DE69002640T2 - Elektrostatisches Sprühbeschichtungsgerät mit Rotationszerstäuber. - Google Patents

Elektrostatisches Sprühbeschichtungsgerät mit Rotationszerstäuber.

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DE69002640T2
DE69002640T2 DE90300536T DE69002640T DE69002640T2 DE 69002640 T2 DE69002640 T2 DE 69002640T2 DE 90300536 T DE90300536 T DE 90300536T DE 69002640 T DE69002640 T DE 69002640T DE 69002640 T2 DE69002640 T2 DE 69002640T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das elektrostatische Sprühbeschichten und insbesondere ein elektrostatisches Sprühbeschichtungsgerät unter Verwendung der Rotationszerstäubung.
  • Elektrostatische Sprühbeschichtungsgeräte, die Rotationszerstäuber enthalten, sind seit vielen Jahren verfügbar. Normalerweise wird eine unter Hochspannung gehaltene, leitfähige Glocke oder Scheibe mit sehr hoher Drehzahl gedreht, was bewirkt, daß das dem Mittelteil der Glocke oder Scheibe zugeführte flüssige Beschichtungsmaterial durch die Zentrifugalkraft über die Glokken- oder Scheibenoberfläche nach außen wandert und schließlich die Glocke oder Scheibe an ihrer äußeren Kante, wo es zerstäubt wird, verläßt. Da die Zerstäubungskante der Glocke oder Scheibe scharf ist, bewirkt die auf die leitfähige Glocke oder Scheibe angelegte Hochspannung die Ionisierung der Luft in dem Bereich der zerstäubenden Flüssigkeitsbeschichtungspartikel in einer auf dem Gebiet der elektrostatischen Sprühbeschichtung gut bekannten Art und Weise.
  • Mit den Jahren wurden die mit der Nutzung der unter Hochspannung gehaltenen, leitfähigen Glocken und Scheiben verbundenen Gefahren, die in der Form eines elektrischen Schlages des Personals und der Entzündung beim Einsatz von brennbaren Beschichtungen auftreten können, gut bekannt. Kurz gesagt, bestehen die Gefahren aufgrund der Tatsache, daß die erhebliche elektrische Energie in kapazitiver Form durch eine unter Hochspannung gehaltene leitfähige Glocke oder Scheibe gespeichert wird, die sich schnell entladen kann, wenn sie versehentlich geerdet oder in die Nähe eines geerdeten Gegenstandes gebracht wird. Um diese Gefahren zu minimieren, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Zum Beispiel wurde vorgeschlagen, die Zerstäuberglocke oder -scheibe aus Isoliermaterial herzustellen mit Ausnahme eines leitfähigen Mantels oder einer Schicht, die auf der Oberfläche des Zerstäuberteiles vorgesehen ist, um die Hochspannung zur Zerstäubungskante zum Zweck des Hervorrufens der Ionisierung daran, zu leiten. Ein anderer Vorschlag beinhaltet das Herstellen der Zerstäuberglocke oder - scheibe aus widerstandsbehaftetem Material. Diese und andere Vorschläge sind in folgenden US-Patenten enthalten: Gauthier 2,926,106, Gauthier 2,989,241, Schotland 2,955,565, Juvinall 3,009,441, Sedlacsik 3,010,428, Gauthier 3,021,077, Juvinall und andere 3,048,489, Point 3,063,642, Point und andere 3,072,341, Gauthier 3,083,121, Gauthier 3,128,045, Point 3,178,114, Felici und andere 3,279,429, Scharfenberger und andere 3,826,425, Point 3,075,706 und Robisch und andere in der PCT Internationale Veröffentlichung-Nr. WO 85/01455.
  • Die vorhergehenden Vorschläge waren aus verschiedenen Gründen nicht völlig zufriedenstellend, einer davon ist, daß der resultierende Auftragungswirkungsgrad des Sprühgerätes nicht ausreichend war, um solche geforderten hohen Beschichtungsauftragungswirkungsgrade im Bereich von 90 % und darüber zu erfüllen. Mit Beschichtungsauftragungswirkungsgrad ist der Prozentsatz oder der Anteil des von dem Sprühgerät abgegebenen Beschichtungsmaterials gemeint, der die gewünschten Gegenstände wirklich abdeckt.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 0 243 043 beschreibt ein elektrostatisches Sprühbeschichtungsgerät mit einem Rotationszerstäuberkopf. Der Zerstäuberkopf hat auf einer ersten Oberfläche eine runde, ringförmige Ladeelektrode, über die flüssige Beschichtung nach außen fließt, die mit einem runden, elektrischen stromleitenden Element auf einer zweiten Oberfläche verbunden ist, die von der ersten durch die Zerstäubungskante des Kopfes getrennt ist. Die ringförmige Ladeelektrode ist mit dem elektrischen stromleitenden Element durch eine Reihe von Stiften, die sich durch die Wände des Zerstäuberkopfes erstrecken, verbunden. Die elektrische Energie wird durch eine Reihe von auf dem Umfang im Abstand angeordneten elektrischen Leitern übertragen, die so auf dem vorderen Teil des Gerätekörpers angeordnet sind, daß ihre freien Enden in geringem Abstand nahe dem elektrischen stromleitenden Element positioniert sind. Die Menge des leitfähigen Materials in dem Rotationszerstäuberkopf ist relativ klein gehalten, während der Auftragungswirkungsgrad infolge der Anordnung der vielen Elektroden hoch ist.
  • Das erfindungsgemäße elektrostatische Sprühbeschichtungsgerät mit Rotationszerstäuber umfaßt einen Stützkörper aus Isoliermaterial, einen Rotationszerstäuber aus Isoliermaterial in der Form einer Glocke, die eine innere Fläche besitzt, über die flüssige Beschichtung nach außen zu einer Zerstäubungskante derselben fließen kann, wenn die Glocke um ihre Rotationsachse gedreht wird, ein Mittel, das zum Aufladen der flüssigen Beschichtung bestimmt ist, wenn sie nach außen über die innere Fläche fließt, und das sich durch die Zerstäuberglocke zwischen den inneren und äußeren Flächen erstreckt, wobei das Auflademittel einen äußeren Teil und einen inneren Teil, der von dem flüssigen Beschichtungsmaterial berührt wird, und eine runde ringförmige Ladeelektrode umfaßt, die an der inneren Fläche der Glocke angeordnet ist, mindestens einen an dem Stützkörper angeordneten elektrischen Leiter, wobei der oder jeder Leiter ein in unmittelbarer Nähe zum äußeren Teil des Auflademittels gelegenes freies Ende besitzt, um elektrostatische Energie auf das Auflademittel zu übertragen, wenn der Leiter von einer Hochspannungsquelle unter Spannung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflademittel außerdem eine Vielzahl von Klemmen umfaßt, die sich durch die Zerstäuberglocke erstrecken und mit dem Ring an der inneren Fläche elektrisch verbunden sind, wobei jede der Klemmen Enden unmittelbar an der den äußeren Teil des Auflademittel bildenden äußeren Fläche besitzt.
