DE102006049459A1 - Körpergetragene aktive Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Körpergetragene aktive Belüftungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aktive Belüftungsvorrichtung zur Anordnung am Körper (1) eines Benutzers mit einem ersten Befestigungsmittel (2), das an einem am Körper getragenen Kleidungsstück oder Ausrüstungsgegenstand (10b) angebracht ist, und einem zweiten Befestigungsmittel (3a, 3b), das am Körper angebracht oder abgestützt ist, mit Mitteln zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b), die auf den Körper oder vom Körper weg gerichtet ist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass durch eine bewegungsbedingte Abstandsänderung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel (2; 3a, 3b) die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b) mechanisch angetrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine körpergetragene, aktive Belüftungsvorrichtung. Die Erfindung betrifft die Lösung des Problems der Wärmeentwicklung unter der am Körper getragenen Kleidung. Die Wärmeentwicklung und damit verbundene Schweißbildung sind insbesondere in solchen Situationen problematisch, bei denen die Kleidung aus Gefährdungsgründen nicht abgelegt werden kann. Dies ist beispielsweise bei Schutzanzügen im militärischen Bereich oder Bekleidungen für den zivilen Rettungseinsatz der Fall. Der bei dieser Kleidung beispielsweise wegen der Körperanstrengung auftretende Hitzstau und die extreme Schweißbildung unter der Kleidung können so wegen der Beeinträchtigung der physiologischen Leistung des Trägers nicht nur den Einsatz gefährden, sondern im Extremfall zum Tod des Trägers führen. Die derzeit bekannte Bekleidung versucht das Problem der Kühlung einerseits durch hochentwickelte Textilien, wie atmungsaktive Membranen usw., andererseits durch gezielt angebrachte, mit Filtern versehene Öffnungen in der Kleidung zu lösen. Diese passiven Prinzipien erweisen sich in der praktischen Anwendung und insbesondere unter extremen Temperaturbedingungen als unzureichend, da Sie lediglich auf einer Konvektionsströmung, beispielsweise aufgrund eines Temperatur- oder Wasserdampfkonzentrationsgefälles, beruhen.
  • Zur Verbesserung schlägt beispielsweise die US 5 564 124 eine aktive Belüftung einer Kleidung mit einem batteriebetriebenen Lüfter vor. Da die Energieversorgung somit nur begrenzt zur Verfügung steht, sind damit dem jeweiligen Einsatz zeitliche Grenzen gesetzt. Zudem ist eine derartige Vorrichtung empfindlich und der Einsatz im Militärbereich wegen der Geräuschentwicklung problematisch. Aus der US 5 515 543 ist ferner eine Bekleidung mit Belüftungskanalisation und damit verbundener händisch zu bedienender Pumpe bekannt. Dies weist den Nachteil auf, dass dabei die Belüftung nur auf Betätigung erfolgt und dabei die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Ferner wird u.a. in der WO 2005/110299 A2 eine durch eine Brennstoffzelle betriebene Kühlvorrichtung beschrieben. Diese Vorrichtung ist vergleichsweise aufwendig, schwer und bedarf einer aufwendigen Steuerelektronik, was die Vorrichtung für den Outdoor-Einsatz und insbesondere den militärischen Einsatz ungeeignet macht.
