DE8521670U1 - Parallelantrieb für Rolltreppen oder Rollsteige - Google Patents

Parallelantrieb für Rolltreppen oder Rollsteige

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

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Ο&Κ Oreristein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin u ..;... ,r
PAT 2136/2137
Parallelantrieb für Rolltreppen oder Rollsteige
Die Neuerung bezieht sich auf einen Parallelantrieb für Rolltreppen oder Rollsteige im Umkehrbereich und innerhalb des umlaufenden Stufen- oder Palettenbandes mit einem Elektromotor, Getriebe, Stufen- oder Palettenantriebsmittel und Handlaufantriebsmittel.
Bei den bisher bekannten Antrieben für Rolltreppen oder Rollsteige, bei denen die Antriebseinheit im umkehrbereich und innerhalb des umlaufenden Personenförderbandes vorgesehen ist, ist eine laufende Entwicklung festzustellen, um in diesem begrenzten Raum höhere Leistungen installieren zu können, eine Geräuscharmut der Anlage wahren zu können und ein wirtschaftliches Verkehrsmitte!! bereitzustellen.
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So zeichnen sich moderne Baüformen durch eine kettenlose Kraftübertragung des Elektromotors, insbesondere auf die Stufen- oder Palettenantriebswelle aus, wobei weiterhin eine fliegende Lagerung des Elektromotors und seine direkte Anflänschung an das Getriebegehäuse zu einer kompakten Bauart führte (DE-PS 25 41 397).
Bei allen bisher bekannten/ als Kopfantrieb bezeichneten Ausführungen wurden die Elektromotorantriebswelle und die Getriebeeingängswelle in Richtung der Bewegung des Förderbandes, also senkrecht, sowohl zu der Stufen- oder Palettenantriebswelle und der Handlaufantriebswelle vorgesehen. Dies war bedingt zum einen, um die erforderliche elektrische · Antriebsleistung installieren zu können und durch ein Schnekkengetriebe die notwendige Untersetzung der Drehzahlen zu erreichen.
Zweifellos stellten das mögliche größe Untersetzungsverhältnis und die große Laufruhe Vorzüge bei.dem Einsatz von Schneckengetrieben dar. Unvermindert fort besteht jedoch das Erfordernis nach optimierter Wirtschaftlichkeit eines derartigen Personenförderbandes , die nach insgesamt noch kleinere: Baugröße der Antriebseinheit bei gleichbleibender oder möglichst noch erhöhte; elektrischer installierter Leistung strebt.
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Hier geben insbesondere der relativ schlechte Wirkungsgrad des Schneckengetriebes und die Lageanördnüng des Elektromotors Anlaß, nach weiterführenden Lösungen zu suchen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine erhöht kompakte Antriebsanordnung für Rolltreppen öder Rollsteige zu schaffen, die außerdem gegenüber allen bekannten Ausführungen nicht nur einen verringerten Raumbedarf erfordert, sondern dabei gleichzeitig eine erhöhte installierte elektrische Leistung bereitstellt.
Die Lösung wird für eine Anordnung entsprechend des Oberbegriffes des· Ha\iptanspruches darin gesehen, daß die antreibenden Wellen einer Antriebseinheit aus Elektromotor und einem Planetengetriebe achsenparallel zu den angetriebenen Wellen des Stufen- oder Palettenantriebes und des Handlaufantriebes vorgesehen sind.
In den Unteransprüchen sind weiterbildende Merkmale der Neuerung erläutert,, wobei insbesondere von dem Einsatz eines Planetengetriebes und einer elektrischen Außenläufermaschine ausgegangen wird.
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Der Einsatz eines Planetengetriebes hat gegenüber dem bisher verwendeten Schneckengetriebe den Vorteil, daß der Gesamtwirkungsgrad der Getriebeeinheit sprunghaft besser gestaltet werden kann. Eine Untersetzung der Drehzahl bei gleicher Leistung läßt sich innerhalb eines noch kleineren Raumes erreichen. Das Getriebeuusgangszahnrad kann unter Vermeidung aller bisher erforderlichen Zwischenzahnräder in direktem Eingriff mit dem Stufen- oder Palettenantriebswellenzahnrad und/oder dem Handlaufantriebswellenzahnrad zusammenarbeiten. Entscheidend vorteilhaft ergeben die kleinen Abmaße eines Planetengetriebes, insbesondere in Wellenrichtung, die Möglichkeit, die Gesamtabmaße der Kombination mit dem Elektromotor nie erreicht klein zu gestalten. In dieser Folge wird es möglich, trotz der geringen Breite des Personenförderbandes die antreibenden Wellen des Elektromotors und des Getriebes nicht nur achsenparallel zu den angetriebenen Wellen des Stufen- oder Palettenantriebes und des Handlaufantriebes vorzusehen, sondern die Antriebseinheit aus Elektromotor und Getriebe sogar zwischen den angetriebenen Wellen und/oder unmittelbar neben sie zu plazieren.
In weiterer vorteilhafter Folge läßt sich damit die Gesamteinbaulänge einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges verringern,
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weil die insbesondere raumkostenintensive Kopflänge verkürzt werden kann.
Es ist offenbar, daß die Wirkungsgradverbesserung der Getriebeeinheit, insbesondere der Fortfall von Zwischenζahnrädern, letztlich auch zu einer Energieeinsparung im Betrieb des Personenförderbandes führt. Dem widerspricht nicht grundsätzlich, daß im Bedarfsfall die Handlaufantriebswelle nicht direkt über Stirnzahnräder vom Getriebe, sondern über eine Kette von der Paletten- oder Stufenantriebswelle angetrieben werden kann.