  • Die stationäre Elektrode oder Elektroden erleichtern die Übertragung von elektrostatischer Energie auf das Auflademittel, wenn der stationäre Leiter von einer Hochspannungsquelle unter Spannung gesetzt wird und ermöglicht die Kontaktaufladung der der inneren Fläche zugeführten flüssigen Beschichtung, wenn die Beschichtung unter der Zentrifugalkraft nach außen über die innere Fläche in Kontakt mit dem inneren Teil des Auflademittel zu der Zerstäubungskante fließt.
  • Durch Minimieren der Menge des mit dem Rotationszerstäuber verbundenen leitfähigen Materials wird die in kapazitiver Form durch den Zerstäuber gespeicherte elektrische Energie innerhalb sicherer Grenzen gehalten, während ein hoher Auftragungswirkungsgrad zur Verfügung gestellt wird. Die Sicherheit des Sprühgerätes kann dadurch weiter erhöht werden, daß das sich durch den Zerstäuber erstreckende Auflademittel einschließlich seines inneren Teiles, seines zugehörigen äußeren Teiles und des dazwischen liegenden Verbindungsteiles aus halbleitendem Material gefertigt wird.
  • Der innere Teil des Auflademittels hat die Form einer runden ringförmigen Aufladeelektrode, die an der inneren Fläche des Zerstäubers, die Rotationsachse umgebend, angeordnet ist. Durch den Zerstäuber erstreckt sich eine Vielzahl von Klemmen, die den Ring mit der äußeren Fläche verbinden, wobei die äußeren Enden der Klemmen den äußeren Teil des Auflademittels bilden.
  • Zum Zweck der noch weiteren Verbesserung der Sicherheit des Sprühgerätes werden sowohl die die elektrische Energie auf das Auflademittel an dem Zerstäuber übertragenden freien Enden der Klemmen als auch die äußere Fläche der Glocke vorzugsweise vor Zerstörung und versehentliche Berührung geschützt, indem sie im wesentlichen innerhalb einer Aussparung, in der sich die Zerstäuberglocke dreht, angeordnet werden.
  • Um das Befestigen des Sprühgerätes an einem Ständer oder dergleichen zu ermöglichen, ist eine der gewünschten Bauart entsprechende Montagebefestigung vorgesehen, von der verschiedene, parallel im Abstand angeordnete Stützen in eine vordere Richtung vorstehen, die an ihrem vorderen Ende den Stützkörper des Sprühgrätes befestigen, der die verschiedenen Ventile und die Antriebsvorrichtung für das Rotationszerstäuberteil umgibt. In einer bevorzugten Form ist eine der Stützen hohl, um einen elektrostatischen, energieleitenden Leiter zum Übertragen von elektrostatischer Energie mit Hochspannung zwischen einer entfernten Hochspannungsquelle und der stationären Elektrode, die in unmittelbarer Nähe zum mit der Aufladeelektrode verbundenen Leiterelement an dem Rotationszerstäuber gelegen ist, aufzunehmen. Die hohle Stütze kann außerdem einen rohrförmigen Widerstand aufweisen, der in Reihe mit dem stationären Leiter liegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • die Fig. 1 - 11 das in der EP-A-0 243 043 offenbarte Sprühgerät nach dem Stand der Technik darstellen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von der Flüssigkeitssprühbeschichtungseinrichtung mit Rotationszerstäuber.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des vorderen Abschnittes der in Fig. 1 dargestellten Flüssigkeitssprühbeschichtungseinrichtung mit Rotationszerstäuber im Schnitt.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3, die die Strömungsdurchlässe und Armaturen für Lösungsmittel zum Säubern des Äußeren der Zerstäuberglocke zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3, die einen Teil des Weges für die Luft zur Ausbildung der Sprühwolkenstruktur.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6- 6 aus Fig. 1.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 aus Fig. 1, die die allgemeine Beziehung der Armaturen für das flüssige Beschichtungsmaterial und das Lösungsmittel zum Säubern des Inneren und Äußeren der Rotationszerstäuberglocke zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8- 8 aus Fig. 3, die die Strömungsdurchlässe und Armaturen für das Lösungsmittel zum Reinigen des Inneren der Rotationszerstäuberglocke zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 aus Fig. 1, die den hinteren Körperabschnitt der Sprüheinrichtung, Stützstäbe und verschiedene Luft- und Lösungsmittelschläuche zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer alternativen Ausgestaltung des Sprühbeschichtungsgerätes mit Rotationszerstäuber entsprechend EP-A-0 243 043.
  • Fig. 11 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 11-11 aus Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht in der Größe ähnlich der der Fig. 11 eines erfindungsgemäßen Rotationszerstäubers.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 12, die eine weitere alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Auflademittels darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 hat eine Flüssigkeitssprühbeschichtungseinrichtung mit Rotationszerstäuber einen Stützkörper 10 mit einem Front- oder vorderen Abschnitt 12 und einem hinteren Abschnitt 14, zwischen denen ein Zwischenabschnitt 16 angeordnet ist. Die Körperabschnitte 12, 14 und 16 sind im allgemeinen zylindrisch in der Form. Der Durchmesser des vorderen und hinteren Körperabschnittes 12 und 14 ist im wesentlichen gleich. Der Durchmesser des Körperzwischenabschnittes 16 ist wesentlich kleiner als der der Körperabschnitte 12 und 14 und grenzt zwischen ihnen einen ringfömigen Hohlraum 18 ab, in dem verschiedene Ventile zum Steuern des Stromes des flüssigen Beschichtungsmaterials und des Lösungsmittels zum Reinigen des Inneren und Äußeren der Rotationszerstäuberglocke, wie nachfolgend beschrieben wird, angeordnet und befestigt sein können.
  • Eine Rotationszerstäuberglocke 20 erstreckt sich von der Frontfläche 22 des vorderen Körperabschnittes 12 aus nach vorne. Ein ringförmiger Flansch 24 ist an der Frontfläche 22 des vorderen Abschnitts 12 des Körpers 10 in geeigneter Art und Weise, wie zum Beispiel durch Schrauben, Gewindeverbindung oder dergleichen, lösbar befestigt. Der Flansch 24 umfaßt einen runden, in seiner rückwärtigen Fläche ausgebildeten Luftdurchgang oder eine Öffnung 26, von der sich eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Luftkanälen 28 nach vorne erstreckt, um eine kreisförmige Anordnung von Luftstrahlen zur Formgebung der an der vorderen Kante oder dem Rand 42 der Zerstäuberglocke 20 ausgebildeten Sprühwolkenstruktur 29 zu bilden.
