DE8516064U1 - Kabeltrommel - Google Patents
KabeltrommelInfo
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- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B65H75/20—Skeleton construction, e.g. formed of wire
Landscapes
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Description
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An das
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Bremen, Hollerallee 32
31. Mai 19 85
Alwin Willen, Haus 11, 4573 Lewinghausen
Kabeltrommel
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel zum Bewickeln
mit flexiblen Gegenständen wie Kunststoffrohren, Kabeln od.dgl., mit einer zylindrischen Nabe, die an ihren
beiden Stirnseiten jeweils mit einem rechtwinklig zur Nabenlängsachse verlaufenden, sich nach außen über die
Nabe hinaus erstreckenden Stützflansch verbunden ist, wobei die Stützflansche jeweils eine zentrische Aufnahmebuchse
od.dgl. für einen Aufnahmezapfen eines Kabelwagens od.dgl. aufweisen.
Es ist eine derartige Kabeltrommel bekannt, deren Stützflansche aus kreisförmigen Holzscheiben bestehen, wobei
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die Stützflansche mit der ebenfalls aus Holz bestehenden
Nabe durch Nagelung und/oder Schrauben fest verbunden sind.
Diese bekannte Kabeltrommel, die seit vielen Jahren in großen Stückzahlen im Einsatz ist, weist zahlreiche
Nachteile auf. So ist die bekannte Kabeltrommel zunächst
einmal außerordentlich schwer und entsprechend schwierig zu handhaben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
das Leervolumen der bekannten Kabeltrommel bei einem Rücktransport von einer Einsatzstelle, im Bevorratungszustand
etc. praktisch genauso groß ist wie das Volumen der bewickelten Kabeltrommel.
Abgesehen von dem relativ hohen Preis besteht ein weiterer technischer Nachteil der bekannten Kabeltrommel darin,
daß beispielsweise bei einer Bewicklung mit flexiblem Kunststoffrohr, wie es beispielsweise mit einem Durchmesser
von 50 mm und Wandstärke von 4,6 mm für die durch die Post durchgeführte Fernsehverkabelung verwendet -vird,
nicht möglich ist, das eigentliche Elektrokabel im aufgewickelten Zustand des Plastikrohres in dieses einzuführen
.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kabeltrommel der eingangs beschriebenen
Gattung unter Vermeidung der genannten und weiterer Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß
die Handhabbarkeit und Transportmöglichkeit der Kabeltrommel durch beachtliche Eigengewichtsverminderung bei
im wesentlichen gleicher Festigkeit verbessert werden, wobei das Volumen der leeren Kabeltrommel beispielsweise
beim Rücktransport oder bei einer Bevorratung gegenüber
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dem Betriebsvoiumen erheblich zu reduzieren sein und
darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen werden soll, auf die Kabeltrommel gewickelte flexible Kunststoffrohre
od.dgl. im bewickelten Zustand in ihrem Inneren mit Elektrokabeln
od.dgl. zu versehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeir.äß dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflansche im wesentlichen aus mit gegenseitigem Abstand angeordneten, mit der
Nabe verbundenen Metallstreben bestehen.
Bereits durch diese Maßnahme ist bei gleicher Festigkeit nicht allein das Gewicht einer Kabeltrommel auf einen
Bruchteil zu reduzieren (beispielsweise von ca. 1.200 kg bei einer Holz-Kabeltrommel bestimmter Baugröße auf
lediglich ca. 200 kg bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung), sondern darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung auch die seitliche Zugänglichkeit und überschaubarkeit des Auf- und Abwickelvargangs erheblich
verbessert und die Grundlage für weitere erhebliche Vorteile gelegt, wie sie nachfolgend noch im
einzelnen dargelegt sind.
