DE10053295A1 - Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack - Google Patents
Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von PulverlackInfo
- Publication number
- DE10053295A1 DE10053295A1 DE10053295A DE10053295A DE10053295A1 DE 10053295 A1 DE10053295 A1 DE 10053295A1 DE 10053295 A DE10053295 A DE 10053295A DE 10053295 A DE10053295 A DE 10053295A DE 10053295 A1 DE10053295 A1 DE 10053295A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- acceleration
- nozzle
- speed rotary
- rotary atomizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0426—Means for supplying shaping gas
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Abstract
Ein Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack weist in bekannter Weise ein Gehäuse (1) auf, an dessen vorderem Ende ein Glockenteller (16) drehbar angebracht ist. Der Glockenteller (16) wird von einem im Innenraum des Gehäuses (1) angeordneten Motor (13) angetrieben. Durch das Gehäuse (1) ist mindestens ein Pulverzuführkanal (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) geführt, der an der Vorderseite des Gehäuses (1) ausmündet. Dieser enthält eine Beschleunigungsdüse (27, 28), in welcher die Lackpulverteilchen auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt werden, die zumindest über eine gewisse Wegstrecke hinweg aufrechterhalten bleibt. Durch die erhöhte Geschwindigkeit, vorzugsweise unterstützt durch eine Oberflächenschicht-bildende Beschleunigungsluft, wird verhindert, daß sich Lackpulverteilchen an den Wänden des Pulverzuführkanals (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) niederschlagen. Auf diese Weise entsteht eine Isolationsstrecke, mit welcher ein Rückschlagen der Hochspannung, die zur Ionisation der Lackpulverteilchen eingesetzt wird, von der Innenelektrode (4) des Hochrotationszerstäubers in Richtung auf den Lackvorrat unterbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochrotationszerstäuber
zur Aufbringung von Pulverlack mit einem Gehäuse; mit
einem an der Vorderseite des Gehäuses angeordneten dreh
baren Glockenteller; mit einem in dem Gehäuse unterge
brachten Motor, der den Glockenteller antreibt; mit
mindestens einem durch das Gehäuse verlaufenden und
an der Vorderseite des Gehäuses austretenden Pulverzu
führkanal und mit mindestens einer im Gehäuse angeord
neten Hochspannungselektrode, an welcher die den Pulver
zuführkanal durchströmenden Pulverteilchen zur Ionisation
vorbeigeführt werden.
In jüngster Zeit werden zunehmend Hochrotationszerstäuber
mit einer sogenannten "Innenaufladung" eingesetzt. Damit
ist gemeint, daß sich die Hochspannungselektrode, mit
welcher die Pulverlackteilchen ionisiert werden, inner
halb des Gehäuses des Hochrotationszerstäubers befindet.
"Innenaufladung" steht im Gegensatz zur "Außenaufladung",
bei welcher die. Hochspannungselektrode im allgemeinen
als Ring, welcher den Glockenteller umgibt, außerhalb
des Gehäuses vorgesehen ist. Bei "Außenaufladung" wird
zunächst die die Außenelektrode umgebende Luft und über
diese dann mittelbar das Lackpulver ionisiert, was einen
verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad besitzt. Bei
der "Innenaufladung" dagegen werden die Lackpulverteil
chen durch direkten Kontakt mit der Hochspannungselektrode
ionisiert, was mit besserem Wirkungsgrad abläuft.
Bei bekannten Hochrotationszerstäubern der eingangs
genannten Art durchströmen die Lackpulverteilchen den
Pulverzuführkanal mit im wesentlichen konstanter Geschwin
digkeit. An den Wänden des Pulverzuführkanales schlagen
sich dabei Lackpulverteilchen nieder, die eine im wesent
lichen durchgehende, dünne Schicht bilden; Solange die
Lackpulverteilchen elektrisch gut isolieren, ist dies
nicht mit Problemen verbunden. Es finden jedoch zunehmend
Pulverlacke Verwendung, denen zur Erzielung bestimmter
optischer Effekte metallische Teilchen beigemischt sind.
