DE851541C - Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr

Info

Publication number
DE851541C
DE851541C DEM2681A DEM0002681A DE851541C DE 851541 C DE851541 C DE 851541C DE M2681 A DEM2681 A DE M2681A DE M0002681 A DEM0002681 A DE M0002681A DE 851541 C DE851541 C DE 851541C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
shaft
dishes
crockery
dry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM2681A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1616060U (de
Inventor
Alfons Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM2681A priority Critical patent/DE851541C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE851541C publication Critical patent/DE851541C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr Das Abtrocknen vott gewaschenem Geschirr, wie Tellern, Tassen, Schalen u. dgl., erfolgte bisher sowohl im Haushalt als auch in GroBküchenbetrieben, z. B. des Hotel- und Gaststättengewerbes, dadurch, daB das nasse Geschirr mit Tüchern von Hand trockengerieben wird. Diese Arbeit erfordert jedoch in Betrieben, in denen viel zu waschendes und zu trocknendes Geschirr anfällt, viel Zeit und Mühe. Um den Hausfrauen und dem Küchenpersonal diese Arbeit zu erleichtern, sind auch schon Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen das, zu trocknende Geschirr in Schränke gestellt und das Trocknen in diesen durch auf elektrischem Wege erzeugte Heißluft bewirkt wird. Derartige Vorrichtungen genügen jedoch infolge des verhältnismäßig geringen Fassungsvermögens der Trockenschränke nur den Bedürfnissen kleiner bis mittelgroßer Haushaltungen; außerdem sind sie, da sie vollständig auf elektrischen Betrieb eingestellt sind, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb verhältnismäßig teuer, so daß für ihren Erwerb nur ein kleiner, wirtschaftlich gut gestellter Käuferkreis in Frage kommt. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil derartiger Trockenschränke besteht auch darin; daß an den Stellen des Geschirres, an denen beim Einsetzen in dien Trockenschrank Wassertropfen saßen, nach dem Trocknen Trockenrückstände zurückbleiben, die als matt erscheinende Flecken auftreten und ein nachträgliches. Polieren des Geschirres. mit einem Lappen erforderlich machen.
  • Der letztere Nachteil zeigt sich auch bei Trockenschränken, bei denen die für das Trocknen benötigte Heißluft auf anderem als elektrischem Wege erzeugt wird, wie beispielsweise bei in. Großküchen benutzten, mit Dampf beheizten: Trockenschränken..
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr, mit der das Trocknen halbmechanisch durchgeführt wird. Diese Vorrichtung ist an keinerlei Fassungsvermögen, von Trockenschränken gebunden und kann. sowohl im Haushalt als auch in Großküc'henbetrieben benutzt werden. Sie liefert in jedem Falle bei großer Arbeitsleistung und! müheloser Bedienung vollkommen trockenes und fleckenloses Geschirr. Ein besonderer Vorteil .der neuen Vorrichtung besteht dabei noch darin, daß sie durch einfaches Auswechseln der für ihre Verwendung benötigten Rotationstrockenkörper zum Trocknen von Geschirr nahezu beliebiger Ausführungsform benutzt werdenkann. In@weitererAusbildung kann die Vorrichtung auch zum Trocknen von Bestecken verwendet werden.
  • Die Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung ist im der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar veranschaulicht ' Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der zum Trocknen von Geschirr bestimmten Vorrichtung, Abb. 2 eine Seiternaneicht, teilweise im Schnitt, der zum Trocknen von Bestecken bestimmten Vorrichtung, Abb. 3 eine Draufsicht auf Abb. 2 und Abb. 4 einige beispielsweise Geschirrformen, die mit der Vornichtung getrocknet werden können, sowie die hierfür benötigten Rotationstrockenkörper , im Schnitt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Abb. i ist ein. elektrischer Kleinmotor i, beispielsweise von der Drehzahl n = 250 bis 300 U/min, mit einer Zwinge 2 ausgerüstet, durch die das Gerät an einer Tischplatte od. dgl. befestigt werden kann. Auf die senkrecht stehende Motorwelle 3 oder einer von dieser angetriebenen Parallelwelle ist mit Hilfe einer einfachen Befestigungsvorrichtung ein Aufsatzstück 4 leicht auswechselbar so aufgesetzt, daß es bei eingeschaltetem Motor die Umdrehung der Welle mitmacht. Die Aufsatzstücke, die aus einem festen Kern 5 (etwa Hartholz) und dem Aufsatzstutzen 6 an der Unterseite sowie einer etwa i cm starken Platte 8 aus Schwammgummi od. dgl. auf ihrer Oberseite bestehen, sind so gestaltet,, daß ihre obere Fläche genau oder annähernd genau der Hohlform 9 der jeweils zu trocknenden gleichartigen Geschirrteile io entspricht.
