DE8514692U1 - Indirekte Spiegelleuchte - Google Patents
Indirekte SpiegelleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F21V7/0008—Reflectors for light sources providing for indirect lighting
-
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Description
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Christian. Barteriibach Mein Zeichen
8000 München 5 VPA 85 P 8 0 2 4 OC
Indirekte-Splegelleoehte
Die Erfindung betrifft eine indirekte Spiegelleuchte mit einem Gegenreflektor, mit einer innerhalb des Gegenreflektors
angeordneten Lampe und mit einem zumindest teilweise gekrümmten Hauptreflektor, dessen Innenfläche
mattiert ist, der gegenüber dem Gegenreflektor angeordnet und größer als dieser ausgebildet ist.
In der Beleuchtungstechnik ist man bemüht, eine Person, die sich in einem gewissen Abstand iur Leuchte befindet,
vor Blendeinwirkung zu schützen. Sie soll also keinen direkten Einblick in die Lampe haben und durch grelle
Reflektoren nicht gestört werden. Im Strahlbereich der Leuchte soll weiterhin eine ausreichende Helligkeit
für den vorbestimmten Zweck gegeben sein. Diese Bedingungen werden durch eine Spiegelleuchte der eingangs
genannten Art, wie sie z. B. im Produktprospekt 'Objektleuchten11
der Fa. Siemens AG, Katalog I 4.23 1982, Seite 3/0, beschrieben ist, zufriedenstellend erfüllt. Dort ist
eine indirekte Spiegelleuchte vorgestellt, bei welcher sich eine Halogenlampe wenigstens zur Hälfte innerhalb
eines Gegenreflektors befindet. Diese Anordnung ist gegenüber einem Hauptreflektor angeordnet, von welchem die
Lichtstrahlen in den zu beleuchtenden Bereich reflektiert werden. Ein Betrachter, welcher unter kleinem Winkel zur
Horizontalen die Leuchte ansieht, befindet sich in deren Abschirmbereich, in welchen vom Hauptreflektor kein Licht
abgestrahlt wird. Wenn sich der Betrachter unterhalb der Leuchte im Strahlbereich befindet, hat er keinen Einblick
in die Lampe selbst, die vom Gegenreflektor verdeckt ist.
WiI 2 Rl / 15.05.1985
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- 2 - VPA 85 P 8 O 2 4 OE
In jüngerer Zeit ist man bemüht, auch bei steilen Erhebungswinkeln,
also im Bereich unterhalb der Leuchte, eine geringe Leuchtdichte zu erzielen. Ein Grund hierfür
ist, daß beispielsweise bei reflektierenden Arbeitstischen, die unterhalb der Leuchte stehen, ein dort
Tätiger nicht bei Blick auf den spiegelnden Tisch durch die hohe Leuchtdichte gestört wird. Zu diesem Zweck ist
z. B. die Innenseite des Hauptreflektors mattiert.
Spiegelleuchten der bekannten Art sind lichtstrommäßig sehr beschränkt. Um größere Räume gleichmäßig auszuleuchten,
ist eine Vielzahl dieser Lampen notwendig, was wirtschaftlich nicht immer zu vertreten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spiegelleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei hohen
Lichtströmen die Leuchtdichte im Strahlungsbereich reduziert ist, daß die Leuchtdichte im abgeschirmten Bereich
einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet, und daß ein kompakter Aufbau der Spiegelleuchte erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lampe eine Leuchtstoffröhre ist, und daß der Gegenreflektor
rinnenförmig ausgebildet und mit Querlamellen zur Abblendung: der Lampe in Längsrichtung versehen ist.
Durch den Einsatz der Leuchtstoffröhre wird der gewünschte hohe Lichtstrom sichergestellt. Die Querlamellen
am Gegenreflektor gewährleisten, daß die Leuchtdichte unter kleinen Erhebungswinkeln auch bei Betrachtung in
Längsrichtung gering ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß - im Querschnitt gesehen -
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- 3 - VPA 85 P 8 O 2 4 OE
die Mantelfläche des Hauptreflektors aus zwei anein-3&Ggr;&idigr;«1&eacgr;&Ggr;
gesetzten Kreisbogenteilen und je einem seitlich daran angesetzten Parabelbogenteil besteht. Durch diese
Maßnahme wird ein besonders kompakter Aufbau der Spiegelleuchte erreicht.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Figuren in Verbindung
mit den ünteransprüehen. Es zeigen: 10
Fig. 1 eine indirekte Spiegelleuchte in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Schnittbild quer zur Ansicht der Figur 1
und
15
15
Fig. 3 eine Spiegelleuchte mit zum Teil gerader Ausfuhrung des Hauptreflektors.
