DE8516746U1 - Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke

Info

Publication number
DE8516746U1
DE8516746U1 DE8516746U DE8516746U DE8516746U1 DE 8516746 U1 DE8516746 U1 DE 8516746U1 DE 8516746 U DE8516746 U DE 8516746U DE 8516746 U DE8516746 U DE 8516746U DE 8516746 U1 DE8516746 U1 DE 8516746U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
shaft
powder
workpieces
powdery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8516746U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ I TECHNOLOGICESKIJ SVETOTECHNICESKIJ INSTITUT (VNISI) MOSKAU/MOSKVA SU
Original Assignee
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ I TECHNOLOGICESKIJ SVETOTECHNICESKIJ INSTITUT (VNISI) MOSKAU/MOSKVA SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ I TECHNOLOGICESKIJ SVETOTECHNICESKIJ INSTITUT (VNISI) MOSKAU/MOSKVA SU filed Critical VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ I TECHNOLOGICESKIJ SVETOTECHNICESKIJ INSTITUT (VNISI) MOSKAU/MOSKVA SU
Priority to DE8516746U priority Critical patent/DE8516746U1/de
Priority to FR8509091A priority patent/FR2583310B3/fr
Publication of DE8516746U1 publication Critical patent/DE8516746U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/047Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns using tribo-charging

Description

PATENTANWÄLTE · · .·' · j \\ f. ' \"\' '. ZELLENTIN rV- '··"··' *··'··»' ZWEIBRÜCKENSTR. 16 ^
MÜNCHEN 2 BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Zero taub ei? vorrichtung en, und zwar eine Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke.
Die vorliegende Erfindung kann am erfolgreichsten beim Beschichten von Werkstücken mit Hilfe von Tribοaufladung pulverförmiger Stoffe eingesetzt werden.
Zum besseren Verständnis möchten wir nier erwähnen/ daß wir unter Triboaufladung die Bildung und Trennung sta~ tischer Ladungen beim Kontakt von zwei Körpern aus Stoffen, die durch die Eigensonaft der Triboaufladung gekennzeichnet sind, bzw. bei der Lösung dieses Kontakts verstehen, obwohl einem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann zweifelsohne der Begriff Tr ibo auf ladung bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke kann auch zum Mischen und Zerstäuben pulverförmiger und flüssiger Stoffe als Strahlapparat verwendet werden, z.B. als Sandstrahlgebläse, als Düse in Strahltriebwerken und Raketentriebwerken, in Abscheideapparaten wie Zyklonen und Elektrofiltern und auch als Ge aerator für statische Elektrizität.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke, die ein Gehäuse mit einer Zarge enthält, die aus einem stromleitenden Material zum Ableiten der statischen Elektrizität angefertigt ist. Das Gehäuse hat die Form eines Zylinders aus einem Polymerdielektrikum, der einen Eingangsteil für den Zutritt eines Pulver- -Luft-Gemisches und einen Austrittsteil hat. Im Gehäuse ώ-efindet sich ein Scnaft, der koaxial zum Gehäuse verläuft und auf seiner Länge an das Gehäuse anliegt.
Zur Vorrichtung gehört eine Einrichtung für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemiscnes durch das Gehäuse und dessen Triboaufladung. Diese Einrichtung stellt einen spiralförmigen Kanal dar, der von aufeinanderfolgenden, im Scnaft in Form eines Schneckengangs eingeschnittenen Windungen und der zylindrischen Wand des Gehäuses gebildet wird.
Vorgesehen ist ein tropfenförmiger Zerteiler, der außer-
haib des Gehäuses in der Nähe seines Austrittsteils angebracht ist* Der Zerteiler ist an einer Schraube befestigt, die auf der Achse des Schafts liegt und in Längsrichtung des Sohafts bewegt werden kann (Siehe z.B. den Sanimelband der auf dem Semiftar des Leningrader Hauses der wissenschaftlich-technischen Propaganda vorgestellten Arbeiten "Eigensoaaften, Verarbeitung und Anwendung pulverförmiger Poly- |
iner- und Oligopolymerstoffe", Leningrad, 19*76, Seite ?ä |
bis 79» russ.)
Bei der bekannten Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Polymerstoffe mit einem derartigen konstruktiven Aufbau ist die Effektivität des Prozesses der Tribοaufladung mangelhaft .
.Das erklärt sich dadurch, daß die bekannte Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke, die eine Einrichtung für den Durchgang eines Pulver-Luft-Gemiscnes durch das Gehäuse und dessen Triboaufladung in Form eines spiralförmigen Kanals hat, dem Strom des Pulver-Luft-Gemisches einen ziemlich hohen aerodynamischen Widerstand entgegensetzt, was zu einer Verringerung der Geschwindigkeit des Stroms und der Teilchen des pulverförmigen Stoffs und folglich zum teilweisen Verlust der kinetischen Energie ö-zx Teilchen führt.
Außerdem verursaoht ein großer aerodynamischer Widerstand eine Verringerung der Masse des in einer Zeiteinneit in die Einrichtung für den Durchgang des pulverförmigen Stoffs gelangenden pulverförmigen Stoffs, was wiederum zu einer Verringerung der Leistung der bekannten Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger ütofre auf Werkstücke rührt. Die beschriebene Ausführung des Kanals ermöglicht keine vollkommene Ausnutzung seiner Oberfläche für die Triboaufladung, da bei dieser Ausführung Hohlräume an den Stellen auftreten, wohin die Teilchen des pulverförmigen Stoffs
bei ihrer Bewegung im Strom des PuI-ver—Luft—Gemisches nicht gelangen können.
Experimentell ist nachgewiesen worden, daß das optimale Verhältnis der Größe der t rib ο aufgeladene η Oberflächen Sn der Summe der Teilchen und der Größe der triboaufladend en
Oberfläche S im Querschnitt der Vorrichtung zum Auftragen auf Werkstücke pulverförmiger Stoffe, die an der Erzeugung von Ladungen in einer Sohioht des Stroms des Pulver-Luft- -Gemisches bei dessen Durchgang durch die Einrichtung für die Trib0aufladung in einer Zeiteinheit gleichzeitig teilnehme^ folgender Bedingung entsprechen muß:
1O5> Sy / Sn ha
Bei einem Verhältnis S /Sn = 8 erreicht der Verbjeauah.
..1 „ _J>Ü«_ J —. — OO. -~J3J? _ * _»~ Γ1 __ ... AU,A. 1» A 1 Λ __. — Λ —— J>£1 —
MIl ^UXVCXXVl'lUJ.gaUl UUUll C AU.CU. VJJ.'CU2lVlt:i'U| Utü UQIU C JUXXa XUi'
^ das Auftragen auf Werkstücke minimal zulässige Größe der Triboaufladung auf den Teilcrien des pulverförmigen Stoffs gewährleistet wird.
