DE6603283U - Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl. - Google Patents
Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl.Info
- Publication number
- DE6603283U DE6603283U DE6603283U DE6603283U DE6603283U DE 6603283 U DE6603283 U DE 6603283U DE 6603283 U DE6603283 U DE 6603283U DE 6603283 U DE6603283 U DE 6603283U DE 6603283 U DE6603283 U DE 6603283U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- atomizer
- nozzle according
- axial
- baffle plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/26—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
- B05B1/262—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
- B05B1/265—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Französische Priorität vom 22. März 1967 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 99 888 (Isere)
Die Neuerung betrifft eine Zerstäuberdüse for «Xek&s*
Auftragsvorrichtungen zum Zerstäuben von Pulver oder dergleichen mit einer feststehenden Zerstäubermündung und axialer Zufuhr des
Pulverluftgemisches, bei der im Zuführrohr vor der an Hochspannung liegenden Mündung des Zerstäubers eine Dralleinrichtung für
den Zuführstrom angeordnet ist.
Auftragsvorrichtungen werden in verschiedenst elektrostatischen
Auftragsverfahren, z.B. zum Bedecken von Gegenständen mit Plastikpulver oder anderen deckenden Materialien verwendet. Bei
derartigen Verfahren liegt der zu bedeckende Gegenstand auf einem Potential, das sicn beträchtlich von dem Potential untersäieidet,
mit dem die Teilchen geladen sind. Die geladenen Teilchen folgen den Kraftlinien des elektrischen Feldes, um wirkungsvoll und
zuverlässig über die Oberflächen des betreffenden Gegenstandes verteilt zu werden. Gewöhnlich ist der Gegenstand geerdet.
Die Zerstäuberdüse der eingangs genannten Art wird für diesen Zweck verwendet* Sie besitzt eine Dralleinrichtung, die einen
-nd Säivkmpi ?εί dia za'ifaf *r-'4? : gfc v^-hf von 7er
· r ■■ -μ . EU. "
Pcaentcim.
Strom von Gas mit darin enthaltenen Teilchen liefert. Ein weiterer
Gasstrom wird tangential in die Dralleinrichtung geführt , wodurch
die Teilchen beschleunigt werden und in einer wirbelnd rotierenden Gasschicht längs der inneren Oberfläche eines auseinandergehenden
Auslaß-Düsenstückes herausgeführt werden, das mit einem äußeren axialen Ende der Dralleinrichtung in Verbindung
steht. Das Auslaßdüsenstück liegt vreiterhin an einer Hochspannungsquelle
j um die aus der Auftragsvorrichtung heraustretenden Teilchen aufzuladen.
Dadvirch, daß sich die Teilchen in einer um die Mündung herumwirbelnden
Schicht nach außen bewegen und dabei in einer dünnen Schicht über die lonisationskante hinweggehen, wird sichergestellt,
daß alle Teilchen gleichmäßig aufgeladen werden« Wenn nämlich die Teilchen in einer zu dicken Schicht über den Ionisationsbereieh
hinweggehen5 kann en vorkommen, daß die Teilchen?
die sich ja gegenseitig im lonisationsfeld abschatten, ungleichmäßig
aufgeladen weruen, Diese usgleiehsäSige Aufladung der Teilchen
könnte aber zu einer Beschichtung des zu beschichtenden Gegenstandes
mit einer Schicht führen» die von außerordentlich schlechter Qualität ist. Durch die eingangs beschriebene Zerstäuberdüse
wird eine derart ungleichmäßige Aufladung vermieden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Teilchen alle durch
die Zentrifugalkraft des Dralles gezwungen werden, dicht anliegend
über die divergierende Auslaßdüsenfläche zu strömen, um dadurch wirkungsvoll geladen zu werden, ohne einen engen Auslaßdurchgang
vorzusehen, der dazu neigen würde, zu verklumpen.
Weiterhin kann infolge der Wirbelbewegung der Teilchen die
axiale Komponente der Geschwindigkeit der Teilchen wünschenswert niedrig gehalten werden, während gleichzeitig die absolute Lineal
geschwindigkeit des Luftstroms möglichst hoch ist. Es ist wünschenswert, daß die axiale Geschwindigkeitskomponente klein ist,
da dadurch die geladenen Teilchen der Wirkung des elektrischen
Feldes besser unterworfen sind als der Geschwindigkeitswirkung der Luft, während es zweckmäßig oder notwendig ist, die Absolut-Besehwindigkeit
hoch zu halten, um die erforderliche stabile Verteilung
der Teilchen in dem Luftstrom mit einer angemessenen Entladungsrate zu gewährleisten.