  • Aus der US 6 982 497 B2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Pendelbewegung einer am Rucksack elastisch aufgehängten Last dazu verwendet wird, u.a. mittels Kolbenbewegung eine Luftströmung zu erzeugen, die neben der Stromerzeugung zur Kühlung eingesetzt wird. Die Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Pendelbewegung durch eine vergleichsweise aufwendige Mechanik erreicht werden muss. Die Pendelbewegung muss, um bei einsetzender Resonanz die Fortbewegung nicht zu stören, aufwändig gedämpft werden. Da die Schwingung im Wesentlichen auf einen Freiheitsgrad eingeschränkt ist, ist die Luftströmungserzeugung nicht bei allen Fortbewegungsarten, beispielsweise nicht beim Kriechen, nicht bei sitzender Bewegung und nicht beim Klettern gegeben. Zudem sorgt die schwingende Aufhängung der Last an den Umkehrpunkten der Schwingungsbewegung für eine vergleichsweise hohe Belastung beim Tragen, welches den Tragekomfort beeinträchtigt. Durch den vergleichsweise komplexen Aufbau ist der Rucksack störanfällig, bei Nässe gefährdet und nur in geringem Maße Outdoor-tauglich. Das System erfordert ferner eine genaue Abstimmung auf die zu tragende Last. Handelt es sich bei der Last um ein schwingungsfähiges Gebilde, beispielsweise eine teilgefüllte Trinkflasche, läuft die Schwingung chaotisch ab und beeinträchtigt die Luftströmungserzeugung. Die schwingende Aufhängung eignet sich zudem nicht für empfindliche Lasten oder für solche Lasten, die möglichst wenig bezüglich des Körpers zu verschieben sind, wie es beispielsweise bei ballistischen Schutzplatten der Fall ist. Zudem nimmt die Ausrüstung vergleichsweise viel Platz ein und somit besteht nur eine eingeschränkte Möglichkeit, weitere Lasten auf dem Rücken zu tragen.
  • Vor dem Hintergrund der zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aktive Belüftungsvorrichtung zur An ordnung am Körper eines Benutzers bereitzustellen, die zuverlässiger, kompakter und universeller verwendbar ist, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße, aktive Belüftungsvorrichtung zur Anordnung am Körper eines Benutzers umfasst ein erstes Befestigungsmittel, das an einem am Körper getragenen Kleidungsstück oder Ausrüstungsgegenstand, beispielsweise an einem Traggestell eines Rucksacks oder einem Traggestell für ballistische Schutzplatten angebracht ist und ein zweites Befestigungsmittel, das am Körper angebracht oder abgestützt ist, beispielsweise mittels eines Gurtes. Es sind ferner Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung, die auf den Körper oder von diesem weg gerichtet ist, vorgesehen. Im einfachsten Fall ist eine Austrittsöffnung mit Düse für die Luftströmung vorgesehen, der auf die nackte Haut des Benutzers gerichtet ist. Dazu kann beispielsweise die Kleidung im Bereich der Düse mit einem Netzgewebe versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine bewegungsbedingte, d.h durch eine Bewegung verursachte, Abstandsänderung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung mechanisch antreibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nutzt somit die unterschiedlichen Bewegungsabläufe, die aufgrund von Gewichtsunterschieden und unterschiedlichem Trägheitsverhalten zwischen dem am Körper getragenen Kleidungsstück oder Ausrüstungsgegenstand und dem entsprechenden Körperabschnitt vorliegen und zu einer relativen Annäherung bzw. Entfernung der entsprechenden Abschnitte führen. Einer händischen oder elektrischen Betätigung der Luftströmungserzeugungsmittel bedarf es somit nicht. Damit kann vergleichsweise einfach und bei Bewegung nahezu kontinuierlich die Luftströmung erzeugt werden. Da ein Hitzestau unter einer Kleidung im Wesentlichen ein Problem ist, dass sich bei Bewegung des Trägers einstellt, bedarf es zudem keiner Belüftung durch die Vorrichtung in Bewegungspausen. Vielmehr ist die in Bewegungspausen vorliegende Inaktivität und damit nicht vorhandene Geräuschsentwicklung der Vorrichtung insbesondere beim militärischen Einsatz oder bei der Jagd von Vorteil. Zudem ist keine aufwendige, störungsanfällige Pendelschwingmechanik erforderlich. Zudem können sämtli che Schwingungsfreiheitsgrade des Kleidungsstücks bzw. des Ausrüstungsgegenstands genutzt werden, da es erfindungsgemäß lediglich auf eine