Das Verhältnis Sy/SQ = 10^ entspricht dem minimalen Verbrauch an pulverförmiges! Stoff, d.h. die Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe wird nicht effektiv ausgelastet. Die Größe der Tr ib ο aufladung auf den Teilchen des pulverförmigen Stoffs kann einen Durchsohlagswert von E = 33 kV (Kilovolt) erreichen, was den vollkommenen Verlust der Triboladung bewirkt.
Das erwähnte Verhältnis hängt von der spezifischen Oberfläche des pulverförmigen Stoffs ab, die wir als ein Verhältnis der Größe der Oberfläche des pulverförmiger Stoffs
ο
zu seiner Masse (m /kg) betrachten, und auch von der Form und den Abmessungen der t rib ο aufladend en Oberfläche im schnitt der Vorrichtung zum Auftragen pulverförraiger Stoffe.
Ein Kanal ist fast immer durch das Vernältnis S /Sn^5 gekennzeichnet. In diesem Fall, wenn der Durchmesser des Kanals und des Teilchens des pulverförmigen Stoffs gleich ist, stent ein kugelförmiges Teilchen im zylindrischen Kanal mit dem Kanal auf seiner gesamten Umfangslini© in Berührung. In diesem Fall wird der maximale Wert des Verhältnisses erreicht, der einem Wert von 1 gleich ist.
Bei einer Vergrößerung des Durchmessers des Kanals verringert sich erheblich die Kontaktfläche im Querschnitt, da nur Teile der Kreislinien, des Umfangs des Kanals und der Teilchen miteinander in Kontakt treten. Dabei wird die triboaufladende Oberfläche der Vorrichtung zum Auftragen pulver-
, t · β «· «it.
,J· β··· ί 4 ■
— O —
förmiger Stoffe auf Werkstücke nur zu 10 bis 20 % lastet, weöhalb nicht daa optimale Verhältnis der triboäüfladenden und triboäufgelädenen Oberflächen in den Grenzen von 10^> S_/ Sn ^ a erreicht wird, welcnes eine äü£sreichende Große der Triboaufladung auf den Teilchen des pulverförmigen Stoffs bei der Triboaufladung in der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke bei großem PuIverberbrauch sicherstellt.
Bei der Triboaufladung eines pulverförmigen Stoffs werden, wie experimentell nachgewiesen worden ist, in einem Kanal gleichzeitig in einer Schicht des Stroms des Pulver- -Luft-Gemisches auf der Querschnittsfläche der Vorrichtung zum Auftragen eines pulverflärmigen Stoffs nur 10 bis 20 % der Teilchen des pulverförmigen Stoffs triboaufgeladen, die sich im Strom mit den ungeladenen Teilchen vermengen und inre Ladungen austauschen, wodurch der ursprüngliche Wert der Ladung verringert wird. Auf rliese Weise wird im Endergebnis ein geringer Wert der Triboladung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs erreicht, von denen nur 10 bis 20 % einen ausrechend hohen Wert der Triboaufladung beim Austritt aus dem Gehäuse haben.
Solch ein geringer Anteil triboaufgeladener Teilchen im Strom des Pulver-Luft-Gemisches führt zu einer geringen Leistung der Vorrichtung auf Grund der geringen Wei^e der Teilchen des pulverförmigen Stoffs, die auf den Werkstükken niedergeschlagen wird und der ungenügenden Dichte der Schicht des Beschicatungsmaterials, was eine niedrige Qualität der Beschichtung verursacht.
Das Abführen der Ladung von der Zarge des Geuäuses is* wenig effektiv, da die statische Ladung eines Dielektrikums nur eine geringe Beweglichkeit aufweist und sie nur mit Unterbreciiungen zu einem stromleitenden Stoff (zur Zarge) hin wandert, wodurch ein unbeständiger Betrieb der bekannten Vorrichtung bei ununterbrochener Arbeitsweise und ein kleiner Wert der Triboladung auf den Teilchen des pulverförmigen Stoffs verursacht wird.
Außerdem bekommen die Teilchen des pulverförmigen Stoffs nur eine gleichpolige Ladung, was beim Auftragen
dicker Scnicnten fast immer zur Erscheinung einer "rückläufigen Korona" und zur Entstehung von Kratern und Durch- j brüchen nach der Wärmebehandlung führt. |
Unter dem Begriff "rückläufige Korona" verstehen wir \ eine Überschußladung auf der Oberfläche der aufgetragenen ] Schicht des pulverförmigen Stoffs auf dem Werkstück, die ein elektrisches Feld mit einer Energie erzeugt, die der Durchs chi ags spannung entspricht und die zum Durchschlag der Pulverschicht (Bildung von Kratern und Durcnbrüchen) führt, was wiederum eine geringe Qualität der entstehenden Beschichtung bewirkt und die Entstehung dickwandiger Beschichtungen ausschließt.
In der bekannten Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke befindet sich der Zerteiler in der Nähe des Austrittsteils des Gehäuses und zerkleinert und zerschlägt deshalb die bereits triboaufgeladenen Teilchen des pulverförmigen Stoffs, wodurch ihre spezifische Oberfläche vergrößert, aber die Oberflächendichte 6 der Ladung verringert wird, wobei wir unter Oberflächendichte der Ladung das Verhältnis der Größe der Triboladung q (C-Coulomb) zur Größe der Oberfläche des Teilchens ti (m ): <O = <3 / S (,C / xsr) verstehen.
Beim Lagern und Transport wirken die dielektrischen Polymerteilchen des pulverförmigen Stoffs aufeinander ein, koagulieren, d.h. sie haften aneinander an, und gelangen
zur Triboaufladung als Konglomerate mit verringerter spezifischer Oberfläche, was einen ungenügenden Wert der Triboladung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs bei der Anordnung des Zerteilers ninter dem Austrittsteil des Gehäuses J50 verursacht, wenn die Teilehen vor der Triboaufladung nicht zerschlagen (nicht zerkleinert) werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solch eine Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke zu schaffen, in der das Gehäuse, der Schaft und der Zerteiler so konstruiert sind, daß ein verhältnismäßig hoher Wert der Triboladune der Teilchen des pulverförmigen Stoffs bei dessen hohem Verbrauch gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch, gelöst, daß in einer Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke, die ein Gehäuse mit einem Eingangsteil für ein Pulver-Luft-Gemisch und einem Austrittsteil und, im Gehäuse untergebracht, einen Scnaft und eine Einricntung für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemiscaes durch das Gehäuse und dessen Triboaufladung und einen Zerteiler enthält, gemäß der Erfindung im Eingangsteil des Gehäuses ein Hohlraum in Form eines Kegelstumpfs ausgeführt ist, der sich in Stromrichters erweitert, wobei der Zerteiler am vorderen Ende des Schafts in Form eines Kegels ausgeführt ist, der im Raum des Ein- . gangste ils des Gehäuses gelegen und mit seiner Spitze gegen den Strom gericntet ist, und die Einrichtung für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemisches durch das Gehäuse
Vielzahl
und dessen Tr iboaur ladung eine /von Kanälen darst el"! t, die zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Wand des Schafts gebildet werden und die zwischen dem vorderen und ainteren Ende des Schafts verlaufen.
