DE8517665U1 - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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DE8517665U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

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  • Knives (AREA)

Description

K 22 759/K3
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abisolierzange.
Eine herkömmliche Abisolierzange besteht aus einem Paar schwenkbar miteinander verbundener Arme. Das Paar Arme ist an seinen entsprechenden Enden mit mehreren halbkreisförmigen Aussparungen unterschiedlicher Größe versehen, die als Abstreifelemente dienen, um eine Isolierbeschichtung von einem elektrischen Draht abzustreifen. Hierzu wird der elektrische Draht zuerst in eine der Aussparungen gelegt, dann die Abisolierzange nach innen gepreßt, so daß sich eine der entsprechenden Aussparungen zum Einklemmen des elektrischen Drahtes dagegenbewegt. Schließlich wird ein Ende des elektrischen Drahtes gehalten und die Abisolierzange in entgegengesetzter Richtung gezogen, um die Beschichtung von dem elektrischen Draht abzustreifen.
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Mit dieser Abisolierzange kann jedoch, wie oben beschrieben, das Abisolieren nicht in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. D. h., das Werkzeug ist nicht ausreichend einfach zu bedienen. Neben dem Abisolieren des elektrischen Drahtes durch das Aufbringen einer Kraft ergibt sich weiter in nachteiliger Weise ein an5chlieSeriu.es schlechtes Aussehen, wobei sich die Möglichkeit der Beschädigung des Metalldrahtes, der von der Beschichtung umgeben ist, ergibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Abisolierzange zu schaffen,, die die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist, wobei ein stationäres Klemmteil, das einem schwenkbaren Klemmteil zugeordnet ist, den elektrischen Draht an einer be~ stimmten Stelle fest einklemmt, während ein stationäres Schneidelement, das mit einem schwenkbaren Schneidelement zusammenwirkt, genau die Beschichtung des elektriscben Drahtes abstreift, so daß der Abisoliervorgang in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine verbesserte Abisolierzange geschaffen, bei der das stationäre Klemmteil so angeordnet ist, daß es dem stationären Schneidelement entspricht, so daß die Abisolierzange für unterschiedliche Drahtgrößen geeignet ist.
Schließlich wird mit der Erfindung in vorteilhafter
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Weise eine verbesserte Abisolierzange geschaffen, mit der ein gutes Aussehen des abisolierten Drahtes ge-Währleistet ist, wobei der Metalldraht in der Abisolierzange in einem perfekten Zustand gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
10
Fig. 1
eine Explosionsansicht der Abiso lierzange;
15
Fig. 2
Fig* 3
eine perspektivische Ansicht der Zange von Fig. 1;
eine Aufsicht der Zange von Fig. 2, wobei sich die Abisolierzange im nichtbenutzten Zustand befindet;
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Fig· 4
eine Aufsicht auf die Zange von Fig. 2, wobei sich die Abisolierzange in ihrer Arbeitsstellung befindet;
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Fig. 5
eine Aufsicht der Zange von Fig. 2, wobei sich die Abisolierzange im Endzustand des Abisolierens befindet;
In Fig. 1 und 2 ist eine Abisolierzange 10 dargestellt, die ein Paar erste und zweite Arme 1, 2 aufweist, die
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zueinander symmetrisch angeordnet und schwenkbar mittels einer Schwenkeinrichtung 3, wie z. B. einem Drehgelenk, miteinander verbunden sind. Der erste Arm 1 ist
an einem Ende mit einem Handgriff 11 und am anderen
Ende mit einem Kugelteil 12, einem Schlitz 13, einem
Loch 14 und einer Öffnung 15 versehen, während der
zweite Arm 2 an einem Ende mit einem Handgriff 21, | der dem Handgriff 11 entspricht, und am anderen Ende | mit einem Kugelteil 22, einem Schlitz 23, einem Loch | 24 und einer Öffnung 25 versehen ist, die zu dem Kugel- | teil 12, dem Schlitz 13, dem Loch 14 und der Öffnung I 15 symmetrisch sind. Weiter sind ein Paar erster und ? zweiter zueinander symmetrischer Tragteile 4, 5 vor- [ gesehen, wobei das erste Teil 4 an der Oberseite mit ?