Nach den Figuren 1 und 2 ist eine Lampe 1 innerhalb eines Gegenreflektors 3 angeordnet. Der Gegenreflektor 3
ist als Rinne ausgebildet. In dieser ist die Lampe 1, die als Leuchtstoffröhre ausgebildet ist, aufgenommen. Die
Leuchtstoffröhre 1 ist U-förmig ausgebildet, besitzt also zwei parallel zueinander geführte Leuchtpfade, und ist an
ihrem Ende in einen Sockel 5 eingesteckt. Der Sockel 5 ist an einem Befestigungsteil 7 montiert, der am Gegenreflektor
3 befestigt ist. Die Lampe 1 ist von beabstandeten kreisförmigen Querlamellen 9 umgeben. Die Querlamellen
9 weisen vorzugsweise die bei Rasterleuchten bekannten Formen, wie z. B. die parabelförmige oder
dreiecksförmige Form auf. Sie liegen direkt am Umfang der Leuchtstoffröhre 1 an, so daß eine gute Abblendwirkung
in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre 1 erzielt wird.
Diese Anordnung von Gegenreflektor 3 mit Leuchtstoffröhre 1 befindet sich gegenüber einem Hauptreflektor 11.
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** -4-VPAKP8024D6
Der Hauptreflektor 11 hat die Form einer Rinne mder Wanne,
die im Bereich, der der Leuchtstoffrohre 1 gegenüberliegt, leicht eingedrückt ist. Der Hauptreflektor 11 ist seitlich
an einem Gehäuse 13 befestigt. 5
Der Hauptreflektor 11 ist bezüglich der Zentrumsebene 15,
die durch die Leuchtstoffröhre 1 verläuft, spiegelsymmetrisch ausgebildet. Von der Zentrumsebene 15 aus
beschreibt - im Querschnitt gesehen - die Manteilinie des Hauptreflektors 11 zuerst beidseitig einen Kreisbogenteil
17 und anschließend einen Parabelbogenteil 19. Beide Kreisbogen 17 sind bei Z zusammengesetzt. Die Große des
Kreisbogenteils 17 ergibt sich aus einer bestimmten Forderung für den Wert des Strahlungswinkels °C . Die
Mantelfläche des Hauptreflektors 11 wird solange entlang dem Kreisbogen 17 geführt, bis Lichtstrahlen, die vom
äußersten Rand des Gegenreflektors 3 abgestrahlt werden und nach Reflexion am Kreisbogenteil 17 denselben Strahlenweg
wieder zurück nehmen, den Abstrahlungswinkel 06 nicht überschreiten. In der Figur 2 ist zur Sicherheit
dieser äußerste Randpunkt etwas neben den Gegenreflektor 3 gelegt und mit F bezeichnet. Der Strahl entlang dem
Einfachpfeil 21 wird also an dem Kreisbogenteil 17 voll reflektiert und läuft entlang dem Einfachpfeil 21' wieder
zurück. Dieser zurücklaufende Strahl darf den Strahlungswinkel o6 , der unterhalb des Gegenreflektors 3 zur Zentrumsebene
15 hin eingezeichnet ist, nicht übersteigen, damit der vorgegebene Abschirmbereich erhalten bleibt.
Der Kreisbogenteil 17 wird also bis zu einem Punkt L, also der Mantellinie geführt, an welcher diese Bedingung
erfüllt ist. An diesen Punkt L grenzt der Parabelbogenteil 19 des Hauptreflektors 11 den Kreisbogenteil 17 an.
Im Punkt L haben beide Bogenteile 17, 19 die gleiche Steigung.
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• I III
-5- VPA85P8O240E
Die Parabel, die dem Parabelbogenteil 19 zugrundeliegt,
ist. so konstruiert, daß ihr Brennpunkt in dem Punkt F, also dem äußersten Punkt des Gegenreflektors 3 liegt.