  • Das Aufsatzstück 4 wird mit einem zu ihm passenden, leicht auswechselbaren Trockentuch i i durch Darüberbreiten odez Aufbinden überzogen, so daß, wenn des Aufsatzstück durch Einschalten dies Motors in Umlauf versetzt und, der zu trocknende Geschirrteil mit seiner Höhlung darübergestülpt und festgehalten wird, letzterer auf seiner Hohlfläche getrocknet und poliert wird. Wenn das Geschirr, wie z.-B. der Teller od. dgl., mit einem weiteren Trockentuch 12 abgedeckt und von Hand nur noch ein leichter Druck auf das Auflegetrockentuch 12 ausgeübt wird, so überträgt ,sich auf Grund der Adhäsion zwischen dem Trockentuch und dem Geschirrteil die Umdrehung auf diiesen Geschirrteil, wobei er durch das festgehaltene Auflegetuch auch auf seiner Oberseite getrocknet und, poliert wird.
  • Die Trocknung der Hohlfläche und der Außenfläche vollzieht sich rasch bereits nach je 2 bis 3 UmdTehungen. Feucht gewordene Trockentücher müssen selbstverständlich von Zeit zu Zeit gegen trockene ausgewechselt werden. Bei einer Drehzahl von 25o bis 300 U/min lassen sich auf diese Weise in i Minute zehn bis'zwölf Geschirrteile beiderseitig trocknen und polieren.
  • Das Gerät ist in gleicher Weise zum Trocknen von Geschirr aus Porzellan, Steingut, Glas, Kristall, Kunststoff usw. geeignet. Ferner lassen sich mit,ihm alle praktisch vorkommenden Formen von Geschirr trocknen, soweit sie rund oder annähernd rund sind, wie tiefe Teller, flache Teller, Dessertteller, Untertassen, Kompottschalen, Schüsseln, Wassergläser, Weingläser mit und ohne Stiel, Eisbecher, Einmachgläser usw. Für jede vorkommende Geschirrform wird ein besonderes Aufsatzstück benötigt und nach Maß angefertigt.
  • Abb.4 veranschaulicht eine Reihe handelsüblicher Geschirrteile mit den dazugehörigen Trockneraufsätzen. Auch für Geschirrteile, deren Öffnung gegenüber der sonstigen Hohlform um ein gewisses Maß verengt ist, lassen sich entsprechende Aufsätze mit stärkerer Schwammgummiauflage oder anderer geeigneter Polsterung herstellen, so daß sie nach dem Zusammendrücken der Gummiauflage leicht in die Höhlung des betreffenden Geschirres eingeführt werden, können.
  • Geschirrteile, die Henkel, Gießtüllen usw. aufweisen, . wie Tassen, Kafieekannen u. dgl., können auf die beschriebene Weise natürlich nur auf ihrer Hohlfläche getrocknet werden. Bei der Außenfläche ist es, notwendig, die Trocknung von Hand vorzunehmen.
  • Um während dies Abstellens des getrockneten und während des Auflegens des nächsten zu trocknenden Geschirrstückes Leerlauf und unnötigen Stromverbrauch des Gerätes zu vermeiden, kann das Gerät so ausgeführt werden; daß der Antriebsmotor erst eingeschaltet wird, wenn das zu trocknende Geschirrstück auf das, Aufsatzstück aufgedrückt undi der Motor ausgeschaltet wirdi, wenn der Druck nachgelassen, bzw. das Geschirrstück von dem Aufsatzstück abgehoben wird. Zu diesem Zweck wird das Gerät so eingerichtet, daß durch Druck auf das aufgelegte Geschirr die Welle 3 um einige Millimeter niedergedrückt und erst hierdurch Kontakt mit dem zweiten Pol des Stromkreises hergestellt wird; der Motor, schaltet sich dann ein und die Welle gerät in Drehung. Beim Nachlassen des Druckes wirkt dagegen eine Federkraft in entgegengesetztem Sinne, so da.ß die Welle um das niedergedrückte Maß hochgehoben und der Stromkreis unterbrochen wird; die Welle mit Aufsatz und dem getrockneten Geschirr läuft dann langsam aus. ' Das neue Gerät ist besonders geeignet und wirtschaftlich für die Verwendung in Großküchcnbetrieben aller Art, wo mehrfach täglich nach jeder Mahlzeit eine große Anzahl von . Geschirrteilen gleicher Form zum Trocknen anfällt, aber auch in Haushalten mit großer Personenzahl.