  • Wie beschrieben, erstreckt sich die Rotationszertäuberglocke 20 von dem vorderen Abschnitt 12 des Körpers 10 nach vorne. Zum Drehen um ihre Achse ist die Glocke 20 antreibbar an einer Welle 23 befestigt. Die Glockenantriebswelle 23 erstreckt sich durch eine Bohrung 12b in den vorderen Körperabschnitt 12 und ein konventionelles, im Handel erhältliches Luft- oder Kugellager 25, das in einem entsprechend gestalteten Lagerhohlraum oder einer Bohrung 27 in dem mittleren Körperabschnitt 16 angeordnet ist. Die Welle 23 wird an ihrer Rückseite (wie in Fig. 2 links dargestellt) durch einen Drehantrieb 31 angetrieben, wie zum Beispiel eine ebenfalls konventionelle, im Handel erhältliche Druckluftturbine, die hinter dem Lager 25 in einem Turbinenhohlraum oder einer Bohrung 31a im hinteren Körperabschnitt 14 angeordnet ist. Ein an der hinteren Fläche des flanschbildendes Abschnittes des vorderen Teiles 12 des Körpers 10 angeordnetes Steuerventil für die flüssige Beschichtung steuert den Fluß des flüssigen Beschichtungsmaterials zu einer Beschichtungsdüse 30 über einen in dem vorderen Abschnitt 12 des Körpers 10 ausgebildeten Kanal 32. Die flüssige Beschichtung tritt aus der Düse 30 unter geringern Druck aus und erreicht einen ringförmigen, in dem hinteren Abschnitt der Glocke 20 ausgebildeten Hohlraum 34. Aufgrund der Drehung der Glocke 20 durch die Antriebswelle 23 strömt das flüssige Beschichtungsmaterial unter der Zentrifugalkraft in dem ringförmigen Hohlraum 34 durch eine Reihe von Beschichtungskanälen 36 in der zentrischen Glockenwand 20c radial nach außen und vorne zu einem vorderen Glockenhohlraum 38. Einmal in dem vorderen Glockenhohlraum 38, bewegt sich die flüssige Beschichtung entlang einer ersten, durch die innere Glokkenwand 40 gebildete Fläche radial und vorwärts zu der vorderen Zerstäubungskante 42 der Glocke 20, wo sie unter zentrifugaler Kraft zerstäubt wird, um die Sprühwolkenstruktur 29 zu bilden. Eine flache runde, ringförmige Ladeelektrode 46, die in der inneren Wand 40 eingebettet und mit einer konventionellen elektrostatischen Hochspannungsversorgung (nicht dargestellt) in einer später zu beschreibenden Art und Weise verbunden ist, lädt das flüssige Beschichtungsmaterial durch Kontakt beim Passieren darüber bei seiner Bewegung von den Kanälen 36 in der Wand 20c zur vorderen Zerstäubungkante 42 der Glokke, wo die Flüssigkeit zum Bilden der Sprühstruktur 29 zentrifugal zerstäubt wird, auf.
  • Die Art der Befestigung des Stützkörpers 10 ist im einzelnen in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 243 043 in den Fig. 1 bis 11, die identisch mit den beigefügten Fig. 1 bis 11 sind, beschrieben.
  • Das Montagesystem umf aßt Montagestützen 62, 64 und 66, wobei eine der Stützen 62 an ihrem hinteren oder linken Ende einen Abschnitt 62c mit reduziertem Durchmesser besitzt, der durch eine entsprechende Bohrung in der Platte 52, sich nach hinten von der Fläche 55 derselben erstreckend, führt. Eine Mutter 62d ist mit dem Stützenendabschnitt 62c verschraubt, um die Stütze 62 an der Platte 52 zu befestigen. An ihrem vorderen Ende führt die Montagestütze 62 durch eine entsprechend vorgesehene Bohrung 70 in dem hinteren Abschnitt 14 des Körpers 10 und erstreckt sich nach vorne zu der hinteren Wand 12a des vorderen Körperabschnitts 12. Der vorderste Teil 62a der Stütze 62 hat einen reduzierten Durchmesser und ist so mit Gewinde versehen, daß es mit einer entsprechend mit Gewinde versehenen, in der hinteren Fläche 12a des vorderen Körperabschnitts 12 ausgebildeten Bohrung 72 durch Gewinde in Eingriff kommt.
  • Die Stütze 62 ist mit einer axialen Bohrung 62b versehen, in der ein isoliertes Hochspannungskabel 74 angeordnet ist, das an seinem hinteren Ende mit einer elektrostatischen Hochspannungsversorgung (nicht dargestellt) verbunden ist. Das Kabel 74 ist an seinem vorderen Ende 74a mit einem rohrförmiger Widerstand 76 verbunden. Ein elektrischer Leiter 78 erstreckt sich zwischen dem vorderen Ende des rohrförmiger Widerstandes, um die Elektrode 46 in einer im folgenden zu beschreibenden Art und Weise zu speisen.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein an der vorderen Wand 57 der Platte 52 befestigtes Entleerungsventil 80 über ein flexibles Rohr 82 mit dem Flüssigkeitsbeschichtungsventil 33 und über ein Rohr 88 mit einem Abproduktsammelbehälter 86 verbunden. Das Entleerungsventil leitet das Reinigungslösungsmittel vom Beschichtungsventil 33 während der Farbwechselvorgänge in einer nach dem Stand der Technik bekannten Art und Weise ab.
  • An der hinteren Fläche 12a des flanschbildenden Teiles des vorderen Körperabschnittes 12 sind zusätzlich zu dem Beschichtungssteuerventil 33 Lösungsmittelventile 90 und 92 befestigt, die den Lösungsmittelfluß in den äußeren bzw. inneren Teil der Rotationszerstäuberglocke steuern, wie es in den Fig. 3, 4, 7 und 8 dargestellt ist. Die Ventile 90 und 92 sind in dem ringförmigen Hohlraum 18 angeordnet.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält die Rotationszerstäuberglocke 20 einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt 20a und ein Mittelstück 20b, die miteinander durch eine zentrisch angeordnete Wand 20c verbunden sind, die gemeinsam den hinteren ringförmigen Hohlraum 34 und den vorderen Hohlraum 38 abgrenzen. Der Querschnitt des Rohrabschnitts 20 vergrößert sich entlang seiner Achse in Richtung der Zerstäubungskante 42. Das Mittelstück 20b ist mit einer konischen Bohrung 20f versehen, die mit einem ebenso konischen Abschnitt 23a der Antriebswelle 23 paßgerecht in Eingriff ist. Das vordere Ende 23b der Antriebswelle 23 ist zum verschraubbaren Aufnehmen einer Befestigungsmutter 100, die das Mittelstück 20b der Glocke 20 an der Antriebswelle 23 arretiert, mit Gewinde versehen. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist ein rundes stromleitendes Flachringelement 102, vorzugsweise aus Halbleitermaterial, in der äußeren Fläche 20d des kegelstumpfförmigen Abschnittes 20a der Glocke 20 eingebettet. Das Ringelement 102 ist mit der Flachelektrode 46, die vorzugsweise ebenfalls aus Halbleitermateial gefertigt ist, über eine Reihe von in entsprechend vorgesehenen Bohrungen in dem Glockenteil 20a eingesetzten, leitfähigen Mitteln in der Form von vorzugsweise aus Halbleitermaterial hergestellten Kontaktstiften 104 elektrisch verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der Kontaktstifte 104 sind in elektrischem Kontakt mit den gegenüberstehenden Flächen des Ringes 102 und der Elektrode 46. Die Glocke 20, ebenso die Mutter 100, die Welle 23, das Lager 25, der ringförmige Flansch 24, der Körper 10, der Drehantrieb 31, die Ventile 33, 80, 90 und 92 und die zugehörigen Flüssigkeitsrohrleitungen, die Montagestütze 50 und die Montagestützen 62, 64 und 66, sind aus Isoliermaterial zum Zweck der Minimierung der Speicherung von elektrischer Energie in kapazitiver Form in der Sprühbeschichtungseinrichtung hergestellt. Eine bevorzugtes Isoliermaterial für die Glocke 20 ist PEEK (Polyätherätherketon), erhältlich von I.C.I. von Amerika, und für die übrigen Isolierelemente Polyester, erhältlich von Erta Incorporated, Malvern, Pennsylvania.
  • Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, umgibt ein rohrförmiges Gehäuse sowohl die Stütze 50 und den Körper 10 als auch die verschiedenen Ventile, um die verschiedenen Bauteile der Sprüheinrichtung zu umschließen. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus Isoliermaterial hergestellt.
  • Das Flüssigkeitsbeschichtungsventil 33, das von jeder konventionellen Art sein kann, enthält vorzugsweise einen Ventilkörper 120, der eine Bohrung 122 mit abgestuftem Durchmesser besitzt. Im vorderen Ende der Bohrung 122 ist eine Ventileinsatzbefestigung 124 angeordnet, die eine Bohrung 126 hat, innerhalb derer ein Ventileinsatz 128 mit einem axialen Kanal 128a angeordnet ist. Dieser Kanal ist normalerweise durch ein Kugelventilelement 130 gesperrt, das an dem vorderen Ende einer hin- und hergehenden Stange 132 ausgebildet ist, die normalerweise durch einen durch eine Feder vorgespannten druckluftbetätigten, an dem hinteren Ende 132a der Welle 132 befestigten Kolben 134, 135 in vorderer Richtung vorgespannt ist. Eine Druckluftkammer 136 ist über einen Kanal 138 in der Wand des hinteren Abschnitts des Ventilkörpers 120 mit einer Druckluftquelle verbunden. Wenn der Kammer 136 über den Kanal 138 unter der Kontrolle von nicht dargestellten Mitteln Druckluft zugeführt wird, wird der Kolben 134 rückwärts (nach links) gedrängt, damit das Kugelventilelement 130 in bezug auf den Sitz des Ventileinsatzes 128 nicht aufsitzt, um so den Kanal 128a mit einer Kammer 142 für die flüssige Beschichtung zu verbinden. Die Kammer 142 steht über einen in der Wand des Ventilkörpers 120 ausgebildeten Kanal 144, der mit einer Zuführungsleitung 145 für die Beschichtung verbunden ist, mit einer Quelle der unter Druck stehenden flüssigen Beschichtung (nicht dargestellt) in Verbindung.
  • Auf diese Weise strömt die unter Druck stehende flüssige Beschichtung in der Kammer 142 durch den Kanal 128a in den Kanal 32 des vorderen Körperabschnittes 12, wenn dem Hohlraum 136 über den Kanal 138 Druckluft zugeführt wird, die den Kolben 134 rückwärts drängt und das Kugelventilelement 130 nicht aufsitzen läßt. Es tritt dann unter Druck aus der Düse 30 in den hinteren Hohlraum 34 der Rotationsglocke 20 aus. In einer bereits beschriebenen Art und Weise strömt das flüssige Beschichtungsmaterial in dem hinteren Hohlraum 34 durch die Kanäle 36 entlang der inneren Wand 40 des vorderen Hohlraumes 38 und über die flache Ringelektrode 46, an der das Beschichtungsmaterial elektrostatisch aufgeladen wird. Schließlich wird die aufgeladene elektrostatische Beschichtung an der vorderen Kante 42 der Glocke 20 zerstäubt, um die Sprühwolkenstruktur 29 zu bilden.
  • Der Lufthohlraum 136 und der Beschichtungshohlraum 142 werden durch entsprechende Dichtungen 150, die die axiale Hin- und Herbewegung der Stange 132 erlauben, getrennt. Der Hohlraum 142 des Ventils 33 schließt über den in der Wand des Ventilkörpers 120 ausgebildeten Kanal 152 an das Rohr 82 an, das schließlich über das Entleerungsventil 80 und das Rohr 88 zu einem Abproduktsammelbehälter 86 geführt wird. Das Entleerungsventil ist im wesentlichen mit dem Ventil 33 identisch, außer daß es zusätzlich zu einem einzelnen Einlaß nur einen Auslaß für den Strom des flüssigen Beschichtungsmaterials hat. Das Entleerungsventil 80 wird wie das Ventil 33 mit Druckluft betrieben und hat zu diesem Zweck eine gesteuerte Druckluftquelle (nicht dargestellt), die über einen Luftschlauch 80a mit ihm verbunden ist.
  • Das Formen der Sprühwolkenstruktur 29, die an der vorderen Kante 42 der Rotationszerstäuberglocke 20 ausströmt, wird, wie zuvor festgestellt, durch einen kreisförmigen Luftkanal 26 bestimmt, der in dem ringförmigen Flansch 24 ausgebildet ist und eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten, sich axial erstreckenden Kanälen 28 speist, die nach vorne ragende Schlitzdüsen bilden. Um dem in dem ringförmigen Flansch 24 ausgebildeten kreisförmigen Luftkanal 26 Druckluft zur Verfügung zu stellen, ist der vordere Körperabschnitt 12 mit einem Kanal 160 versehen, der an seinem vorderen Ende mit dem kreisförmigen Luftkanal 26 verbunden ist und an seinem hinteren Ende über einen Schlauch 162 an eine entsprechende Druckluftquelle (nicht dargestellt) anschließt. Steuermittel, ebenfalls nicht dargestellt, steuern den Luftstrom in dem Schlauch 162 in konventioneller Weise. Wenn der Schlauch 162 mit Druckluft versorgt wird, wird die Luft unter Druck von den kreisförmig angeordneten Kanälen 28 in Vorwärtsrichtung abgegeben und bildet, wie erwünscht, die elektrostatisch aufgeladene Sprühwolkenstruktur 29.
  • Die Art und Weise, in der die Farbe des aufzutragenden flüssigen Beschichtungsmaterials gewechselt wird, ist ausführlich in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 243 043 beschrieben.