einem Stift 41 versehen ist, der dem Schlitz entspricht,
eine der Öffnung 15 entsprechende Öffnung 42 und eine
Aussparung 43 aufweist, während das zweite Teil 5 an
der Oberseite mit einem dem Schlitz 23 entsprechenden
Stift 51, einer der Öffnung 25 entsprechenden Öffnung
52 und einer der Aussparung 43 zugeordneten Aussparung i 53 versehen ist, um einen Raum zur Aufnahme einer Fe- S
der 6 auszubilden, die später beschrieben wird. Das i Paar Tragteile 4, 5 ist entsprechend an den Armen 1, 2 j befestigt, wobei Befestigungsmittel 16, 26 durch die j Öffnungen 15, 42 und die Öffnungen 25, 52 verlaufen, \ und dann daran über Klemmittel 17, 27 befestigt sind.
Die Stifte 41, 51 werden in die Schlitze 13, 23 eingesetzt, die so angeordnet sind, daß die Stifte 41,
51 darin in vorbestimmter Weise vor- und zurückver-
schoben werden können.
Die Feder 6 wird in den Aussparungen 43/ 53 aufgenommen, wobei ihre beiden Enden an den entsprechenden
Armen 1, 2 mittels eines Paares Stifte 61, 62 befestigt
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Klemmteil 54 versehen, das einen darauf ausgebildeten geriffelten Abschnitt 541 aufweist und einem schwenkbaren Klemmteil 55 mit einem entsprechenden darauf ausgebildeten geriffelten Abschnitt 551 zugeordnet ist, wobei die Klemmteile zusammen als Klemmittel dienen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die relative Stellung der Abisoliermittel und der Klemmittel so ist, daß sie für elektrische Drähte unterschiedlicher Größen verwendet werden können. Das schwenkbare Schneidelement 45 ist mit einer Fassung 452 versehen, die mit dem Kugelteil 12 in Eingriff tritt, so daß das schwenkbare Schneidelement 45 mittels des ersten Arms 1 antreibbar ist, während das schwenkbare Klemmteil 55 mit einer Fassung 552 versehen ist, die ebenfalls mit dem Kugelteil 22 in Eingriff tritt, damit des schwenkbare Klemmteil 55 mittels des zweiten Arms 2 antreibbar ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist eine Befestigungsplatte 7 mit einer öffnung 71 und einem Vorsprung 72 vorgesehen. Wenn die Befestigungsplatte 7 an der Unterseite des ersten Teils 4 befestigt ist, wird der Vorsprung 72 in einer an der Unterseite des ersten Teils 4 ausgebildeten Aussparung (nicht dargestellt) aufgenommen, um eine weitere Befestigung zu schaffen, während die Öffnung 71 mit einem Flansch 56 an der Ünter-
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ist, die mit den Enden entsprechend verbunden sind und wiederum in die Löcher 14, 24 eingesetzt sind. Das erste Teil 4 ist an seinem inneren Rand mit einem stationären Schneidelement 44 versehen, das eine Klinge 441 aufweist und mit einem schwenkbaren Schneidelement 45 zusammenwirkt, das eine entsprechende diran angeordnete Klinge 451 aufweist, wobei die Schneidelemente als Abisoliermittel dienen. Das zweite Teil 5 ist an seinem inneren Rand mit einem stationären jj
seite des zweiten Teiles 5 in Eingriff tritt, wodurch die Abisolierzange 10 in ihrer Ruhestellung gehalten wird. Weiter ist die Befestigungsplatte 7 benachbart zur öffnung 71 mit einem umgebogenen Teil 73 versehen, das sich von der Unterseite des zweiten Teils 5 um einen vorbestimmten Abstand erstreckt und dann parallel zum zweiten Teil umgebogen ist. Diese Anordnung verhindert eine Störung zwischen dem Flansch 56 und der Befestigungsplatte 7. Ein Befestigungsteil 8 ist an der Unterseite des zweiten Teils 5 benachbart zur Befestigungsplatte 7 mittels Nieten 81 oder anderen geeigneten Mitteln befestigt, so daß das erste und zweite Teil 4, 5 zueinander ausgerichtet ist.
In Fig. 3 j.st die Ruhestellung der Abisolierzange dargestellt, v/,"bei die Stifte 41, 51 an den ersten Enden 131, 231 der Schlitze 13, 23 angeordnet sind, so daß der geriffelte Abschnitt 541 vom entsprechenden geriffelten Abschnitt 551 getrennt ist, während die Klinge 441 von der entsprechenden Klinge 451 getrennt ist. Wie in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt, kann die Abisolierzange 10 im Ruhezustand mittels der Feder 6 gehalten werden, wobei die öffnung 71 der Befestigungsplatte 7 mit dem Flansch 56 des zweiten Teils 5 in Eingriff steht.