  • Wird dem vorstehend beschriebenen:Gerät eine, zweite Welle 13 in bestimmtem Abstand parallel zur Welle 3 zugeordnet, so kann das Gerät zum Trocknen von Besteckteilen aller Art und aller handelsüblichen Formen verwendet werden. Hierzu wird auf die angetriebene Welle 3 ein Aufsatzstück 14 mittels der Mitnehmervorrichtung 15 aufgesteckt, so draß es mit der Welle 3 umläuft. Die Welle 13 wird in ein am Motorgehäuse vorgesehenes Lauf- und. Standlager 16 bzw. 17 eingeführt; sie trägt lediglich eine Vorrichtung 18, die durch Federdruck od. dgl. ein Herausrutschen der Welle aus den Lagern verhindert. Der Aufsatz 14 besteht aus einer auf einer rohrförmigen festen Achse 19 angeordneten Rolle 2o aus weichem Schwammgummi oder anderem ähnlichem Material, die mit einem entsprechend bemessenen, leicht auswechselbar gebundenen Trockentuch 21 (Frottiertuch od. dgl.) überzogen ist. Eine gleiche Rolle 22 mit Trockentuch ist auch auf der Welle 13 angeordnet. Die Wellen 3 und 13 sind so zueinander angeordnet, d@aß ihr Achsabstand x um ein geringes Maß kleiner ist als der Rollendurchmesser d; die Rollen berühren sich somit unter Bildung einer Abplattung. Auf diese Weise wird erreicht, daß nach Ingangsetzung des Motors die angetriebene Welle 3 ihre Umdrehung in gegenläufigem Sinne auf die Welle 13 überträgt, die dadurch mitgenommen wird. Durch hinreichend große Dimensionierung dies Gummipolsters weisen die Rollen ein beträchtliches Verformungsvermögen auf, das es gestattet, Gegenstände verschiedener und wechselnder Art, Dicke und Form zwischen den Rollen hindurchzuführen. Beide Wellen sind an ihrem oberen Ende dlurch einen Bügel 23 verbunden, der sie in konstantem Abstand hält und auch nach längerem Betrieb des Gerätes ein Ausschlagen der Lager und ein Auseinanderspre.ngen der Rollen verhindert.
  • Im Betrieb arbeitet das Gerät in einfachster Weise derart, daß nach Einschaltung des Motors beide Rollen sich in gegenläufigem Sinne drehen.. Die zu trocknenden Besteckteile (Messer, Gabeln, Eß@löffel, Kaffeelöffel, Eislöffel, Kuchengabeln, Fischbestecke, Tranchierbestecke, Tortenheber, Hackmesser usw.) werden am Griff gehalten und mäßig rasch zwischen den Rollen hindurchgeführt, wobei die schneller laufenden Rollen das Trocknen und Polieren der Besteckteile bewirken. Zum Schluß läßt man den Gegenstand los; er wird durch die Rollen in einenauf der Rückseite bereitstehenden Besteckkorb abgeworfen. Um zu erreichen., daß auch tiefe Eßlöffel in ihrer Höhlung gründlich getrocknet und poliert werden, führt man diese unter mäßigem Druck zuvor über eine der abgerundeten Rollenecken 24.
  • Die Stoffumkleidung der Rollen muß, wenn sie nach einer gewissen Betriebsdauer feucht geworden ist, gegen eine trockene ausgewechselt werden,. Die Rollen s-inid lang dimensiorniert, damit sowohl bei längerem Betrieb hinreichende Trockenflächen zum Wechseln vorhanden sind (Mitte, oben und untern), als auch beim Trocknen breiter Besteckteile noch genügend Berührungsfläche zwischen den beiden Rollen zum Mitnehmen der Welle 13 vorhanden ist.
  • Das Gerät ist mit einem Schalter 25 zum Ein- und Ausschalt-en: des, Stromes versehene.
