DE8516064U1 - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description

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ANWA LTS S 0 ZI ETAT BochrW & Boehmcri, Postfach/P Ö. Box 107127, D-2B0Ö Bremen 1
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Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
München 1
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WX 1177
Bremen, Hollerallee 32
31. Mai 19 85
Alwin Willen, Haus 11, 4573 Lewinghausen
Kabeltrommel
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel zum Bewickeln mit flexiblen Gegenständen wie Kunststoffrohren, Kabeln od.dgl., mit einer zylindrischen Nabe, die an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einem rechtwinklig zur Nabenlängsachse verlaufenden, sich nach außen über die Nabe hinaus erstreckenden Stützflansch verbunden ist, wobei die Stützflansche jeweils eine zentrische Aufnahmebuchse od.dgl. für einen Aufnahmezapfen eines Kabelwagens od.dgl. aufweisen.
Es ist eine derartige Kabeltrommel bekannt, deren Stützflansche aus kreisförmigen Holzscheiben bestehen, wobei
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Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 10 7127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Telephon: (0421) «349071 TelekopTerer /Telecopier: CCITT 2 Telegr. /Cables:Diagramm Bremen Telex: 244958 bopatd
Konten / Accounts: Bremer Bank, Bremen (BLZ 290 80010) 100144 Deutsche Bank, Bremen
BLZ 290 700 50)#lll 2C02.
JiJrIk füj- G}:jtiei$wift$c)jafti München "(BljZ 7ζΟ Ϊ01 ?*) 11907 J7O2 PO
PSchA'ffantturg
(BLZ 200100 20) 1260 83-202 Büro München/Munich Office (nur p.ioiun»«n,·)
Postfach / P. O. Box 22 0137 Schlotthauerstraße 3. D-8000 München 22 Telephon: (089)« 2233 11 Telekop. /Telecop.: (089) 2215 69 CC1TT2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbod
die Stützflansche mit der ebenfalls aus Holz bestehenden Nabe durch Nagelung und/oder Schrauben fest verbunden sind.
Diese bekannte Kabeltrommel, die seit vielen Jahren in großen Stückzahlen im Einsatz ist, weist zahlreiche Nachteile auf. So ist die bekannte Kabeltrommel zunächst einmal außerordentlich schwer und entsprechend schwierig zu handhaben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Leervolumen der bekannten Kabeltrommel bei einem Rücktransport von einer Einsatzstelle, im Bevorratungszustand etc. praktisch genauso groß ist wie das Volumen der bewickelten Kabeltrommel.
Abgesehen von dem relativ hohen Preis besteht ein weiterer technischer Nachteil der bekannten Kabeltrommel darin, daß beispielsweise bei einer Bewicklung mit flexiblem Kunststoffrohr, wie es beispielsweise mit einem Durchmesser von 50 mm und Wandstärke von 4,6 mm für die durch die Post durchgeführte Fernsehverkabelung verwendet -vird, nicht möglich ist, das eigentliche Elektrokabel im aufgewickelten Zustand des Plastikrohres in dieses einzuführen .
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kabeltrommel der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung der genannten und weiterer Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß die Handhabbarkeit und Transportmöglichkeit der Kabeltrommel durch beachtliche Eigengewichtsverminderung bei im wesentlichen gleicher Festigkeit verbessert werden, wobei das Volumen der leeren Kabeltrommel beispielsweise beim Rücktransport oder bei einer Bevorratung gegenüber
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dem Betriebsvoiumen erheblich zu reduzieren sein und darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen werden soll, auf die Kabeltrommel gewickelte flexible Kunststoffrohre od.dgl. im bewickelten Zustand in ihrem Inneren mit Elektrokabeln od.dgl. zu versehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeir.äß dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflansche im wesentlichen aus mit gegenseitigem Abstand angeordneten, mit der Nabe verbundenen Metallstreben bestehen.