Anhand in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbaispiele wird im folgenden die Neuerung näher beschrieben.
Der in der Figur 1 veranschaulichte Parallelantrieb läßt zunächst nach ansich bekannter Art das Personenförderband 2o, angetrieben durch Kettenrad 21, 21a und das Handlauftriebsrad 22, beide gelagert in den Gerüstwangen 26, 26a, erkennen. Wie bei einem Kopfantrieb bereits ausgeführt, ist das Verteilergetriebegehäuse 23 über die Momentenstütze 24 auf der Abstützung 25 festgelegt.
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Die Figur 1 zeigt weiterhin, daß nach der erfinderischen Lehre die antreibenden Wellen einer Antriebseinheit aus Elektromotor 1 und einem Planetengetriebe 2 achsenparallel zu den angetriebenen Wellen des Stufen- oder Palettenantri <=bes und des Handlaufantriebes vorgesehen sind. Es ist dabei die Antriebseinheit aus Elektromotor 1 und Planetengetriebe 2 zwischen der Stufen- oder Palettenantriebswelle und. der Handlaufantriebswelle 4 angeordnet. Die vorgenannte Antriebseinheit stellt ein kompaktes Bauteil dar, das an das Verteilergetriebegehause 23 freitragend angeflanscht as±i kann, wol in fliegender Lagerung des Elektromotors 1 dieser in gleicher Verbindung mit dem Verteilergetriebegehause 23 stehen kann.
Eine derartige Bauform ist möglich durch den neuen Einsatz des Planetengetriebes 2 für Kopfantriebe, für Personenförderbänder und wird vorteilhaft weitergebildet, wenn der Elektromotor 1 als Außenläufermaschine ausgeführt ist.
Es ist in der Figur 1 verdeutlicht, daß das Getriebeausgangszahnrad 5 im direkten Eingriff mit dem Stufen- oder Palettenantriebswellenzahnrad 6 und dem Handlaufantriebswellenzahnrad 7 steht.
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- 10 -
Die Figur 2 zeigt die Bauart eines Kopfantriebes, bei der die Stufen- oder Palettenantriebswelle 3 mittels Handlaufantriebskettenräder 17, 17a über eine Antriebskette 8 die Handlaufantriebswelle 4 antreibt.
Die Bauart der beiden vorbeschriebenen Figuren mit nur einer Antriebseinheit aus Elektromotor 1 und Planetengetriebe 2 kann in seiner Antriebsleistung sprunghaft auf das Doppelte des überbrückbaren Höhenunterschiedes vergrößert werden, ohne daß dabei eine beachtenswerte Veränderung der Kopflänge erforderlich wird, wenn zusätzlich neben nur der Handlaufantriebswelle 4 eine weitere Antriebseinheit, bestehend aus weiterem Elektromotor 1a und weiterem Plane'engetriehe 2a, vorgesehen wird, wie es die Figur 3 veranschaulicht-
Es steht dann das weitere Getriebeausgangszahnrad 5a nur im direkten Eingriff mit dem Handlaufantriebswellenzahnrad 7. Aufgrund der direkten Kopplung wird jedoch die Antriebsleistung der weiteren Antriebseinheit auch mit bestem Wirkungsgrad auf die Stufen- oder yalettenantriebswelle 3 bzw. letztlich das Kettenrad 21, 21a übertragen. Auch die Ortsfestlegung dieser Doppelantriebseinheit kann Über die Momentenstütze 24 durch die Abstützung 25 erfolgen.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung zeigt die Figur 4 eine Bäuförm, bei der die Antriebseinheit aus zwei parallel und auf gleicher Seite des Verteilergetriebegehäuses angeordneten Teilantriebseinheiten 18 und 19 mit je einem Elektromotor 1 und einem Planetengetriebe 2 aufgebaut ist.
Die Figur 5 läßt unter Zugrundelegung der neuerungsgemä.Ren Lehre eine Anordnung erkennen, bei der die Antriebseinheit und die weitere Antriebseinheit aus je zwei mittelachsgleichen, auf beiden Seiten des Verteilergetriebegehäuses angeordneten Teilantriebseinheiten mit je einem Elektromotor und Planetengetriebe aufgebaut ist.
Die Figur 6 zeigt bei einer Ausführung des Elektromotors 1, 1a als Außenläufermaschine 9, daß der Rotor 1o als Hohlwelle 11 mit einer Innenverzahnung 12 zur Aufnahme der Planetengetriebeeingangswelle 13 ausgeführt ist. Verdeutlicht ist weiterhin, daß die Hohlwelle 11 über Kugellager 14, 14a im Stator 15 der Außenläufermaschine 9 gelagert ist, dabei sei die Außenläufermaschine 9 am Planetengetriebegehäuse 16 angeflanscht, und die Planetengetriebeeingangswelle 13 als Steckwelle ausgeführt.
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Die Figur 7 zeigt in einer Seitenansicht den neuen Parallelantrieb, eingebaut im Umkehrbereich und innerhalb des umlaufenden Stufen- oder Palettenbandes> hervorgehoben den Elektromotor 1, die Stufen- oder Palettenantriebswelle 3, die Handlaufantriebswelle 4, das Kettenrad 21 und das Handlauftriebrad 22.
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13 =
Bezeichnung der Bezügsziffern
1 Elektromotor
1a weiterer Elektromotor
2 Planetengetriebe
2 weiteres Planetengetriebe
3 Stufen- oder Palettenantriebswelle
4 Handlaufantriebswelle
5 Getriebeausgangszahnrad
5a weiteres Getriebeausgangszahnrad
6 Stufen- oder Palettenantriebswellenzahnrad
7 Handlaufantriebswellehzähnräd
8 Antriebskette
9 Außenläufermaschine
I ο Rotor
I1 Hohlwelle
12 Innenverzahnung
13 Pla^etengetriebeeingangswelle
14 Kugellager
14a Kugellager
15 Startor
16 Planetengetriebegehäuse
17 Handlaufantriebskettenrad
ι 17a Handlaufantriebskettenrad
18 Teilantriebseinheit
19 Teilantriebseinheit
20 Personenförderband
21 Kettenrad
21a
22 Handlauftriebrad 22a
23 Verteilergetriebegehäuse
24 Momentenstütze
25 Abstützung
26 Gerüstwarigft" ·": ■· ;" "" ;"·
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Claims (12)

