DE8513705U1 - Wasserwaage mit Haftstiften - Google Patents

Wasserwaage mit Haftstiften

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DE8513705U1
DE8513705U1 DE19858513705 DE8513705U DE8513705U1 DE 8513705 U1 DE8513705 U1 DE 8513705U1 DE 19858513705 DE19858513705 DE 19858513705 DE 8513705 U DE8513705 U DE 8513705U DE 8513705 U1 DE8513705 U1 DE 8513705U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasservi&age mit Libelle, in Form eines als Lineal verwendbaren Stabes.
Bis jetzt verwendete man auf dem Bau die normale Wasserwaage, wie sie von jedem Handwerker der Baubranche gebraucht wird. Bei speziellen Arbeiten, wie beim Isolieren einer Fassade wo man die Wasserwaage auch noch als Anschlag zu sägen und hobeln von Ecken und Kanten braucht, hat die handelsübliche Wasserwaage den Nachteil, dass sie ständig mit den Händen in der gewünschten Position an die zu bearbeitende Fläche gedrückt werden muss, wobei die Gefahr des abrutscheris immer besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage zu schaffen, die man am Baukörper befestigen
känrii Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Wasserwaage die die spezifischen Merkmale des an Spruche s 1 aufweist.
Die erfindungsgemässe Wasserwaage dient vor allem dem
Isolationsfachmann beim bearbeiten von Kanten und Ecken,
kann aber auch für andere Arbeiten eingesetzt werden, wo V. Weichmaterialien verwendet werden.
Ihre besonderen Eigenschaften kommen insbesondere bei der Bearbeitung von Weichmaterialien wie Styropor, gepresster Stein- u. Glaswolle, Gipsplatten, Holz, Spanplatten etc. zur Geltung.
Die verdeckt im Profil gehalterten Haftstifte erlauben, dass man die Wasserwaage z. B. auf der Isolation gleitend in die gewünschte Richtung schieben kann, ohne dass die Haftstifte die Isolationsfläche beschädigen und das gleiten der Wasserwaage auf der Isolation verhindern. Hat man die Wasserwaage in die gewünschte Position geschoben stösst man durch Knopfdruck die Haftstifte aus dem Boden der Wasserwaage, diese dringen in das Isolationsmaterial ein und halten die Wasserwaage in der gewünschten Lage.
Die Wasserwaage muss man nicht mehr in Position, mit den Händen gehalten werden, da die Haftstifte diese Aufgabe übernehmen. Die Hände werden dadurch frei zur Aufnahme von Werkzeugen und zum bearbeiten des Baukörpers.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten vereinfachten Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 eine Wasserwaage in Seitenansicht
Figur 2 dieselbe Wasserwaage von unten
Figur 3 die Wasserwaage in perspektivischer Darstellung
im praktischen Einsatz.
Figur 4 eine Variante der Haftvorrichtung in perspektivischer Darstellung
Die Wasserwaage nach den Figuren 1-3 besteht im wesentlichen aus einem geraden als Lineal verwendbaren Stab 2 in Form eines Aluminium Hohlprofiles. Auf oder in der Vorderseite des Stabes sind die Libellen L^ für die vertikale und L^ für die horizontale Ausrichtung der Wasserwaage angebracht.
*Λί4$4**φ 4 4 tii B
• · * · ic^ IM -4 * t i έ
An den Enden des Stabes sind die Häftvörrichtüngen angeordnet* Sie umfassen eine im Hohlraum des Stabes angebrachte Platte 5 mit vier Stiften 1 die bei Nichtgebrauch gegenüber der Unterseite 4 des Stabes
j zurückstehen wie in Figur 1 unten ersichtlich ist*
I Die Platte 5 ist mit Schaft 8 versehen der aus der /I ν ) Vorderseite herausragt * Es ist in einer Schraubhülce 7
If geführt die mittels der Mutter 6 gesichert ist i
Das obere Ende des Schaftes 8 ist mit einem
Betätigungsknopf 3 versehen. Damit die Stifte bei ν* Nichtgebrauch der Haftvorrichtung in der zurückgezogenen ■ Lage verbleiben ist um den Schaft S und die Hülse 7 eine
Feder 9 angebracht. Die Federkraft ist so bemessen, dass } sie die Stifte bei Nichtgebrauch in der zurückgezogenen ; >-/ Lage hält, aber diese bei Gebrauch der Haftvorrichtung nicht aus der Unterlage herauszieht.
φ Figur 3 zeigt die Verwendung der Wasserwaage. Diese ist §
hier in vertikaler Ausrichtung auf einer
I Schaumstoff-Isolierplatte lO ausgeheftet. Dadurch kann
>r entlang der, nun als Lineal dienenden Wasserwaage, eine
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- 7 - ψ
Linie gezogen oder die Platte beschnitten werden. li
Im Fall öiner besonders weichen Unterlage kann es von
Vorteil sein statt Stiften oder Haftorgane eine U-förmig '
gebogene Blattfeder 11 zu verwenden deren Schenkel '
zugespitzt sind wie dies Figur 4 zeigt. Die zugespitzten it Enden sind ein wenig nach aussen gebogen, damit beim |; Eindrücken derselben in die Unterlage eine Spreizwirkung l' entsteht, die für eine bessere Haftung sorgt als bei
Verwendung von spitzen Stiften.