Der !Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerstäuberdüse
der eingangs genannten Art au schaffen, die die gleichen Vorteile jedoch in noch stärkerem Maße wie die eingangs erwähnte Zerstäuberdüse
besitzt und bei der die axiale Geschwindigkeitskomponente der Teilchen auf einen beträchtlich niedrigeren (2 bis 3 mal)
Wert gegenüber dem Wert reduziert ist, der bei der bisherigen Zerstäuberdüse Su erhalten möglich ist, Utiu bei der· das Aufladen
der abgegebenen Teilchen noch wirkungsvoller stattfindet. Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Zerstäuberdüse vor allem
dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung eine in dem axialen Ströraungsweg
quei*!iegende- diesen in einen radial ausströmenden Strömungsschild
umformende Prallplatte, eine auf den Strömungssshild
e, wirbelnd rotierende Gasschicht erzeugen=
de Düsenstücke und Elektroden vorgesehen sind, die an der Hochspannung
angeschlossen derart angeordnet sind, daß die zerstäubten Teilchen gleichmäßig elektrisch aufgeladen werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Zerstäuberdüse besteht
darin, daß <3fe Prallplatte aus leitendem oder halbleitendem
Material besteht und mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist
und se die Elektroden bildet.
Vorzugsweise ist hierbei die Zerstäuberdüse so ausgebildet, daß die Düsenstücke ein Teil mit einer sich konisch erweiternden
inneren Auslaßfläche und einer mit dem engen Ende der Auslaßfläche verbundenen zentralen öffnung und an ihren inneren Enden
mit dem engen Ende der Auslaßfläche und ihren äußeren Enden mit einer Druckgasquelle verbundenen Durchgängen und die den axialen
-H-
Strom hervorrufenden Mittel eine Düse, die durch die zentrale
öffnung ragt und sich auf einem mittleren Punkt der axialen Länge der Auslafeflache öffnet, und ein Verbindungsstück aufweisen,
das die Düse mit einer Pulver-Gasgemischquelle verbindet.
Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervo"·. In der Zeich
nung ist im Axialschnitt eine Ausführungsform der Zerstäuberdüse
gemäß der Neuerung vergrößert dargestellt. Die Zerstäuberdüse weist einen teilweise dargestellten Körper 1 auf, der der vordere
Abschnitt einer Hand-Spritzpistole oder ähnlichem sein kann. Der Körper 1 besteht aus isolierendem Material und besitzt eine
axiale Führung 2, die mit einer nicht dargestellten Luftquelle
relativ geringen Druckes verbunden ist. In der Luft befindet sich eine Menge von Pulverteilchen, Flocken oder ähnlichen festen Teil
ehon. die elekfcpostatlseh mittels der Ζβτ>κΐ:£ηΐ>ρτ»αί]κ<&
werden. Außerdem ist in dem Körper 1 eine seitliche Längsführung
3 gebildet5 die ait einer Druckluftquelle höheren Druckes verbunden
ist. Eine dritte in dem Körper 1 gebildete Zuführung *»
enthält einen Leiter 5, der an eine Quelle hoher Gleichspannung, wie z.B. an einen nicht dargestellten elektrostatischen Generator
angeschlossen werden kann.
An der flachen Endfläche des Körpers 1 wird durch einen isolierend
bedeckten Schraubdeckel 11 ein äußeres Düsenstück 10 gehalten, das aus isolierendem Material besteht und eine mittlere
öffnung besitzt, die koaxial zu der Zuführung 2 des Körpers 1
'liegt. Eine sich konisch ausdehnende innere Auslaßfläche 14 erstreckt
sich nach außen von dieser zentralen öffnung. Das Düsenstüci:
10 ist so gebildet, daß es mit der Innenwand des Schraubdeckels 11 eine umfängliche Ringkammer 12 bildet.
Eine innere Düse 6 ist in Form einer Metallröhre vorgesehen,,
die in die zentrale öffnung des äußeren Düsenstücks 10 eingepaßt ist und daraus in die sich erweiternde Fläche 14 auf einem Teil
deren axialer Länge hineinragt. In dem dargestellten Beispiel ist das innerhalt der zentralen öffnung des Düsenstücks 10 befindliche
Teil des röhrenförmigen Düsenstücke 6 in einer Feinpassung in dem Hülsen-Paßstück 9 angeordnet, das ebenfalls aus
elektrisch-leitendem Material besteht und ein Stück in den Körper 1 hineinragt, um dort mittels eines Drahtes 18 mit dem Leiter
5 verbunden zu werden.