Anstelle des Parabelbogenteils 19 sind auch andere, flacher verlaufende Kurvenformen möglich, wie beispielsweise
in Figur 3 gezeigt. Diese anderen flacheren Kurven bringen aber zwangsläufig eine geräumigere Bauform mit
sich, wie sie aber in Ausnahmefällen gewünscht sein kann. Ein solcher Fall ist z. B. gegeben, wenn die Spiegelleuchte
als Deckenelement in ein vorgegebenes Raster von z. B. 1,25 m Breite gebracht werden soll. Der Kreisbogenteil
17 mit dem Radius R wird von L aus um den Mittelpunkt F bis zur Zentrumsebene 15, d.h. bis zum Punkt Z,
fortgeführt. Durch diese Konstruktion wird vermieden, daß Lichtstrahlen, die vom Gegenreflektor 3 ausgehen, in
diesen zurückreflektiert werden.
Der Gegenreflektor 3 und der Hauptreflektor 11 weisen zur Erzielung einer kompakten Bauweise einen vorgegebenen Abstand
A zueinander auf. Dieser Abstand A ist wiederum abhängig vom Strahlungswinkel o£ und der Breite B des
Gegenreflektors 3. Der geringste Abstand A ergibt sich, wenn ein Lichtstrahl entlang dem Doppelpfeil 23 vom
linken äußeren Rand des Gegenreflektors 3 zum Punkt Z am linken Rand des rechten Kreisbogenteils 17 abgestrahlt
wird und von dcrt als reflektierter Lichtstrahl entlang dem Doppelpfeil 23' unter dem Strahlungswinkel <=><£ zur
Mittelebene 15 reflektiert wird. Bei geringerem Abstand A würde der vorgegebene Wert für den Strahlungswinkel <xL
überschritten werden. Ein Lichtstrahl, der im Bereich zwischen den Rändern des Gegenreflektors 3 ausgeht, also
z. B. direkt von der Lampe 1 entlang dem Dreifachpfeil 25 zum Hauptreflektor 11, wird dort reflektiert und als
reflektierter Lichtstrahl entlang dem DreJLfachpfeil 25'
innerhalb des Strahlungswinkels 0^- und gleichzeitig
außerhalb des Gegenreflektors 3 reflektiert. Durch diese
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- 6 - VPA 85 P 8 O 2 4 OE
Ausgestaltung und Anordnung des Hauptieflektors 11 wird
ein hoher Wirkungsgrad bei Einhaltung der Nebenbedingungen für den Abschirmbereich erzielt.
Der Hauptreflektor 11 weist zur Erzielung einer gleichmäßigen
Leuchtdichte eine vorgegebene Diffusitat auf seiner Innenflache auf, die bei gangigen Baugrößen der
Spiegelleuchte im Bereich von 20 bis 40 % liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2,
z. B. bei einer Gesamtbreite G der Spiegelleuchte von ca.
G = 60 cm, betragt die Diffusitat beispielsweise etwa 20 %. Bei einem entsprechend größeren Hauptreflektor 11,
mit großer Lichtaustrittsöffnung, wie später in Figur 3 gezeigt ist, kann die Diffusitat bis auf einen Wert von
ca. 40 % erhöht werden. Abgesehen von den obengenannten Sonderwünschen (Deckenraster etc.) hat der Hauptreflektor
11 vorzugsweise die ca. sechsfache Breite des Gegenreflektors 3: G = 6B. Die Länge E des Hauptreflektors 11
ist wesentlich abhängig von der eingesetzten Lampe 1. Sie kann zwischen 30 und 160 cm liegen. Die Länge E des
Hauptreflektors 11 sollte dabei wenigstens gleich seiner Breite G sein.
Als Material für den Hauptreflektor 11 kommt reines oder
reinstes Aluminium in Frage. Alternativ hierzu ist auch ein Kunststoff einsetzbar, dessen reflektierende Oberfläche
mit reinem oder reinstem Aluminium beschichtet; ist. Zur Erzielung der Diffusitat wird die Oberfläche des
Hauptreflektors 11 entweder aufgerauht, lackiert oder beschichtet. Es ist auch möglich, den Hauptreflektor 11 mit
feinen Löchern zu versehen und diese mit einer weißen Schicht zu hinterlegen. Neben der Erzeugung der Diffusitat hat
diese Vorgehensweise auch akustische Wirkungen in Form einer guten Schalldämmung zur Folge. Die Innenseite des
Gegenreflektors 3 ist ebenfalls aus reinem oder reinstem
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- 7 - VPA 85 P 8 O 2 4 OE
Aluminium gefertigt. Sie ist hochglänzend, also spiegelnd ausgebildet. An die Stirnseiten der Reflektoren 3, 11
werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Es kann sich sowohl um glänzende als auch um diffuse Oberflachen
handeln.