Claims (7)

  1. R. Vögele
    353 Leibs*tadt - 1 -
    NSPRUECHE
    *■ ' 1. Wasserwaage mit Libelle, in Form eines als Lineal
    verwendbaren Stabes, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen des Stabes (2) Haftvorrichtungen eingebaut sind, die von Hand ausschiebbar sind und ein temporäres Anhaften der Wasserwaage an einen Untergrund ermöglichen-
  2. 2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvorrichtung je eine in den Stab versenkt eingebaute Platte (5) mit Haftorganen (1,11) umfasst, die bei Nichtgebrauch gegen die Aussenkontur des Stabes zurückstehen.
  3. 3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Platte (5) mit einem aus dem Stab herausragenden Schaft (8) mit Betätigungsknopf
    ··· 41 · elf··
    ····· » ft ·· tiii
    ¥■ Λ · · ··■■
    (3) versehen ist.
  4. 4. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Platte verbundenen Haftorgane spitze Stifte (1) sind.
  5. 5. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ( ) dass die mit der Platte verbundenen Haftorgane zugespritzte spreizbare Blattfedern (11) sind.
  6. 6. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betatigungsknopf mit einer Rückstellfeder (9) versehen ist, welche die Platte (5) mit Haftorganen bei Nichtgebrauch in der versenkten Lage hält.
  7. 7. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, •^ dass die Platte mit Haftorganen auswechselbar ist.
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    41444 4 4 «4 llll
DE19858513705 1984-05-17 1985-05-09 Wasserwaage mit Haftstiften Expired DE8513705U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803700U1 (de) * 1998-03-04 1998-05-07 Kalberg, Friedel Paul, 22885 Barsbüttel Wasserwaage mit zwei Halterungen zur Erfassung einer durch Rohrleitungsteile bestimmten Meßebene
DE102009058568A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Brillux GmbH & Co. KG, 48163 Montagehilfe sowie Verfahren zur Anbringung von Dämmplatten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803700U1 (de) * 1998-03-04 1998-05-07 Kalberg, Friedel Paul, 22885 Barsbüttel Wasserwaage mit zwei Halterungen zur Erfassung einer durch Rohrleitungsteile bestimmten Meßebene
DE102009058568A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Brillux GmbH & Co. KG, 48163 Montagehilfe sowie Verfahren zur Anbringung von Dämmplatten
EP2336444A3 (de) * 2009-12-17 2014-07-30 Brillux GmbH & Co. KG Montagehilfe sowie Verfahren zur Anbringung von Dämmplatten
DE102009058568B4 (de) 2009-12-17 2017-03-30 Brillux Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Anbringung von Dämmplatten und Verwendung einer Montagehilfe hierzu

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