  • Die elektrostatische Hochspannungsenergie ist von der Elektrode 78 am Ausgang des rohrf örmigen Widerstandes 76 an den Halbleiterring 102 (und schließlich über die Halbleiterstifte 104 an der Halbleiterelektrode 46) über einen Strompfad gekoppelt, der einen in dem vorderen Ende der in dem vorderen Körperabschnitt 12 ausgebildeten Bohrung 72 gelegenen, elektrisch leitfähigen Federkontakt 200, einen in einer in dem vorderen Körperabschnitt ausgebildeten Bohrung genau eingepaßten elektrischen Leiter 202, einen in einem ringförmigen Flansch 24 eingebetteten Elektrodenring 204 und mehrere parallele, zwischen dem Ringleiter 204 und dem Halbleiterring 102 angeschlossene Strompfade einschließt. Die Strompfade zwischen den Ringen 204 und 102 enthalten einen Widerstand 210, der zwischen einem elektrischen Leiter 212 (der zwischen dem Widerstand 210 und dem Ring 204 angeschlossen ist) und einem Leiter 214, der sich vom vorderen Ende des Widerstandes 210 zum und nahe an den Ring 102 erstreckt, angeordnet ist. Ein Isolierüberzug 216, der an seinem inneren oder hinteren Ende in einer Bohrung in den ringförmigen Flansch 24 geschraubt ist, umgibt den Widerstand 210, den Leiter 212 und den Leiter 214, wobei der Leiter 214 von dem vorderen Ende des Überzugs vorsteht. Um den Umfang des ringförmigen Flansches 24 herum sind Isolierüberzüge 218 und 220, die mit dem Überzug 216 identisch sind, im Abstand von 120º auf jeder Seite des Überzugs 216 angeordnet. Die Überzüge 218 und 220 enthalten Widerstände 218a (Fig. 3) und 220a, die mit dem Widerstand 210 identisch sind. Der Widerstand 218a ist zwischen einem äußeren elektrischen Leiter 218b, der sich von dem vorderen Ende seines zugehörigen Überzugs zum und in unmittelbare Nähe an den Ring 102 erstreckt, und einem elektrischen Leiter 218c, der mit dem leitfähigen Ring 104 verbunden ist, angeschlossen, um die elektrostatische Spannung auf den Widerstand 218a zu übertragen. Die nach vorne ragenden Enden der elektrischen Leiter 214, 218b und 220b sind in sehr geringem Abstand von der äußeren Fläche des Halbleiterringes 102 angeordnet, so daß, wenn Hochspannung über das Isolierkabel 74, den rohrförmigen Widerstand 76, den Leiter 78, die Feder 200, den Leiter 202, den Ringleiter 204 und die Leiter/Widerstandspaare 210/212, 218a/218c und 220a/220c an sie übertragen wird, die elektrostatische Energie über den Zwischenraum auf den Halbleiterring 102 und schließlich über die Stifte 104 auf die Ringelektrode 46 zur Kontaktaufladung des flüssigen Beschichtungsmaterials, das entlang der inneren Wand 40 über die Oberfläche der Halbleiterelektrode 46 radial nach außen und vorne fließt, übertragen wird.
  • Es wurde gefunden, daß der Auftragungswirkungsgrad durch die Anwendung von drei peripher verteilten Leitern 212, 218c und 220c im Vergleich zu dem Wirkungsgrad, der erreicht wird, wenn nur ein einziger Leiter verwendet wird, erhöht ist. Dadurch liefern Mehrfachleiter verbesserte Ergebnisse und werden klar bevorzugt, wenn ein höher Auftragungswirkungsgrad erwünscht ist.
  • Der rohrförmige Widerstand 76 kann einen Widerstand haben, der abhängig von dem Arbeitsbereich des elektrostatischen Netzanschlusses, der das Kabel 74 speist, variiert. Wenn der Netzanschluß in einem Bereich von 50 KV -125 KV betrieben wird, hat der rohrförmige Widerstand vorzugsweise einen Widerstand von 76 Megohm. Die Widerstände 210, 218a und 220a können ebenfalls unterschiedliche Widerstände haben, obwohl jeder Widerstand vorzugsweise einen Widerstand von ungefähr 12 Megohm hat.
  • Das Isolierkabel 74 kann eine Reihe von Formen annehmen, obwohl das bevorzugte Kabel eines ist, in dem die leitfähige Ader 74b aus Silziumkarbidfaser nach dem US-Patent 4,576,827, das auf den Bevollmächtigten der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde, hergestellt ist. Der Halbleiterring 102, die Stifte 104 und die Elektrode 46 sind vorzugsweise ebenfalls aus Polyphenylensulfid (PPS), erhältlich von Phillips 66, hergestellt, obwohl andere Halbleitermaterialien verwendet werden können. Außerdem, obwohl nicht bevorzugt, kann der Ring 102, die Stifte 104 und /oder die Elektrode 46 aus leitfähigem Material hergestellt sein. Wenn sie aus leitfähigem Material hergestellt sind, ist jedoch die Möglichkeit für die Rotationszerstäuberglocke 20, elektrische Energie kapazitiv zu speichern, größer gegenüber der, die besteht, wenn der Ring 102, die Stifte 104 und die Elektrode 46 aus Halbleitermaterial hergestellt sind. Wenn es erwünscht ist, können die leitfähigen Elemente 78, 200, 202, 204, 212, 214, 218b und 218c und 220b und 220c anstatt aus leitfähigem Material aus Halbleitermaterial hergestellt sein. Zusätzlich, und zum Zweck der Minimierung der kapazitiv gespeicherten elektrischen Energie in dem erfindungsgemäßen Sprühgerät, sind alle Teile des Sprühgerätes vorzugsweise aus Isoliermaterial hergestellt, ausgenommen solche, die aus Halbleiter- und/oder elektrisch leitendem Material zum Zweck des Weiterleitens der elektrostatischen Energie bei Hochspannung von einer Außenquelle (nicht dargestellt) auf die Beschichtungsaufladeelektrode 46 in der Rotationszerstäuberglocke 20 hergestellt sind.
  • Die Form der Rotationszerstäuberglocke 20 wurde als kegelstumpfförmig beschrieben. Es ist verständlich, daß andere Formen verwendet werden können.
  • Die Ventile 33, 80, 90 und 92 sind gewöhnlich nach der Lehre des US-Patents 3,870,233, das auf den Anmelder übertragen wurde, gebaut.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Mit Ausnahme der noch zu beschreibenden Unterschiede, ist die alternative Ausführungsform im wesentlichen die gleiche wie in der oben erörterten ersten Ausführungsform, gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugszeichen angegeben.
  • Die dargestellte alternative Ausführungsform des Sprühbeschichtungsgerätes mit Rotationszerstäuber nach dem Stand der Technik umfaßt einen Stützkörper 10 mit einem Front- oder vorderen Abschnitt 12. Wie bei der ersten Ausführungsform ist ein ringförmiger Hohlraum 18 rückwärtig von dem vorderen Abschnitt 12 gelegen. Innerhalb des Hohlraumes 18 sind mehrere Ventile zum Steuern des Stromes des flüssigen Beschichtungsmaterials und des Lösungsmittels zum Reinigen des Inneren und Äußeren der Rotationszerstäuberglocke 20 angeordnet, wie es noch später im einzelnen beschrieben werden wird.
