DE8512237U1 - Holztreppe - Google Patents

Holztreppe

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DE8512237U1 DE19858512237 DE8512237U DE8512237U1 DE 8512237 U1 DE8512237 U1 DE 8512237U1 DE 19858512237 DE19858512237 DE 19858512237 DE 8512237 U DE8512237 U DE 8512237U DE 8512237 U1 DE8512237 U1 DE 8512237U1
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

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Holztreppe
Die Neuerung betrifft eine Holztreppe, bestehend aus mindestens einer Treppenwange uind aus an dieser und einer Gegenauflage, wie Wandankern, Treppenwange od. dgl. befestigten Trittstufen.
Holztreppen der genannten Art sind allgemein bekannt, wobei die wangenseitigen Ränder der Trittstufen, ggf. entsprechend profiliert, in entsprechende Nuten der Treppenwangen eingelassen sind. Bekannt ist auch, die Treppenwangen in Tritthöhenabstand mit Auflageleisten zu versehen, auf die die Trittstufen mit ihren Seitenrändern aufgelegt und in geeigneter Weise befestigt werden. Unabhängig davon,' wie derartige Holztreppen im einzelnen konstruiert sind, ist deren Installation vor Ort mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand verbunden. Da derartige Holztreppen eine praktisch nicht mehr demontierbare Einheit darstellen und wegen ihres optisch einwandfreien Erscheinungsbildes genaue Anpassung zwischen Trittstufen und Wangen verlangen, können derartige Holztreppen auch nicht ohne weiteres dem rauhen Baubetrieb während der Fertigstellung von Häusern ausgesetzt werden, da die hölzernen Trittstufen entsprechend empfindlich sind. Aus den dargelegten Gründen der genauen Anpassung zwischen !'rittstufen und Wangen ist es also nicht möglich, die am meisten beanspruchten Trittstufen während der Fertigstellungsphase eines
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Hauses durch rohe Trittbretter zu ersetzen, wie man dies bspw. bei Treppen praktiziert* die als Fertigein^ bautreppen einerseits aus metallischen Wangen bestehen und aus hölzernen Trittstufen, die man während der Fertigstellungs- bzw. Rohbauphase einfach und problemlos durch rohe Trittstufenbretter ersetzen kann.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Holztreppe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese als vorgefertigte Einbaueinheit erstellt und problemlos an Ort und Stelle aus den Einzelteilen installiert werden kann, mit der Maßgabe, daß die Trittstufen auswechselbar den Treppenwangen zugeordnet sein sollen.
Diese Aufgabe ist mit einer Holztreppe der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unter ansprüchen .
Wesentliches Merkmal dieser neuartigen Holztreppe ist also, daß die Trittstufen keine direkte Verbindung mehr zu den hölzernen Treppenwangen haben, sondern dafür die Wangen mit besonderen Trittstufenauflagen ausgestattet sind, auf denen die Endbereiche der Trittstufen aufgelegt und an diesen befestigt sind und zwar derart, daß die Stirnflächen der Trittstu-
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fen mit Abstand ziflx stufenseitigen Wangenfläche angeordnet sind. Dadurch entsteht eine in ihren ßinzeltei^ left vorfertigbare Und erst an Ort und Stelle zusammen-4 fügbare Treppe, wobei zunächst/ sofern es sich um eine Rohbauinstallation handelt, die eigentlichen Tfittstufen durch entsprechend dimensionierte aber rohe Trittbretter ersetzt werden können, an deren Stelle dann nach Abschluß aller Handwerkerarbeiten im Hause die tatsächlich zur Treppe gehörenden Trittstufen eingesetzt werden*
Diese Axsführungsform hat auch den Vorteil, daß ein Belegen einer solchen Treppe mit bspw. Teppichbelag od. dgl. denkbar einfach ist, da hierbei der Belag nicht mehr genau in die sonst vorhandenen Zwickel zwischen Trittstufen und Wangen eingepaßt werden muß, sondern bspw. auch ohne weiteres die Enden der Trittstufen und, falls gewünscht, auch deren Unterseite problemlos überspannt werden können.