Bevorzugt sind die Metallstreben an ihren äußeren Endabschnitten mittels eines Verbxndungsmxttels miteinander
verbunden, bei dem es sich in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung um einen am äußeren Ende
der Metallstreben angeordneten und mit diesen (beispielsweise durch Schweißen) fest verbundenen Metallring
handeln kann, der aus dem gleichen Profilmaterial bzw. Rohrmaterial bestehen kann, wie die Metallstreben
selbst, wobei sich eine Ausgestaltung aus Stahlrohr als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
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Die Metallstreben verlaufen in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt radial zur Nabe, wobei bei einer bevorzugten
Ausbildung 8 Metallstreben vorhanden sind, die mit dem gleichen Teilungswinkel angeordnet sind, so daß
jeweils zwischen zwei einander benachbarten Metallötreben ein Winkel von 45° liegt.
Die Metallstreben sind bevorzugt mit der Nabe lösbar verbunden, um die Stützflansche im Bevorratungs- und
Leer-Transportzustand von der Nabe lösen und damit ein extrem niedriges Transport- bzw. Lagervolumen verwirklichen
zu können, und zwar sind die Metallstreben bevorzugt mit Befestigungsschrauben mit der Nabe verschraubt,
die bei einer solchen Ausgestaltung bevorzugt an ihren Stirnseiten mit. Gewindebohrungen zur
Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen sein kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enden die Metallstreben indes nicht im
Bereich der Naben-Stirnwand, sondern erstrecken sich mit ihren inneren Endabschnitten nach innen über die
Nabe hinaus, so daß die innenliegenden Enden der Metallstreben ihre Stützflansche mit der zugehörigen Aufnahmebuchse
verbunden werden können.
Um eine Einführmöglichkeit von Kabel-Material od.dgl.
zu schaffen, mit dem auf die Kabeltrommel gewickeltes, flexibles Kunststoffrohr zu füllen ist, wie dieses
beispielsweise bei der Fernsehverkabelung höchst wünschenswert ist, kann der Nabenmantel in weiterer
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit wenigstens einer fensterartigen Durchgangsöffnung Versehen
sein, die bevorzugt benachbart einer Nabenstirnseite
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angeordnet sein kann, so daß ein besonders guter Zugang gegeben ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kabeltrommel in rechtwinkliger Draufsicht
auf einen Stützflansch in nicht maßgeblicher Darstellung; und
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der Kabeltrommel gemäß Fig. 1 mit etwas veränderten
Abmaßen.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kabeltrommel zum Bewickeln mit flexiblen Gegenständen
wie Kunststoffrohren, Kabeln od.dgl.. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien ein Abschnitt eines Kunststoffrohres
2 angedeutet, mit dem die Kabeltrommel 1 im bewickelten Zustand im allgemeinen bis zu ihrem äußeren Rand 3
bewickelt ist.
Die Kabeltrommel 1 besitzt eine zylindrische Nabe 4 aus Metall, die an ihren beiden Stirnseiten 6 jeweils mit
einem rechtwinklig zur Nabenlängsachse 7 verlaufenden,
sich über die Nabe 4 hinaus erstreckenden Stützflansch
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verbunden ist. Die Stützflansche sind im ganzen mit bezeichnet. Jeder Stützflansch 8 besitzt eine zylindrische
Aufnahmebuchse.9 für Aufnahmezapfen eines
Kabelwagens od.dgl..
Die Stützflansche 8 bestehen im wesentlichen aus Metallstreben
11, die aus Stahlrohr bestehen, und von denen aciit Metallstreben 11 vorhanden sind, die radial zur
Nabe 4 verlaufen und mit der Nabe 4 durch Befestigungsschrauben 12 verbunden sind, welche in Gewindebohrungen
eingeschraubt sind, die sich an den Stirnseiten der Nabe 4 befinden.
Die Metallstreben 11 sind an ihren äußeren Enden durch ein Verbindungsmittel 13 verbunden, welches aus einem
kreisförmigen Metallring besteht, der aus demselben Material hergestellt ist wie die Metallstreben 11, obwohl
dieses ersichtlich nicht obligatorisch ist.
Die Metallstreben 11 erstrecken sich nach innen mit ihren inneren Endabschnitten 11' über die Nabe 4
hinaus und sind an ihren radial innenliegenden Enden jeweils mit der zugehörigen Aufnahmebuchse 9 verschweißt.