Scheiden sich diese metallischen Teilchen in der erwähnten
Lackpulverschicht an den Wänden des Pulverzuführkanales
ab, so kann dies zu einem Rückschlag der Hochspannung
von der Hochspannungselektrode rückwärts in Richtung auf
den Lackpulvervorrat führen, was unbedingt verhindert
werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hochro
tationszerstäuber der eingangs genannten Art in einfacher
Weise so auszugestalten, daß auch bei Verwendung elek
trisch leitender Teilchen im Pulverlack kein Rückschlag
von der Hochspannungselektrode droht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Pulverzuführkanal eine Beschleunigungsdüse enthält,
in welcher die Lackpulverteilchen auf eine höhere Ge
schwindigkeit beschleunigt werden, die zumindest über
eine gewisse Wegstrecke hinweg aufrechterhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird also dafür gesorgt, daß der die
Lackpulverteilchen führende Strom in einem bestimmten
Bereich des Pulverzuführkanales auf eine so hohe Geschwin
digkeit beschleunigt wird, daß sich jedenfalls dort
an den Wänden des Pulverzuführkanales keine Teilchen,
insbesondere keine elektrisch leitenden Teilchen, nieder
schlagen können. Die hohe Geschwindigkeit und damit
die Sauberkeit der Wände des Pulverzuführkanales muß über
eine solche Wegstrecke erhalten bleiben, daß bei den
verwendeten Hochspannungen über diese Entfernung kein
Rückschlag möglich ist. Im weiter stromabwärts von der
Beschleunigungsdüse liegenden Bereich des Pulverzuführka
nales kann sich dann die Strömung der Lackpulverteilchen
wieder verlangsamen. Wenn sich dort an den Oberflächen
des Pulverzuführkanales wieder eine Schicht aus Lackpulver
teilchen abscheidet, ist dies ungefährlich.
Besonders bevorzugt wird diejenige Ausführungsform,
bei welcher die Beschleunigungsdüse einen Einlaß aufweist,
über welchen unter Überdruck stehende Beschleunigungs
luft in die Durchgangsöffnung der Beschleunigungsdüse
einführbar ist. Diese zusätzliche Beschleunigungsluft
hat zwei Wirkungen: Zum einen unterstützt sie die Be
schleunigung des Pulverteilchenstromes; zum anderen
erzeugt sie bei geeigneter aerodynamischer Führung eine
Luftschicht zwischen der Wand des Pulverzuführkanales
und der weiter radial innen liegenden Lackpulverströmung.
Auch dies trägt dazu bei, die Lackpulverteilchen von
der Wandung des Pulverzuführkanales fernzuhalten.
Zweckmäßig ist ferner diejenige geometrische Ausgestaltung
der Beschleunigungsdüse, bei welcher der Einlaß eine
Ringnut in der Mantelfläche, eine Ringnut in der einlaß
seitigen Stirnfläche und mindestens eine die Ringnuten
verbindende Axialbohrung im Düsenkörper der Beschleuni
gungsdüse aufweist. Die Beschleunigungsluft strömt dabei
aus der stirnseitigen Ringnut entlang der Stirnfläche
des Düsenkörpers in dessen Durchgangsbohrung. Hierdurch
wird eine gleichmäßige Einströmung der Beschleunigungs
luft über den ganzen Umfang der Durchgangsbohrung der
Beschleunigungsdüse hinweg gewährleistet.
Der Einlaß für die Beschleunigungsluft kann dabei einen
zur Einlaßseite der Durchgangsöffnung der Beschleunigungs
düse führenden, schmalen, radial verlaufenden Spalt
umfassen. Dieser Spalt wird auf der einen Seite durch
den Düsenkörper der Beschleunigungsdüse und auf der
anderen Seite durch ein zweites, angrenzendes Bauteil
begrenzt. Er ist bei Bedarf zur Reinigung leicht zugäng
lich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Hochrotationszerstäubers sieht so aus, daß die Durch
gangsöffnung der Beschleunigungsdüse sich in Durchströ
mungsrichtung zunächst bis zu einer engsten Stelle ver
jüngt und sodann wieder erweitert. Besonderer äußerer
Hilfsmittel zur Beschleunigung des Pulverlackstromes
bedarf es in diesem Falle grundsätzlich nicht, da allein
die Strömungseinschnürung zu der gewünschten Geschwin
digkeitserhöhung führt. Dies schließt jedoch nicht aus,
daß zusätzlich, wie oben erwähnt, Beschleunigungsluft
eingesetzt wird.