Abstandsänderung zwischen den Befestigungspunkten ankommt. Dadurch kann die Vorrichtung bei kleinster Abstandsänderung auf effektive Weise für eine Belüftung sorgen, was insbesondere bei empfindlichen, am Ausrüstungsgegenstand angebrachten Lasten von Vorteil ist. Da es in allen Fortbewegungsarten des Benutzers im Allgemeinen zu einer relativen Bewegung des Kleidungsstücks bzw. des Ausrüstungsgegenstands gegenüber dem Körper kommt, ist die Vorrichtung auch beim Kriechen, sitzender Bewegung, Klettern und Robben verwendbar. Die bei der Luftströmung erzeugte Leistung hängt u.a. von dem Gewicht des Kleidungsstücks bzw. des Ausrüstungsgegenstandes und dessen Bewegungsfreiheit sowie von der Anbringung der Vorrichtung ab. Dies kann vom Fachmann mithilfe weniger Versuche entsprechend ermittelt und gewählt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung so ausgelegt, dass die Luftströmung nach dem Luftpumpen-Prinzip erzeugt wird. Die Mittel umfassen einen Zylinder und einen darin beweglichen Kolben. Der Kolben schließt zur Zylinderinnenwandung mit einer Dichtung ab. An einer Seite ist der Kolben mit einer Kolbenstange verbunden, die aus dem Zylinder hinausgeführt ist. Zum Ein- und Austritt von Luft in den Zylinder ist eine Öffnung für die Ansaugung und den Ausstoß von Luft aus dem Zylinder vorgesehen. Alternativ können getrennte Ansaug- und Ausstoßöffnungen vorgesehen sein. Die Abstandsänderung bewirkt über die Kolbenstange eine Verschiebung des Kolbens. Je nach Anordnung einer Austrittsöffnung bzw. der Bewegungsrichtung des Kolbens wird dabei Luft aus dem Zylinder verdrängt bzw. Luft angesaugt. Um nur lediglich eine der beiden Möglichkeiten zuzulassen und um somit für einen besonders umfangreichen Luftaustausch zu sorgen, ist in einer Ausführungsform ein Rückschlagventil und eine von der Austrittsöffnung räumlich getrennte Ansaugöffnung vorgesehen, um dafür zu sorgen, dass außerhalb der Kleidung im Bereich des Zylinders Außenluft angesaugt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Zylinder eine Austrittsöffnung auf, die eine gegenüber dem Zylinderquerschnitt verringerte Querschnittsfläche für die Luftströmung aufweist. Gegebenenfalls weist eine mit der Austrittsöffnung verbundene Kanalisierung auch einen gegenüber dem Zylinderquerschnitt verringer ten Querschnitt auf. Durch diese Querschnittsverringerung im Austrittsbereich wird für einen Austritt der Luft mit einer vergleichsweise hohen Strömungsgeschwindigkeit (Venturi-Effekt) gesorgt, so dass Strömungsverluste, beispielsweise aufgrund von Reibung, auf dem Weg der Luft zum Körper des Benutzers kompensiert werden können und zudem die am Körper des Benutzers vorbeiströmende Luft für einen Kühlungseffekt sorgt.
  • Durch das Luftpumpenprinzip kann eine vergleichsweise wartungsarme, leise und kompakte Vorrichtung realisiert werden, die zudem besonders outdoor-tauglich ist. Zudem sorgt das Luftpumpenprinzip bei einem vergleichsweise schweren Kleidungsstück bzw. Ausrüstungsgegenstand durch die Reibung des Kolbens, den Strömungswiderstand und durch die auf der Komprimierbarkeit der Luft im Zylinder beruhende Dämpfungswirkung, für eine Verbesserung des Tragekomforts hinsichtlich des Kleidungsstücks bzw. des Ausrüstungsgegenstandes. Diese Dämpfungswirkung kann u.a. durch das Durchlassvermögen (den Durchmesser) der Lufteintritts- bzw. Austrittsöffnung voreingestellt werden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Kolbenstange mit den ersten Befestigungsmitteln zu verbinden und den mit dem Kolben zusammenwirkenden Zylinder mit den zweiten Befestigungsmitteln zu verbinden. Dadurch kann der die Strömung erzeugende Zylinder nahezu in unmittelbarer Körpernähe angebracht werden und seine relative Position gegenüber dem Körper bleibt nahezu konstant, wodurch die Belüftung aufgrund der geringen Strömungsverluste durch den vergleichsweise kurzen und gleich bleibenden Abstand besonders effektiv ausfallen kann. Eine Kanalisierung der Luftströmung, sofern überhaupt erforderlich, kann vergleichsweise kurz ausfallen und benötigt keine flexible Anpassung bezüglich des sich ändernden Abstands zwischen Zylinder und Körper.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Ausrüstungsgegenstand ein Traggestell und/oder ein Rucksack. Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung auf besonders effektive Weise mit einem Traggestell oder einem Rucksack zusammenwirkt. Das üblicherweise bei Rucksäcken oder Traggestellen verwendete Tragesystem, das durch über die Schultern geführte Trageriemen realisiert ist, eignet sich in besonderem Maße zur Kombination mit der erfindungs gemäßen Vorrichtung, da dadurch eine besonders hohe relative Verschiebung und damit Abstandsänderung verwirklicht werden kann, insbesondere wenn der Rucksack bzw. das Traggestell mit hohem oder zusätzlichem Gewicht belastet ist.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass ballistische Schutzplatten am Traggestell angebracht sind. Es hat sich gezeigt, dass die vergleichsweise schweren Platten aufgrund ihres hohen Trägheitsmoments sehr leicht sich relativ zum Körper bewegen. In Kombination mit dem sehr hohen Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere bei der Verwendung des Luft-Pumpen-Prinzips reichen kleinste Abstandsänderungen aus, um auf effektive Weise für eine Belüftung zu sorgen. Dies bedeutet, dass die Bewegung der ballistischen Schutzplatten einerseits auf ein Maß beschränkt werden kann, um den Schutz des Trägers nicht zu gefährden, gleichzeitig aber immer noch diese Bewegung ausreicht, um effektiv die Luftströmung zu erzeugen.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung ein einstellbares Drosselventil. Dadurch kann vorteilhaft die Stärke der Luftströmung reguliert werden. Gleichzeitig kann damit die zuvor beschriebene Dämpfungswirkung eingestellt werden.
  • Die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung sind vorteilhaft mit wenigstens einem in die Kleidung integrierten Luftströmungskanal verbunden, um die Luftströmung auf den Körper zu richten. Dadurch wird besonders effektiv eine Kühlung erreicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden mehrere Luftkanäle durch ein in die Kleidung integriertes Abstandsgewirk bereitgestellt. Dadurch kann u.a. aufgrund des geringen Strömungswiderstands eine besonders effektive großflächige Verteilung der Luftströmung bereitgestellt werden.
  • Die zweiten Befestigungsmittel sind vorzugsweise im Bereich der Hüfte und/oder der Wirbelsäule des Körpers angebracht oder abgestützt. Es hat sich gezeigt, dass in Kombination mit einem stark belasteten Traggestell oder Rucksack eine derartige Anbringung den Tragekomfort erheblich verbessert, da aufgrund der Dämpfungswir kung und damit Abstützung über diesen Bereich die Belastung im Bereich der über die Schultern geführten Trageriemen erheblich minimiert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind ferner Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Stroms aus der Abstandsänderung vorgesehen. Beispielsweise bewirkt die bewegte Kolbenstange einen Induktionsstrom, der beispielsweise zur Speisung elektrischer Komponenten oder zum Laden eines Akkumulators verwendet wird. Alternativ kann der Luftstrom einen Turbinengenerator antreiben.
  • Bei der erfindungsgemäßen, aktiven Belüftungsvorrichtung umfasst vorteilhaft wenigstens eines der Befestigungsmittel eine verschwenkbare Lagerung, bevorzugt eine Achsgelenklagerung, bevorzugter eine Kugelgelenklagerung mittels Kugel und Pfanne. Durch diese Verschwenkbarkeit wird die relative Bewegung zwischen Kleidungsstück bzw. Ausrüstungsgegenstand nicht eingeschränkt und jegliche relative Entfernung bzw. Annäherung kann effektiv zur Luftströmungserzeugung genutzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ferner vorgesehen, in die Luftströmung einen Filter, beispielsweise einen Aktivkohlefilter oder einen Filter zur Ausfilterung chemischer und/oder biologischer Kampfstoffe, einzusetzen, damit dieser den Filter zur Reinigung von Kontamination durchströmt. Bevorzugt ist der Filter im Luftansaugbereich der Luftströmungserzeugungsrichtung angeordnet, um eine Kontamination der Vorrichtung zu verhindern.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen aktiven Belüftungsvorrichtung bei der Anordnung am Körper dargestellt ist, ohne jedoch die Erfindung auf die gezeigte Ausführungsform einzuschränken. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung, die von einem Benutzer am Körper 1 getragen wird;
  • 2 eine Detailvergrößerung der Vorrichtung aus 1.