Der zylindrische Mantel der Nabe 4 ist benachbart zu einer Stirnseite 6 der Nabe 4 mit einer fensterartigen
Durchgangsöffnung 14 versehen.
Es ist erkennbar, daß die beiden jeweils aus dem ringförmigen Verbindungsmittel 13, den hiermit fest verbundenen
radialen Metallstreben 11 und der Aufnahmebuchse
9 bestehenden Stützflansche 8, 8 aus dem in der Zeichnung dargestellten Betriebszustand durch einfaches
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Lösen der Befestigungsschrauben 12 von der Nabe 4 abnehmbar
sind, so daß sich im Leer-Transportzustand und im Leer-Bevorratungszustand lediglich ein äußerst geringer
Raumbedarf ergibt, da die beiden von der Nabe 4
gelösten Stützflansche 8 im wesentlichen flächig sind
und demgemäß aufeinandergelegt bzw. nebeneinandergestellt werden können, wobei darüber hinaus die Naben 4
mehrerer Kabeltrommeln 1 beispielsweise übereinander
stapelbar sind.
Dieses ist gegenüber den bekannten Kabeltrommeln ein
' ganz erheblicher Vorteil, zumal die Einzelteile bei geeigneter Profilauswahl, wofür bevorzugt Stahlrohre
verwendet werden, relativ leicht sind, da das Gesamt-
gewicht einer derartigen erfindungsgemäßen Kabeltrommel
α mit einem Stützflanschdurchmesser von 2,5 m nur bei ca.
200 kg liegt, indes eine Tragfähigkeit von ca. 4 t aufweist. Mit einer derartigen Kabeltrommel sind bei-
ί spielsweise ca. 3000 m Kunststoffrohr mit einem Durch-
ϊ messer von 50 mm oder ca. 1000 m sogenanntes Vierfachrohr
aufzunehmen.
Weiterhin ist ohne weiteres erkennbar, daß eine Montage einer Kabeltrommel durch Zusammenbau zweier Stützflansche
8 und einer Nabe 4 einfach und schnell möglich ist, da lediglich insgesamt 16 Befestigungsschrauben 12 eingeschraubt
werden müssen, wonach die Kabeltrommel bereits betriebsbereit ist.
Aufgrund ihres geringen Gewichtes ist die erfindungsgemäße Kabeltrommel nicht nur außerordentlich handhabbar,
sondern sie erlaubt darüber hinaus durch die seitliehen
Einsichtmöglichkeiten auch beim Bewickeln Und beim Ab-
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Wickeln eine hervorragende Kontrolle des jeweiligen Vorganges Von der Seite her.
Darüber hinaus ist es mit der erfindungsgemäßen Kabel=
trommel ohne weiteres möglich, beispielsweise auf die Kabeltrommel gewickeltes Plästikröhr im Bewicklungszustand
mit Elektrokabel od.dgl. zu füllen. Zu diesem Zwecke wird das Ende des aufgewickelten flexiblen
Plastikrohres an der Durchgangsöffnung 14 der Nabe 4 angeordnet und ist demgemäß von der Seite her zugänglich/
so daß das Elektrokabel od.dgl * dann mit geeigneten
Vorrichtungen in das Plastik^ohr "eingeschossen" werden kann.
