerbolzen 46 hindurchgeführt ist, welcher außerdem die Gabelplatten des Halters 44 durchsetzt und dort befestigt
ist. Die Orientierung und Größe des Langloches 48 ist aus den Fig. 2 und 5 gut zu ersehen.
So ist erkennbar, daß der Fallriegel 42 in einer in eine Ausnehmung 31 der Spannmutter 30 eingreifenden
Riegelstellung gemäß ausgezeichneter Linie in den Fig. 2 und 5 im oberen Teil des Langloches
48 von dem Lagerbolzen 46 gehalten ist. Das Eigengewicht des Fallriegels hält ihn in diesar Stellung,
in der der eine L-Schenkel des Fallriegels ein Verdrehen der Spannmutter nur innerhalb ungefährlicher
kleiner Grenzen zuläßt. Zum Verdrehen der Spannmutter wird der Fallriegel 42 in der gezeichneten
Schwenkebene etwas nach links (in Fig. 2) gezogen, so daß die Spannmutter den Fallriegel
passieren kann. Sehr angenehm im Betrieb ist jedoch die strichpunktiert eingezeichnete Ruhestellung
des Fallriegels 42, in der das andere Ende des Langlochs 48 gegen den Lagerbolzen 46 stößt
und der Fallriegel 42 mit seinem dem Riegelbolzen 32 zugekehrten Ende vom Schenkel 41 der Platte
oder von einem Teil der Unteren Wand 14 an einem zurückkippen in die Riegelstellung gehindert ist.
ϊη dieser? zweiten Endstellung des Fallriegels laßt
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sich die Mutter von einer Person beidhändig bewe- ) gen.^
Es versteht sich, daß für die freie Schwenkbarkeit des Fallriegels 42 in der unteren Wand 14 des
Vierkantrohres ein Schlitz vorzusehen ist, wie er in Fig. 2 mit 20 bezeichnet ist.
Dieser Schlitz 20 kann sich im Prinzip entlang der
* gesamten unteren Wand des Vierkantrohres 10 er-
j strecken und ist in diesem Fall im Bereich des
Fallrieo'Is 42 ausreichend erweitert. Zwischen dem
Fallriegel 42 und dem freien Ende 19 des Vierkant-
' rohres wird der Schlitz 20 von der Platte 40 über-
deckt.
Es versteht sich weiterhin, daß in der unteren und oberen Wand 14 bzw. 12 des Vierkantrohres 10
j' Durchbräche für die Führungsbuchse 50 und den
'! Riegelbolzen 32 vorgesehen sind.
ι In dem AusfUhrungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6
ist die Containerverriegelung versenkbar ausge-
, führt. In diesem Fall ist auch die Führungsbuchse
50' axial zur Achse 34 bewegbar im Vierkantrohr 10 angeordnet. Mit Hilfe einer bekannten Nutenbuchse
60, die um die Achse 34 mittels eines Hebels 64 um etwa 90° verschwenkbar ist, läßt sich die Führungsbuchse
50' entweder in ihrer Betriebsstellung gemäß Fig. 5 halten, in der sie die Funktion der
Führungsbuchse 50 des ersten Au.^führungsbeispiels
hat oder aber zusammen mit dem Riegelbolzen 32 so~
weit absenken, daß die Oberfläche der oberen Viand Ϊ2 niöht mehr von dem Hammerkopf des Riegelbolzens
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32 überragt wird« In diesef zweiten, abgesenkten
Stellung gemäß Fig* 6 ruhen Vorsprünge 54, 55 der
Führungsbuchse auf dem Boden 62 der Nutenbuchse auf. Dieser Boden ist mit einer zur Achse 34 koaxialen
größeren Bohrung versehen, durch die sich der untere Teil der Führungsbuchse 50' nach unten
hindurch erstreckt.
Die Montage der Containerverriegelung geschieht im vorletzten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 in
der Weise, daß zunächst die Platte 40 vom freien Ende 19 des Vierkantrohres aus mit ihrem Schenkel
41 nach { nnen weisend in das Vierkantrohr eingeschoben
wird, bis der Fallriegel 42 durch die für ihn schon vorgesehene Öffnung im Bereich des
Schlitzes 20 nach unten schwenken kann. Da der gabelförmige Halter 44 mit dem Schenkel 41 verschweißt
ist und die Platte 40 bereits die große Öffnung für den Durchzug des Riegelbolzens 32
(Fig. 2) oder für den glockenförmig eingezogenen Teil der Spannmutter 30 aufweist (Fig. 5), liegt
die Position der Riegelanordnung gegenüber der §■
später einzusetzenden Spannmutter exakt fest. Im ersten Ausführungsbeispiel wird nun die Führungsbuchse 50 eingesetzt und anschließend entlang von
inneren Kanten oben mit der oberen Wand oder unten mit der Platte 40 verschweißt, die ihrerseits mit
der unteren Wand 14 des Vierkantrohres verschweißt wurde. Schließlich wird der Riegelbolzen 32 von
oben in die für ihn vorgesehenen Öffnungen des Vierkantrohres und der Führungsbuchse sowie der
Platte 40 hindurchgeschoben, worauf von unten die Spannmutter 30 auf den Riegelbolzen aufgeschraubt
werden kann. Damit ist die Montage bereits beendet.