Da zwischen den Trittstufen und den Wangen keine direkte Verbindung besteht, also keine wasseraufnehmenden und wasserhaltenden engen Spalte zwischen Trittstufen und Wangen vorhanden sind, wären derartig ausgebildete Holztreppen auch besonders gut für eine Installation im Freien geeignet, jedenfalls besser als Holztreppen der eingangs erläuterten Art, bei denen relativ schnell entsprechende Fäulnisschäden im
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3ereich der Verbindungsstellen zwischen Trittstufen und Wangen auftreten.
Bevorzugt ist das neuartige Bauprinzip für hölzerne Wangen und hölzerne Trittstufen gedacht; es steht jedoch nichts entgegen, für die Trittstufen bspw. Marmor od. dgl. Material zu verwenden. Die Trittstufen und/ oder die Wangen können dabei bspw. auch ohne weiteres aus Hohlprofilen mit Holzimitationsüberzug aus Kunststoff gebildet sein. Eine derartige Ummantelung kann auch für die Trittstufenauflagen vorgesehen werden.
Die Maßgabe, daß die Treppe aus "mindestens einer Treppenwange" bestehen soll, nimmt darauf Rücksicht, daß das tragende Element für die anderen Enden der Trittstufen nicht zwingend ebenfalls eine Treppenwange sein muß, sondern daß es sich dabei auch um unmittelbar in der benachbarten Wand angeordnete Trittstufenauflagen handeln kann.
Die neuartige Holztreppe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig* 1 eine Ansicht der Holztreppe; Fig. 2, 3 Ansichten einer jeweiligen Trittstufe
Von unten in verschiedenen Ausführungsförmen;
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Fig. 4, 5 die entsprechenden Seitenansichten der Trittstufen gemäß Fig, 2, 3;
Fig. 6 - 8 im Schnitt besondere Ausführungsformen der Trittstufenauflagen;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Ausführungsformen nach den Fig. 6 - 8 und
Fig. 10 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Trittstufenauflage.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Holztreppe aus zwei entsprechend stark bemessenen hölzernen Treppenwangen 1 und aus an diesen befestigten Trittstufen 3. An den Treppenwangen 1 sind in Tritthöhenabstand die Trittstufenauflagen 2 angeordnet, auf denen aufliegend die Trittstufen 3 bspw. mittels Schrauben befestigt sind, die von unten durch entsprechende Löcher in den Trittstufenauflagen 2 in die Trittstufen eingeschraubt werden. Wesentlich und wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar, sind dabei die Stirnflächen der Trittstufen 3 mit Abstand zur stufenseitigen Wangenfläche 5 angeordnet, d.h., die Länge B der Trittstufen 3 ist um einige Zentimeter kurzer bemessen als der Abstand A von Wange zu Wange bzw. der Abstand eintr Treppenwange 1 zur angrenzenden Treppenwand I1.
Dieses aus Fig. 1 erkennbare Grundprinzip ermöglicht die Vorfertigung aller Treppenbauteile, wobei aber, und das ist wesentlich, keine direkte Verbindung zwischen den Trittstufen 3 und den Wangen 1 hergestellt
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werden muß.