  • Die Zerstäuberglocke 20 erstreckt sich von der Frontfläche 22 des vorderen Körperabsschnittes 12 nach vorn. An der Frontfläche 22 des vorderen Abschnittes 12 des Körpers 10 ist eine Abdeckung 400 in geeigneter Weise, wie zum Beispiel durch Schrauben, Gewindeverbindung oder ähnliches, lösbar befestigt, die normalerweise eine konvexe äußere Fläche 402 und eine mittig angeordnete, konisch nach innen zulaufende Aussparung 404, in der mindestens ein Teil der Zerstäuberglocke 20 liegen kann, besitzt. Die Abdeckung 400 enthält eine Grundplatte 406, die einen darin ausgebildeten, normalerweise runden Luftkanal oder -öffnung 26 besitzt. Zwischen der Abdekkung 400 und der Frontfläche 22 des vorderen Abschnittes 12 des Körpers 10 ist eine Dichtung 408 mit entsprechend dimensionierten und angeordneten Öffnungen eingesetzt, um eine entsprechende Abdichtung für die Luft- und Lösungsmittelkanäle, die später beschrieben werden, vorzusehen, die mit dem vorderen Abschnitt 12 und der Abdeckung 400 in Verbindung stehen. Ähnlich dem ringförmigen Flansch 24 in der ersten Ausgestaltung enthält die Abdeckung 400 eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Luftauslässen 28, um eine kreisförmige Anordnung der Luftstrahlen zu bilden, die die Rotationszerstäuberglokke 20 umgeben, um die an der vorderen Kante oder dem Rand 42 der Zerstäuberglocke 20 gebildete Sprühwolkenstruktur 29 zu formen und sie auf das zu beschichtende Werkstück in der zuvor beschriebenen Art und Weise zu schleudern
  • Wie bereits erwähnt wurde, erstreckt sich die Rotationszerstäuberglocke 20 von dem vorderen Abschnitt 12 des Körpers 10 nach vorn. Zum Drehen ist die Glocke 20 antreibbar an einer Welle 23 eines Drehantriebes (nicht dargestellt) befestigt. Die Glockenantriebswelle 23 erstreckt sich durch eine Bohrung 12b in den vorderen Körperabschnitt 12. Wie in der ersten Ausführungsform ist ein Steuerventil 33 für die flüssige Beschichtung an der hinteren Fläche des vorderen Abschnitts 12 angeordnet und steuert den Strom des flüssigen Beschichtungsmaterials zu der Beschichtungsdüse 30. Die flüssige Beschichtung tritt aus der Düse 30 unter geringem Druck aus, tritt in die Glocke 20 ein und strömt durch sie hindurch, wie es bereits unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Zusätzlich zu dem Beschichtungssteuerventil 33 ist an der hinteren Fläche des vorderen Körperabschnittes 12 innerhalb des Hohlraumes 18 anstelle der Lösungsmittelventile 90 und 92 in der ersten Ausführungsform ein einziges Lösungsmittelventil 412 angeordnet. Das Ventil 412 steuert den Lösungsmittelfluß in der in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 243 043 im einzelnen beschriebenen Art und Weise sowohl in das Innere als auch das Äußere der Rotationszerstäuberglocke 20.
  • Der Durchmesser der kegelstumpfförmigen Rotationszerstäuberglocke 20 nimmt entlang der Achse der Glocke in Richtung der Zerstäubungskante 42 zu. In die äußere Fläche 20d der kegelstumpfförmigen Glocke 20 ist ein rundes, stromleitendes, flaches Ringelement 102 eingebettet, vorzugsweise aus Halbleitermaterial. Das Ringelement 102 ist im wesentlichen in der Ausparung 404 eingelassen, in der die Glocke 20 angeordnet ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß Personen oder Gegenstände das Element 102 berühren können, was eine Schlaggefahr hervorruft, vermindert wird. Wie in der ersten Ausführungsform ist das Ringelement 102 elektrisch mit der flachen, an der inneren Fläche der Glocke 20 gelegenen Aufladeelektrode in der zuvor beschriebenen Art verbunden. Ein Gehäuse 416 wird verwendet, um alle die Bedienungselemente und sowohl die verschiedenen Rohre für das Beschichtungsmateriallösungsmittel und die Abprodukte als auch die elektrischen Hochspannungskabel zu umgeben, die, statt durch die Seitenwände, wie in Fig. 1 dargestellt ist, vorzugsweise nach hinten durch geeignete Öffnungen (nicht dargestellt) in der hinteren Montagestütze geführt sind. Das ordnet die Rohre und Kabel so weit entfernt wie möglich von der Sprühwolkenstruktur 29 an, die von der Kante der Zerstäuberglocke 20 abgegeben wird, um das Verhindern der Ansammlung von Beschichtungsmaterial darauf zu unterstützen. Es sorgt auch für ein glattes, alternativ für ein ordentliches Aussehen.
  • Im folgenden wird der Weg zur Übertragung der elektrostatischen Energie von dem rohrförmigen Widerstand 76 auf die in der äußeren Wand 20d der Zerstäuberglocke 20 eingebettete Aufladeelektrode 102 entsprechend dieser alternativen Ausführungsform ausführlicher beschrieben. Ein ringförmiger Leiter 430, der die Abdeckung 400 im wesentlichen umschließt, ist in einer ringförmigen, abgestuften, in die Grund- oder Rückplatte 434 der Abdekkung 400 eingeschnittenen Nut 432 angeordnet. Der Leiter 430 wird in der Nut 432 durch einen Isolierring 436 festgehalten, der in der größeren Stufe der Nut 432 unter Anwendung eines entsprechenden adhäsiven Dichtungsmittels, wie zum Beispiel eines Epoxidharzes, vergossen ist. Der Leiter 430 ist durch Löten, Hartlöten oder andere entsprechende Mittel mit einer leitfähigen Platte 438 verbunden, die vorzugsweise aus Messing oder aus anderem elektrisch leitfähigem korrosionsbeständigen Material besteht. Die Platte 438 ist in einer Aussparung 440 einer elektrischen Isolierbuchse 442 eingebettet, die sich bei Umdrehung teilweise in das vordere Ende 62a der Stütze 62, die den rohrförmigen Widerstand 76 umgibt, einbettet. Das gegenüberliegende Ende der Buchse 442 sitzt in einer Vertiefung in dem Ring 436. Die Buchse 442 enthält eine axiale Bohrung 444, die ein zylindrisches, hervorstehendes Teil 446 der Stütze 62 aufnimmt. Das Stützenende 62a und der Vorsprung 446 enthalten eine Bohrung 448, die mit dem rohrförmigen Widerstand 76 in Verbindung ist. In der Bohrung 448 ist ein hohler zylindrischer Körperabschnitt 450 der elektrisch leitfähigen Federkontaktanordnung 452 aufgenommen. Der Körperabschnitt 448 enthält eine Feder 454, die durch einen Kolben 456 einseitig druckbeaufschlagt wird, wobei der Kolben einen Kopf 458 hat, der die Platte 438 berührt, wenn die Grundplatte des Köperabschnitts 450 den rohrförmigen Widerstand 76 berührt, wodurch für einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem rohrförmigen Widerstand 76 und der Platte 438, die beim Drehen mit dem ringförmigen Leiter 430 verbunden ist, gesorgt wird.