  • De: elektrische Geschirr- und Bestecktrockner kann in der Einfach- und Doppelwellenausführung im Haushalt auch noch für mannigfache Arb-eitsverrichtungen anderer Art verwendet werden, z. B. mit besonderen Einsätzen als Teigrührrnaschine oder zum Schlagen von Eiweiß, Sahne usw. (Doppelwellenausführung), wozu das Gerät umgekehrt (die Wellen nach unten) an der Tischplatte befestigt wird, oder als Bohr-, Schleif,-, Flächenpoliergerät, sogar als einfacher Drehbock (Einfachwellenausführung), nachdem es mit einem zweiten Handgriff 26 und die Welle mit einem Futter zur Aufnahme dies Werk= zeuges ausgestattet worden ist.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPnÜCIICs: 1. Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (1) sowie auf dessen Welle (3) oder einer von dieser angetriebenen Parallelwelle auswechselbar zu befestigende und der Hohlform (9) der zu trocknenden Geschirrstücke (1o) angepaßte Aufsätze (4, 5, 6), durch deren Umlauf die mit ihrer Hohlfläche auf sie aufgedrückten Geschirrstücke mit Hilfe von zwischen- und aufgelegten Trocken, tüchern (11, 12) und unter Festhalten oder Mitumlaufen(lassen der Geschirrstücke auf ihrer Innen- und Außenseite getrocknet und poliert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsätze (4) auf ihrer Oberseite mit einer weichen, elastischen, der Hohlfläche der zu trocknenden Geschirrstücke nachgebildeten Auflage (8), beispielsweise aus Kautschuk, versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Antriebsmotors, (1) gegen die Wirkung einer Feder der Länge nach verschiebbar angeordnet ist, derart, daß sie bei Druck auf den Aufsatz (4) den Stromkreis zum Antriebsmotor schließt und beim Nachlassen des Druckes wieder öffnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Trocknung von Bestecken in einem gewissen Abstand von der Motorwelle (3) oder einer von dieser angetriebenen Parallelwelle und parallel zu dieser frei drehbar eine zweite Welle (13) angeordnet und auf jeder Welle eine mit einem Trockentuch (21) überzogene Rolle (14 bzw. 22) aus einem weichen, elastischen Stoff, wie Kautschuk, von solchem Durchmesser befestigt ist, daß die beiden Rollen unter gegenseitigem Druck aneinander anliegen und die frei umlaufende Dolle (2z) durch die vom Motor angetriebene Rolle (14) im gegenläufigen Sinne in Umlauf versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kanten (24) der Rollere (14, 22) zwecks Trocknung des Hohlraumes stark gewölbter I3esteckteile, wie Eßlöffel, abgerundet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der beiden Wellen (3, i3), um letztere in Parallel-Stellung zu halten, durch einen verschwenkbaren Bügel (23) miteinander verbunden sind.
DEM2681A 1950-04-06 1950-04-06 Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr Expired DE851541C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2681A DE851541C (de) 1950-04-06 1950-04-06 Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2681A DE851541C (de) 1950-04-06 1950-04-06 Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE851541C true DE851541C (de) 1952-10-06

Family

ID=7291812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM2681A Expired DE851541C (de) 1950-04-06 1950-04-06 Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE851541C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635495A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-21 Brinkmann Geb Kroemeke Monika Trocken- und poliervorrichtung fuer trinkglaeser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635495A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-21 Brinkmann Geb Kroemeke Monika Trocken- und poliervorrichtung fuer trinkglaeser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3578089A1 (de) Reinigungseinrichtung für ein rührgefäss einer elektromotorisch betriebenen küchenmaschine
DE1131372B (de) Kuechenmaschine
DE2629352C2 (de) Schneidmaschine für Lebensmittel, insbesondere Haushalts-Schneidemaschine
DE851541C (de) Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr
DD143855A5 (de) Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr,glaesern,toepfen und dergleichen
DE2244998A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kloessen und kartoffelkloesschen
WO2005107545A1 (de) Körperpflegebürste
EP0054916A3 (de) Mahlwerk zum Feinzerkleinern von Bäckereiprodukten
EP0700262B1 (de) Arbeitsbehälter für eine elektrisch betriebene haushaltsküchenmaschine
DE1973063U (de) Stielschwamm.
CH687808A5 (de) Einrichtung zum Polieren von Glaesern.
DE809340C (de) Anordnung von Seifen, Wachsen u. dgl. zum Verteilen auf groessere Flaechen
DE826187C (de) Geschirrspuelmaschine
DE1894412U (de) Automatische abwaschmaschine.
AT243207B (de) Knetvorrichtung für teigiges Gut
DE2945476A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von ausstattungsgegenstaenden insbesondere des haushalts-, grosskuechen- und gastronomie-bereichs, z.b. geschirr, besteck, glaeser o.dgl.
DE2315371A1 (de) Flaschenaussenwaschmaschine
DE29510128U1 (de) Putzgerät zum Abtrocknen und Putzen von abgewaschenen Bestecken und Gläsern
DE1532593A1 (de) Poliergeraet fuer Trinkglaeser und dergleichen Gegenstaende
DE3513122A1 (de) Vorrichtung zum trocknen gewaschener kuechengeraete
DE1503853A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE880398C (de) Spuelmaschine zum Spuelen von Koch- und Essgeschirr (Spuelschrank-Automat)
DE202007014118U1 (de) Vorrichtung zum Polieren von Gläsern
DE1628673B1 (de) Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine
DE4403518A1 (de) Einrichtung zum Waschen von Gardinenlamellen oder anderem bandförmigen Textilgut