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Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig* 4
bis 6 wird analog vorgegangen, wenngleich hier zunächst noch die Nutenbuchse einzuschieben ist, deren
Position jedoch durch die Lage des Schenkels 41 bei der Montage bereits weitgehend vorgegeben
ist und keiner besonderen Aufmerksamkeit mehr bedarf. Die in diesem Fall bewegliche Führungsbuchse
50 mit bereits eingesetztem Riegelbolzen 32 kann nun von oben kommend in das Vierkantrohr abgesenkt
werden. Nachdem die glockenförmig ausgestaltete Spannmutter von unten auf den Riegelbolzen aufgeschraubt
wurde, ist auch hier die Montage beendet. Wenngleich in diesem Ausführungsbeispiel die Führungsbuchse
nicht mit dem Vierkantrohr bzw. der Platte verschweißt sein kann, so kann doch durch
entsprechende »Ablängung der Nutenbuchse 60 erreicht werden, daß diese in gewissen Grenzen eine
Brücke zwischen unterer und oberer Wand des Vierkantrohres bildet und dergestalt eine unerwünschte
Deformation des Vierkantrohres beim Festziehen der Spannmutter 30 verhindert.
Claims (6)
1. Containerverriegelung in einem aus Vierkantrohr
bestehenden Fahrzeug-Ausleger, mit einem Riegelbolzen, der das Vierkantrohr senkrecht
zu dessen Längsachse durchsetzt, an seinem einen Ende einen Hammerkopf, an seinem anderen Ende eine Spannmutter trägt und der im Vierkantrohr
axial verschiebbar und verdrehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantrohr (10)
mindestens auf seiner der Spannmutter (30) benachbarten unteren Wand (14) eine zur Spannmutter parallele,
die untere Wand zumindest partiell überdeckende Platte (40) aufweist.
DKS/df
Martinistraße 24 Telefon, «··« ,··, yolcoopicrer #··# Telex Datex-P
D-28OOBremenl 042^328-037 .· Ο421-32*Ρ834 ί 244020fepatd 44451040311
2. Containerverriegelung nach Anspruch I7
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im Bereich
' ihres einen inneren Endes L-förmig in Richtung auf
den Hammerkopf abgewinkelt ist.
(
3. Cc-ntainerverriegelung nach Anspruch 1 oder 2,
f dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (40) mit
J, Abstand von der Achse (34) des Riegelbolzens (32)
I ein Fallriegel (42) schwenkbar gelagert ist nnd in
.I seiner schwerkraftbestimmten Ruhelage in eine ra-
t diale Ausnehmung (31) der Spannmutter (30) hinein-
I ragt.
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4. Containerverriegelung nach Anspruch 3,
I dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des FaIl-
I riegels (42) an der Platte (40) bzw. deren
\ L-förmig aufragendem Schenkel (41) ein gabelfo'rmi-
) 9er Halter (44) befestigt ist, der in einer Quer-
I bohrung einen Lagerbolzen (46) für den Fallritgel
& trägt.
5. Containerverriegelung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (42) zu seiner Lagerung auf den Lagerbolzen (46) ein Langloch
(48) aufweist, an dessen einem Ende (Fig. 2, 5) der Lagerbolzen in der Sperrstellung des Fallriegels
und an dessen anderem Ende der Lagerbolzen den Fallriegel in dessen entsperrter Stellung
durchsetzt.
6. Containerverriegelung nach < inem der Ansprüche 1 bis 5 in nicht^absenkbarer Ausführung,
dadurch gekennzeichnet, daß Von der Platte (40) und koaxial zur Achse (34) innerhalb des Vierkant-
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töhres (10) eine Fuhrungsbuchse (50J absteht, die
mit der Platte (40) und der oberen Wand (12) des
Vierkantfohres verschweißt ist und die obere Wand
(12) durchsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522360 DE8522360U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Containerverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522360 DE8522360U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Containerverriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522360U1 true DE8522360U1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6783829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522360 Expired DE8522360U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Containerverriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522360U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114038U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh, 5241 Weitefeld | Anordnung zum Zentrieren und Sichern von Ladeeinheiten auf Fahrzeug-Ladeflächen |
DE9409614U1 (de) * | 1994-06-16 | 1994-08-04 | Babelsberger Fahrzeugtechnik GmbH, 14482 Potsdam | Verriegelung für Wechselbehälter |
EP1580073A2 (de) * | 2004-03-22 | 2005-09-28 | Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH | Verriegelungsanordnung zur Festlegung von Containern auf Lastfahrzeugen |
-
1985
- 1985-08-02 DE DE19858522360 patent/DE8522360U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114038U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh, 5241 Weitefeld | Anordnung zum Zentrieren und Sichern von Ladeeinheiten auf Fahrzeug-Ladeflächen |
DE9409614U1 (de) * | 1994-06-16 | 1994-08-04 | Babelsberger Fahrzeugtechnik GmbH, 14482 Potsdam | Verriegelung für Wechselbehälter |
EP1580073A2 (de) * | 2004-03-22 | 2005-09-28 | Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH | Verriegelungsanordnung zur Festlegung von Containern auf Lastfahrzeugen |
EP1580073A3 (de) * | 2004-03-22 | 2007-07-04 | Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH | Verriegelungsanordnung zur Festlegung von Containern auf Lastfahrzeugen |
DE202005021542U1 (de) | 2004-03-22 | 2008-07-10 | Schmitz Gotha Fahrzeugwerke Gmbh | Verriegelungsanordnung zur Festlegung von Containern auf Lastfahrzeugen |
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