Wenn mit Beschleunigungsluft gearbeitet wird, die ent
lang der Stirnfläche des Düsenkörpers der Beschleunigungs
düse zugeführt wird, empfiehlt es sich, daß die Durch
gangsöffnung der Beschleunigungsdüse einen Übergangsbe
reich von der Einlaßseite zur engsten Stelle aufweist,
der von mehreren aneinandergesetzten konischen Ringflä
chen mit unterschiedlichen Konuswinkeln gebildet ist. Es
hat sich herausgestellt, daß dieses Aneinandersetzen von
konischen Flächen weniger stark zur Ablösung und Verwir
belung der Beschleunigungsluft führt, als dies bei einem
kontinuierlich gekrümmten Übergangsbereich der Fall wäre.
Zweckmäßig ist ferner, wenn sich die Durchgangsöffnung der
Beschleunigungsdüse hinter der engsten Stelle in Strö
mungsrichtung konisch erweitert. Die konische Erweiterung
muß so langsam erfolgen, daß die erwünschte höhere
Geschwindigkeit über eine ausreichende Wegstrecke erhalten
bleibt. Andererseits sollte sie so groß sein, daß sich
die Lackpulverströmung nach dem Durchfließen der engsten
Stelle der Beschleunigungsdüse beruhigen kann, so daß
möglichst keine Wirbel auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Hochrotations
zerstäuber;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hochrotationszerstäuber
von Fig. 1 gemäß der dortigen Linie II-II;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Bescheungungsdüse
und einen Anschlußnippel des Hochrotations
zerstäubers von Fig. 1 und 2 in vergrößertem
Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Hochrotationszerstäuber weist
ein Gehäuse 1 auf, welches sich einstückig aus einem
hinteren Gehäuseabschnitt 1a, einer radial verlaufenden
Ringschulter 1b und einem vorderen Gehäuseabschnitt
1c zusammensetzt. Der hintere Gehäuseabschnitt 1a er
weitert sich mit kleinem Konuswinkel in Richtung auf
die Rückseite des Hochrotationszerstäubers; auch der
vordere Gehäuseabschnitt 1c ist konisch, wobei der Konus
winkel jedoch größer als derjenige des hinteren Gehäuse
abschnittes 1a ist. Das Gehäuse 1 besteht vollständig
aus Kunststoff.
Vom radial äußeren Rand der Stufe 1b des Gehäuses ver
läuft ein ebenfalls konisches und ebenfalls aus Kunststoff
hergestelltes Ringteil 2 zum vorderen Bereich
der äußeren Mantelfläche des vorderen Gehäuseabschnittes
1c. Das Ringteil 2 ist gegen das Gehäuse 1 an beiden
kreisförmigen Rändern abgedichtet, so daß es mit dem
Gehäuse 1 einen Ringraum 3 einschließt. Dieser dient
in hier nicht interessierender Weise der Durchführung
von Lenkluft, mit welcher sich die Form der erzeugten
Pulverwolke beieinflussen läßt.
Koaxial innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Elektrodenein
satz 4 angeordnet, der einen in axialer Richtung verhält
nismäßig kurzen, kreiszylindrischen rückwärtigen Bereich
4a und einen konischen vorderen Bereich 4b aufweist.
Der vordere Bereich 4b des Elektrodeneinsatzes 4 endet
in der Nähe vorderen Endes des vorderen Gehäuseabschnittes
1c.
Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Innenmantelfläche des
vorderen Gehäuseabschnitts 1c zwei spiegelsymmetrische
Ausnehmungen 50, 51 angeordnet, die sich von der Rückseite
der Stufe 1b bis zum vorderen Ende des vorderen Gehäuse
abschnittes 1c erstrecken und dabei von einer annähernd
kreisförmigen Querschnittsform in die Querschnittsform
kreisbogenförmiger Spalte übergehen. Die konische Innen
mantelfläche des vorderen Gehäuseabschnittes 1c liegt,
wie Fig. 2 deutlich macht, über zwei Stege 7, 8 an der
konischen Mantelfläche des vorderen Abschnittes 4b des
Elektrodeneinsatzes 4 an. Auf diese Weise bilden der
vordere Abschnitt 4b des Elektrodeneinsatzes 4 und der
vordere Gehäuseabschnitt 1c zwei Kanäle 9 und 10. Diese
Kanäle 9, 10 sind gegenüber der gemeinsamen Achse des
Gehäuses 1 und des Elektrodeneinsatzes 4 so geneigt,
daß sie in Richtung auf das vordere Ende des Hochrotations
zerstäubers konvergieren.