  • Die elektrostatische Energie wird vom Leiter 430 auf die Aufladeelektrode 102 mittels dreier Aufladewiderstände 210 mit identischen Sollwiderständen übertragen, die zwischen der Aufladeelektrode 102 und dem Leiter 430 in Parallelschaltung elektrisch verbunden sind. Die Aufladewiderstände 210 sind körperlich in der Abdeckung 400 peripher in etwa gleichen Abstandsverhältnissen zueinander angeordnet. Die Widerstände 210 sind paßgerecht in Bohrungen 460 eingepaßt, die mit dem Leiter 430 in Verbindung stehen und die in der Aussparung 404 der Abdekkung 400, in der die Zerstäuberglocke gelegen ist, angeordnet sind. Die Bohrungen 460 kreuzen jeweils die Aussparung 404 an einer Stelle gegenüber dem Ringelement 102 der Zerstäuberglocke 20, so daß die freien Enden 462 der Aufladewiderstände als Elektroden wirksam sind, die in dichtem Abstand zu dem Halbleiterringelement 102 enden. Durch das Einbetten der Aufladewiderstände 210 innerhalb der Abdeckung 400 wird ein wesentlicher Schutz vor ihrer Zerstörung oder Verschiebung aufgrund von Störeinflüssen erreicht. Außerdem ist es weniger wahrscheinlich, daß die Elektrodenleitungskabel 462 durch Personen oder Gegenstände berührt werden, wenn sie innerhalb der Aussparung 404 angeordnet sind, wodurch das Risiko eines elektrischen Schlages oder mechanischer Beschädigung reduziert wird. Die gegenüberliegenden Leitungen 464 der Aufladewiderstände 210 führen durch Abschnitte der Bohrungen 460 mit reduzierten Durchmessern, die die Nut 432 an dem Punkt schneiden, an dem die Leitungen 464 mit dem Leiter 430 durch Löten oder andere entsprechende Mittel verbunden sind.
  • Auf diese Weise wird elektrostatische Hochspannungsenergie mittels eines Hochspannungskabels 74 wie zuvor beschrieben auf den rohrförmigen Widerstand 76 übertragen. Sie wird dann mittels des Federkontakts 452 und der Platte 438 auf den Leiter 430 übertragen. Von dem Leiter 430 wird die elektrostatische Energie mittels der drei Aufladewiderstände 210, die zwischen dem Leiter 430 und dem Zwischenraum zwischen den Elektroden oder freien Enden 462 dieser Widerstände und dem Ringelement 102 auf der Außenseite der Zerstäuberglocke 20 parallel verbunden sind, auf die Aufladeelektrode 102 der Zerstäuberglocke 20 übertragen. Die elektrostatische Energie wird dann über den Zwischenraum zwischen jeder Elektrode 462 und dem Halbleiterringelement 102 übertragen. Von dem Ringelement 102 wird die elektrostatische Energie entsprechend der Art und Weise der ersten Ausführungsform verwendet, um eine Ladung an das Beschichtungsmaterial abzugeben.
  • Die Widerstände des rohrförmigen Widerstandes 76 und der Aufladewiderstände 210 werden wie zuvor beschrieben ausgewählt. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen und zum Zweck der Minimierung der in dem Sprühgerät kapazitiv gespeicherten elektrischen Energie, sind alle Elemente des Sprühgerätes vorzugsweise aus Isoliermaterial hergestellt, ausgenommen solche, die aus Halbleitermaterial und/oder elektrisch leitfähigem Material zum Zweck der Weiterleitung elektrostatischer Energie bei Hochspannung von einer entfernten Quelle (nicht dargestellt) zu der Beschichtungsauf ladeelektrode 102 in der Rotationszerstäuberglocke 20 gefertigt sind.
  • Die alternative Ausführungsform des Sprühsystems mit Rotationszerstäuber nach dem Stand der Technik umfaßt einige Merkmale, die helfen, die Sprühwolkenstruktur 29 nach vorne auf die zu überziehenden Werkstücke zu schleudern und die Ansammlung von Beschichtungsmaterial auf dem Sprüher selbst zu verhindern, wodurch der Auftragungswirkungsgrad erhöht und das Verschmutzen des Sprühers verringert wird. Ein solches Merkmal, nämlich das Vorsehen einer Vielzahl von Luftkanälen 28 zum Bilden einer Anordnung von nach vorne gerichteten, die Zerstäubertasse 20 umgebenden Luftstrahlen zum Formgeben und Abschleudern der Sprühwolkenstruktur 29 auf das zu überziehende Werkstück, wurde bereits beschrieben. Außerdem enthält der Sprüher nach dieser Ausführungsform auch vorzugsweise mindestens eines der zusätzlichen Merkmale, die im folgenden beschrieben werden.
  • Die Zerstäuberglocke 20 wird von einem elektrostatischen Abstoßungsmittel umgeben, das vorzugsweise die Form eines im wesentlichen stetig leitfähigen, oder noch mehr bevorzugt, eines Halbleiterringes 470 annimmt. Der Ring 470 ist in einer Nut 472 eingebettet, die in die äußere Fläche 402 der Abdeckung 400 eingeschnitten ist, so daß er im wesentlichen mit ihr fluchtet und nicht wesentlich mit seiner Kontur stört, aus Gründen, die sich später zeigen werden. Der Ring 470 ist mittels eines leitfähigen Stiftes 474 direkt mit dem Leiter 430 verbunden, so daß der Ring 470 mit einer Hochspannungsladung der gleichen Polarität wie die durch die Beschichtungstropfen übertragene Ladung gespeist wird. Das hilft, die Migration der Sprühwolkenstruktur von der Sprüheinrichtung weg und zum zu überziehenden Werkstück hin zu pumpen.
  • Wie dargestellt, ist die Abdeckung 400 mit einer gewölbten, aerodynamisch geformten äußeren Fläche 402 versehen. Der vordere Abschnitt der Abdeckung 400 bildet eine kreisförmige Haube, die eine geformte äußere Fläche 403 und eine zentrale Aussparung 404 besitzt, in der die kegelstumpfförmige Zerstäuberglocke 20 eingelassen ist. Zum Zweck des Vermeidens von Luftrückstromwirbeln wird der Grad, bis zu dem die Glocke 20 in der Aussparung 400 eingelassen ist, nicht als kritisch betrachtet. Das heißt, die Aussparung kann eliminiert werden, so daß die äußere Fläche 402 im wesentlichen hinter der Glocke 20 liegt. Um jedoch den leitfähigen Ring 102 und die Elektroden 462 in der vorbeschriebenen Art schützen zu können, ist die Glocke 20 vorzugsweise in der Abdeckung 400 ungefähr von der halben bis zu zwei Dritteln ihrer gesamten Länge eingelassen. Die Aussparung 404 verjüngt sich nach innen in einem etwas größeren Maß als die Wand der Glocke 20, so daß der Zwischenraum zwischen der Glocke 20 und der Aussparung 404 an ihrer Grundfläche etwas enger als an ihrem Ausgang ist. Die Übergangskante zwischen der konischen Aussparung 404 und der gewölbten äußeren Fläche 402 ist nicht scharf, sondern eher mit einem großzügigen Radius versehen, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Dieses Merkmal wird weiter sichtbar im Lichte der Theorie der Funktionsweise, die, wie angenommen wird, wie folgt ist.
