DE8520137U1 - Halter für blattförmiges Bildgut - Google Patents

Halter für blattförmiges Bildgut

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DE8520137U1 DE19858520137 DE8520137U DE8520137U1 DE 8520137 U1 DE8520137 U1 DE 8520137U1 DE 19858520137 DE19858520137 DE 19858520137 DE 8520137 U DE8520137 U DE 8520137U DE 8520137 U1 DE8520137 U1 DE 8520137U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER«'*&Egr;&iacgr;·"43&thgr;&sgr;SSSEW f · AÄ/i BUHRSTEIN 1 · TE-Ls (020tj 410Ö75
F 192 OM
Pilmosto^Projektion
Johannes Jost ÖmbH & Co*
Halter für blattförmiges Bildgut
Die Erfindung betrifft einen Halter aus elastisch verformbarem Kunststoff zur Aufnahme von blattförmigem Bildgut, mit einer eine Rückseite des Bildgutes abstützenden Rückwand und einem von der Rückwand zur Frontseite hin vorspringenden umlaufenden Rahmen, an dessen frontseitigem Rand wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete, nach innen vorspringende Halteansätze zur Festlegung einer das Bildgut gegen die Rückwand drückenden transparenten Frontscheibe angeformt sind.
Bei einem bekannten Bilderrahmen dieser Art sind vier gerade Seitenprofile des Rahmens jeweils für sich mit der Rückwand fest verklebt. Jede Rahmenseite hat einen Halteansatz in Form einer Rippe, die den Rand der Frontscheibe übergreift. Im Eckenbereich treffen die benachbarten Rahmenseiten in komplementären Stoßfugen zusammen und liegen dort lose aufeinander. Die Verbindungsstelle jeder einzelnen Rahmenseite mit der Rückwand bildet eine Kippkante, um die jede Rahmenseite soweit verschwenkbar ist, daß die Frontscheibe herausgenommen werden kann. Die Stoßfugen an den Ecken dieser bekannten Rahmenausführung sind nur bei sehr genauer Fertigung vollständig schließbar; insbesondere bei Herstellürigstoieranzen oder Materialermüdungen können sich die Stoßfugen im Eckbereich verschieben, wodurch einerseits das äußere Erscheinungsbild des gesamten Rahmens gestört und andererseits die Haltefunktion der kurzen Halterippen beeinträchtigt wird. Die rippenartigen Halteansätze müssen separat gefertigt und mit der Rückwand
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genau verklebt werden. Eine einteilige Herstellung des bekann-&idiagr;Φ&eeacgr; Bilderrahmens im Spritzgußverfahren ist wegen der über die Rückwand vorspringenden Rippen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach bedienbären, als Bilderrahmen dienenden Halter anzugeben, der sich in besonders einfacher Weise einteilig als Spritzgußförmteil herstellen läßt und eine zuverlässige Haltefunktion des blattförmigen Bildguts und ein geschlossenes äußeres Erscheinungsbild auch nach längerem Gebrauch aufrechterhält.
Ausgehend von einem Halter der eingangs geannten Art, ist erfindungsgemäß zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß in der Rückwand wenigstens zwei Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, die an Rahmenabschnitte angrenzen, jeweils mit wenigstens einem Halteansatz ausgerichtet sind und deren Öffnungsquerschnitt in der Rückwand jeweils wenigstens so groß ist wie der Überstand des wenigstens einen zugehörigen Halteansatzes, und daß wenigstens eine der Durchgangsöffnungen in einer soL· chen Länge entlang des benachbarten Rahmenabschnitfcs verläuft, daß der an beiden Enden im Rahrnenverbund gehaltene Rahmenabschnitt unter Aufweitung der Durchgangsöffnung bis zum Ausheben des zugehörigen Kalteansatzes aus dessen Verriegelungseingriff über der Frontscheibe seitlich auswölbbar ist.
Die Durchgangsöffnungen im randnahen Bereich der Bodenwand ermöglichen das Abheben des benachbarten Rahmenabschnitts von dessen Anlage an den Umfangskanten von Bildgut und Frontscheisbe nach Art einer Bogensehne, wobei sich das elastisch verformbare Kunststoffmaterial des benachbarten Rahmenabschnitts entsprechend dehnt. Der benachbarte Halteansatz wird dabei von dem Rand der Frontscheibe abgerückt, so daß letztere zur Entnahme freigelegt ist. Sobald der ausgewölbte Rahmenabschnitt freigegeben wird, springt er wieder in die Ausgangslage zu-
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rück, da er von de» angrenzenden Rahmenabschnitten, gegebenenfalls von den beiden benachbarten Rahmehseiten, gespannt gehalten wird. Die Rückwand gewährleistet eine ebene Abstützung des Bildguts. Trotzdem läßt sich der ecfindungsgemäße Halter problemlos in einem zweiteiligen Formwerkzeug spritzen und aus der Form auswerfen. Die Durchgangsöffnungen in der Rückwand machen die Unterseiten der vorspringenden Halteansätze für geeignete Vorsprünge von Formwerkzeugen zugänglich, die beim Spritzen des Halters Von der Rückseite her zugestellt werden. Wichtig ist dabei, daß die Durchgangsöffnungen nach Lage, Form und Größe wenigstens der Parallelprojektion der mit ihnen •ausgerichteten Halteansätse entsprechen. Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen größer als die Halteansatz-Überstände, d.h. größer als deren Parallelprojektion. Die Form läßt sich nach dem Spritzen problemlos öffnen, und der gespritzte Halter kann ohne weiteres aus den beiden Formhälften ausgeformt werden, da keine den Entformungsvorgang behindernden überhängenden Teile des fertigen Formteils existieren. Der fertige Formteil ist über den ganzen Umfang geschlossen, so daß seine &igr; durch die Herstellung festgelegte Form auch bei wiederholtem j Wechseln des Bildguts oder Aufspreizung der Durchgangsöffnung ; zuverlässig erhalten bleibt bzw. nach Verformung wiederhergeisteilt wird.
