DE8516418U1 - Rucksack mit Polster - Google Patents

Rucksack mit Polster

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DE8516418U1
DE8516418U1 DE19858516418 DE8516418U DE8516418U1 DE 8516418 U1 DE8516418 U1 DE 8516418U1 DE 19858516418 DE19858516418 DE 19858516418 DE 8516418 U DE8516418 U DE 8516418U DE 8516418 U1 DE8516418 U1 DE 8516418U1
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DEUTER INDUSTRIEWERKE AG 8900 AUGSBURG DE
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DEUTER INDUSTRIEWERKE AG 8900 AUGSBURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/12Shoulder-pads
    • A45F2003/122Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation
    • A45F2003/125Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation with ventilation

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

Rolf Churner .i.\." '*.* l *.*·*·.**■
Piitcnliinuitlt ;
Uehlingcnstriillc 8 PosUacli 200 ί
I)-K1JOO-\ugsburg 31 P
K1IcIoIi OS 21/3M) 15+360 16
ltflc\ 53 3 275
ι·· ■■■-. · .- Μ...:· ·> s· KJ-SUMH Gebrauchsmusteranmeldung G 85 16 418. ώ
8942/64 -3- Augsburg, den 9. Juli 1985
ch"ha ' - Neuschrift -
Deuter Industriewerke AG Feldstraße 2-6
8900 Augsburg
Ruck sack mit Polster
Die Erfindung betrifft einen Rucksack mit Polster, das aus einer Poren auf v/ei senden Einlage und einem die Einlage einfassenden netzartigen Überzug besteht.
Moderne Treckingrucksäcke sind so gestaltet, daß der überwiegende Teil des Gewichts des Rucksacks von der Hüftpartie des Trägers aufgenommen wird. Im Hüftbereich sind Hüftflossen und Hüftpolster vorgesehen, die anatomisch so gestaltet sind, daß bei diesen Polstern eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung auftritt. Diese Hjjftflossen und Hüftpolster weisen eine aus Kunststoff bestehende geschäumte Einlage mit offenen Poren auf, die mit einem netzartigen Überzug aus einem Kunststoffgewebe eingefasst ist. Diese Polster v/eisen den Nachteil auf, daß sie wohl Feuchtigkeit aufnehmen, jedoch ein Feuchtigkeits- und Wärmestau beim Träger im Bereich der vorgenannten Polster entsteht. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch der Kreislauf des Trägers zusätzlich belastet wird, was sich in einer Temperaturerhöhung und einer erhöhten Pulsfrequenz auswirkt.
-4-
8942/64 '„',„' '.?*-..' Ι*·.«,* 4. Juni 1985
ch - h a
Es ist bereits bei einem Wandeierucksack bekannt, am Rückenteil Vor der Hülle des Rucksacks ein Netz vorzusehen, das im Abstand zur Hülle1 des Rucksacks angeordnet ist, wodurch gewährleistet ist, daß kein Feuchtigkeits- und Wärmestau im Rückenbereich des Trägers auftritt. Ein derartiger Wanderrucksack weist 'wesentlich äny6ri9r*iiü6r"6 Trageigenschaften öüf al s ein üblicher Wanderrucksack, bei dem die Hülle des Rucksacks direkt auf dem Rücken aufliegt.
Es besteht die Aufgabe» die Polster bei einem Rucksack so zu gestalten, daß im Bereich dieser Polster kein Feuchtigkeits- und Wärmestau auftritt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Polsters;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Polsters;
Fig. 3 einen Schnitt durch diese zweite Ausführungsform und
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Rucksacks mit einer Zwangsbelüftung der Polster mittels eines Blasebalgs.
-5-
ill · · · · · ♦
8942/64 -S- 4. Juni 1985
ch-ha
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, die ein Rückenpolster darstellt, ist die Einlage 1 eingefasst durch einen netzartigen Überzug 2, in Form eines Gewirkes oder Gewebes, bestehend aus Kunststoffasern. Hierbei ist es bekannt, ein Mokette-Gewebe zu verwenden, bei dem zwischen den Gewebeschichten ein geringfügiger Abstand herrscht, was jedoch keinesfalls ausreichend ist, um einen Feuchtigkeits- und Wärmestau zu verhindern. Die Einlage 1 weist eine Vielzahl von Durchbrechungen 3 auf, die von der Körperseite 4 des Polsters zu dessen Außenseite 5 verlaufen, über diese Durchbrechungen findet ein guter Feuchtigkeits- und Wärmeaustausch statt, ohne daß dadurch die Auflageeigenschaften des Polsters gemindert werden können. Dies gilt auch bei anatomisch geformten Hüftflossen. Die Einlage 1 besteht in bekannter Weise aus geschäumten Kunststoff mit geschlossenen Poren. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Durchbrechungen 3 aus gestanzten Löchern. Die Anzahl der Durchbrechungen 3 pro Flächeneinheit,deren Größe und auch deren Form kann variieren in Abhängigkeit von der Art des Polsters. Beispielsweise können bei einem Hüftpolster große Durch
brechungen 3 vorgesehen werden, während bei einer Hüftflosse kleinere Durchbrechungen vorgesehen werden, jedoch in einer größeren Anzahl pro Flächeneinheit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Einlage I1 aus drei Lagen. Die Gesamtdicke der aus drei Lagen bestehenden Einlage entspricht der Dicke der Einlage 1 gem. Fig. 1. Die erste Lage 6 weist runde Durchbrechungen 3 entsprechend der Fig. 1 auf, welche jeweils in horizontalen Reihen angeordnet sind. Im ge-
-6-
8942/64 :..:...: :."X\.: \.:...''4. Juni 1985
ch-ha
I zeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich hisr-
I bei um drei Reihen von Durchbrechungen 3. Die zweite
I Lage 7 besteht aus Streifen 7a bis 7d, die im Abstand
I zueinander angeordnet sind, derart, daß sich zwischen
I Ihnen Kanäle 8a, 8b, 8c bilden, die jeweils längs der
ί Reihen der Durchbrechungen 3 verlaufen und somit diese
I miteinander verbinden. Hieran schließt sich eine dritte
I Lage 9 an, welche mit Durchbrechungen 3·1 versehen ist,
I die reihenweise angeordnet sind und zwar jeweils im
I Bereich der Kanäle 8a bis 8c. Die Kanäle 8a bis 8c
I sind zu den Schmalseiten der Einlage hin offen. So-
I mit besteht eine Venti 1 ationsmb'glichkeit über die
I Durchbrechungen 3 , die Kanäle 8 und die Durchbrechungen
I 3' und zwar sowohl von der Körperseite 4 der Lage 1
I zur Außenseite 5 der Lage 9 als auch in Richtung zu
ί den beiden vertikal verlaufenden Schmalseiten der
I Einlage infolge der seitlich offenen Kanäle 8.
f Da beim Tragen des Rucksacks eine wecnselnde Belastung
I auf das Polster wirkt, tritt beim Tragen ein Pumpeffekt
I auf, der über die Durchbrechungen 3, 31 und die Ksnäle
ί 8 eine gute Wärme-und Feuchtigkeitsabfuhr gewährleistet.
Die Figur 3 stellt einen Horizontalschnitt durch das Polster gem. Fig. 2 in Anwendung auf ein Hüftpolster dar. Der netzartige Überzug ist hierbei über die Schmalseite 11 des Polsters geführt und sodann mit der Hülle 10 des Rucksacks vernäht, wodurch gewährleistet ist, daß die seitlichen Öffnungen der vertikal verlaufenden Kanäle 8 mit der Umgebungsluft ungehindert in Verbindung stehen können.
Die Kanäle 8 können natürlich auch vertikal angeordnet sein.
-7-
8942/64 ch-ha
Il t t ■ I
t I ·
I ( 1*1
Juni 198b
Bevorzugt werden die Kanäle 8 zwangsbelüftet. Dies kann beispielsweise durch einen batteriebetriebenen Ventilator erfolgen, der am Rucksack angeordnet ist und Umgebungsluft ansaugt und in die Kanäle 8 fördert.
Bei dem Treckingrucksack 12 gem. Fig. 4 sind zwei Hüftflossen 13 und ein Hüftpolster 14 vorhanden. Im bereich des Trägerherzes 15, an welchem die oberen Enden der Tragegurte 16 angelenkt sind, ist ein Balsebalg 17 vorgesehen. Beim Tragen eines derartigen Rucksacks besteht üblicherweise ein Abstand zwischen dem Rücken des Trägers und dem Trägerherz 15, der vom Blasebalg 17 ausgefüllt wird. Vom Blasebalg 17 verlaufen Luftleitungen 18 zum Hüftpolster 14 und zu den Hüftflossen 13, die dort an den Kanälen 8 münden. Infolge der Relativbewegung zwischen Rucksack 12 und dem Rücken des Trägers des Rucksacks werden Pumpbewegungen auf den Blasebalg 17 ausgeübt, wodurch Luft in die Kanäle 8 gefördert wird.