Auf Grund dessen, daß der Zerteiler am vorderen Ende des Schafts in Form eines Kegels ausgeführt und mit seinem Scheitelpunkt im Raum des Eingangsteils des Gehäuses entgegen dem Strom gelegen ist, wird eine Zerkleinerung der ungeladenen Teilchen des pulverförmigen Stoffs erreicat, wodurcn die triboaufgeladene Oberflache der Teilchen vergrößert wird. Im Anfangsstadium der Tribοaufladung des pulverförmigen Stoffs kommt es zu einer Veränderung der
Form des Stroms des Pulver-Luft-Gemisches beim Übergang Beweguna
von seiner / " als Strahl entlang der Achse mit einem kreis"·
Bewegung runden Querscnnitt des Strahls zu seiner/ am Außenrand des Sciiafts mit einem ringförmigen Querschnitt des Strahls, was besonders erwünscht ist bei einer Vorricutung, die eine Einriciitun^ für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemisches durch das Geuause und dessen Triboauf ladung in Form einer Vielzahl
/ von Kan&lmhab, bevor der Slxoni des Pulver-Luft-Gemisclies
3^ in einzelne, getrennt verlaufende Kanäle aufgeteilt wird.
Bewequnö
Bei solch einer / am Rand des Scnafts verteilt sich
der Strom der Teilchen des Pulver-Luft-Gemisches zu einer üchiciit auf der triboauf ladenden Fläche, wodurch ein ho-
her Wert der Triboladung jedes einzelnen Teilchens des pulverförmigen Stoffs im Strom erzielt wird.
Die Ausführung des am Eingangsteil des Gehäuses gelegenen Raums in Form eines allmählich sich in Stromzichtung erweiternden Kegelstumpfes gewährleistet eine optimale Verbreiterung des Stroms des Pulver-Luft-Gemisches bei der oben erwähnten Veränderung der Form des Stroms, was zur Verteilung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs in eine Schicht auf der triboaufladenden Fläche ohne wesentliehe Erhöhung des aerodynamischen Widerstands bei wesentlicher Vergrößerung der triboaufladenden Fläche der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke beiträgt.
Das erklärt sich dadurch, daß die Vielzahl einzelner,
I^ parallel verlaufender Kanäle, die zwiscnen der Innenwand des Gehäuses und der Wand des Schafts gebildet werden und zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Schafts verlaufen, c'le Möglichkeit schafft, die triboauflader-ie Fläche der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe ohne wesentliche ver^röReruna seiner
um ein Mehrfaches... , , __ . '
Abmessungen/zu vergrößern, wodurch die Erzielung eines optimalen Verhältnisses 10^> S / SQ ^ 8 gewährleistet wird.
Dabei vergrößert sich^Tast niohyder aerodynamische Widerstand^ und der nutzlose Verlust kinetischer Energie (der Geschwindigkeit) der Teilchen des pulverförmigen Stoffes, die bei der Tr ib ο aufladung in elektriscne Energie umgewandelt wird, wird vermieden.
Die Vielzahl paralleler Kanäle gewährleistet einen hohen Wert der Triboaufladung des gesamten Stroms des pulverförmigen Stoff a, da gleichzeitig fast alle Teilchen in getrennten Kanälen triboaufgeladen werden, die zur Triboaufladung zerkleinert und mit großer kinetiscner Energie gelangen. Dabei wird eine um das Mehrfache größere Leistung der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke und eine überaus Hohe Qualität der entstehenden Beschichtungen erzielt.
Die Vielzahl getrennter Kanäle vermeidet fast voll-
Kommen den Kontakt der Teilchen miteinaner und einen Austausch der Ladungen der Teilchen nährend inrer Triboaufladung, wodurch höhere Werte der i'ribo±auung auf jedem Teilchen des pulverförmigen Stoffs erzielt werden.
Es ist klar ersichtlich, daß bei Vergrößerung der Anzahl der voneinander getrennten Kanäle die Möglichkeit besteht, den Verbrauch an pulverförmigem Stoff und auch die Leistung der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe ZU erhöhen und zwar unter Einhaltung des optimalen Verhältnisses in den Grenzen:
103 > Sy / Sn > a
Es ist empfehlenswert, daß die Innenwand des Gehäuses zylindrisch ausgeführt wird und die Vielzahl der Kanäle in der Wand des Schafts durch spiralförmig verlaufende Sippen gebildet werden^ deren Scheitel sich in der Zone des Zerteilers in der Stromrichtung allmählich verbreitern. Die zylindrische Ausführung der Innenwand des Gehäuses und die Bildung einer Vielzahl von Kanälen durch spiralförmig auf dem Schaft in Form eines mehrgängigen Gewindes verlaufenden Rippen ist am vorteilhaftesten und ökonomisch und technologisch gerechtfertigt. Bei Defekt der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe wird gewöhnlich nur der Schaft als Teil ausgewechselt, der am meisten dem Verscnleiß unterworfen ist.
Rippen gewährleisten am besten die Tribοaufladung des pulverförinigen Stoffs, besonders dann, wenn sie mit einer Vertiefung an der Oberfläcne auf dem einen Teil ihrer Länge ausgeführt sind und einen runden oder fast runden Querschnitt öedes einzelnen Kanalö gewährleisten.
Die spiralförmige Au&führung der Vielzahl der Kanäle in Form eines menrgangigen Schraubengewindes führt zur Entstehung von Flienkräften bei der Translationsbewegung des Pulver-Luft-Gemiscaes. Diese Fliehkräfte drücken die Teilcxien des pul verförmigen ütoffs an dia Wände der Kanäle (der Rippen), wobei sie in einer Scaioht über die triboaufladende Fläcne verteilt werden und die Kontaktkräfte bei dar Triboaufladung und demüach die Reibungsarbeit onne Erüöhung des aerodynamischen Widerstands zunehmen,
w JLJL ·**
Die Ausführung der Rippen an der Außenseite dea Schafts mit gleichmäßig sich in Stromrichtung verbreiternden Scheiteln am Eingang, die im zylindrischen Teil des Schafts senkrecht zur Achse verlaufen, gewährleistet eine stufenlose Verbindung mit dem kegelförmigen Zerteiler und gewährleistet auch in bester Weise eine Zerkleinerung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs und eine gleichmäßige Verteilung des Pulver-Luft-Gemisches über die Vielzahl der Kanäle.
