DE8521497U1 - Transportkasten - Google Patents

Transportkasten

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DE8521497U1
DE8521497U1 DE19858521497 DE8521497U DE8521497U1 DE 8521497 U1 DE8521497 U1 DE 8521497U1 DE 19858521497 DE19858521497 DE 19858521497 DE 8521497 U DE8521497 U DE 8521497U DE 8521497 U1 DE8521497 U1 DE 8521497U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

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v/pe
FAMI S.p.Ά., 1-36027 Rosa (Vicenza)
Transportbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportkasten, insbesondere einen rechteckigen, stapelbaren Transportkasten mit Wänden und Boden, vorzugsweise aus Kunststoff, wie er zur Aufnahme von Kleinteilen zu Lager- und/oder Transportzwecken Verwendung findet.
Derartige Behälter sind meist in Form von rechteckigen Stapelkästen mit im wesentlichen planen Wänden und einem ebenen Boden ausgestattet. Am oberen Rand der Wände ist ein Stapelrand ausgebildet, in welchen ein im wesentlichen identisch ausgebildeter Kasten mit seiner Bodenfläche praktisch verschiebefrei eingesetzt werden kann.
Die ebenen Böden der Transportkästen geben insbesondere bei größerer Belastung und nach längerer Verwendung durch die erfolgte Dehnung des Materials nach und hängen durch. Dieses Durchhängen der Kastenböden wirkt
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-4-
sich insbesondere nachteilig aus bei ihrer Verwendung auf Rollenbahnen, wo ein nach unten gewölbter Boden den geraden Transport der Behälter nicht mehr sicherstellt. Zudem führt die Deformation des Kastenbodens zu Schwierigkeiten bei ihrer präzisen Einordnung in Regale. Auch steht ein Stapel solcher Kästen» wenn der unterste Kasten einen durchgedrückten Boden aufweist, ab einer gewissen Höhe nicht mehr sicher genug.
Die Kästen mit ebenen Böden weisen zudem den Nachteil auf, daß βie nur auf sauberen Böden oder Regalen einwandfrei stehen und bei vorhandenen gröberen Bodenverunreinigungen Deformationen erleiden oder nicht gerade stehen. Am Markt werden jedoch Transportkästen gefor dert, die einen sehr hohen Standard besitzen, also eine äußerst gute Geeignetheit für Transport auf Rollenbahnen und eine sichere Stapelbarkeit auf Boden und Regalen aufweisen.
Zur Versteifung der Behälterboden sind bereits unterschiedliche Vorkehrungen getroffen worden. Diese bestehen vorwiegend aus einer Anordnung von Versteifungsstreben, die parallel zueinander, im rechten Winkel zueinander, kassettenartig usw. angeordnet sind. Das Vor- handensein dieser Streben läßt zwar einige Nachteile der planen Böden beheben, jedoch sind diese Kästen mit verstrebten Böden für den Transport auf Rollenbahnen gar nicht oder nur unzulänglich verwendbar. Zudem sind insbesondere bei Verwendung in schmutzigen Medien die verstrebten Böden rasch mit Verunreinigungen zugesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportkasten anzugeben, dessen Boden in einfacher Weise aufgebaut ist und auch bei größerer Belastung nicht durchgedrückt wird.
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-5-
Diese Aufgabe wird durch einen Transportkasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß weist der Transportkasten, dessen Hände und Boden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, einen Boden auf, der in Form einer Kuppel nach oben gewölbt ausgebildet ist. Diese im wesentlichen zentrale kuppel- öTtxye nulxjuTjCj jj£w; Einziehung des BehalteiljuuefiS briüyt Ctefi wesentlichen Vorteil, daß das Bodenmaterial bei Belastung nicht auf Dehnung, sondern zumindest zum Teil auf Druck bzw. Stauchung beansprucht wird. Dieser Beanspruchung vermag insbesondere ein Kunststoffmaterial weitaus besser standzuhalten, auch bei höheren Temperaturen. Somit wird der restlich verbliebene ebene Teil des Bodens auch bei Beanspruchung im wesentlichen eben bleiben, wodurch die Auflagefläche des Behälters als im wesentlichen eben angesehen werden kann. Dies bringt den Vorteil einer guten und geradlinigen Führung auf Rollenbahnen, einer guten und präzisen Einordnung in Re- gale und eine gute Stapelbarkeit. Schließlich ist
der Vorteil gegeben, daß bei Vorhandensein nicht sauberen Auflagegrundes, dennoch eine relativ gute Aufstellung möglich ist und zudem die glatte Wölbung sich nicht mit Verschmutzungen festsetzen kann.
Erfindungsgemäß kann sich die Bodenkuppel sehr nahe an den äußeren Rand des Behälterbodens erstrecken. Dadurch kann ein nur schmaler Steg zwischen Kuppelrand und Bodenrand freibleiben. Dieser schmale Rand reicht jedoch aus, um eine gute Stapelbarkeit zu garantieren.
Die Kuppel kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß ein breiterer Rand zu den Wänden hin eben bleibt. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Hochwölbung des Bodens nicht durch eine gleichnoßig ~unde Kuppel ver-
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wirklicht wird, sondern durch eine Kuppel, .die sich zu einer viereckigen Basis hin verbreitert.
