DE8518687U1 - Einrichtung an Lichtsignalen - Google Patents

Einrichtung an Lichtsignalen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1863Lamp mountings on a mast
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 95 G 2 9 H
Einrichtung ήάΰ'Λ Lichtsignalen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung an Lichtsignalen des Eisenbahnwesens zum Vermeiden des Phantom-Üchteffektes durch rückwärtig in die Signaloptiken einfallendes Fremdlicht, insbesondere an solchen Lichtsignalen, bei denen mehrere optische Systeme in Form sogenannter Optikeinsätze in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Ein derartiges Lichtsignal ist in der deutschen Patentanmeldung P 34 19 626 beschrieben. Während üblicherweise für die Darstellung unterschiedlicher Signalbegriffe an einem Signalschirm mehrere in sich geschlossene Signallaternen angebracht sind, vermittelt die vorgenannte Patentanmeldung die Lehre, anstelle kompletter Signallaternen nur deren optische Systeme zu verwenden und in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen,, Dies hat den Vorteil großer Flexibilität und führt zu Kosteneinsparungen insbesondere dann, wenn in dem Gehäuse für die |
Aufnahme der optischen Systeme noch Steuer- und Überwa- | chungsschaltmittel für das Lichtsignal untergebracht werden können.
Da die Optikeinsätze, wie sie durch die optischen Systeme der bisher verwendeten Signallaternen dargestellt sind, zur Rückseite des Lichtsignales hin offen sind, läßt sich ohne Anwendung entsprechender Gegenmaßnahmen J
nicht grundsätzlich ausschließen, daß von einer ange- §
schalteten Signallampe in den rückwärtigen Gehäuseraum
Gi-6-Jas / 19.06.85
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-2- VPA 85 G 29 1
abgestrahltes Licht durch die Lichtaustrittsöffnung anderer Optikeinsätze zum Beobachter hin austritt. Dies kfnnn zu dem befürchteten Phantomlichteffekt führen, der trotz abgeschalteter Signallampe für den Beobachter den Eindruck einer angeschalteten Signallampe entstehen läßt. Derartige unerwünschte Erscheinungen können auch bei Wartungsarbeiten auftreten, wenn das gemeinsame Gehäuse für die Optikeinsätze geöffnet wird. Auch bei Lichtsignalen mit nur einem einzigen optischen System kann der letztgenannte Effekt eintreten, wenn das Gehäuse zu Wartungsarbeiten geöffnet wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einrichtung an Lichtsignalen des Eisenbahnwesens zu schaffen, die das Auftreten des Phantomlichteffektes durch rückwärtig in die Signaloptiken einfallendes Fremdlicht vermeidet; unter Fremdlicht ist dabei sowohl das von anderen angeschalteten Signallampen stammende Signallicht als auch das bei geöffnetem Gehäuse einfallende Tageslicht zu verstehen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß an der Rückseite jedes Optikeinsatzes eine gesonderte die zuge hörige Signallampe im Abstand umgreifende, zur Lichtaus trittsseite des Optikeinsatzes und zum Lampensockel offene pultförmige Abdeckhaube aus lichtundurchlässigem Material vorgesehen ist und daß diese Abdeckhaube am Optikeinsatz bzw. Signalschirm steckbar befestigt ist.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Einrichtung sieht vor, daß die Abdeckhaube aus einem U-förmigen abgewinkelten Blech besteht, das mit seinen Schenkeln von der Rückseite des
? -3- VPA 85 G 29 1
I Öptikeinsätzes aus seitlich um die Signallampe faßt und
daß das Joch des Bleches einseitig über die Schenkel hinaus verlängert, in Richtung der Schenkel abgewinkelt c Und mit den SchenkeÜnnenseiten kraft- und/oder form—
<\ 5 schlüssig Verbunden ist* Die so gebildete pultfÖrmige I Abdeckhaube läßt sich vorteilhaft über einen am abgewin-
1 keltcn Joch angebrachten bakenföimigen Winkel an einem
,1 entsprechenden Gegenstück des Optikeinsatzes einhängen
i oder aber über seitliche Schlitze auf entsprechend ge-
^ IO formte Lappen an der Rückseite dss Optikeinsatzes auf-I setzen. Die erste Ausführungsform gestattet es, die Ab-
I deckhaube über den in den Schlitz einfallenden Haken um
,( den Schlitz nach oben zu verschwenken, so daß die inner-
.* halb der Abdeckhaube befindliche Signallampe für War-
j| 15 tungszwecke zugänglich ist; die zweite Ausführungsform O ist besonders geeignet für die Anbringung der Abdeckhaube auf einem sogenannten Tiefenstreuspiegel. Dieser Tiefenstreuspiegel ist in bekannter Weise um eine horizontal verlaufende Achse seitlich verschwenkbar und gibt 20 dabei die ansonsten durch die Abdeckhaube abgedeckte ; Signallampe frei.