In Fig. 4 ist ein elektrischer Draht 9 zwischen den geriffelten Abschnitten 541 und 551 und den Klingen 441 und 451 eingeklemmt. Darauf wird die Abisolierzange 10 nach innen zusammengedrückt, so daß sich das erste und zweite Teil 4, 5 nach außen bewegt/ während die Stifte 41, 51 zur Mitte der Schlitze 13, 23 verschoben werden. Darauf wird aufgrund des Eingriffs des Kugelteils 12 mit der Aussparung 452 das
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schwenkbare Schneidelement 45 angetrieben, so daß es sich dem stationären Schneidelement 44 annähert und die Beschichtung 91 des elektrischen Drahtes 9 mit den Klingen 451, 441 berührt, während aufgrund des Eingriffs zwischen dem Kugelteil 22 und der Aussparung 552 das schwenkbare Klemmteil 55 sich dem stationären Klemmteil 54 annähert und der elektrische Draht 9 fest mittels der geriffelten Abschnitte 551, 541 eingeklemmt wird. Wie in Fig. 4 mittels gestrichelter Linie dargestellt, ist es von Bedeutung, daß die öffnung 71 der Befestigungsplatte 7 teilweise vom Flansch 56 des zweiten Teils 5 getrennt ist, so daß in diesem Moment das Befestigungsteil 8 (Fig. 2) verwendet wird, um das erste und zweite Teil 4, 5 miteinander ausgerichtet zu halten.
Wie in Fig, 5 dargestellt, wird zuerst die Abisolierzange 10 weiter nach innen zusammengepreßt, damit: die Klingen 441, 451 in die Beschichtung 91 des elektrisehen Drahtes 9 bis zu einer vorbestimmten Tiefe einschneiden, die durch den Stift 41 durch das zweite Ende 132 des Schlitzes 13 begrenzt ist. Darauf wird die Abisolierzange IC nach innen gedrückt, bis die inneren Ränder der Arme 1, 2 einander berühren, um die Beschichtung 91 vom elektrischen Draht 9 abzustreifen, wie dies mittels gestrichelter Linie in Fig. 5 dargestellt ist, wcbe-i die öffnung 71 der Befestigungsplatte 7 vollständig voir Flansch 56 dü£? zweiten Teils 5 gelöst ist. Darauf wird der fertige elektrische Draht 9 aus der Abisolierzange 10 herausgenommen, nachdem die Abisolierzange mittels der Feder 6 wieder in ihre Ruhestellung gebracht wurde.
der Erfindung wird eine Abisolierzange geschaffen,
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die ein Paar symmetrischer, schwenkbar Miteinander verbundener Arme und ein Paar an den Armen befestigter Lagerteile aufweist. Ein stationäres Schneidelement ist an einem der Lagerteile befestigt, während ein schwenkbares Schneidelement schwenkbar daran befestigt ist und mit dem stationären Schneidelement zur Ausbildung einer Abisoliereinrichtung zusammenwirkt. Ein stationäres Klemmteil ist in dem anderen Lagerteil befestigt, während ein schwenkbares Klemmteil schwenkbar damit verbunden ist und dem stationären Klemmteil so zugeordnet ist, daß eine Klemmeinrichtung ausgebildet wird. Im fitätrieb wird ein elektrischer Draht mittels der Klemmeinrichtung fest eingeklemmt und die Beschichtung des elektrischen Drahtes kann über die Abisoliermittel gleichzeitig abgezogen werden. Somit wird mit der Abisolierzange das Abisolieren in einem einzigen Vorgang durchgeführt.