Claims (8)

Dipl.-Ing. J I ί * ! ϊ ." *."«"*. RolfCharrier '"'"' '"' : '■'··* Patentanwalt Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 D-8900 Augsburg 31 Telefon 08 21/3 öO 15+3 6016 Telex533275 Gebr au chsmus ter anmel dun g G 85 15 418.6 pohischeckuonio München Nr 1547 89-801 Anm.: Deuter Iηdustrιewerke AG 8942/64 Augsburg, den 9. Juli 1985 c. h - h a - Neuschrift - Ansprüche
1. Rucksack mit Polster, das aus einer Poren aufweisenden Einlage und einem die Einlage einfassenden netzartigen überzug besteht, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß die Einlage (1, I1) Durchbrechungen (3, 31) aufweist, die von der Körperseite (4) des Polsters zu seiner Außenseite (ΰ) ver-1 ai'fen .
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (I1) aus mindestens zwei Lagen (6, 7) besteht, die erste Lage (6) Durchbrechungen (3) aufweist, die von der Körperseite (4) zur Außenseite des Polsters verlaufen und die zweite Lage Kanäle (8) aufweist, die sich rechtwinklig zu den Durchbrechungen (3) erstrecken und mehrere dieser Durchbrechungen (3) miteinander verbinden .
3. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß die Kanäle (8) an den Schmalseiten (11) des Polsters offen sind und der netzes artige überzug (2) sich über diese öffnungen der Kanäle (8) erstreckt.
-2-
8942/64 ,:.'r.2- '..* I '..'..9: Juli 1985
ch-ha
4. Rucksack nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennzei chnet, daß auf der zweiten Lage (7) eine dritte Lage (9) angeordnet ist, die weitere
mit den Kanälen (8) in Verbindung stehende Durchbrechungen (31) aufweist.
5. Rucksack nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rucksack (12) ein Ventilator angeordnet ist .
:
6. Rucksack nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückenseite des Rucksacks (12) ein Blasebalg (17) angeordnet ist.
7. Polster nach Anspruch 6, dadurch g e k e η ρ zeichnet, daß der Blasebalg (17) im Bereich der oberen Trägerbefestigung (15) an der Ruck
sackaußenseite befestigt ist.
8. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek enn zei chnet , daßdieEinlage (1, I1) geschlossene Poren aufweist.
-3-
DE19858516418 1985-06-05 1985-06-05 Rucksack mit Polster Expired DE8516418U1 (de)

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