Bereits durch diese Maßnahme ist bei gleicher Festigkeit nicht allein das Gewicht einer Kabeltrommel auf einen Bruchteil zu reduzieren (beispielsweise von ca. 1.200 kg bei einer Holz-Kabeltrommel bestimmter Baugröße auf lediglich ca. 200 kg bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung), sondern darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch die seitliche Zugänglichkeit und überschaubarkeit des Auf- und Abwickelvargangs erheblich verbessert und die Grundlage für weitere erhebliche Vorteile gelegt, wie sie nachfolgend noch im einzelnen dargelegt sind.
Bevorzugt sind die Metallstreben an ihren äußeren Endabschnitten mittels eines Verbxndungsmxttels miteinander verbunden, bei dem es sich in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung um einen am äußeren Ende der Metallstreben angeordneten und mit diesen (beispielsweise durch Schweißen) fest verbundenen Metallring handeln kann, der aus dem gleichen Profilmaterial bzw. Rohrmaterial bestehen kann, wie die Metallstreben selbst, wobei sich eine Ausgestaltung aus Stahlrohr als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
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Die Metallstreben verlaufen in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt radial zur Nabe, wobei bei einer bevorzugten Ausbildung 8 Metallstreben vorhanden sind, die mit dem gleichen Teilungswinkel angeordnet sind, so daß jeweils zwischen zwei einander benachbarten Metallötreben ein Winkel von 45° liegt.
Die Metallstreben sind bevorzugt mit der Nabe lösbar verbunden, um die Stützflansche im Bevorratungs- und Leer-Transportzustand von der Nabe lösen und damit ein extrem niedriges Transport- bzw. Lagervolumen verwirklichen zu können, und zwar sind die Metallstreben bevorzugt mit Befestigungsschrauben mit der Nabe verschraubt, die bei einer solchen Ausgestaltung bevorzugt an ihren Stirnseiten mit. Gewindebohrungen zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen sein kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enden die Metallstreben indes nicht im Bereich der Naben-Stirnwand, sondern erstrecken sich mit ihren inneren Endabschnitten nach innen über die Nabe hinaus, so daß die innenliegenden Enden der Metallstreben ihre Stützflansche mit der zugehörigen Aufnahmebuchse verbunden werden können.
Um eine Einführmöglichkeit von Kabel-Material od.dgl. zu schaffen, mit dem auf die Kabeltrommel gewickeltes, flexibles Kunststoffrohr zu füllen ist, wie dieses beispielsweise bei der Fernsehverkabelung höchst wünschenswert ist, kann der Nabenmantel in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit wenigstens einer fensterartigen Durchgangsöffnung Versehen sein, die bevorzugt benachbart einer Nabenstirnseite
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angeordnet sein kann, so daß ein besonders guter Zugang gegeben ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kabeltrommel in rechtwinkliger Draufsicht auf einen Stützflansch in nicht maßgeblicher Darstellung; und
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der Kabeltrommel gemäß Fig. 1 mit etwas veränderten Abmaßen.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kabeltrommel zum Bewickeln mit flexiblen Gegenständen wie Kunststoffrohren, Kabeln od.dgl.. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien ein Abschnitt eines Kunststoffrohres 2 angedeutet, mit dem die Kabeltrommel 1 im bewickelten Zustand im allgemeinen bis zu ihrem äußeren Rand 3 bewickelt ist.
Die Kabeltrommel 1 besitzt eine zylindrische Nabe 4 aus Metall, die an ihren beiden Stirnseiten 6 jeweils mit einem rechtwinklig zur Nabenlängsachse 7 verlaufenden, sich über die Nabe 4 hinaus erstreckenden Stützflansch
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verbunden ist. Die Stützflansche sind im ganzen mit bezeichnet. Jeder Stützflansch 8 besitzt eine zylindrische Aufnahmebuchse.9 für Aufnahmezapfen eines Kabelwagens od.dgl..
Die Stützflansche 8 bestehen im wesentlichen aus Metallstreben 11, die aus Stahlrohr bestehen, und von denen aciit Metallstreben 11 vorhanden sind, die radial zur Nabe 4 verlaufen und mit der Nabe 4 durch Befestigungsschrauben 12 verbunden sind, welche in Gewindebohrungen eingeschraubt sind, die sich an den Stirnseiten der Nabe 4 befinden.