Bs ist auch vorteilhaft, daß die Stirnseite des
"LO Utn^M^/ivt Φλ * T α 4aa £2λ1ί ·*-Ρ4? d αΐηα r\«Ti «ti λ "I A α η'ηα Δ tid ana τ* 11« ο» τη A 4:
dem Scheitelpunkt auf der Achse des Schafts hat, in deren Mittelpunkt sich ein strönungsqünstiger Vorsprung befindet.
Soloh eine Ausführung der Stirnseite des hinteren Teils des Schafts gewährleistet ein bessere Vermischen der einzelnen Ströme des triboaufgeladenen, durch die Vielzahl der Kanäle strömenden Pulver-Luft-Gemischea zu einem Strom.
Der strcipungsgünstige Vorsprung gewährleistet ein allmähliches Vermischen der einzelnen Ströme des Pulver-Luft- -Gemisches zu einem Strom, vergrößert die triboaufladende Fläche und Größe der Triboladung der Teilchen und verringert den aerodynamiscnen Widerstand beim Mischen der Ströme.
Ss ist erwünscht, daß die Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe einen am Austrittsteil des Gehäuses abnehmbar befestigten Aufsatz mit einer Innenfläche in Form einer Kontraktions-Diffusor-Düse mit einem Hals, der einen gleichmäßigen übergang zwischen dem Kontraktionsstück und
aufweist dem Diffusor bildet, und einen Zylinder / der auf den Aursatz aufgesetzt und mit ihm durch eine Schraubverbindung zur Veränderung der Form der Fackel verbunden ist.
Beim Auftragen eines pulverförmigen Stoffs auf ein breit flächiges Werkstück mit Hilfe der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe mit einer Einrichtung für den ilurchgang des Pulver-Luft-Gemisches durch das Gehäuse und dessen Tr iboauf ladung in Form einer Vielzahl von Kanälen ist der abnehmbar am Austrittsteil des Gehäuses befestigte Aufsatz besonders vorteilhaft, der die Fackel verbreitert, und somit ein großer Teil der Oberfläche des Werkstüoks bei gleichzeitiger zwei-, drei- und mehrmaliger Beschichtung erfaßt
• at I
H t ti Il ·#·<·
- 12 -
wird, wobei eine ebensolche Erhöhung der Leistung erzielt wird.
Die Ausführung dös Innenraums des Aufsatzes in Form einer Kontraktions-Diffusor-Düse mit einem Hals ermöglicht in bester Weise eine allmähliche Vereinigung der Vielzahl der Ströme zu einem Strom und den übergang vom strahlenförmigen Strom zu einer weit ausladenden Fackel am Ausgang, wodurch die von der Fackel erfaßte Fläche bei gleichzeitigem Auftragen des pulverförmigen
jlO uuOxiS ΙΠΠ dös ZnBX-1 diTcx—■ OdcT IpchxfSChS ν5ΓΟΓΟι?·βΓίΐ wird.
Zur Beschichtung von Werkstücken mit komplizierter Form und schwer zugänglichen Stellen (Nuten, Vertiefungen, Raumgitter) empfiehlt sich die Anbringung eines auf den Aufsatz aufgesteckten und mit ihm durch ein Gewinde ver-
X^ bundenen Zylinders, wodurch die Form und die Abmessungen der Fackel, d.h. des Stroms des triboaufgeladenen Pulver- -Luft-Gemisches, von maximal sich verbreiternder Form der Fackel bis zu einer stranlenförmigen Faokel reguliert werden kann.
Dadurch werden die technologischen Möglichkeiten der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke erweitert.
vorteilhaft,
Es ist / daß in der Kontraktions-Diffusor-Düse
ein ströimmgsgünstiges Element installiert ist, das einen ringförmigen Kanal zwischen dem Kontrakt ions stück und dem Diffusor bildet und mit seinem verjüngten Teil gegen den Strom gerichtet ist.
Das strömungsgünstige Element in der Kontrakt ions-Diff usor- -Düse verringert die Geschwindigkeit des Stroms des triboaufgeladenen Pulver-Luft-Gemisches, wodurch in unmittelbarer Nähe außerhalb der Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe ein maximaler Niederschlag der triboaufgeladenen Teilchen des pulverförmigen Stoffs auf den Werkstücken erzielt wird.
Besonders vorteilhaft igt die Anbringung des ströraungsgünstLgen Elements in der Kontrakt ions-Diff usor-Düse beim Auftragen eines pulverförmigen Stoffs auf Werkstücke mit besonders komplizierter Form und beim Auftragen auf schwer
- 13 zugängliche Stellen»
Bs ist vorteilhaft , daß die Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke einen Kollektor enthält, der aus einem stromleitenden Material besteht und
aufweist 5 elektrisch miteinander verbundene Elemente / ι von denen
das eine die Form eines Stutzens nat und abnehmbar am Eingangsteil des G-enäuses befestigt ist, und das andere mindestens ein ringförmiges Element darstellt, welches die Peri*- pherie des Schaftes umfaßt.
Iö Die Ausführung des Kollektors aus meoreren Elementen
ist besonders erwünscht bei einer Vorrichtung zum Auftragen I pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke, bei der die Einrich-
I tung für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemisch9s durch das
I Gehäuse und dessen Tribοaufladung eine Vielzahl einzelner
S 15 Kanäle darstellt, da in diesem Fall die Triboaufladung
\ äußerst effektiv vor sich geht und die triboelektrisierende
j Fläche sich schnell mit Ladungen der entgegengesetzten Po-
I larität füllt, die möglichst vollkommen und schnell zur Ge-
I währleistung einer zuverlässigen Triboaufladung des neu
I 20 hinzukommenden pulverförmigen Stoffs abgeleitet werden müs-
1 sen.
I Das vom Kollektor aufgenommene Potential wird zweck-
I mäßigerweise auf das Werkstück zur Beschleunigung des Ab-
j: setzens der triboaufgeladenen Teilchen übertragen, während
t 25 der Überschuß des Potentials zur Erde abgeführt wird. j Die Scnaffun^ eines Potentials mit einer zur Ladung der
I Teilchen entgegengesetzten Polarität am Werkstück beschleunigt
j das Niederschlagen der triboauf geladenen Teilchen und srnöht
die Dichte der Schicht der niedergeschlagenen Teilcnen des 30 pulverförmigen Stoffs, wodurch die Qualität der Beschichtung verbessert wird.