  • 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen am Köper 1 des Benutzers getragenen Belüftungsvorrichtung aus 1 und 2 mit einer Detailvergrößerung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße, aktive Belüftungsvorrichtung, die am Körper 1 eines Benutzers getragen wird. Der Benutzer trägt auf seinem Rücken einen Rucksack 10a der über ein Traggestell 10b und ein aus Anschaulichkeitsgründen nicht dargestelltes Gurtsystem an der Schulter des Benutzers aufgehängt ist. Am Traggestell 1 ob ist ein den Rucksack bildender Lastaufnahmebereich 10a und ballistische Platten vorgesehen. Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung weist ein erstes Befestigungsmittel 2, beispielsweise ein Kugelgelenk, auf, mit dem es am Traggestell 10b des Rucksacks verbunden ist. Die Vorrichtung weist ferner einen Kolben 4b auf, der hin- und herverschiebbar in einem Zylinder 5a angeordnet ist. Der Zylinder 5a ist seinerseits über ein Kugelgelenk 3a und den Beckengurt 3b, die die zweiten Befestigungsmittel darstellen, am Körper 1 im Bereich der Hüfte abgestützt. Die beim Gehen, Laufen, Klettern und Kriechen hervorgerufene Bewegung des Traggestells 10b, in der 1 durch den Doppelpfeil angedeutet, sorgt für eine nahezu fortlaufende und aufgrund des fortlaufenden Bewegungsablaufs für eine periodische Abstandsänderung zwischen dem ersten Befestigungsmittel 2 und zweiten Befestigungsmittel 3a, 3b. Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass obwohl hier die Bewegungsrichtung durch den Doppelpfeil als linear bzw. eindimensional angedeutet ist, kommt es erfindungsgemäß für die Luftströmungserzeugung nur auf eine Abstandsänderung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 2, 3a, 3b an, wodurch der Wirkungsgrad bei der Lufterzeugung besonders hoch ist. Diese Abstandsänderung wird über die feste oder lediglich wenig flexible Kolbenstange 4a auf den Kolben 4b übertragen, der im Teilzylindervolumen 5b, wie in der Detailansicht der 2 besser zu erkennen ist, je nach Bewegungsrichtung des Kolbens 4b Luft verdrängt oder ansaugt. In Abhängigkeit des eingestellten Durchlassvermögens der in den Luftströmungskanal 6a mündenden Öffnung, kommt es bei der Abstandsverminderung zu einem Überdruck und einer Verdrängung der im Teilzylindervolumen 5b befindlichen Luft und bei der Abstandsverminderung zu einem Unterdruck und einem Ansaugen von Luft in das Teilzylindervolumen über den Filter 9. Der Überdruck bzw. der Unterdruck sorgt für eine Dämpfung und somit kann beispielsweise der Komfort beim Tragen des Rucksacks 10a verbessert werden, da das Pendeln des Rucksacks ins besondere im Resonanzbereich abgedämpft wird. Die Luftverdrängung sorgt für eine Luftströmung die über den über den Rücken geführten Luftkanalabschnitt 6a und weiter den das in die Kleidung integrierten Abstandsgewirk, welches schematisch durch den Abstand 6b angedeutet ist, auf die Haut des Körpers 1 gerichtet. Bei einer Verkleinerung des Abstands zwischen erstem und zweitem Befestigungsmittel kommt es zu einer Verdrängung der Luft im Teilzylindervolumen 5b, was zu einer Luftströmung in Form eines auf den Körper gerichteten Luftausstoßes über den Luftströmungskanal 6a und das Abstandsgewirk 6b führt. Bei einer Vergrößerung des Abstandes sorgt das Rückschlagventil 8 in dem Luftströmungskanal 6a dafür, dass die Luft nicht über diesen Kanal 6a und aus der Kleidung angesaugt wird. Es ist ferner ein einstellbares Drosselventil 7 vorgesehen, mit dem das Durchlassvermögen der in den Luftströmungskanal 6a mündenden Austrittsöffnung regulierbar ist, um die Dämpfung je nach Bedarf einstellen zu können. Die in den Luftströmungskanal 6a mündende Austrittsöffnung und dieser Kanal 6a weisen einen gegenüber dem Zylinderquerschnitt verkleinerten Querschnitt auf, um bei Austritt der Luftströmung daraus für eine vergleichsweise hohe Strömungsgeschwindigkeit zu sorgen. 3 zeigt eine Vorderansicht des Körpers mit zwei erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtungen, die sich jeweils an der Hüfte des Körpers 1 des Benutzers abstützen. Durch diese doppelte Auslegung wird eine besonders effektive Belüftung erreicht. An dem Tragegestell 10b ist ferner eine ballistische Platte 11 zum Schutz des Köpers 1 angebracht, die aufgrund ihrer Massenträgheit auch zur Luftströmungserzeugung beiträgt.