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BEZUG3ZEICHENLI3TE
(LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Kabeltrommel | 1 |
2 Kunststoffrohr | ? |
5 Rand (äußerer-) (von 1) | |
4 Nabe | 4 |
5 - | 5 |
6 Stirnseiten (von 4) | 6 |
7 Nabenlängsachse | 7 |
8 Stützflansche | 8 |
9 Aufnahmebuchse | 9 |
10 - | 10 |
11 Metallstreben | 11 |
12 Befestigungsschrauben | 12 |
13 Verbindungsmittel (= Ring) | 13 |
14 Durchgangsöffnung | 14 |
15 | 15 |
16 | 16 |
17 | 17 |
18 | 18 |
19 | 19 |
20 | 20 |
21 | 21 |
22 | 22 |
23 | 23 |
24 | 24 |
25 | ?5 |
Pfi | 26 |
27 | 27 |
28 | 28 |
29 | 29 |
30 | 30 |
Claims (1)
1. Kabeltrommel zum Bewickeln mit flexiblen Gegenständen
wie Kunststoffrohren, Kabeln od.dgl., mit einer zylindrischen
Nabe, die an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einem rechtwinklig zur Nabenlängsachse verlaufenden,
sich nach außen über die Nabe hinaus erstreckenden Stützflansch verbunden ist, wobei die Stützflansche jeweils
eine zylindrische Aufnahmebuchse od.dgl. für einen Aufnahmezapfen·eines Kabelwagens od.dgl» aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflansche (8, 8) im wesentlichen aus mit gegenseitigem Abstand angeordneten, mit
der Nabe (4) verbundenen Metallstreben (11) bestehen.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreben (11) an ihren äußeren Endabschnitten
jeweils mittels eines Metallringes (13) miteinander verbunden sind*
512
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Telckop /Tcli'ctip.: (04 21) 34 6968 CCIIT4)* |H·
Tck'gr ι Cables. Diagramm Bremen ' · ·' ·"
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(BLZ290 7Ö0 5Ö)1H 2Ö02
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(Ht.J?i0(C10l tffl?.VC<?702
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SehloiiliauL'rstraße S, D-8000 München
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(KLZ 20(1 Win 2Oi 126(1 «3-202
Ρ' BOEHMERTkBOhHM1CKJT ·'*· ""· . ·'.'.· Y.'.'
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5. Ill · ' ' ',,'in'
M - 2 -
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflansche (8) in an sich
bekannter Weise kreisförmig ausgebildet sind.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallring (13) aus dem gleichen Material besteht wie die Metallstreben (11).
5. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß axe
Metallstreben (11) mit der Nabe (4) lösbar verbunden sind.
6. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metal!streben {11) mit der Nabe (4) mittels
Befestigungsschrauben (12) verschraubt sind.
7. Kabeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) an ihren Stirnseiten (6) mit Gewindebohrungen
zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube (12) versehen ist.
8. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallstreben (11) aus Stahlrohr bestehen.
9 . Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Metallstreben (11) in ihren inneren Endabschnitt
(111) über die Nabe (4) nach innen hinauserstrecken.
10. Kabeltrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/
daß die innenliegenden Endabschnitte (11')
der Metaiistreben (11) mit der betreffenden Aufnahmebuchse
(9) verbunden sind.
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11, Kabeltrommel nach einem odeif mehreren der vörhergehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die zylindrische Nabe (4) mit Wenigstens einer fehstefartigen
Durchgangsöffnung (14) versehen ist»
12. Kabeltrommel nach Anspruch 1 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Durchgangsöffnüng (14) benachbart
einer Nabenstirnseite (6) angeordnet ist*
13* Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht Metallstreben (11) vorhanden sirid, die mit gleicher
Teilung angeordnet sind.
14. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858516064 DE8516064U1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Kabeltrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858516064 DE8516064U1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Kabeltrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8516064U1 true DE8516064U1 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6781689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858516064 Expired DE8516064U1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Kabeltrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8516064U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942970A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-04-12 | Otto Verschleistechnik | Vorrichtung zur Halterung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen |
WO2013045858A1 (fr) * | 2011-09-30 | 2013-04-04 | Technip France | Bobine de grand diametre pour conduite tubulaire flexible et procede de fabrication |
-
1985
- 1985-06-01 DE DE19858516064 patent/DE8516064U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942970A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-04-12 | Otto Verschleistechnik | Vorrichtung zur Halterung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen |
DE19942970C2 (de) * | 1999-07-29 | 2002-04-04 | Otto Verschleistechnik | Vorrichtung zur Halterung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen |
WO2013045858A1 (fr) * | 2011-09-30 | 2013-04-04 | Technip France | Bobine de grand diametre pour conduite tubulaire flexible et procede de fabrication |
FR2980785A1 (fr) * | 2011-09-30 | 2013-04-05 | Technip France | Bobine de grand diametre pour conduite tubulaire flexible et procede de fabrication |
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