Etwa im Übergangsbereich zwischen dem vordereren Bereich
4b und dem hinteren Bereich 4a ist an den Elektrodenein
satz 4 ein radial verlaufender Flansch 4c angeformt,
der sich parallel zur Ringschulter 1b des Gehäuses 1,
an deren Innenseite anliegend, erstreckt. Der Ringflansch
4c wird von zwei die Kanäle 9, 10 fortsetzenden Ausneh
mungen 11, 12 durchsetzt.
In den geeignet abgestuften Innenraum des Elektrodenein
satzes 4 ist ein luftgetriebener Motor 13 eingesetzt,
dessen Welle 14 koaxial zum Gehäuse 1 und zum Elektroden
einsatz 4 verläuft und eine Durchgangsbohrung 15 im
Elektrodeneinsatz 4 durchsetzt. Auf der Welle 14 ist
die Nabe eines Glockentellers 16 eingerastet, derart,
daß sich der Glockenteller 16 gemeinsam mit der Welle
14 verdreht.
Der Motor 13 ist mittels eines einen größeren Radius
aufweisenden Bereiches 13a an dem Elektrodeneinsatz
4 festgelegt. Dies geschieht dadurch, daß der Motorbe
reich 13a zwischen der hinteren Stirnseite des Elektro
deneinsatzes 4 und einem topfförmigen Halteeinsatz 17
eingeklemmt ist. Hierzu weist der Halteeinsatz 17 Stufen
bohrungen 18 auf, durch welche Schrauben 19 hindurchge
führt sind. Diese Schrauben 19 durchsetzen Durchgangs
bohrungen 20 in dem Motorabschnitt 13a und sind in Ge
windebohrungen 21 des Elektrodeneinsatzes 4 eingedreht.
Durch einen radial überstehenden Flanschbereich 17a
des Halteeinsatzes 17 sind zwei Anschlußbuchsen 22,
23 hindurchgeführt. An den Anschlußbuchsen 22, 23 ist
jeweils das rückwärtige Ende eines Verbindungsschlau
ches 24, 25, befestigt, der an seinem vorderen Ende
mit einer Beryllium-Hülse 40 (Fig. 1) verbunden ist,
welche die Durchgangsbohrung 11 bzw. 12 im Flanschabschnitt
4c des Elektrodeneinsatzes 4 sowie die Kanäle 9, 10
durchsetzt und an deren Innenflächen anliegt. Diese
dichtet die Pulverströmungswege ab. Alternativ kann
diese Hülse 40 auch entfallen, wie dies in Fig. 2 dar
gestellt ist.
Das rückwärtige Ende des Gehäuses 1 ist durch eine An
schlußplatte 26 verschlossen, die an der Rückseite des
Halteeinsatzes 17 anliegt, die verschiedenen in der
Zeichnung nicht dargestellten Luftanschlüsse trägt und
außerdem der Befestigung am Arm eines ebenfalls nicht
dargestellten Roboters dient. Koaxial zu den Anschluß
buchsen 22, 23 im Halteeinsatz 17 verlaufen durch die
Anschlußplatte 26 zwei Beschleunigungsdüsen-Einsätze
27, 28. Deren genaue Funktion wird weiter unten erläu
tert; ihre Durchgangsöffnungen 29 bzw. 30 fluchten jeweils
mit der Durchgangsöffnung der benachbarten Anschlußbuchse
22 bzw. 23.
Auf die hintere Stirnseite der Beschleunigungsdüsen-
Einsätze 27, 28 ist, erneut fluchtend, jeweil ein An
schlußnippel 31, 32 aufgesetzt, welcher der Verbindung
mit einem flexiblen Schlauch dient, über welchen das
Pulver von einem Vorratsbehälter zugeführt wird. Anschluß
nippel 31 und 32 sowie Beschleunigungsdüsen-Einsätze
27, 28 sind mit Schrauben 33 derart an der Anschlußplatte
26 befestigt, daß nach Lösen der Schrauben 33 zunächst
die Anschlußnippel 31, 32 abgenommen und sodann die
Beschleunigungsdüsen-Einsätze 27, 28 aus der Anschluß
platte 26 herausgenommen werden können.
Die Anschlußplatte 26 wird mit Hilfe einer Überwurfmutter
34 am Gehäuse 1 festgehalten, die an einer Umfangsstufe
des Gehäuses 1 einen Anschlag findet und auf ein Außenge
winde 35 der Anschlußplatte 26 aufgedreht ist.
Auf das vordere Ende des Gehäuses 1 ist ein Luftleit
körper 36 aufgesetzt, der im vorliegenden Zusammenhang
nicht von Interesse ist. Er weist eine Durchgangsboh
rung 27 auf, welche die Nabe des Glockentellers 16 mit
Abstand umgibt.