Die Neuerung ist nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutext. ! 25 Dabei zeigt:
Figur 1 in einem Schnittbild eine an einen Optikeinsatz
angehängte Abdeckhaube,
in Figur 2 in ausschnittsweiser Darstellung die Draufsicht auf diese Abdeckhaube und
30 Figur 3 eine auf einen Optikeinsatz aufgesteckte Abdeck- ! haube.
Auf die Erläuterung von in der Zeichnung zwar dargestellten, für das Verständnis der Neuerung aber Verständnis der Neuerung aber nicht erforderliche Einzel- < 35 elemente ist dabei weitgehend verzichtet worden.
_4_ VPA 85 G 29 HOE
Das in Figur 1 dargestellte optische System, nachfolgend als Optikeinsatz bezeichnet, dient zur Signalbegriffsübertragung über relativ kurze Entfernungen; es ist ^.B. geeignet für Rangiersignale sowie Ein- und Ausfahrsigna-Ie von Bahnhöfen. Jedes Optiksystem besteht aus einem rückwärtigen Optikträger 1 mit daran justierbar befestigter Lampenfassung 2 für eine Signallampe 3 und aus einem vorderseitigen Fassungsring 4 mit aufgesetzter Schute 5. Optikträger 1 und Fassungsring 4 sind über in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben miteinander lösbar verbunden. Diese Schrauben fassen durch entsprechende Ausnehmungen des Signalschirmes 6, der die vor- \ dere Abdeckung eines für mehrere Optikeinsätze gemein- j samen Gehäuses bildet. Der Optikträger ist Basis einer ;
über Schrauben 7 und Keile 8 festlegbaren Stufenlinse 9 ; sowie ggf. einer federnd einrastbaren Farbscheibe und eines das optische System zum Beobachter hin abschließenden Grauglases 10. Auf die Rückseite des Optikeinsatzes ist eine Abdeckhaube 11 aus lichtundurchlässigem Material aufgesetzt. Diese Abdeckhaube soll verhindern, daß von der Signallampe 3 stammendes Licht auf benachbarte Optikeinsätze und von dort zum Beobachter gelangen kann und sie soll ferner verhindern, daß von dort stammendes Licht oder in das zu Wartungszwecken geöffnete Lampengehäuse einfallendes Tageslicht über den Optikeinsatz zum Beobachter gelangen kann. Die Abdeckhaube ist pultförmig ausgestaltet und umgreift die Signallampe 3 im Abstand. Sie besteht aus einem U-förmig abgewinkelten Blech, das mit seinen Schenkeln 12 von der Rückseite des Optikeinsatzes aus seitlich um die Signallampe faßt und am Signalschirm 6 bzw. am Optikträger 1 durch sein Eigengewicht zum Anliegen kommt. Das Joch des U-förmig abgewinkelten Bleches ist einseitig über die Schenkel 12 hinaus verlängert, in Richtung der Schenkel abgewinkelt und ί bei 13 mit den Schenkelinnenseiten kraft- und/oder form- ■'
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-5- VPA 85 G 29 HOE
schlüssig verbunden; es bildet mit dieser Abwinkelung das in Figur 2 näher dargestellte Dach 14 der Abdeckhaube 11. Befestigt ist die Abdeckhaube am Optikeinsatz über eine Abwinkelung 15 am Ende des Haubendaches 14, die in einen Schlitz eines Halters 16 greift. Dieser Halter besteht aus einem winkelförmigen Blechstreifen, der zwischen Optikträger 1 und Signalschirm 6 eingesetzt und dort formschlüssig gehalten ist. Die Haube ist durch Ausheben der Abwinkelung 15 leicht vom Optikeinsatz abzunehmen; sie ist jedoch auch im Schlitz des Halters in Pfeilrichtung schwenkbar gelagert.