Das Vorhandensein eines Kollektors aus menreren Elementen gewährleistet eine bipolare Triboaufladung des pulverförmigen Stoffs bei dessen Durchgang durch die Vorrichtung 35 zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke. Dieser Umstand ermöglicut wiederum das Auftragen verhältnismäßig dicker Schichten des pulveriörmigen Stoffs, da <^rheblichN der Effekt der "rückläufigen Korona" verringert und die Dich-
- 14 -
Ί te der Scnicht des auf die Werkstücke aufgetragenen pulver-
förmigen Sfcjffa erhöht wird, wodurch eine höhere Qualität der Beschichtung erzielt wird.
Unter bipolarer Tr ib ο aufladung eines pulverförmiger!
,'! 5 Stoffs versteht man die Tr ib ο aufladung der Teilchen sowohl
<l; mit positiver als aucü mit negativer Ladung während des
Burcnganga der Teilchen vom Eingangsteil des Gehäuses durch den Kollektor bis zu seinem Austrittsteil. Auf diese Weise entstenen auf der Oberfläche der Teilchen überaus hohe La-
""* OUIlgjeXl BUWUIiJL p U tJ i. O J. VtT Χ' SU.» ctuuxx UDBttiiivci ΐυχαιιναυι
Die Ausführung eines Elements des Kollektors in Form eines Stutzens mit einem Kanal und dessen Anordnung im Eingangsteil des Gehäuses gewährleistet die effektivste Abführung der Ladung von der triboelektrisierenden Fläche der Vorrichtung aura. Auftragen pulverförmiger Stoffe zu Beginn der Triboaufladung, wenn dieser Vorgang am intensivsten abläuft. Dabei wird ein Teil der empfangenen Ladung durch die Teilchen des pulverförmigen Stoffs bei ihrem Kontakt mit einem Element des Kollektors übertragen. Die Ausführung des anderen Elements in Form eines quer zum Strom des Pulver-Luft-Gemisches zwischen dem Gehäuse und dem Schaft angeordneten Rings verkürat den Weg, auf dem die Ladung von den elektrisierenden Flächen aller Kanäle gleichzeitig vom Eingangsteil bis zum Austxittsteil t;uf der Länge des Gehäuses der Vorrichtung zum Auftragen pulvervörmiger Stoffe auf Werkstücke abgeleitet wird, und vergrößert die Ladung negativer Polarität am pulverförmigen Stoff.
Polglich gewährleistet die erfindungsgeinäße Vorrich-JO tung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke eine Erhöhung der Leistung, eine Qualitätsverbesserung der Beschichtung, die Möglichkeit des Auftragens pulverförmiger Stoffe auf breitflächige Werkstücke und auf Werkstücke mit
Ί komplizierter Form in sowohl dünnen als auch dicken kchich-
35 ten bei einmaliger Beschichtung.
. Die erwähnten Besonderheiten und andere Vorteile der
ι die.
J Erfindung werden verständlicher durch/folgende Beschreibung
eines konkreten Ausführungsbeispiels der Erfindung und die
' - 15 -
beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt;
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung ;
zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke im Längs- ', schnitt und
Fig. 2 im Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. I1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ein Detail A in Fig. 1, /einen Schnitt durch den Schaft darstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke, die im folgenden der Kürze |'
aalber mit "erfindungsgemäße Vorricatung11 bezeichnet wird, |
enthält ein zylindrisches Gehäuse 1 (Fig.l) aus einem di- |
elektrischen Polymerstoff, das eine Zarge 2 aus einem stromleitenden Material zum Ableiten der statischen Ladung hat. Das Gehäuse 1 besitzt einen Eingan^steil 3 Züx die Zuleitung eines Pulver-Luft-Gemisches in das Gehäuse 1 und einen Austrittsteil 4.
Die Außenfläche des Eingangsteils 3 hat an der Stirn- fj
seite eine Stufe 3a, die einen Abschnitt mit geringerem i
Duronmesser als das Gehäuse 1 bildet. Mit Hilfe der Stufe ί
3a wird das Geiiäuse 1 in einem Handgriff (nicht abgebildet) fixiert, mit dessen Hilfe die bedienende Person die erfindungsgemäße Vorrichtung in der gewünschten Lage hält. Im Eingangsteil 3 des Gehäuses 1 ist ein Hohlraum 5 in Form eines sich in Stromzichtung erweiternder Kegelstumpfes ausgebildet.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Schaft 6, der auf der Län£;e an der Innenfläche des Gehäuses 1 anliegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Zerteiler 7 für die Zerkleinerung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs und die Veränderung der Form des Stroms.
Der Zerteiler 7 ist am vorderen Ende des Schafts 6 in Form eines Kegels ausgeführt.
Der Zerteiler 7 befindet sick im Raum 5 des Bittgangs- ρ
teils 3 des Gehäuses 1 und ist mit seinem Scheitelpunkt gegen |
den Ström des Pulver-Luft-Geiiiisches geriohtet. Durch solch I
eine Lage und Form des Zerteilers 7 erfolgt die Zerklei- |
nexung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs zu Beginn der
t Il I >
Triboaufladung, wodurch sie fast eine gleiche Korngröße naben, was für die Tribοaufladung pulverförmiger Stoffe äußerst vorteilhaft ist. Dabei nimmt der dem Strom entgegengesetzte aerodynamische Widerstand fast nicht zu.
Die erfindungsgeaiäße Vorrichtung nat eine Einrichtung für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemisches durch ihr Gehäuse 1 und dessen Tribοaufladung, die eine Vielzahl von Kanälen 8 darstellt.
Die Kanäle 8 verlaufen zwischen dem vorderen niete (nicht bezeichnet) und dem hinteren Ende (9) des Schafts 6 und werden von der Innenwand des Gehäuses 1 und der 7/and des Scnafts 6 gebildet.
Die Innenwand des Gehäuses 1 hat eine zylindrische Form. Die Vielzahl der Kanäle 8 wird in der Wand des Schafts durch spiralartig in Form eines mehrgängigen Schraubengewindes verlaufende Rippen 10 gebildet.
Die Kippen 10 haben in der Zone des Zerteilers ? Scheitel 11, die sich allmählich in Stromricntung und in radialer Richtung von der Achse (nicht bezeicnnet) des Schafts zu seinem Umfang hin verbreitern.