Die zentrale öffnung des äußeren Düsenstückes 10 ist derart
geformt und dimensioniert, daß ein en^er Ringraum 16 zwischen
ihrer Wandfläche und der Außenwandfläche des röhrenförmigen Düsenstücks 6 an dem Ende der zentralen öffnung festgelegt ist,
das mit der sich konisch erweiternden Fläche Ik in Verbindung
steht. Der ringförmige Zwischenraum 16 steht mit der Ringkaraner
12 über Durchgänge 13 in Verbindung, die so gerichtet sind, daß sie mit ihren inneren Enden mit dem Zwischenraum 16 tangential
verbunden sind.
Von dem äußeren Ende des röhrenförmigen Düsenstücks 6 gehen metallische Stützglieder 7 aus, die - wie dargestellt - auseinandergehen
und an ihren äußeren Enden eine scheibenförmige Prallplatte 8 halten, die aus leitendem oder halbleitendem Material
beäeht und einen scharfen Umfangsrand besitzt. Die Prallplatte
ist axial kurz vor dem Außenrand der sich konisch erweiternden Auslaßfläche Ik angeordnet. Ihr scharfer Umfangsrand 19 ist, wie
dargestellt, von der Auslaßfläche 1*1 durch einer ringförmigen
Spalt radial getrennt. Auf der Außenfläche der Prallplatte 8 ist eine passend geformte hervorragende Nase 15 befestigt.
Beim Betrieb stößt der axiale Luftstrom, der sich auf relativ geringem Druck befindet und von dem röhrenförmigen Düsejistüek β
abgegeben wird und die festen Teilchen enthält, auf die Prallplatte 8 und wird dadurch in einen flachen radial ausströmenden ;
Strömungsschild umgeformt. Gleichzeitig erreicht der durch die Zuführung 3 in die Ringkammer 12 gelieferte Luftstrom hohen Druk- ;
kes den -6- !
3283
ringförmigen Zwischenraum l6 über die tangentialen Durchgänge 13 und erzeugt eine wirbelnd rotierende Gasschicht, die sich längs
der sich konisch erweiternden Auslaßfläche 14 fortbewegt und
durch die Zentrifugalkraft in unmittelbarer Nähe dieser Fläche gehalten wird. Kurz bevor die rotierende Gasschicht das äußere
Ende der sich konisch erweiternden Fläche lh verläßt, stößt sie auf den die Pulverteilchen enthaltenden radial ausströmenden
Strömungsschild, der von der Prallplatte 8 ausgeht. Die Teilchen
sind durch die Wirkung der Prallplatte 8, die als Hochspannungselektrodenplatte
dient und mit dem Leiter 5 über einen leitenden Weg verbunden ist, der den Draht 18 und Teile 9, 6 und 7 besitzt,
voll auf das gewünschte Potential aufgeladen.
Es ergibt sich daher ein konisch divergierender Luftstrom (auch ein anderes Gas ist möglich), der die niederzuschlagenden
Teilchen enthält, die sich um die Achse des Stromes mit einer hohen Absolutgeschvindigkeit aber einer niedrigen Axialgeschwindigkeitskomponente
drehen und dabei im wesentlichen alle auf das gewünschte Potential aufgeladen sind.
Die geglättete Nase 15 dient dazu, einen Unterdruckbereich jenseits der Prallplatte 8 zu vermeiden, der den Wirbelstrom
stören könnte.
In einer Grundausführung besitzt die Zerstäuberdüse gemäß der
Neuerung folgende Hauptabmessungen:
Durchmesser des röhrenförmigen Düsenstücks β: β mm Innendurchmesser der Auslaßfläche 14 an ihrem
engen Ende: 10 mm
innerer Durchmesser der Auslaßfläche l1» an
dem Auslaßende: Ά2 mm
axiale Länge der Auslaßfläche 14: 28 mm
axiale Länge des Düsenstücks 6, das in die Auslaßfläche hineinragt: 10 mm
axialer Abstand von dem Ende des Düsenstücks 6
zur Oberfläche der Prallplatte 8: 10 mm
Durchmesser der Prallplatte 8: 26 mm
Durchmesser des ringförmigen Zwischenraums l6: 10 mm
Es sind 4 tangentiale Durchgänge 13 von je 2 mm Durchmesser
vorgesehen. Der Versorgungsieiter 5 ist mit einem Hochspannungsanschluß
eines elektrostatischen Generators verbunden, dessen Spannung von 30 bis 90 KV verändert werden kann. Die Konzentration
des Pulvers in dem Luftstrom, der von der axialen Zuführung 2 abgegeben wird, liegt bei 10 Gramm/Liter Luft auf Normalbedingungen
berechnet.