Das über die Schenkel 12 verlängerte, das Haubendach bildende Jocnstück ist mindestens partiell schmaler ausgeführt als das die Schenkel 12 der Abdeckhaube verbindende Jochteil. Hierdurch bilden sich seitliche Öffnungen 17 im Bereich des Haubendaches, durch die von der Signallampe 3 erwärmte Luft aus der Abdeckhaube ausströmen kann. In Verbindung mit seitlichen Überständen der Schenkel im Bereich des Lampensockels 2 bildet sich für die erwärmte Luft ein Kamin, der einer Überhitzung der Signallampe bei längerem Betrieb entgegenwirkt. Um zu vermeiden, daß durch die seitlichen Öffnungen im Haubendach in nennenswertem Umfang Licht aus der Abdeckhaube austreten kann, stehen die Schenkel 12 über das abgewinkelte Jochteil 14 schutenartig vor. Die schutenartig vorstehenden Teile 18 der beiden Schenkel sind im Bereich der Abwinkelung des Joches bei 19 ihrerseits zur Jochseite hin abgewinkelt und verhindern damit, daß von der Signallampe aus Licht in den rückwärtigen Teil des Lampengehäuses austreten kann.
Die Abdeckhaube ist in vorteilhafter Weise sowohl auf ihrer Innenseite als auch ihrer Außenseite mit einer 35
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-6- VPA 85 G 29 HDE
lichtabsorbierenden Oberfläche versehen.
Figur 3 zeigt die Anwendung der nach der Neuerung vorgesehenen Abdeckhaube bei einem Optikeinsatz, wie er für die Signalbegriffsdarstellung an Streckensignalen zu verwenden ist. Hier ist die im wesentlichen der Abdeckhaube nach Figur 1 entsprechende Abdeckhaube 19 nicht in einen am Optikeinsatz fixierten gesonderten Halter eingehängt, sondern über waagerechte Schlitze 20 in den Sch*3nkelteilen der Abdeckhaube auf entsprechend geformte Blechstreifen an der Rückseite des Optikeinsatzes aufgesteckt. Diese werden dort kraft- und/oder formschlüssig gehalten. In vorteilhafter Weise sind diese Blechstreifen Gehäuseteile eines Tiefenstreuspiegels 21, der in bekannter Weise mit seinem Gehäuse 22 um eine waagerech-' te Achse verschwenkbar gelagert ist. Die Halterung der
Abdeckhaube 19 am Gehäuse 22 des Tiefenstreuspiegels geschieht durch Einrasten entsprechender seitlicher Ausnehmungen 23 i.r den waagerechten Schlitzen 20 hinter ent-
ι 20 sprechende Lappen 24, über die die Einzelteile des Gehäuses 22 zusammengehalten werden.
! Die neuerungsgemäße Einrichtung läßt sich mit Vorteil
( bei bliebig ausgebildeten Optikeinsätzen anwenden; es
ist lediglich erforderlich, die Abdeckhaube in ihren Abmessungen dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen und auf geeignete Weise auf den betreffenden Optikeinsatz aufzustecken. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß vorn Optikeinsatz Haken, Stifte oder ähnliches zur Abdeckhaube hin vorstehen und daß die Abdeckhaube direkt oder indirekt mit entsprechenden Ösen oder Ausnehmungen für diese Elemente versehen ist; auch eine magnetische Festlegung der Abdeckhauben an den Optikeinsätzen bzw. dem Signalschirm ist möglich.