Eine konkrete AusführungsVariante der vorliegenden Erfindung hat, wie in Fig. 2 abgebildet, sechs Kanäle 8, die von sechsj symmetrisch auf dem Schaft 6 angeordneten Rippen 10 gebildet werden.
Die Stirnseite des hinteren Endes 9 des Schafts 6 hat eine parabolische Aussparung 12 (Fig. J) mit dem Scheitelpunkt auf der Achse des Schafts 6, in deren Mittelpunkt sich ein ströirungsgünstiger; kegelförmiger Vorsprung IJ befindet.
Die parabolische Aussparung 12 gewährleistet zusammen mit dem strömungsgünstjnen Vorsprung 13 ein allmähliches Vermiscuen der einzelnen Ströme des durch die secns Kanäle 8 strömenden Pulver-Luft-Gemisches, ohne den aerodynamischen Widerstand bei maximaler Ausnutzung der kinetischen liner^ie zu erhöhen, die fast vollkommen für die Trlboaufladung der Teilohen des pulverförmigen Stoffs bei Vergrößerung der triboaufladenden Fläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgenutzt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Auf-
Ι·· 0··Β·. e
- 17 -
satz 14 (Fig.l), der mit Hilfe eines an der zylindrischen Innenfläche des relativ zum Strom anfänglichen Teils (nicht bezeichnet) des Aufsatzes 14 ausgeführten Gewindes 15 abnehmbar am Austrittsteil 4 des Genäuses 1 befestigt ist. Die Innenfläche des Aufsatzes 14 ist hinter der erwähnten zylindrischen Fläche in Form einer Kontraktions-Diffusor-Düse ausgebildet, und zwar eines Kontraktionsstücks 16 und eines Diffusors 1?, die durcn einen Hals 18 verbunden sind, der einen stufenlosen Übergang zwischen dem Kontx'aktionsstück 16 und dem Diffusor 17 bildet.
Der in Form einer Kontraktions-Diffusor-Düse mit einem Hals 18 ausgeführte Aufsatz 14 dient dem effektiven Vermischen der einzelnen Ströme des Pulver-Luft—Gemisches zu einem Strom imd dessen stufenfreiem Austritt in Form einer sich weit ausbreitenden Fackel, was besonders bei einer Vielzahl von Kanälen 8 erwünscht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält auch einen auf den Aufsatz 17 aufgesteckten Zylinder 19, der mit ihm durch eine Scrn.aubverbindung 20 verbunden ist, die ihre Bewegung relativ zueinander ermöglicht, wodurch die Form und die Abmessungen der Fackel verändert und so die technologischen Möglichkeilen beim Auftragen eines pulverförmigen Stoffs auf breitflächige Werkstücke und Werkstücke mit schwer zugänglichen Stellen erweitert werden.
Durch die Möglichkeit einer Bewegung des Zylinders 19 über die Außenfläche des Aufsatzes 14 kann man leicht die Form und Abmessungen der Fackel während des Betriebs regulieren und einrichten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nat ein strömungsgünstiges Element 21, das in der Kontrakt ions-Diff usor-Düse unter Bildung eines ringförmigen Kanals zwischen der Düse und dem Element installiert und mit seinem verjüngten Teil 22 gegen den Strom gerichtet ist.
Das strömunrfsgünstige ELement 21 stellt einen in Stromricatung konisch verjüngten Körper dar, der axial installiert und mit Stiftschrauben 23 lösbar am Aufsatz 14 befestigt ist.
Das strömungsgtinstige Element 21 gewährleistet eine effektive Verminderung; der Geschwindigkeit des Stroms des bribo-
aufgeladenen Pulver-Luft-Gemisches beim Austritt aus dem Aufsatz 14 und eine Verwirbelung außerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung, was ein äußerst effektives Niederschlagen der triboaufgeladenen Teilchen auf die Werkstücke bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Kollektor 24, der Elemente darstellt, die aus einen stromleitenden Material bestehen und elektrisch miteinander verbunden sind.
Ein Element 25 stellt einen Stutzen mit einem Kanal dar, der abnehmbar am Singangsteil 3 des Gehäuses 1 befestigt ist, während das andere in der beschriebenen Auhführungsform der Erfindung ein ringförmiges Element 26, das aus Draht besteht, sich in einer (nicht bezeichneten) Eindrehung auf der Außenfläche des Schaftes 6 befindet und am Schaft 6 an der Peripherie seines Querschnittes anliegt, sowie ein ringförmiges Element 27 darstellt,das sich in einer (nicht bezeichneten) Eindrehung am Köroer des Gehäuses 1 befindet.
Das Element 25 des Kollektors 24 hat ein Gewinde 28 für die Verbindung mit dem Eingangsteil 3 des Gehäuses 1 und einen durchgehenden zylindrischen Kanal (nicht gekennzeichnet), der sich in Stromrichuung bis zur Verbindung mit der Oberfläche des Hohlraums 5 des Eingangsteils 3 des Gehäuses allmählich erweitert.
Das Element 2? befindet sich im Körper des Gehäuses 1 an dessen zylindrischer Innenfläche, und das ELeiaent 2b im Körper des Schafts 6 an der Außenfläche des Schafts 6.
Solch eine Anordnung der i&einente 25, 26, 2r/ gewährleistet eine bipolare Triboaufladung der Teilenen des pulverförmig en Stoffs, wodurch die Geschwindigkeit des Niederschlags und die Dichte der Schicht der auf den Werkstücken niedergesculagenen pulverförmigen Teilchen erhöht wird.
Die bipolare Triboaufladung ist ein äußerst wesentlicher Faktor beim Auftragen dicker Schichten, da sie wesentlich den ECfekt der "rückläufigen Korona" vermindert. Mit Hilfe des Kollektors 24 kann man am effektivsten die Ladung von der tr ib ο auflachenden Fläcxie ableiten und das entstandene Potential nutzbringend verwenden, indem es auf das Werkstück übertrafen und so die Geschwindigkeit des Abset-
zens des triboaufgeladenen Stoffs erhöht wird, wobei die Leistung, der erfindungagemäßen Vorrichtung zunimmt und eine hohe Dichte der abgesetzten Schicht des pulverförmigeh Stoffs gewährleistet wird.
Der Überschuß des Potentiale wird zur Erde geleitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke funktioniert folgendermaßen. Der pulverförmig Stoff wird durch Ejektion aus einem Speiser in Form eines Pulver-Luft-Gemisches von bestimmter Konzentration erfaßt und pneumatisch auf beliebige bekannte Weise durch das Element 25 zum Eingangsteil 5 transportiert. Beim Durchgang durch das aus einem stromleitenden Material bestehende Element 25 werden die Teilcnen des pulverförmigen Stoffs negativ aufgeladen und gelangen in den Raum 5 des Eingangsteils 5 des Gehäuses 1.