  • 1
    Körper des Benutzers
    2
    erstes Befestigungsmittel
    3a
    Beckengurt (Hüftgurt) des zweiten Befestigungsmittels
    3b
    Kugelgelenklagerung des zweiten Befestigungsmittels
    4a
    Kolbenstange
    4b
    Kolben
    5a
    Zylinder
    5b
    Teilzylindervolumen
    6a
    Luftströmungskanal im Rückenbereich
    6b
    Fortsetzung des Luftströmungskanal 6a im Brustbereich
    7
    Drosselventil
    8
    Rückschlagventil
    9
    Filter
    10a
    Lastaufnahmebereich des Rucksacks
    10b
    Traggestell
    11
    ballistische Platte

Claims (13)

  1. Aktive Belüftungsvorrichtung zur Anordnung am Körper (1) eines Benutzers mit einem ersten Befestigungsmittel (2), das an einem am Körper getragenen Kleidungsstück oder Ausrüstungsgegenstand (10b) angebracht ist und einem zweiten Befestigungsmittel (3a, 3b), das am Körper angebracht oder abgestützt ist, mit Mitteln zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b), die auf den Körper oder vom Körper weg gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine bewegungsbedingte Abstandsänderung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel (2; 3a, 3b) die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b) mechanisch angetrieben werden.
  2. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b) die Luftströmung nach dem Luftpumpen-Prinzip erzeugen.
  3. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b) einen Kolben (4b), der über eine Kolbenstange (4a) mit dem ersten Befestigungsmittel (2) verbunden ist und einen mit dem Kolben zusammenwirkenden Zylinder (5a, 5b) umfassen, der mit den zweiten Befestigungsmitteln (3a, 3b) verbunden ist.
  4. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (5a, 5b) eine Austrittsöffnung aufweist, die eine gegenüber dem Zylinderquerschnitt verringerte Querschnittsfläche für die Luftströmung aufweist.
  5. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrüstungsgegenstand ein Traggestell (10b) und/oder ein Rucksack (10a, 10b) ist.
  6. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine ballistische Schutzplatte (11) am Traggestell angebracht ist.
  7. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b) ein einstellbares Drosselventil (7) umfassen.
  8. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (4a, 4b; 5a, 5b, 6a, 6b) mit wenigstens einem in die Kleidung integrierten Luftströmungskanal (6a, 6b) verbunden sind, um die Luftströmung auf den Körper zu richten.
  9. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Luftkanäle durch ein Abstandsgewirk bereitgestellt werden.
  10. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (3a, 3b) im Bereich der Hüfte und/oder der Wirbelsäule des Körpers angebracht oder abgestützt sind.
  11. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Stroms aufgrund der Abstandsänderung vorgesehen sind.
  12. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Befestigungsmittel (2; 3a, 3b) eine verschwenkbare Lagerung (3a) umfasst.
  13. Aktive Belüftungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die Luftströmung einen Filter (9), beispielsweise einen Aktivkohlefilter oder einen Filter zur Ausfilterung chemischer und/oder biologischer Kampfstoffe, durchströmt.
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