Die Metallstreben 11 sind an ihren äußeren Enden durch ein Verbindungsmittel 13 verbunden, welches aus einem kreisförmigen Metallring besteht, der aus demselben Material hergestellt ist wie die Metallstreben 11, obwohl dieses ersichtlich nicht obligatorisch ist.
Die Metallstreben 11 erstrecken sich nach innen mit ihren inneren Endabschnitten 11' über die Nabe 4 hinaus und sind an ihren radial innenliegenden Enden jeweils mit der zugehörigen Aufnahmebuchse 9 verschweißt.
Der zylindrische Mantel der Nabe 4 ist benachbart zu einer Stirnseite 6 der Nabe 4 mit einer fensterartigen Durchgangsöffnung 14 versehen.
Es ist erkennbar, daß die beiden jeweils aus dem ringförmigen Verbindungsmittel 13, den hiermit fest verbundenen radialen Metallstreben 11 und der Aufnahmebuchse 9 bestehenden Stützflansche 8, 8 aus dem in der Zeichnung dargestellten Betriebszustand durch einfaches
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Lösen der Befestigungsschrauben 12 von der Nabe 4 abnehmbar sind, so daß sich im Leer-Transportzustand und im Leer-Bevorratungszustand lediglich ein äußerst geringer Raumbedarf ergibt, da die beiden von der Nabe 4
gelösten Stützflansche 8 im wesentlichen flächig sind und demgemäß aufeinandergelegt bzw. nebeneinandergestellt werden können, wobei darüber hinaus die Naben 4
mehrerer Kabeltrommeln 1 beispielsweise übereinander
stapelbar sind.
Dieses ist gegenüber den bekannten Kabeltrommeln ein ' ganz erheblicher Vorteil, zumal die Einzelteile bei geeigneter Profilauswahl, wofür bevorzugt Stahlrohre verwendet werden, relativ leicht sind, da das Gesamt-
gewicht einer derartigen erfindungsgemäßen Kabeltrommel
α mit einem Stützflanschdurchmesser von 2,5 m nur bei ca.
200 kg liegt, indes eine Tragfähigkeit von ca. 4 t aufweist. Mit einer derartigen Kabeltrommel sind bei-
ί spielsweise ca. 3000 m Kunststoffrohr mit einem Durch-
ϊ messer von 50 mm oder ca. 1000 m sogenanntes Vierfachrohr aufzunehmen.
Weiterhin ist ohne weiteres erkennbar, daß eine Montage einer Kabeltrommel durch Zusammenbau zweier Stützflansche 8 und einer Nabe 4 einfach und schnell möglich ist, da lediglich insgesamt 16 Befestigungsschrauben 12 eingeschraubt werden müssen, wonach die Kabeltrommel bereits betriebsbereit ist.
Aufgrund ihres geringen Gewichtes ist die erfindungsgemäße Kabeltrommel nicht nur außerordentlich handhabbar, sondern sie erlaubt darüber hinaus durch die seitliehen Einsichtmöglichkeiten auch beim Bewickeln Und beim Ab-
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Wickeln eine hervorragende Kontrolle des jeweiligen Vorganges Von der Seite her.
Darüber hinaus ist es mit der erfindungsgemäßen Kabel= trommel ohne weiteres möglich, beispielsweise auf die Kabeltrommel gewickeltes Plästikröhr im Bewicklungszustand mit Elektrokabel od.dgl. zu füllen. Zu diesem Zwecke wird das Ende des aufgewickelten flexiblen Plastikrohres an der Durchgangsöffnung 14 der Nabe 4 angeordnet und ist demgemäß von der Seite her zugänglich/ so daß das Elektrokabel od.dgl * dann mit geeigneten Vorrichtungen in das Plastik^ohr "eingeschossen" werden kann.