Im Raum 5 wird der Strom des PuIver-Luft-Gemisehes in Form eines Strahls von axialem Querschnitt duroh den kegelförmigen Zerteiler 7 des Schafts 6 zerteilt. Dabei kommt es zur Zerkleinerung und Triboaufladung der Teilchen duroh eine positive Ladung, was durcu die Auswahl des Materials für die Herstellung des Schafts 6, des Gehäuses 1 und des Aufsatzes 14 bewirkt wird.
Die weitere Veränderung der Form des Stroms bis zur peripheren Strömung, die Zerkleinerung der Teilchen des pulverförmigen Stoffs und ihre Triboaufladung geschieht durch die Gesamtheit folgender Elemente: des Raums 5 in Form eines Kegelstumpfs, des Zerteilers '/ in Form eines Kegels auf dem Sciiaft 6, der mit seiner Spitze gegen den Strom gericutet ist, und der Rippen 10 mit allmählicn sich in. Stromrichtung verbreiternden Scheiteln 11. Die Hippen 10 sind symmetrisch angeordnet und aerodynamisch mit dem Zerteiler 7 verbunden und lenken den Randstrom des PuIver-Luft-Gemiscnes in einer Scnicht über dis elektrisierenden Flächen in einzelne Kanäle 8 zur weiteren Triboaufladung.
In den Kanälen 8 wandern die Teilchen des pulverförmigen Stoffs des PuIver-Luft-Gemisciaes als Strom entlang am Rand jedes Kanals 8, wobei sie dessen Querschnitt praktisch frei lassen, lagern sich in sehr dünner Schicht auf der
* * 4 ft 4 · · ·
Oberfläche der Rippen 10 und des Gehäuses 1 an und bewegen sich auf den Rippen 10 fort» wobei sie ihre Geschwindigkeit verringern und positiv aufgeladen werden*
Der Effekt der Tr iboauf ladung erhöht die Effektivität der Rippen 10, da bei dieser Ausführung der Rippen 10 die Teilchen des pulverförmigen Stoffs auf Grund der bei ihrer Bewegung durch die Kanäle 8 entstehenden Fliehkräfte stärker an die Rippen 10 angedrückt werden. Die Rippen selbst bekommen dabei eine Ladung entgegengesetzter Polarität, die durch die Elemente 26, 27 abgeleitet wird.
Bei der weiteren Bewegung vom JSingangsteil 3 zum Austrittsteil 4 und der Verringerung der Geschwindigkeit beim Lauf entlang der Rippen 10 kommen die Teilchen des pulverförmigen Stoffs mit den Elementen 26, 2? in Kontakt und eriaLten an den Kontaktstellen eine negative Ladung.
Bei der weiteren Tr iboauf ladung durch, die Rippen 10 und den Aufsatz 14 erhalten die Teilchen des pulverformigen ßtoffs eine positive Ladung, die wesentlicn größer ist als die negative Ladung.
An Endteil 9 des Scnafts 6 umspült das Pulver-Luft- -Gemiscli gleichmäßig die Rippen 10 und den Vorsprung 13, wobei es seine Gecchwindigkeit verringert und eine positive Ladung aufnimmt. In der Zone der parabolischen Aussparung und des strörangsgünstigen VorsprungslJ komiut es zum Vermischen der einzelnen Ströme zu einem Strom.
Bei der weiteren Bewegung wird das Pulver-Luft-Gemisch durch den Kontraktionsteil 16 des Aufsatzes 14 zu einem einheitlichen Strom zusammengedrückt, wonacn im Hals 18 zusammen mit dem verjüngten Teil 22 des strömungsaünstigen Elements 21 und dem Diffusor 1? die stranlartige Form des Stroms des triboaufgeladenen Pulver-Luft-Gemiscnes zu einer ringartigen Form mit einer weit sich ausbreitenden Fackel und geringer Austrittsgeschpsindigkeit der Teilcnen verändert wird.
Bei der Bewegung des Zylinders 19 vom Austrittsteil 4 des Gehäuses 1 zum fixierenden Vorsprung 29 hin mit Hilfe des Gewindes 20 wird die Form und Abmessung der Fackel von weit ausladender bis zur straiilartigen Form in Abhängigkeit von der Form und öen Abmessungen des Werkstücks reguliert.
it.t ·
I i I * ·
• · · ft ft ft
ft ft ft ft M ft · ft ft ft * ft
- 21 -
Bin Versuchsmuster der erfindungsgeraäßen Vorrichtung hat erfolgreich die Erprobung, bestanden und bewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung effektiv zum .Auftragen pulverformiger Stoffe sowohl auf breitflächige Werkstücke ala auch auf Werkstücke mit komplizierter Form und schwer zugänglichen Stellen verwendet werden kann. Dabei wird eine Beschichtung von verhältnismäßig hoher Qualität beim Auftragen dünner und dicker Schichten eines pulverförmigen Stoffs gewährleistet' ι
Bin wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Möglichkeit einer Veränderung der Form und Abmessungen der Fackel beim Auftragen einea pulverförmigen Stoffs auf verschiedene Werkstücke im Betriebszustand und eines Auftragens sowohl dünner als auaa dicker Scnicnten auf Werkstücke.