In der Ausführung als rechteckiger Bilderrahmen ist der Halter erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß nach innen vorspringende Halteansätze an zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten angeformt sind und daß die Rückwand von diesen Rahmenseiten durch Schlitze freigeschnitten ist, die unmittelbar an die zugehörigen Rahmenabschnitte angrenzen und zu letzteren parallel verlaufen. Die Durchgangsöffnungen können, durch schmalere Schlitze parallel zu den zugehörigen Rahmenabsehnitten verlängert sein. Vorzugsweise verlaufen die Schlitze nur über eine Teillänge der benachbarten Rahmen-
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seite, um den Rahmen jeweils im Eckenbereich durch Verbindung mit der Rückwand zu stabilisieren und die Rückstellkräfte des einstückigen Rahmens dementsprechend zu erhöhen* Andererseits ist es aber möglich, Schlitze auch über die Rahmenecke zu verlängern, um einen ausreichenden elastischen Vefförmungshub des Rahmenabschnitts insbesondere bei eckennähen Halteänsatzen zu gewährleisten.
Vorzugsweise grenzen die Schlitze unmittelbar an die zugehörigen Rahmenäbschriitte an und verlaufen zu letzteren parallel. Der den Halteansatz tragende und freigeschnittene Rahmenabschnitt erhält dadurch die Form eines bandartigen Stegs, der sich trotz beidseitiger Einspannung im Rahmen relativ leicht auswölben läßt. Die Stabilität des Gesamtrahmens läßt sich trotz leichter elastischer Auslenkbarkeit des jeweils freigeschnittenen Rahrnenabschnitts dadurch erhöhen, daß der Rahmen nach hinten über die Rückwand kragenförmig vorspringt. Bei einer solchen Ausbildung verbleibt zwischen Rückwand und rückwärtiger Begrenzungsebene des Rahmens genügend Raum, um eine topfförmige Aufhängevorrichtung an der Rückwand anzubringen, vorzugsweise anzuspritzen.
Insbesondere bei kleinen Bildformaten, z.B. Postkartenformaten, ist vorgesehen, daß die Rückwand und der die Halteansätze tragende Rahmen als einstückiges Spritzgußformteil aus einem elastisch verformbaren Kunststoff ausgebildet ist.
Die Tiefe der von dem Rahmen umgrenzenden Aufnahmemulde ist vorzugsweise größer als die gemeinsame Dicke von in den Rahmen eingelegtem Bildgut und Frontscheibe. Dies ermöglicht die Verwendung einfacher geschnittener Glasscheiben als Frontscheibe. Die scharfen Schnittkanten derartiger Frontscheiben sind durch den rings umlaufenden Rand des erfindungsgemäßen Halters eingefaßt und geschützt und bei geeigneter Passung im
äußeren Erscheinungsbild des Bildguthalters praktisch unsichtbar. Die Verletzungsgefahr an den zumeist relativ scharfen äußeren Schnittkanten ist durch die kantenübergreifende Rahmeneinfassung auch ohne aufwendigen Kantenschliff praktisch ausgeschaltet.
Vorzugsweise ist die Rückwand in Zuordnung zu allen Halteansätzen mit als Freistiche ausgebildeten Durchgangsöffnungen versehen, die nach Größe und Lage der Projektionsfläche der zugehörigen Halteansätze auf der Rückwand entsprechen. Dadurch wird die Herstellung des Halters als einstückiges Spritzgußformtail mit umlaufendem Rahmen und angespritzen Halteansätzen wesentlich vereinfacht und verbilligt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Halters ohne Frontscheibe und Bildgut; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Halter in Richtung der Schnittlinie II-II in Figur 1 mit eingesetzter Frontscheibe.