Der Beschleunigungsdüsen-Einsatz 27 und der zugehörige
Anschlußnippel 31 sind in Fig. 3 in größerem Maßstabe
herausgezeichnet und werden nachfolgend genauer beschrie
ben. Der zweite Beschleunigungsdüsen-Einsatz 28 und
dessen Anschlußnippel 32 sind in identischer Weise aus
gebildet.
Der Beschleunigungsdüsen-Einsatz 27 weist einen Düsen
körper 50 auf, in dem die oben bereits erwähnte Durch
gangsöffnung 29 ausgebildet ist. Die Durchgangsöffnung
29 hat im in Fig. 3 dargestellten Axialschnitt eine
Form, die ähnlich einer Lavalle- bzw. einer Venturi-
Düse ist. Das heißt, die Durchgangsöffnung 29 verjüngt
sich zunächst von ihrer auf höherem Druck liegenden, dem
Anschlußnippel 31 benachbarten Eintrittsseite bis zu
einer engsten Stelle und erweitert sich von dort aus
konisch über eine größere Entfernung hinweg bis zur
Austrittsseite, die in Fig. 3 links gelegen ist. Die
Verjüngung der Durchgangsöffnung 29 erfolgt über einen
Übergangsbereich 60, der im Axialschnitt gesehen polygon
artig aus einzelnen konischen Ringflächen 61 zusammenge
setzt sind, die jeweils unterschiedliche Konuswinkel
aufweisen und an der engsten Stelle in eine Kreiszylinder
fläche 62 übergehen.
Der Düsenkörper 50 des Beschleunigungsdüsen-Einsatzes
27 weist in seiner Mantelfläche eine Ringnut 51 auf,
die mit einer durch die Anschlußplatte 26 geführten,
in der Zeichnung nicht dargestellten Zuführbohrung für
unter Überdruck stehende Beschleunigungsluft kommuniziert.
Von der Ringnut 51 führen Axialbohrungen 52 zu einer
zweiten Ringnut 53, die in der dem Anschlußnippel 31
benachbarten Stirnfläche des Düsenkörpers 50 eingearbeitet
ist. Zwischen dem Anschlußnippel 31 und dem Beginn der
Durchgangsöffnung 29 des Düsenkörpers 50 verbleibt ein
dünner Spalt 54.
Die Durchgangsbohrung 55 des Anschlußnippels 31 erwei
tert sich in der Nähe des Düsenkörpers 50 auf den Durch
messer, den die Durchgangsöffnung 29 des Düsenkörpers
50 an der Eintrittsseite besitzt.
Die Funktion des beschriebenen Hochrotationszerstäubers
ist wie folgt:
Das über die Anschlußnippel 31, 32 zugeführte, elektrisch leitende Teilchen enthaltende Lackpulver gelangt in die Durchgangsöffnungen 29, 30 der Beschleuniger-Düsen einsätze 27, 28 und wird bereits auf Grund der Verengung des Strömungsquerschnittes auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, daß über die Nut 51, die Axialbohrungen 52, die Nut 53 des Düsenkörpers 50 und über den Spalt 54 zwischen dem Düsenkörper 50 und dem Anschlußnippel 31 Beschleunigungs luft unter Druck zugemischt wird. Diese Beschleunigungsluft tritt über den Spalt 54 zunächst in radialer Richtung ein, wird jedoch dann entlang des aus den mehreren konischen Ringflächen 61 zusammengesetzten Übergangsbereichs 60 in axialer Richtung umgelenkt und strömt dann vorzugsweise entlang der Wand der Durchgangsöffnung 29 weiter. Sie bildet dabei eine Art Luft-Trennschicht zwischen dem Pulverstrom und der Wand der Durchgangsöffnung 29. Erst in einer gewissen Entfernung in Strömungsrichtung hinter der engsten Stelle 62 der Durchgangsöffnung 29 des Düsenkör pers 50 findet eine vollständige Vermischung der Beschleu nigungsluft und des Pulverstromes und eine Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der vereinigten Ströme auf einen niedrigeren Wert statt. In dem zwischenliegenden Bereich, der hauptsächlich von dem konischen Bereich der Durchgangsöffnung 29 des Düsenkörpers 50 aber ggfs. auch noch von weiter stromabwärts liegenden Teilen des Pulver zuführkanals gebildet wird, verhindern die erhöhte Strö mungsgeschwindigkeit sowie die schützende Luftschicht der Beschleunigungsluft, daß sich Teilchen auf den Wänden des Pulverzuführkanales absetzen. Ein elektrischer Rückschlag von dem Elektrodeneinsatz 4 her ist auf diese Weise zuverlässig unterbunden.