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BEZUG3ZEICHENLI3TE (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Kabeltrommel 1
2 Kunststoffrohr ?
5 Rand (äußerer-) (von 1)
4 Nabe 4
5 - 5
6 Stirnseiten (von 4) 6
7 Nabenlängsachse 7
8 Stützflansche 8
9 Aufnahmebuchse 9
10 - 10
11 Metallstreben 11
12 Befestigungsschrauben 12
13 Verbindungsmittel (= Ring) 13
14 Durchgangsöffnung 14
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
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27 27
28 28
29 29
30 30

Claims (1)

1. Kabeltrommel zum Bewickeln mit flexiblen Gegenständen wie Kunststoffrohren, Kabeln od.dgl., mit einer zylindrischen Nabe, die an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einem rechtwinklig zur Nabenlängsachse verlaufenden, sich nach außen über die Nabe hinaus erstreckenden Stützflansch verbunden ist, wobei die Stützflansche jeweils eine zylindrische Aufnahmebuchse od.dgl. für einen Aufnahmezapfen·eines Kabelwagens od.dgl» aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflansche (8, 8) im wesentlichen aus mit gegenseitigem Abstand angeordneten, mit der Nabe (4) verbundenen Metallstreben (11) bestehen.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreben (11) an ihren äußeren Endabschnitten jeweils mittels eines Metallringes (13) miteinander verbunden sind*
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Büro Bremen / Bremen Office
Postfach/P O.Büx 10 7127
Hülk'rüilee 52. D-2800 Bremen 1
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Telckop /Tcli'ctip.: (04 21) 34 6968 CCIIT4)* |H·
Tck'gr ι Cables. Diagramm Bremen ' · ·' ·"
Toll's 244 958 bupal d \.'...
Konten/Accounts;
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(BLZ 290 800 10) 100 144 90Ü
Deutsche Bank. Bremen
(BLZ290 7Ö0 5Ö)1H 2Ö02
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(Ht.J?i0(C10l tffl?.VC<?702 Büro Mürtchen/Munich Officeihu>twiM«<·. ι
Postfach/P.O.Box2201 37 SehloiiliauL'rstraße S, D-8000 München Telephon: (089)· 22 33 11 Telekop./fclecop. (089)22 15 69CCITi Il Telegf./Cables Forbopat München Tek-v 524 282 forttti d
(KLZ 20(1 Win 2Oi 126(1 «3-202
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3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflansche (8) in an sich bekannter Weise kreisförmig ausgebildet sind.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (13) aus dem gleichen Material besteht wie die Metallstreben (11).
5. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß axe Metallstreben (11) mit der Nabe (4) lösbar verbunden sind.
6. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metal!streben {11) mit der Nabe (4) mittels Befestigungsschrauben (12) verschraubt sind.
7. Kabeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) an ihren Stirnseiten (6) mit Gewindebohrungen zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube (12) versehen ist.
8. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreben (11) aus Stahlrohr bestehen.
9 . Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Metallstreben (11) in ihren inneren Endabschnitt (111) über die Nabe (4) nach innen hinauserstrecken.
10. Kabeltrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die innenliegenden Endabschnitte (11') der Metaiistreben (11) mit der betreffenden Aufnahmebuchse (9) verbunden sind.
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11, Kabeltrommel nach einem odeif mehreren der vörhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die zylindrische Nabe (4) mit Wenigstens einer fehstefartigen Durchgangsöffnung (14) versehen ist»
12. Kabeltrommel nach Anspruch 1 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Durchgangsöffnüng (14) benachbart einer Nabenstirnseite (6) angeordnet ist*
13* Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht Metallstreben (11) vorhanden sirid, die mit gleicher Teilung angeordnet sind.
14. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) aus Metall besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942970A1 (de) * 1999-07-29 2001-04-12 Otto Verschleistechnik Vorrichtung zur Halterung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen
WO2013045858A1 (fr) * 2011-09-30 2013-04-04 Technip France Bobine de grand diametre pour conduite tubulaire flexible et procede de fabrication

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