Claims (10)
1. Zerstäuberdüse für elektrostatische Auftragsvorrichtungen zum Zerstäuben von Pulver oder dgl. mit einer feststehenden
Zerstäubermündung, axialer Zufuhr des Pulver-Luftgemisches und einer im Zuführrohr vor der an Hochspannung liegenden
Mündung des Zerstäubers angeordneten Dralleinrichtung für den Zuführstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem
axialen Strömungsweg querliegende, diesen in einen radial ausströmenden Strömungsschild umformende Prallplatte (8),
eine auf den Strömungsschild umfänglich übergreifende, wirbelnd
rotierende Gasschicht erzeugende Düsenstücke (3, 12, 13, 16) und Elektroden vorgesehen sind, die an der Hochspannung
angeschlossen derart angeordnet sind, daß die zerstäubten Teilchen gleichmäßig elektrisch aufgeladen werden.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (8) aus leitendem oder hajJleitendem Material
besteht und mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist und so die Elektroden bildet.
3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Düsenstücke ein Teil (10) mit einer sich konisch
erweiternden inneren Auslaßfläche (14) und einer mit dem engen Ende der Auslaßfläche verbundenen zentralen Öffnung
und an ihren inneren Enden mit dem engen Ende der Auslaßfläche und ihren äußeren Enden mit einer Druckgasquelle verbundenen
Durchgängen (13) und die den axialen Strom hervorrufenden Mittel eine Düse (6), die durch die zentrale Öffnung
ragt und sich auf einem mittleren Punkt der axialen Länge der Auslaßfläche (l4) öffnet, und ein Verbindungsstück
(2) aufweisen, das die Düse mit einer Pulver-Qasgemischquelle verbindet.
4. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem vorragenden Ende der Düse (6) verbundene und die Prallplatte (8) in Abstand von dem Düsenende
haltende Stützglieder (7) vorgesehen sind.
5. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet
j daß die Düse (6) und die Stützglieder (7) elektrisch leitend sind und Teil des Leitweges zum Verbinden der
Prallplatte mit der Hoehsparmungsquelle sind, während das die
Auslaßfläche aufweisende Teil (10) isolierend ist.
6. Zerstäuberdüse nach Anspruch 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiger Zwischenraum (l6) zwischen der Wandfläche der zentralen Öffnung und der Außenwand der Düse (6)
festgelegt ist und die Durchgänge (13) tangential mit diesem Zwischenraum verbunden sind.
7. Zerstäuberdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Öffnung ein röhrenförmiges Paßstück (9) j
vorgesehen ist, in welches die Düse (6) eingepaßt 1st und das mit einem Hochspannungsversorungsleiter verbunden ist.
8. Zerstäuberdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Prallplatte (8) in kurzem axialen Abstand nach innen von dem äußeren oder Entladungsende der
Auslaßfläche (14) befindet.
9. Zerstäuberdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine geglättete Nase aus Isoliermaterial auf der Prallplatte (8) angeordnet und in Richtung
der Entladung des Pulver-Gasgemisches gerichtet ist.
10. Zerstäuberdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das den axialen Strom bildende Gas sich unter wesentlich geringerem Druck als das die rotierende
Gasschicht bildende Gas befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR99888A FR92033E (fr) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Appareil nouveau et perfectionné pour le poudrage électrostatique d'objets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603283U true DE6603283U (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=8627404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6603283U Expired DE6603283U (de) | 1967-03-22 | 1968-03-22 | Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3540653A (de) |
BE (1) | BE712503A (de) |
CH (1) | CH470914A (de) |
DE (1) | DE6603283U (de) |
DK (1) | DK121994B (de) |
ES (1) | ES351905A1 (de) |
FR (1) | FR92033E (de) |
GB (1) | GB1203499A (de) |
SE (1) | SE356694B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3635400A (en) * | 1970-03-27 | 1972-01-18 | Nordson Corp | Paint spraying method and apparatus |
US3767116A (en) * | 1972-03-23 | 1973-10-23 | Elektro Ion | Nozzle for electrostatic powder spraying apparatus |
US3806029A (en) * | 1973-01-24 | 1974-04-23 | Energy Sciences Inc | Shock enhancement of pressure wave energy |
US4347984A (en) * | 1974-04-01 | 1982-09-07 | Ppg Industries, Inc. | Electrostatic spray coating apparatus |
US4110486A (en) * | 1975-01-16 | 1978-08-29 | Adrien Lacchia | Electrostatic powder coating method |
US4109027A (en) * | 1976-01-21 | 1978-08-22 | W. R. Grace & Co. | Electrostatic coating apparatus and method |
US3995586A (en) * | 1976-01-21 | 1976-12-07 | W. R. Grace & Co. | Coating apparatus |