O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Berlin PAT 2137 . SCHUTZANSPRÜCHE
1. Parallelantrieb für Rolltreppen oder Rollsteige im ümkehrbereich und innerhalb des umlaufenden Stufenoder Palefctenbandes mit Elektromotor, Getriebe, Stufenoder Palettenantriebsmittel und Handlaufantriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibenden Wellen einer Antriebseinheit aus Elektromotor (1) und Planetengetriebe (2) achsenparallel zu den angetriebenen Wellen des Stufen- oder Palettenantriebes und des Handlaufantriebes vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit aus Elektromotor (1) und Planetengetriebe (2) zwischen der Stufen- oder Palettenantriebswelle (3) und der Handlaufantriebswelle (4) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeausgangszahnrad (5) im direkten Eingriff mit dem Stufen- oder Palettenantriebswellenzahnrad (6) Vorgesehen ist.
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4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeausgangszahnrad (5) im direkten Eingriff mit dem Stufen- oder Palettenantriebswellenzahnrad (6) und dem Handlaufantriebswellenzahnrad (7) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Antriebseinheit aus Elektromotor (1a) und Planetengetriebe (2a) neben nur der Handlaufantriebswelle (4) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Getriebeausgangszahnrad (5) im direkten Eingriff mit dem Handlaufantriebswellenzahnrad (7) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen- oder Palettenantriebswelle (3) mittels Handlauf antriebskettenräder (17, 17a) über eine Antriebskette (8) die Handlaufantriebswelle (4) antreibt.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit aus zwei parallel und auf gleicher Seite des Verteilergetriebegehäuses (23) angeordneten Teilantriebseinheiten mit je einem Elektromotor (1) und einem Planetengetriebe (2) aufgebaut ist.
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9. Anordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit und die weitere Antriebseinheit aus je zwei mittelachsgleichen, auf beiden Seiten des Veirteileirgetriabeaehauses (23) angeordneten Tailantriehs- I einheiten mit je einem Elektromotor (1) und einem Planeten- f getriebe (2) aufgebaut ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1, 1a) nach Bauart einer Außenläufermaschine (9) ausgeführt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1o) der Außenläufermaschine (9) als Hohlwelle (11) mit einer Innenverzahnung (12) zur Aufnahme der Planetengetriebeeingangswelle (13) ausgeführt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (11) über Kugellager (14, 14a) im Startor (15) der Außenläufermaschine (9) gelagert ist, die an das Planetengetriebegehäuse (16) angeflanscht ist.
DE19858521670 1985-07-24 1985-07-24 Parallelantrieb für Rolltreppen oder Rollsteige Expired DE8521670U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3604198A1 (de) * 2018-08-02 2020-02-05 KONE Corporation Beweglicher fahrsteig mit einem trommelmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3604198A1 (de) * 2018-08-02 2020-02-05 KONE Corporation Beweglicher fahrsteig mit einem trommelmotor

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