Das über die Anschlußnippel 31, 32 zugeführte, elektrisch leitende Teilchen enthaltende Lackpulver gelangt in die Durchgangsöffnungen 29, 30 der Beschleuniger-Düsen einsätze 27, 28 und wird bereits auf Grund der Verengung des Strömungsquerschnittes auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, daß über die Nut 51, die Axialbohrungen 52, die Nut 53 des Düsenkörpers 50 und über den Spalt 54 zwischen dem Düsenkörper 50 und dem Anschlußnippel 31 Beschleunigungs luft unter Druck zugemischt wird. Diese Beschleunigungsluft tritt über den Spalt 54 zunächst in radialer Richtung ein, wird jedoch dann entlang des aus den mehreren konischen Ringflächen 61 zusammengesetzten Übergangsbereichs 60 in axialer Richtung umgelenkt und strömt dann vorzugsweise entlang der Wand der Durchgangsöffnung 29 weiter. Sie bildet dabei eine Art Luft-Trennschicht zwischen dem Pulverstrom und der Wand der Durchgangsöffnung 29. Erst in einer gewissen Entfernung in Strömungsrichtung hinter der engsten Stelle 62 der Durchgangsöffnung 29 des Düsenkör pers 50 findet eine vollständige Vermischung der Beschleu nigungsluft und des Pulverstromes und eine Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der vereinigten Ströme auf einen niedrigeren Wert statt. In dem zwischenliegenden Bereich, der hauptsächlich von dem konischen Bereich der Durchgangsöffnung 29 des Düsenkörpers 50 aber ggfs. auch noch von weiter stromabwärts liegenden Teilen des Pulver zuführkanals gebildet wird, verhindern die erhöhte Strö mungsgeschwindigkeit sowie die schützende Luftschicht der Beschleunigungsluft, daß sich Teilchen auf den Wänden des Pulverzuführkanales absetzen. Ein elektrischer Rückschlag von dem Elektrodeneinsatz 4 her ist auf diese Weise zuverlässig unterbunden.
Nach dem Verlassen der Beschleunigerdüsen-Einsätze 27,
28 wird das Lackpulver über die Schläuche 24, 25 in die
die Durchgangsbohrungen 11, 12 und die Kanäle 9, 10 durch
setzenden Hülsen 40 eingebracht. Es streicht dabei entlang
metallischer Flächen, die mit dem Elektrodeneinsatz 4
elektrisch verbunden sind, und wird direkt ionisiert.
Es tritt nunmehr in dieser ionisierten Form durch die
beiden zwischen dem vorderen Ende des Gehäuses 1 und
dem vorderen Ende des Elektrodeneinsatzes 4 liegenden
bogenförmigen Austrittspalte aus, durchsetzt die Durch
gangsbohrung 37 des Luftleitkörpers 36 und wird darauf
folgend von dem sich drehenden Glockenteller 16 verwir
belt.
Claims (7)
1. Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulver
lack mit einem Gehäuse; mit einem an der Vorderseite
des Gehäuses angeordneten drehbaren Glockenteller; mit
einem in dem Gehäuse untergebrachten Motor, der den
Glockenteller antreibt; mit mindestens einem durch das
Gehäuse verlaufenden und an der Vorderseite des Gehäuses
austretenden Pulverzuführkanal und mit mindestens einer
im Gehäuse angeordneten Hochspannungselektrode, an wel
cher die den Pulverzuführkanal durchströmenden Lackpulver
teilchen zur Ionisation vorbeigeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pulverzuführkanal (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12,
9, 10) eine Beschleunigungsdüse (27, 28) enthält, in
welcher die Lackpulverteilchen auf eine höhere Geschwin
digkeit beschleunigt werden, die zumindest über eine
gewisse Wegstrecke hinweg aufrechterhalten bleibt.
2. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsdüse (27, 28)
einen Einlaß (51, 52, 53, 54) aufweist, über welchen
unter Überdruck stehende Beschleunigungsluft in die
Durchgangsöffnung (29, 30) der Beschleunigungsdüse (27,
28) einführbar ist.
3. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß eine Ringnut (51)
in der Mantelfläche, eine Ringnut (53) in der einlaß
seitigen Stirnfläche und mindestens eine die Ringnut
(51, 53) verbindende Axialabohrung (52) im Düsenkörper
(50) der Beschleunigungsdüse (27, 28) umfaßt.
4. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß für die
Beschleunigungsluft einen zur Einlaßseite der Durch
gangsöffnung (29, 30) der Beschleunigungsdüse (27, 28)
führenden schmalen, radial verlaufenden Spalt (54) umfaßt.
5. Hochrotationszerstäuber nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangsöffnung (29, 30) der Beschleunigungsdüse (27,
28) sich in Durchströmungsrichtung zunächst bis zu einer
engsten Stelle verjüngt und sodann wieder erweitert.
6. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (29,
30) der Beschleunigungsdüse (27, 28) einen Übergangs
bereich von der Einlaßseite zur engsten Stelle aufweist,
der von mehreren aneinandergesetzten konischen Ring
flächen mit unterschiedlichen Konuswinkeln gebildet ist.
7. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangsöff
nung (29, 30) der Beschleunigungsdüse (27, 28) hinter der
engsten Stelle in Strömungsrichtung konisch erweitert.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053295A DE10053295C2 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
DE50106769T DE50106769D1 (de) | 2000-10-27 | 2001-10-04 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
AT01123729T ATE299756T1 (de) | 2000-10-27 | 2001-10-04 | Hochrotationszerstäuber zur aufbringung von pulverlack |
EP01123729A EP1201316B1 (de) | 2000-10-27 | 2001-10-04 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
US09/999,771 US6722591B2 (en) | 2000-10-27 | 2001-10-24 | High-speed rotary atomizer for applying powder coating |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053295A DE10053295C2 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053295A1 true DE10053295A1 (de) | 2002-05-16 |
DE10053295C2 DE10053295C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7661259
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10053295A Expired - Fee Related DE10053295C2 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
DE50106769T Expired - Lifetime DE50106769D1 (de) | 2000-10-27 | 2001-10-04 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50106769T Expired - Lifetime DE50106769D1 (de) | 2000-10-27 | 2001-10-04 | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6722591B2 (de) |
EP (1) | EP1201316B1 (de) |
AT (1) | ATE299756T1 (de) |
DE (2) | DE10053295C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236017B3 (de) * | 2002-08-06 | 2004-05-27 | Dürr Systems GmbH | Rotationszerstäuberturbine und Rotationszerstäuber |
EP1525920A2 (de) | 2003-10-23 | 2005-04-27 | EISENMANN Maschinenbau GmbH & Co. KG | Pulverquelle für eine Pulverbeschichtungsanlage |
DE102010027391A1 (de) | 2010-07-16 | 2011-08-25 | Eisenmann Ag, 71032 | Rotationszerstäuber zum elektrostatisch unterstützten Aufbringen von Lackpartikeln |
DE102012005261A1 (de) * | 2012-03-15 | 2013-09-19 | Eisenmann Ag | Rotationszerstäuber und Verfahren zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324074B4 (de) * | 2003-05-27 | 2006-01-26 | Dürr Systems GmbH | Glockenteller für einen Rotationszerstäuber |
US20080011333A1 (en) * | 2006-07-13 | 2008-01-17 | Rodgers Michael C | Cleaning coating dispensers |
JP4347372B2 (ja) * | 2007-08-10 | 2009-10-21 | トヨタ自動車株式会社 | 静電塗装装置 |
US20100145516A1 (en) * | 2008-12-08 | 2010-06-10 | Illinois Tool Works Inc. | High voltage monitoring system and method for spray coating systems |
DE102015016448A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Eisenmann Se | Beschichtungsvorrichtung zum elektrostatisch geführten Aufbringen von Beschichtungsmaterial |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4258409A (en) * | 1979-03-08 | 1981-03-24 | Estey Dynamics Corporation | Electrogasdynamic coating apparatus |
EP0857515A2 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-12 | Illinois Tool Works Inc. | Abluftstrom einer Turbine einer Pulverbeschichtungsvorrichtung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4228961A (en) * | 1979-05-07 | 1980-10-21 | Onoda Cement Co., Ltd. | Electrostatic power painting head |
US4545536A (en) * | 1983-05-13 | 1985-10-08 | Yakov Avidon | Apparatus for electrostatic paint spraying |
DE9315890U1 (de) * | 1993-10-19 | 1994-03-31 | Hestermann, Gerhard, 88048 Friedrichshafen | Pulversprühorgan |