AU531759B2 (en) * | 1978-04-17 | 1983-09-08 | Ici Ltd. | Electrostatic spraying |
DE2816850A1 (de) * | 1978-04-18 | 1979-10-31 | Mueller Ernst & Co | Elektrostatische pulver-spruehpistole |
US4630777A (en) * | 1984-02-27 | 1986-12-23 | Nordson Corporation | Powder spray gun |
CA1254030A (en) * | 1985-04-18 | 1989-05-16 | John Sharpless | Particle spray gun |
US4819879A (en) * | 1985-10-25 | 1989-04-11 | Nordson Corporation | Particle spray gun |
FR2620354B2 (fr) * | 1987-02-12 | 1990-01-05 | Sames Sa | Dispositif de projection electrostatique de produit en poudre |
US4927081A (en) * | 1988-09-23 | 1990-05-22 | Graco Inc. | Rotary atomizer |
DE19614192A1 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Abb Research Ltd | Dispergiersystem für eine Pulversprüheinrichtung |
US6053420A (en) * | 1996-04-10 | 2000-04-25 | Abb Research Ltd. | Dispersion apparatus and process for producing a large cloud of an electrostatically charged powder/air mixture |
DE10345342A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-04-28 | Engelhard Arzneimittel Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen Extraktes aus Efeublättern, sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Extrakt |
US20160368008A1 (en) * | 2015-01-12 | 2016-12-22 | Ben-Why Liao | Spray head structure slidably assembled with a nut |
-
1967
- 1967-03-22 FR FR99888A patent/FR92033E/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-14 GB GB02560/68A patent/GB1203499A/en not_active Expired
- 1968-03-18 DK DK114668AA patent/DK121994B/da unknown
- 1968-03-20 BE BE712503D patent/BE712503A/xx unknown
- 1968-03-20 SE SE03700/68A patent/SE356694B/xx unknown
- 1968-03-22 CH CH424168A patent/CH470914A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-03-22 DE DE6603283U patent/DE6603283U/de not_active Expired
- 1968-03-22 US US715279A patent/US3540653A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-03-22 ES ES351905A patent/ES351905A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1752027A1 (de) | 1971-04-29 |
ES351905A1 (es) | 1969-06-16 |
DK121994B (da) | 1971-12-27 |
CH470914A (fr) | 1969-04-15 |
BE712503A (de) | 1968-07-31 |
FR92033E (fr) | 1968-09-13 |
SE356694B (de) | 1973-06-04 |
GB1203499A (en) | 1970-08-26 |
DE1752027B2 (de) | 1976-02-26 |
US3540653A (en) | 1970-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6603283U (de) | Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl. | |
EP0252954B1 (de) | Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung | |
DE1427642C3 (de) | Zerstäuberkopf an einer elektrostatischen Auftragsvorrichtung für Pulver | |
EP0236794B1 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE2852038C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen und Auftragen eines flüssigen Überzugsmaterials | |
EP0314049A2 (de) | Sprühpistole mit elektrokinetischer Aufladung von pulverförmigem Material | |
EP0236795B1 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE2630555A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum elektrostatischen spruehen | |
DE2642587A1 (de) | Elektrostatische farbauftrageinrichtung | |
DE2059594A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl. | |
DE2541927A1 (de) | Pulverzerstaeuberduese mit strahlverstellung | |
DE1201220B (de) | Zerstaeuberkopf fuer eine elektrostatische Spritzeinrichtung | |
EP0199054B1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
EP0163118B1 (de) | Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver | |
DE3447338A1 (de) | Vorrichtung zum elektrokinetischen aufladen von pulverfoermigen stoffen | |
DE1577927A1 (de) | Spritzgeraet zum Zerstaeuben aufteilbarer Stoffe wie Farbe mittels eines Gasstroms | |
DE10053295A1 (de) | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack | |
DE2555547C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen | |
EP2650051B1 (de) | Keileinsatz für eine Pulverrohrverlängerung einer mit Hochspannung betreibbaren Pulversprühistole und Pulverrohrverlängerung mit Keileinsatz | |
CH622972A5 (en) | Device for electrostatic powder coating of objects | |
DE1907530C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE1577757A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Beschichtung eines Gegenstandes mit pulverisiertem UEberzugsmaterial | |
AT234881B (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben und elektrisch Aufladen von in feinverteilter Form vorliegenden Stoffen | |
DE1932387C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen und Auftragen eines flüssigen Überzugsmaterials | |
DD134841B1 (de) | Vorrichtung zum elektrokinetischen Beschichten mit pulver- und faserförmigen Teilchen |