Der eben gebliebene Teil des Bodens, der auch als Fußleiste zu bezeichnen ist, kann seinerseits auch eine Wölbung aufweisen und insgesamt eine ringförmige Nebenkuppel bilden , die zur mittigen Hauptkuppel im wesentlichen konzentrisch ist. Diese Doppelkuppel-Ausführung bringt den Vorteil mit sich, daß bei sehr hoher Belastung zuerst die verhältnismäßig flache Nebenkuppel eingedrückt wird und somit eine nur teilweise im wesentlichen elastische Deformation stattfinden kann.
Es ist auch denkbar, in den kuppelartigen Wölbungen Verstrebungen anzuordnen, insbesondere radiale Streben, die an ihrer Unterseite dann jedoch ebenfalls eine leichte Wölbung aufweisen, um einer guten Stapelbarkeit . nicht entgegen zu stehen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Boden-Kuppel parallel zum Behälterboden abgeflacht ist, so daß ein Innenboden und je einen Kuppelabschnitt zwischen Innenboden und Fußleiste gebildet werden. Durch die Abflachung der Kuppel wird ein nach innen abgestufter Behälterboden erzielt, der weniger vom Innenraum des Behälters wegnimmt, als eine volle Bodenkuppel. Durch den bogenförmigen Kuppelabschnitt zwischen Innenboden und Fußleiste ist eine gute Versteifung gegeben, wodurch einem unerwünschten Durchbiegen des Bodens entgegengewirkt wird. Der Behälter wird immer satt auf seinen Fußleisten auf den Rollenbahnen einer Transporteinrichtung oder auf einer geraden Unterlage aufliegen, wodurch eine optimale Verwendung der Behälter möglich ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
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-7-
Es zeigt:
Fig.1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Transportkasten mit einem Kuppelboden,
Fig 2 einen Schnitt durch einen Behälter wie in Fig.1, mit einem Doppel-Kuppel-Boden,
Fig.3 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch einen Transportkasten mit Doppel-Kuppel-Boden und verstrebter Kuppel,
Fig.4 eine Ansicht nach Pfeil IV in Fig.2., Fig.5 eine Ansicht nach Pfeil V in Fig.1, und
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-3-
Pig.6 einen vertikalen Schnitt durch einen Behälter mit abgeflachtem Kuppel-Boden, also mit abgestuftem Boden.
Wie der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 2« zu entnehmen ist, weist ein erfindungsgemäSer Transportkasten einen Boden 1 und vier
senkrecht dazu angeordnete Wände 2 auf. Am oberen Ende der Wände 2 ist ein Stapelrand 3 vorgesehen, in welchen der Boden eines weiteren, identisch ausgebildeten Kastens verschiebefest eingesetzt werden kann. Der Boden 1 weist eine mittige, nach oben weisende Wölbung in Form einer Kuppel 4 auf. Zwischen der unteren äußeren Erstreckung der Kuppel und dem äußeren Rand des Bodens 1 ist eine im wesentlichen horizontale, plane Fußleiste 5 vorgesehen. Je nach Bedarf kann diese Fußleiste schmäler oder breiter sein. Wenn eine größere ■■ Auflage, besonders bei Rollenbahnen, benötigt wird, ist es günstig, diese Fußleiste etwas breiter zu belassen.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, kann die Fußleiste zum Großteil ebenfalls in Form einer Kuppel hochgewölbt sein, so daß insgesamt ein ringförmiger Abschnitt in Form einer Nebenkuppel 6 gebildet wird. Die noch übrigbleibende Fußleiste ist dann relativ schmal.
An der unteren Seite der Kuppelwölbungen können Streben 8 zur Versteifung angeordnet sein. Zur besseren Auflage ist es sinnvoll, wenn diese Streben ebenfalls an ihrer Unterseite im wesentlichen kuppeiförmig ausgenommen sind, so daß eine Strebenkuppel 9 gebildet wird. Die Streben 8 können dabei parallel zueinander angeordnet oder im wesentlichen radial von der Kuppelmitte ausgehend ausgebildet sein.
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-9-
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, kann die Kuppel 4 oder können die Kuppeln 4 und 6 gleichförmig in die Bodenebene auslaufen und einen kreisförmigen Ausschnitt in der Bodenebene bilden. Die Kuppel bzw. die Kuppeln können aber auch in einem quadratischen Ausschnitt auslaufen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Bei dieser letzten Ausführungsweise ist die Fußleiste 5 bzw. 7 mit einer im wesentlichen gleichförmigen Breite ausgestattet, während sie bei der Ausführung nach Fig. 5 eine entsprechend mittig eingeschnürte Ausbildung besitzt.
In dem in Fig.6 dargestellten ,bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kuppel im Behälterboden parallel zur Auflagefläche der Fußleisten 5 abgeflacht ausgebildet. Hierdurch wird ein planei Innenboden 12 gebildet, der mit den Fußleisten 5 über einenKuppelabschnitt 13 bzw. einen bogenförmigen Abschnitt in Verbindung steht. Sollte der Innenboden bei starker Belastung leicht nachgeben, so wird diese Durchbiegung die lichte Höhe 14 zwischen Innenboden 12 und Fußleisten 5 nicht überschreiten, so daß eine korrekte Auflage auch bei Überbelastung noch vorhanden ist.