US5711489A (en) * | 1994-08-18 | 1998-01-27 | Nihon Parkerizing Co., Ltd. | Electrostatic powder coating method and apparatus |
DE19537089A1 (de) * | 1995-10-05 | 1997-04-10 | Abb Research Ltd | Verfahren und Einrichtung zum Pulversprühen |
JPH1015440A (ja) * | 1996-07-08 | 1998-01-20 | Ransburg Ind Kk | 静電塗装機 |
DE19701995A1 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-23 | Gerhard Hestermann | Sprühorgan für Pulverbeschichtung |
US5947377A (en) * | 1997-07-11 | 1999-09-07 | Nordson Corporation | Electrostatic rotary atomizing spray device with improved atomizer cup |
-
2000
- 2000-10-27 DE DE10053295A patent/DE10053295C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-10-04 DE DE50106769T patent/DE50106769D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-10-04 EP EP01123729A patent/EP1201316B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-10-04 AT AT01123729T patent/ATE299756T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-10-24 US US09/999,771 patent/US6722591B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4258409A (en) * | 1979-03-08 | 1981-03-24 | Estey Dynamics Corporation | Electrogasdynamic coating apparatus |
EP0857515A2 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-12 | Illinois Tool Works Inc. | Abluftstrom einer Turbine einer Pulverbeschichtungsvorrichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236017B3 (de) * | 2002-08-06 | 2004-05-27 | Dürr Systems GmbH | Rotationszerstäuberturbine und Rotationszerstäuber |
EP1525920A2 (de) | 2003-10-23 | 2005-04-27 | EISENMANN Maschinenbau GmbH & Co. KG | Pulverquelle für eine Pulverbeschichtungsanlage |
DE102010027391A1 (de) | 2010-07-16 | 2011-08-25 | Eisenmann Ag, 71032 | Rotationszerstäuber zum elektrostatisch unterstützten Aufbringen von Lackpartikeln |
DE102012005261A1 (de) * | 2012-03-15 | 2013-09-19 | Eisenmann Ag | Rotationszerstäuber und Verfahren zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE299756T1 (de) | 2005-08-15 |
DE10053295C2 (de) | 2002-10-31 |
US6722591B2 (en) | 2004-04-20 |
EP1201316B1 (de) | 2005-07-20 |
DE50106769D1 (de) | 2005-08-25 |
US20020083893A1 (en) | 2002-07-04 |
EP1201316A1 (de) | 2002-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0252954B1 (de) | Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung | |
DE69310026T2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Sprühen von pulverformigen Stoffen mit einem rotierenden Ionisierungskopf | |
EP0236794B1 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE69002640T2 (de) | Elektrostatisches Sprühbeschichtungsgerät mit Rotationszerstäuber. | |
EP0212122B1 (de) | Sprühvorrichtung zur elektrostatischen Pulverbeschichtung | |
EP0796663B1 (de) | Rotationszerstäuber zum elektrostatisch unterstützten Beschichten von Gegenständen mit Farben bzw. Lacken | |
EP0163118B1 (de) | Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver | |
DE2705706A1 (de) | Rund- oder ringstrahlduese zum erzeugen und abstrahlen eines nebels oder aerosols | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE10053295C2 (de) | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack | |
DE3718154A1 (de) | Sprueheinheit mit einem rotationsspruehorgan | |
DE3786359T2 (de) | Pulverladevorrichtung und elektrostatische Pulverauftragsvorrichtung. | |
DE6603283U (de) | Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl. | |
EP1283074A2 (de) | Pulversprühbeschichtungsvorrichtung | |
EP2978538B1 (de) | Sprühbeschichtungspistole zur sprühbeschichtung von gegenständen mit beschichtungspulver | |
EP0723815B1 (de) | Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial | |
EP1475159B1 (de) | Sprühgerät für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungspulver | |
DE10053292C1 (de) | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack | |
DE2903148A1 (de) | Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub | |
EP1201314B1 (de) | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack | |
DE1097866B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen | |
DE3608426C2 (de) | ||
WO2007033985A1 (de) | Elektrostatischer applikator | |
DE202020104241U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE102023114613A1 (de) | Verfahren zum Ausbringen von Pulver und Pulversprühdüse zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENMANN LACKTECHNIK GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEB, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EISENMANN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE Effective date: 20110513 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130501 |