Dieses Prinzip ist nun bei allen nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsformen zu den Fig. 2-10 eingehalten. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 handelt es sich um eine Trittstufenauflage, die T-förmig ausgebildet ist, wobei der Zapfen 6 drehfest in oder an der Wange 1 befestigt wird und der Querbalken des T als Auflageleiste 7 für die Trittstufe 3 dient. ' Voraussetzung bei einer derartigen Ausbildung ist natürlich/ daß der Zapfen 6 drehfest der bzw. den Wangen 1 zugeordnet sein muß, wofür es verschiedene Möglichkeiten gibt. Der mehrkantige Zapfen 6 kann bspw. in ein formentsprechendes Loch in der Wange eingelassen sein, der Zapfen 6 könnte aber auch, wie gestrichelt angedeutet einen Wangenanschlußflansch 6! aufweisen, der mit der Wange verschraubt wird. Da Holz, je nach Holzart mehr oder weniger und je nach Belastung immerhin reißen bzw. aufspellen kann, werden jedoch die Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 5-8 bevorzugt, bei denen paarige Trittstufenauflagen 2 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, 5 sind die Trittstufenauflagen 2 als an den Wangen 1 befestigtes, untereinander beabstandet angeordnetes Tragleistenpaar 8 ausgebildet. Hierbei handelt es sich also um bspw. im Profil vierkantige Rohre, die die Gesamtdistanz A zwischen den Wangen 1 überspannen und die wiederum in geeigneter Weise mit den Wangen 1 verbunden bzw. an den Wan**
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gen befestigt werden. Auch hierbei sind Flanschanschlüsse, Einsteck- und/oder Durchsteckanschlüsse praktizierbar, wie in Fig. 3 angedeutet. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6-8 ist die Ausbildung der Trittstuf anauf lagen 2 auf das notwendige Maß reduziert, d.h., bei diesen Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Trittstufenauflagen um Tragzapfenpaare 9 jeweils aus in besonderer Weise ausgebildeten Tragzapfen 10, 15, 19, deren Anordnung zur Wange und unter Beachtung des Tritthöhenabstandes jeweils im Sinne der Fig. 9 erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Tragzapfen 10 wangenseitig mit Außengewinde 11 versehen und mit diesem in eine in der Wange 1 drehfest eingelassenen Gewindebüchse 12 eingeschraubt. Abgesehen von möglichst anzustrebendem gefälligem Erscheinungsbild der garnen Treppe ist vorteilhaft zwischen dem Außengewinde 1 und dem gewindefreien Teil 13 des Tragzapfens 10 eine Verblendringscheibe 14 angeordnet, mit der berücksichtigt ist, daß beim Einschrauben des Tragzapfens 10 am Ende des Einschraubvorganges darauf geachtet werden muß, daß die Trittstufenauflagefläche 31 am Teil 13 zur Trittstufe 3 hin waagerecht stehen muß. Ein etwa nicht voll eingedrehter Rest des Gewindeganges wird also durch diese Verblendringscheibe 14 verdeckt, die deshalb aus zumindest etwas elastischem bzw. deformierbarem Material besteht. Der Querschnitt des gewindefreien Teiles 13 des Zapfens 10 ist in Fig. 6 vereinfachend im
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gewindefreien Teil 13 schraffiert mit angedeutet. Die Gewindebüchse 12 hat für ihren Festsitz im Holz der Wange 1 bspw. ein grobes, in Holz mit einet gewissen Festsitzspannung einschneidbares Außengewinde 12' und ein Innengewinde 12" für das Außengewinde 11 des Tragzapfens 10.
Anstelle eines Außengewindes 11 kann gemäß Fig. 7 der Tragzapfen 15 auch ohne weiteres mit einem im Querschnitt kreisförmigen Wangeneinsteckzapfenteil 16 versehen sein, das lediglich am freien Ende einige Gewindegänge aufweist, um eine Spannmutter 16' aufschrauben zu können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß in der Wange 1 lediglich ein im Querschnitt ebenfalls kreisförmiges Loch 22 gebohrt werden muß und eine entsprechend kreisförmige Ausnehmung 23 mit größerem Durchmesser, welche Ausnehmung 23 nach Fixierung des Tragzapfens 15 mit einem geeigneten Verschlußpfropfen 24 verschlossen wird. Ggf. könnte man auch ohne weiteres eine entsprechend bemessene kleine Holzscheibe aus gleichem Holz wie die Wange in die Ausnehmung 23 eindrücken.
Gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 8 sind in der Wange 1 Büchsen 17 mit Innenkonus 18 vorgesehen und in diesen sind entsprechend konische, die Trittstufenauflagen 2 bildende und gegen die Büchsen 17 verspannbare Tragzapfen 19 angeordnet. Die Büchse 17 sitzt in ge-
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eigneter Weise fest in der Wange 1 und die Verspannung des Tragzapfens 19 gegen die Büchse erfolgt mit einer den Zapfen 19 durchgreifenden Spannschraube 19', die in ein entsprechendes Gewindesackloch im Boden der Büchse 17 eingreift.