  • Wenn die Zerstäuberglocke 20 mit einer Winkelgeschwindigkeit rotiert, die ausreichend ist, um das Beschichtungsmaterial zu zerstäuben, normalerweise in dem Bereich von 10.000 bis 40.000 U/min, dreht sich ihre Zerstäubungskante 42, die einen größeren Durchmesser als ihre Grundfläche 480 hat, mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als ihre Grundfläche. Solange die Luft, die die Glocke 20 umgibt, dazu tendiert, sich aufgrund des Luftwiderstandes mit der Fläche der Glocke 20 zu bewegen, wird es entlang der Außenwand 20d der Glocke 20 ein Druckgefälle geben, das dazu neigt, einen Luftstrom entlang der Außenwand 20d in einer im wesentlichen zur Wand 20d parallelen Richtung und von der Grundfläche 480 zur Kante 42 gerichtet, zu verursachen. Wenn der zuvor beschriebene Luftstrom dazu neigen würde, den Bereich nahe der Grundfläche der Glocke teilweise zu evakuieren, wird angenommen, daß ein Ausgleichsluftstrom entlang der äußeren Fläche 20d nach innen in Richtung der Grundfläche 480 der Glocke 20 entlang der Wand der Aussparung 404 stattfinden würde. Die Form der Abdeckung 400, insbesondere die Form ihrer äußeren Fläche 402, ist so ausgewählt, daß unter den Bedingungen der normalen Betriebsweise der Strom der Ausgleichsluft über ihre Oberfläche in einem im wesentlichen laminaren Strömungszustand ist. Es wird angenommen, daß das hilft, die Erzeugung von turbulenten Strömungen in der Umgebung der Glocke 20 zu vermeiden, was ansonsten dazu führen würde, daß Beschichtungsmaterial zurück zum Sprühgerät gezogen wird anstatt zu ermöglichen, daß es, wie erwünscht, zum Werkstück gelenkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Mit Ausnahme der beschriebenen Unterschiede, sind diese Ausführungsformen im wesentlichen die gleichen wie die oben erörterten und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das Auflademittel, das zuvor mit Ringen 46 und 102, die den inneren bzw. äußeren Teil hiervon bilden, und mit Stiften 104, die die Verbindung dazwischen bilden, beschrieben wurde, ist in den Fig. 12 und 13 anders ausgebildet.
  • Betrachtet man die Fig. 12, wird der äußere Abschnitt des Auflademittels 501 der Glocke 20 anstelle der Ausbildung als kreisförmiges flaches Ringelement 102 (Fig. 1) durch die äußeren Enden 502 unmittelbar an der äußeren Fläche 20d der Glocke 20 einer Vielzahl einzelner Klemmen 504, die peripher im Abstand um die Achse der Zerstäuberglocke 20, vorzugsweise in gleichwinkligen Abständen, angeordnet sind, gebildet. Die Klemmen 504 und ihre Enden 502, sind vorzugsweise acht oder mehr an der Zahl, und vorzugsweise 16. Als solche funktionieren die Enden 502 der Klemmen 504 auf die gleiche Weise wie das kreisförmige Ringelement 102 der Fig. 1 - 11. Der innere Abschnitt des Aufladeinittels 501 hat die Form eines Ringes 546, der in der gleichen Weise wie der Ring 46 in den Fig. 1 - 11 gestaltet und angeordnet ist.
  • Betrachtet man die Fig. 13, ist das Auflademittel anstelle der Ausbildung als kreisförmiger Ring 46, wie in den obigen Ausführungsformen, in Form einer Vielzahl von einzelnen, peripher im Abstand angeordneten Aufladeelektroden 604, die sich zwischen den inneren und äußeren Flächen des Zerstäubers 20 erstrecken und vorzugsweise in gleichen Winkelabständen um die Rotationsachse des Zerstäubers verteilt sind, ausgebildet. Der innere Teil des Auflademittels 601 wird durch die inneren Enden 646 der Elektroden 604 gebildet, die unmittelbar an der inneren Fläche des Zerstäubers 20 liegen. Der äußere Abschnitt des Auflademittels wird durch die äußeren Enden 602 der Elektroden 604 gebildet, die unmittelbar an der äußeren Fläche des Zerstäubers 20 liegen. In geeigneter Weise werden mindestens acht Elektroden 604 vorgesehen, vorzugsweise ungefähr sechzehn. Die inneren Enden 646 der Elektroden funktionieren in der gleichen Weise und nahezu gleich wirksam in der Aufladung der Flüssigkeit wie der Ladeelektrodenring 46 in den anderen Ausführungsformen, enthalten jedoch weniger Restladung bei verbesserter Sicherheit.

Claims (5)

1. Elektrostatisches Sprühbeschichtungsgerät mit Rotationszerstäuber umfassend einen Stützkörper aus Isoliermaterial, einen Rotationszerstäuber aus Isoliermaterial in der Form einer Glocke, die eine innere Fläche besitzt, über die flüssige Beschichtung nach außen zu einer Zerstäubungskante derselben fließen kann, wenn die Glocke um ihre Rotationsachse gedreht wird, ein Mittel, das zum Aufladen der flüssigen Beschichtung bestimmt ist, wenn sie nach außen über die innere Fläche fließt, und das sich durch die Zerstäuberglocke zwischen den inneren und äußeren Flächen erstreckt, wobei das Auflademittel einen äußeren und einen inneren Teil, der von dem flüssigen Beschichtungsmaterial berührt wird, und eine runde, ringförmige Aufladeelektrode umfaßt, die an der inneren Fläche der Glocke angeordnet ist, mindestens einen an dem Stützkörper angeordneten elektrischen Leiter, wobei der oder jeder Leiter ein in unmittelbarer Nähe zum äußeren Teil des Auf lademittels gelegenes freies Ende besitzt, um elektrostatische Energie auf das Auflademittel zu übertragen, wenn der Leiter von einer Hochspannungsquelle unter Spannung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflademittel außerdem eine Vielzahl von Klemmen (504) umfaßt, die sich durch die Zerstäuberglocke erstrecken und mit dem Ring (546) an der inneren Fläche elektrisch verbunden sind, wobei jede der Klemmen (504) Enden (502) unmittelbar an der den äußeren Teil des Auflademittels bildenden äußeren Fläche (20a) besitzt.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflademittel (546, 504) mindestens teilweise aus Halbleitermaterial gebildet ist.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von peripher im Abstand angeordneten elektrischen Leitern (462) vorgesehen ist.
4. Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens acht Klemmen vorgesehen sind.
5. Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (502) der Klemmen (504) im wesentlichen in einem zwischen der Zerstäuberglocke (20) und dem Stützkörper (10) abgegrenzten Zwischenraum angeordnet sind, wodurch den Enden (502) weitgehender Schutz vor unbeabsichtigter Berührung gewährt wird.
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