Claims (6)

HOPFtiiANN'EITLE PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWSUTE DIPU-INe. W. EITLE - DR. RSl NAT. K. HOFFMANN · DIPL-INaW. UEHN ΟΙΡ1_-ΙΝβ.Κ. FOCHSUE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR RER NAT. H.^. BBAUNS · DIPL-INe. K. DIPU-ING. K. KOHUMANN · RECHTSANWALT A. NETTE v/pe FAHI S.p.Ά., 1-36027 Rosa (Vicenza) Transportkasten Schutzansprüche:
1. Transportkasten, insbesondere rechteckiger, stapelbarer Transportkasten, mit Händen und Boden vorzugsweise aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) in Form einer Kuppel (4) nach oben gewölbt ausgebildet ist.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) zwischen Kuppel (4) bzw. (6) und Wänden (2) eine im wesentlichen senkrecht zu den Wänden verlaufende Fußleiste (5 bzw. 7) aufweist.
3. Transportkasten nach den Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Fußleiste (5) an ihrer inneren Seite eine Wölbung nach innen aufweist, so daß eine im Vergleich zur Hauptkuppel (4) flachere Nebenkuppel (6) gebildet ist.
4. Transportkasten nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeln (4 bzw. 6)
im Behälterboden (1) einen im wesentlichen
kreisförmigen Ausschnitt bilden.
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MDNOHEN β)! * Κέί-BFCN (Οβφρ.ΟΐίΟί! ., TELEX β-20β1β CPATHEJ . TELEKOPIERER β183ββ
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-2-
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5. Transportkasten nach den Ansprüchen 2 und 3, da-I durch gekennzeichnet, daß die Kuppeln
i (4 bzw.6) im Boden (1) einen rechteckigen
I Ausschnitt (11) ausbilden.
*.
6. Transportkasten nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (4) parallel zum Boden (1) abgeflacht ist,so daß ein Innenboden (12) und je einen Kuppelabschnitt (13) zwischen Innenboden und den Fußleisten (5) gebildet sind.
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