35
11 Schutzänsprüche
3 Figuren

Claims (1)

  1. -7- VPA 85 G 29
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung an Lichtsignalen des Eisenbahnwesens zum Vermeiden des Phantomlichteffektes durch rückwärtig in die Signaloptiken einfallendes Fremdlicht, insbesondere an solchen Lichtsignalen, bei denen mehrere optische Systeme in Form sogenannter Optikeinsätze in einem gemeinsamen Lampengehäuse untergebracht sind, d a durch gekennzeichnet, daß an der Rückseite jedes Optikeinsatzes eine die zugehörige Signallampe (3 in Figur 1) im Abstand umgreifende, zur Lichtaustrittsseite des Optikeinsatzes und zum Lampensockel (2) offene pultförmige Abdeckhaube (11) aus lichtundurchJässigem Material vorgesehen ist und daß diese Abdeckhaube am Optikeinsatz bzw. Signalschirm (6) steckbar befestigt ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckhaube (11) sowohl auf ihrer Innen- als auch ihrer Außenseite mit einer lichtabsorbierenden Oberfläche versehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckhaube (11) aus einem U-fürmig abgewinkelten Blech besteht, das mit seinen Schenkeln (12) von der Rückseite des Optikeinsatzes aus seitlich um die Signallampe (3) faßt, und daß das Joch des Bleches einseitig über die Schenkel (12) hinaus verlängert, in Richtung der Schenkel abgewinkelt und mit den Schenkelinnenseiten kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
    -8- VPA 85 G 29 1 hU£
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das abgewinkelte Joch (14) mindestens partiell schmaler als das übrige 3och ausgeführt ist, so daß sich dort zwischen dem Joch (14) und den Schenkeln (12) Öffnungen (17 in Figur 2) zum Abführen erwärmter Luft bilden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schenkel (12) über das abgewinkelte Jochteil (14) schutenartig vor i:ehen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die schutenartig vorstehenden Teile (18) der beiden Schenkel (12) im Bereich der Abwinkelung des Joches (14) ihrerseits zum Joch hin abgewinkelt sind.
    7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (11) am Optikeinsatz schwenkbar gelagert ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß zum Befestigen der Abdeckhaube (11) am Optikeinsatz oberhalb des Optikeinsatzes ein vom Optileinsatz ins Innere des Lampengehäuses vorstehender Halter (16) vorgesehen ist, der mit einem parallel zum Signalschirm (6) verlaufenden waagerechten Schlitz versehen ist und daß dieser Schlitz zur Aufnahme eines am oberen vorderen Ende der Abdeckhaube (11) angebrachten, ins Innere der Abdeckhaube vorstehenden Steges (15) dient.
    -9- VPA 85 6 2 9
    9, Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (16) durch einen Winkel gebildet ist, der über Formstücke in ent-sprechende Ausnehmungen des Optikeinsatzes eingreift und bei dessen Montage am Signalschirm (6) zwischen Signalschirm und Optikeinsatz am Öptikeinsatz festzulegen ist.
    ΙΟ* Einrichtung nach Anspruch 3 oder 3 und mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schenkel des Bleches mit in Längsrichtung der Schenkel verlaufenden Schlitzen (20 in Figur 3) versehen sind und daß die Abdeckhaube (19) über diese Schlitze auf entsprechend geformte waagerecht verlaufende Blechstreifen an der Rückseite des Optikeinsatzes aufsteckbar und dort kraft- und/oder formschlüssig einrastbär sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Blechstreifen Teile eines bedarfsweise aufklappbaren Tiefenstreuspiegels sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008047664A1 (de) * 2008-09-15 2010-05-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Lichtsignal
DE102008039188A1 (de) * 2008-08-20 2010-05-27 Siemens Aktiengesellschaft Bodennahes Lichtsignal

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039188A1 (de) * 2008-08-20 2010-05-27 Siemens Aktiengesellschaft Bodennahes Lichtsignal
DE102008047664A1 (de) * 2008-09-15 2010-05-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Lichtsignal
EP2163455A3 (de) * 2008-09-15 2015-04-15 Siemens Aktiengesellschaft Lichtsignal

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