Der in der Zeichnung dargestellte Halter hat einen mit einer Rückwand 1 einstückigen, umlaufenden, rechteckigen Rahmen 2, der sowohl frontseitig als auch rückseitig kragenförmig über die ebene Rückwand 1 vorspringt. An der frontseitigen Rahmenka te von zwei einander gegenüberliegenden Rahmenseiten 3 und 4 sind laschenartige Halteansätze 5 und 6 angeformt, die mit Abstand zur Ebene der Budenwand 1 nach innen in eine Aufnahmemulde vorspringen, in die das Bildgut und eine klarsichtige Frontscheibe 7 einlegbar sind.
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Im Bereich der Halteansätze 5 und 6 sind jeweils entlang der Rahmenseiten 3 und 4 Schlitze 1O und 11 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus spritztechnischen Gründen jeweils in eine mindestens die Projektionsfläche der Halteansätze entsprechende Ausnehmung 12 bzw. 13 übergehen. Die durch die Schlitze und Ausnehmungen 10 ... 13 gebildeten Preischnitte der benachbarten Rahmenabschnitte von der Bodenplatte 1 ermöglichen eine elastische Verformung der benachbarten, wenigstens einen Halteansatz 5 bzw. 6 tragenden Rahmenabschnitte soweit, daß die Halteansätze aus der den Scheibenrand übergreifenden Position nach außen ausgerückt werden, so daß die Frontscheibe 7 aus der Rahmenmulde ausgehoben werden kann. Diese elastische Verformung des den Halteansatz 6 tragenden Rahmenabschnitts ist in Figur 1 gestrichelt dargestellt. Sobald der zugehörige Rahmenabschnitt freigegeben wird, kehrt er elastisch wieder in die in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte gerade Ursprungslage zurück, in der das zugehörige Halteelement das Bildgut mit der Frontscheibe formschlüssig übergreifen und gegen die Rückwand 1 verspannen kann.
In die auf der Rückseite der Rückwand 1 gebildete, von den bandartigen Rahmenseiten umgrenzte Mulde springt ein mit einer Bohrung 15 versehener Aufhängetopf 14 vor. Mit Hilfe einer die Bohrung 15 im Aufhängetopf 14 durchgreifenden Schraube kann der dargestellte Halter an einer geeigneten Trägerwand angeschraubt werden. Das seitliche Auswölben der freigeschnittenen Rahmenabschnitte, Aufweiten der zugehörigen Schlitze 10 bzw. 11 und Ausheben der zugehörigen Halteansätze 5 und 6 können auch problemlos vorgenommen werden, wenn der Halter beispielsweise an einer Zimmerwand fest montiert ist.
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Claims (7)

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1. Halter aus elastisch verformbarem Kunststoff zur Aufnahme voo blattförmigem Bildgut, mit einer eine Rückseite des Bildgutes abstützenden Rückwand (1) und einem von der Rückwand zur Frontseite hin vorspringenden umlaufenden Rahmen (2), an dessen frontseitigem Rand wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete, nach innen vorspringende Halteansätze (5, 6) zur Festlegung einer das Bildgut gegen die Rückwand (1) drückenden transparenten Frontscheibe (7) angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (1) wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (12, 13) vorgesehen sind, die an Rahmenabschnitte (3, 4) angrenzen, jeweils mit wenigstens einem Halteansatz ausgerichtet sind und deren Öffnungsquerschnitt wenigstens so groß ist wie der Überstand des wenigstens einen zugehörigen Halteansatzes (5, 6), und daß wenigstens eine (13) der Durchgangsöffnungen in einer solchen Länge entlang des benachbarten Rahmenabschnitts (4) verläuft, daß der an beiden Enden im Rahmenverbund gehaltene Rahmenabschnitt unter Aufwertung der Durchgangsöffnung (12, 13) bis zum Ausheben des augehörigen Halteansatzes (5, 6) aus dessen Verriegelungseingriff über der Frontscheibe (7) seitlich auswölbbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1 in der Ausführung als rechteckiger Bilderrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß nach innen vorspringende Halteansätze (5, 6) an zwei gegenüberliegenden Rähmenseite&eegr; (3, 4) angeformt sind und daß die Rückwand (1) von diesen Rahmenseiten (3, 4) durch Schlitze (TO, 11) freige-
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&iacgr; schnitten ist, die unmittelbar an die zugehörigen Rahmenabschnitte "(3, 4) angrenzen und zu letzteren parallel verlaufen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (12, 13) durch schmalere Schlitze (10, 11) parallel zu den zugehörigen Rahmenabschnitten (3, 4) verlängert sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennf zeichnet, daß der Rahmen (2) nach hinten über die Rückwand (1)
kragenförmig vorspringt.
:
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
topfförmige Aufhängevorrichtung (14) an dia Rückwand (1) ange- : spritzt ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) und der die Halteansätze (5, 6) tragende Rahmen (2) als einstückiges Spritzgußformteil ausgebildet sind.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer von dem Rahmen (2) umgrenzten Aufnahmemulde größer als die gemeinsame Dicke von Bildgut und Frontscheibe (7) ist, so daß Bildgut un Aufnahmemulde versenkt angeordnet sind.
Frontscheibe (7) ist, so daß Bildgut und Frontscheibe in der
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