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Claims (1)

KAIX)H · KIAJNKER· SCHMlTT-IVHjSOK -JIlRSCH': "': PATENTANWÄLTE • · ' · ELWTEAN ΒΟΈ.ΥΓ ATTORNEYS K 22759/K3 Hui-Wen HSIAO, No. 502,ChUnC Shan Road, Chung Ho City,Taipei, Taiwan,R.O.C. Abisolierzange Schutzanspruch
1. Abisolierzange mit einem Paar symmetrisch zueinander angeordneten und gelenkig miteinander verbundenen Armen (1, 2), die jeweils an einem Ende einen Handgriff (11, 21) aufweisen, dadurch g e k e η nzeichnet,
- daß der erste Arm (1) am anderen Ende ein Kugelteil (12) und einen Schlitz (13) und der zweite Arm am anderen Ende ein Kugelteil (22) und einen Schlitz (23) aufweist, die zueinander symmetrisch sind, - daß ein Paar erster und zweiter zueinander symmetrischer Teile (4, 5) vorgesehen ist, von denen das erste Teil an seiner Oberseite mit einem dem Schlitz des ersten Arms entsprechenden Stift (41) und mit einer unter dem Stift ausgebildeten Aussparung (34) IS und weiter ah der Unterseite mit einer konkaven
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Aussparung versehen ist, während das zweite Teil an der Oberseite mit einem dem Schlitz des zweiten Arms entsprechenden Stift (51) und mit einer unter dem Stift ausgebildeten Aussparung (35) , die der Aussparung des ersten Teils zur Ausbildung eines langen Schlitzes zugeordnet ist, und weiter an seiner Unterseite mit einem Flansch (56) versehen ist, wo-
i| bei das erste und zweite Teil entsprechend an dem
$ ersten und zweiten Arm befestigt ist, und wobei die
;5 10 Stifte in die entsprechenden Schlitze eingesetzt
sind, die so angeordnet sind, daß die Stifte beim Betrieb der Abisolierzange in vorbestimmter Weise l;; vor- und zurückverschoben werden können,
» - daß eine Feder (6) in dem mittels der Aussparungen
des ersten und zweiten Teils gebildeten langen
Schlitz aufgenommen und an ihren beiden Enden entsprechend an dem ersten und zweiten Arm befestigt ist,
- daß ein stationäres Schneidelement (44) an der Oberseite des ersten Teils befestigt ist, und ein schwenkbares mit dem stationären Schneidelement zusammenarbeitendes Schneidelement (45), die zusammen als Abisoliermittel dienen, schwenkbar mit der Unterseite des ersten Teils verbunden ist, wobei das schwenkbare Schneidelement mit einer Fassung (452) versehen ist, die mit dem Kugelteil des ersten Arms so in Eingriff bringbar rst, daß das schwenkbare Teil mittels des ersten Arms antreibbar ist,
- daß ein stationäres Klemmteil (54) an der Unterseite des zweiten Teils befestigt ist und ein schwenkbares
Klemmteil (55) schwenkbar mit der Oberseite des zweil· ten Teils verbunden und dem stationären Klemmteil
zur Schaffung einer Klemmeinrichtung zugeordnet ist, wobei das schwenkbare Klemmteil mit einer Fassung
(552) versehen ist, die mit dem Kugelteil des zweiten Arms so in Eingriff bringbär ist/ daß das schwenkbare Klemmteil mittels des zweiten Arms antreibbar ist/
- daß eine Befestigungsplatte (7) mit einem der konkaven Aussparung des ersten Teils entsprechenden Vorsprung (72) und mit einer dem Flansch des zweiten Teils entsprechenden öffnung vorgesehen ist, und die Befestigungsplatte an der Unterseite des ersten Teils befestigt ist, wobei ihr Vorsprung in der konkaven Aussparung aufgenommen wird und die Öffnung mit dem Flansch in Eingriff tritt, um die Abisolierzange in der Ruhestellung zu halten, und die Befestigungsplatte weiter benachbart zur öffnung mit einem umgebogenen Teil (73) versehen ist, das sich von der Unterseite des zweiten Teils um einen vorbestimmten Abstand erstreckt und parallel zum zweiten Teil umgebogen ist, um eine Störung zwischen dem Flansch des zweiten Teils und der Befestigungsplatte zu vermeiden, und
- daß ein Befestigungsteil (8) an der Unterseite des zweiten Teils benachbart zur Befestigungsplatte be festigt ist, um das erste und zweite Teil zueinander ausgerichtet zu halten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707739C1 (de) * 1997-02-27 1998-04-23 Josef Krampe Abisolierzange für ummantelte elektrische Kabel

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707739C1 (de) * 1997-02-27 1998-04-23 Josef Krampe Abisolierzange für ummantelte elektrische Kabel
WO1998038713A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Josef Krampe Abisolierzange für ummantelte elektrische kabel
US6220119B1 (en) 1997-02-27 2001-04-24 Josef Krampe Wire stripper for sheathed electrical cables

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