Der Gegenreflektor 3 mit der Lampe 1 ist an seinen Stirnseiten mit dem Hauptreflektor 11 verschraubt (nicht gezeigt).
Es sind also keine Halte- oder Auslegearme erforderlich, die im Strahlenfeld der Spiegelleuchte
verlaufen müssen.
In Figur 3 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet wie in den Figuren 1 und 2.
Hier fehlen die beiden äuGeren Parabelbogenteile 19. Hier ist der Mantel des Hauptreflektors 11 stattdessen
ungekrümmt, d.i.. im Querschnitt geradlinig ausgebildet. Dadurch verlier* die Spiegelleuchte an Kompaktheit, was
aber aus ästhetischen oder baulichen Gründen in Kauf genommen werden kann. Aufbau und Funktionsweise tier
Spiegelleuchte gemäß Figur 3 sind im übrigen identisch mit denen der Beschreibungen von den Figuren 1 und 2.
3 Figuren
12 -Patentansprüche
Lampe als Leuchtstoffröhre | |
Gegenreflektör als Rinne | |
Sockel | |
• ta · · · * ·*· | Befestigungsteil |
• f 9 I It I ····· | Querlamellen |
es SC t 9 9 9 | Hauptreflektor |
Bezbqszeichenliste 85 P 8 O 2 4 OE | Gehäuse |
1 | Zentrumsebene |
3 | Kreisbogenteil |
5 | Parabelbogenteil |
7 | Einfachpfeil |
9 | Doppelpfeil |
11 | Dreifachpfeil |
13 | |
15 | |
17 | |
19 | |
21, 21' | |
23, 23' | |
25, 25' |
Claims (5)
1. Indirekte Spiegelleuchte mit einem Gegenreflektor, mit einer innerhalb des Gegenreflektors angeodneten Lampe und
mit einem zumindest teilweise gekrümmten Hauptreflektor, dessen Innenflache mattiert ist, der gegenüber dem Gegenreflektor
angeordnet und großer als dieser ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (1) eine Leuchtstoffrohre ist, und daß der Gegenreflektor (3) rinnenförmig susgebildet und mit
Querlamellen (9) zur Abblendung der Lampe (1) in Längsrichtung versehen ist.
2. Spiegelleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Querlamellen (9) räch außen parabolisch verjüngen und verspiegelt
sind.
3. Spiegelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen
- die Mantelfläche des Hauptreflektors (11) aus zwei aneinander gesetzten Kreisbogenteilen (17) und je
einem seitlich daran angesetzten Parabelbogenteil (19) besteht.
25
4. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantelfläche des Hauptreflektors (11) zur Zentrumsebene (15), die durch die Leuchtstoffröhre verläuft,
spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
5. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptreflektor (11) eine Diffusität von 20 - 40 % aufweist.
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·■·■ Il J))
<«'* - 9 - VPAKP 80 2 4OE
1-1 6. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
J dadurch gekennzeichnet, daß der
I Kauptreflektor (11) ungefähr die sechsfache Breite des
% Gegenreflektors (3) hat.
I 5
i 7. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Hauptreflektors (11) wenigstens gleich seiner
>; Breite ist.
I 10
I 8. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
I dadurch gekennzeichnet, daß die
I. Länge des Hauptreflektors (11) zwischen 30 und 160 cm
i liegt.
I 15
I 9. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
I dadurch gekennzeichnet, daß die
I Querlamellen (9) die Leuchtstoffrohre (1) vollständig
i umschließen.
■ä 20
I 10. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
I dadurch gekennzeichnet, daß die
ij Leuchtstoffröhre (1) unmittelbar an die Querlamellen (9)
I angrenzt.
:· 25
jj 11. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
I dadurch gekennzeichnet, daß der
I Rand des rinnenförmig ausgebildeten Gegenreflektors (3)
\ über die Mitte der Leuchtstoffröhre (1) hinausgreift.
; 30
■ 12. Spiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
ü dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtstoffröhre zwei parallel zueinander geführte Leuchtpfade enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8514692U DE8514692U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Indirekte Spiegelleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8514692U DE8514692U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Indirekte Spiegelleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8514692U1 true DE8514692U1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6781255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8514692U Expired DE8514692U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Indirekte Spiegelleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8514692U1 (de) |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE8514692U patent/DE8514692U1/de not_active Expired
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