Claims (4)

  1. · · · a · ·> · at ι · «era
    · · · a t it·
    8OOOMÜNCHEN2 ^^ 7. Juni1985
    P 96 1o1 K/K
    Wsesojusnyj nautschno-issledowatelskij, proektno-konstruktorskij i technologitscheskij swetotechnitscheskij Institut
    Moskwa / Sowjetunion
    VORRICHTUNG ZUM AUFPRÄGEN PULVERFÖRMIGER STOFFS AUF
    WERKSTÜCKE Schutzansprüche
    1» Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke, die ein Gehäuse (1) mit einem Eingangsteil (5) für ein Pulver-Luft-Gemiscn und einem Austrittsteil (4), und, im Gehäuse (1) untergebracht, einen Schaft (6) und eine Einrichtung für den Durchgang des Pulver-Luft-Gemisches durch das Gehäuse (1) und dessen Tr ib ο aufladung sowie Zerteiler (7) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsteil des Gehäuses ein Hohlraum in Form eines Kegelstumpfs ausgeführt ist, der sich in Stromriohtung erweitert, wobei der Zerteiler (7) am vorderen Ende des Schafts (6) in Form eines Kegels ausgeführt ist, der im Raum (5) des Eingangste ils 0) des Geaausea (1) gelegen und mit seiner Spitze gegen den Strom gerichtet ist, und die Einricntung für den Durcngang des Pulver-Luft-Gemisches durch das Genäuse (1) und dessen Tr ib ο aufladung eine Anzahl von Kanälen (8) darstellt, die zwischen der Innenwand des Genäuses (1) und der Wand des Schafts (6) gebildet werden und die zwischen dem vorderen und hinteren (9) Ende des Schafts (6) verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicünet, daß die Innenwand des Gehäuses (1) zylindrisch ausgeführt ist und die Kanäle (8) in der Wand des Schafts (6) durch
    spiralförmig verlaufende Sippen (10) gebildet werden, deren Scheitel (11) sich in der Zone des Zerteilen» (7) allmählich verbreitern«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnseite des Hinteren Teils (9) 3es Schafts (6) eine parabolische Aussparung (12) mit dem Scheitelpunkt auf der Achse des Schafts (6) hat, in deren Mittelpunkt sich ein strömungsgünstiger Vorsprung (13) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß sie einen am Austrittsteil (4) des Gehäuses (1) abnehmbar befestigten Auf sat?, (14) mit einer Innenfläche in Form einer Kontraktions-Diffusor-Düse mit einem Hals (18), der einen gleichmäßigen Übergang zwischen dem Kontraktionsstück (16) und dem Diffusor (17)bildet, und einen Zylinder (19) hat, der auf den Aufsatz (14) aufgesetzt und mit ihm durcn eine Schraubverbindung (20) zur Veränderung der Form der Fackel verbunden ist*
    5' Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontrakt ions-Diff usor-Düse ein strömungsgünstiges .Element (21) installiert ist, das einen ringförmigen Kanal zwischen dem Kontraktionsstück und dem Diffusor bildet und mit seinem verjüngten Teil (22) gegen den Strom gerichtet ist.
    6« Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kollektor (24) enthalt, der aus einem stromleitenden Material besteht und elektrisch miteinander verbundene Elemente (25» 26, 27) hat, von denen das eine (25) die Form eines Stutens / " "uad abnehmbar am Eingangsteil (3) des Gehäuses (1) befestigt ist, und das andere mindestens ein ringförmiges Ülemant (26, 27) darstellt, welones die Peripherie d°s Schaftes (6) umfaßt.
    ti >>I*
    t t )
    «I ItI
DE8516746U 1985-06-07 1985-06-07 Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke Expired DE8516746U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8516746U DE8516746U1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke
FR8509091A FR2583310B3 (fr) 1985-06-07 1985-06-14 Dispositif pour le depot de matieres pulverulentes sur des pieces.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8516746U DE8516746U1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke
FR8509091A FR2583310B3 (fr) 1985-06-07 1985-06-14 Dispositif pour le depot de matieres pulverulentes sur des pieces.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8516746U1 true DE8516746U1 (de) 1985-08-29

Family

ID=25950359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8516746U Expired DE8516746U1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE8516746U1 (de)
FR (1) FR2583310B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004088A1 (en) * 1986-01-14 1987-07-16 Esb Elektrostatische Sprüh- Und Beschichtungsanlag Electrostatic device for powder spraying with triboelectric powder charging

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE451954B (sv) * 1985-10-18 1987-11-09 Icab Ind Coating Ab Pulverspruta med spiralformigt krokta laddningskanaler och en diffusoranordning placerad i handtagsdelen
SE461319B (sv) * 1987-04-28 1990-02-05 Ac Greiff Ytbehandling Ab Anordning vid pulverspruta innefattande en ringformig friktionsuppladdningskanal
SE460643B (sv) * 1987-04-28 1989-11-06 Ac Greiff Ytbehandling Ab Anordning vid pulverspruta med en laangstraeckt ringformig uppladdningskanal
WO1992011949A1 (en) * 1991-01-11 1992-07-23 Jason Industries Limited Powder charging system
EP0627265B1 (de) * 1993-06-02 1998-01-21 Matsuo Sangyo Co., Ltd. Triboelektrische Spritzpistole
GB9319605D0 (en) * 1993-09-22 1993-11-10 Nordson Corp Improvements in and relating to powder spray coating
WO1997037769A1 (en) * 1996-04-04 1997-10-16 Nordson Corporation Tribo-electric powder spray coating using conical spray
FR2944980B1 (fr) * 2009-04-29 2012-12-14 Arkema France Dispositif et procede de pulverisation
IT1401044B1 (it) * 2010-07-15 2013-07-12 Ibix Srl Pistola ad aria.
EP3892384A1 (de) * 2020-04-07 2021-10-13 Rolf Schlicht GmbH Abgabevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004088A1 (en) * 1986-01-14 1987-07-16 Esb Elektrostatische Sprüh- Und Beschichtungsanlag Electrostatic device for powder spraying with triboelectric powder charging

Also Published As

Publication number Publication date
FR2583310A3 (fr) 1986-12-19
FR2583310B3 (fr) 1987-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0252954B1 (de) Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung
EP0236795B1 (de) Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver
DE1571152B2 (de)
EP0808663A2 (de) Elektrostatische Sprühvorrichtung
DE2006298A1 (de)
DE8516746U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen pulverförmiger Stoffe auf Werkstücke
DE6603283U (de) Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl.
EP0163118B1 (de) Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver
DE1239218B (de) Druckluftfarbspritzpistole mit Einrichtung zum elektrostatischen Spritzen
CH663731A5 (de) Zerstaeubervorrichtung zum beschichten mit pulver.
DE1652390B2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem ueberzugsmaterial
DE2903148A1 (de) Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub
EP0723815B1 (de) Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial
DE1577927A1 (de) Spritzgeraet zum Zerstaeuben aufteilbarer Stoffe wie Farbe mittels eines Gasstroms
DE2555547C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen
DE60034501T2 (de) Sprühvorrichtung für Beschichtungspulver und mit dieser Sprühvorrichtung ausgerüsteter Sprühapparat
DE1097866B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen
CH622972A5 (en) Device for electrostatic powder coating of objects
CH664908A5 (de) Vorrichtung zum auftragen pulverfoermiger stoffe auf werkstuecke.
AT234881B (de) Vorrichtung zum Zerstäuben und elektrisch Aufladen von in feinverteilter Form vorliegenden Stoffen
DE1577757B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen beschichtung eines gegenstandes mit pulverisiertem ueberzugsmaterial
DE20315998U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines rotierenden Fluidstrahls
DE10044219B4 (de) Entwicklungsvorrichtung und Verfahren mit vertikaler Sprühvorrichtung
DE2923451C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver
CH641693A5 (en) Atomising apparatus for powder for the coating of articles