Wie erwähnt, kommt für die Tragzapfen, aber auch für die Tragleistenpaare 8 gemäß Fig. 3, 5, vierkantiges Profilrohr in Frage, da dieses von vornherein über entsprechende Auflagenflächen 31 für die Trittstufen 3 verfügt. Zwingend ist dies jedoch nicht, d.h., es können auch andere Querschnittsprofile vorgesehen werden, sofern nur dafür gesorgt ist, daß für die Auflage der Trittstufen 3 entsprechende Auflagenflächen 31 vorhanden sind.
In Rücksicht darauf, daß durch die Distanz zwischen den Trittstufen 3 zur stufenseitigen Wangenfläche 5 die Trittstufenauflagen 2 im Spaltbereich sichtbar bleiben, können die Trittstufenauflat,3n 2 mit einer HoIzimitationsummantelung 20 im Sinne der Fig. 10 versehen sein. Außerdem ist es ohne weiteres möglich, wie ebenfalls in Fig. 10 angedeutet, zwischen den Trittstufen 3 und den Trittstufenauflagen 2 elastische Zwischenlagen 21 anzuordnen.

Claims (9)

(15 248) Patentanwälte _ , Dipi.-ino- Amthor Schutzanspruche: Dipi,lna. Wolf An der MainbrQcke 1Ü 6450 Hanau
1. Holztreppe, bestehend aus mindestens einer Treppenwange und aus an dieser und einer Gegenauflage, wie Wandankern, Treppenwange od. dgl. befestigten Trittstufen, dadurch gekennzeichnet, daß an der mindestens einen Treppenwange (1)
. in Trittnohenabstand Trittstufenauflagen (2) und auf diesen aufliegend und an dieser befestigt die . Trittstufen (3) und ferner die Stirnflächen (4) der Trittstufen (3) mit Abstand zur stufenseitigen Wangenfläche (5) angeordnet sind.
2. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenauflagen (2) als mit einem Zapfen (6) drehfest in oder
. an der Wange (1) befestigte Auflageleisten (7) ausgebildet sind.
3. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenauflagen (2) als an der Wange (1) befestigtes, untereinander beabstandet angeordnetes Tragleistenpaar (8) ausgebildet ist.
4. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstüfenauflagen (2j als in oder an der Wange (1) befestigte.
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untereinander beanstandet angeordnete Tragzapfenpaare (9) ausgebildet sind.
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5. Holztreppe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragzapfen (10) wangenseitig mit Außengewinde (11) versehen und mit diesem in in der Wange (1) drehfest eingelassenen Gewindebüchsen (12) angeordnet sind.
6. Holztreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Außengewinde (11) und dem gewindefreien Teil (13) des Tragzapfens (10) eine Verblendringscheibe (14) angeordnet ist.
7. Holztreppe nach Anspruch 4, dadurch ge-
I' kennzeichnet, daß die Tragzapfen (15)
wangenseitig mit einem im Querschnitt kreisföniügen
Wangeneinsteckteil (16) versehen sind.
8. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß in der Wange (1) Büchsen (17) mit Innenkonus (18) angeordnet und in diesen entsprechend konische, die Trittstufenauflagen (2) bildende und gegen die Büchsen (17) verspannbare Tragzapfen (19) angeordnet sind*
9. Holztreppe nach einem dar Ansprüche 1 bis 8, da-
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duiich gekennzeichnet, daß die Trittstufenaüflagen (2) mit einer Hölzimitätionsummantelung (20) versehen sind.
lO. Holztreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß
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auflagen (2) elastische Zwischenlagen (21) angeordnet sind.
DE19858512237 1985-04-25 1985-04-25 Holztreppe Expired DE8512237U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607638A1 (de) * 1986-03-07 1987-10-01 Horst Gerlach Spindeltreppe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607638A1 (de) * 1986-03-07 1987-10-01 Horst Gerlach Spindeltreppe

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