DE8511914U1 - Hochdruckspritzvorrichtung, insbesondere Hochdruckspritzpistole - Google Patents

Hochdruckspritzvorrichtung, insbesondere Hochdruckspritzpistole

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DE8511914U1
DE8511914U1 DE19858511914 DE8511914U DE8511914U1 DE 8511914 U1 DE8511914 U1 DE 8511914U1 DE 19858511914 DE19858511914 DE 19858511914 DE 8511914 U DE8511914 U DE 8511914U DE 8511914 U1 DE8511914 U1 DE 8511914U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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Description

Hochdruckspritzvorrichtung, insbesondere Hochdruckspritzpistole
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckspritzvorrichtung mit einem Abzugshebel, der mit einem Nocken gegen einen Abzugsbolzen für ein Schließsystem zum öffnen eines nachgeordneten Spritzsystems arbeitet, die vorzugsweise mit einem Sicherungssystem gegen unbeabsichtigtes Betätigen des Abzugshebels ausgerüstet ist.
Bei solchen bekannten, insbesondere als Hochdruckspritzpistole ausgebildeten Vorrichtungen können Nachteile hinsichtlich der Betriebssicherheit und hinsichtlich der Sicherheit des Bedienungspersonals vor austretenden Druckwasserstrahlen eintreten. Bei einer bekannten Pistole arbeitet ein vorne flaches Steuerventil gegen eine in ein gehärtetes Hauptventil eingeklebte Kunststoffdichtung. Diese Dichtung ist bei Wasser unter hohem Druck und bei hoher Strömungsgeschwindigkeit sehr verschleißanfällig, so daß infolge Undichtigkeit zwischen den beiden Ventilen Fehlschaltungen auftreten können. Weiterhin ist bei der bekannten Pistole der Schaft des Steuerventils mit dem Abzugsbolzen lediglich über Gewindestifte kraftschlüssig verbunden. Sofern sich diese Stifte bei längerem Betrieb lösen, kann von dem durch den Nocken des Abzugshebels betätigten Abzugsbolzen nicht mehr die erforderliche Kraft zum Verschieben des Steuerventils aufgebracht werden. Weiterhin besteht bei der bekannten Anordnung beim Austausch des Düsenrohres oder der Düse infolge des unmittelbar in das Druckgehäuse des Hauptventils eingeschraubten Düsenrohres die Gefahr des unbeabsichtigten öffnens des Hauptventils und damit des Austritts von Wasserstrahlen, die zu Unfällen führen können. Schließlich ist auch bei der bekannten Anordnung die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens der Betätigungssicherung infolge zu geringen Verschiebeweges des Sicherungselementes gegeben.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine absolut betriebssichere Hochdruckspritzvorrichtung zu schaffen, bei der bei der Handhabung keine Unfallgefahr für das Betätigungspersonal besteht, auch wenn beim Auswechseln des Spritzsystems versehentlich eine Auslösesicherung nicht betätigt sein sollte bzw. wenn eine solche nicht vorhanden ist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe notwendigen, wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Schutzanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung. Dabei wird durch die Merkmale jedes der Ansprüche für sich genommen bereits eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erreicht, so daß für die Merkmale jedes Anspruchs unabhängig von denen anderer Ansprüche der Gebrauchsmusterschutz beansprucht wird.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Hochdruckspritzvorrichtung, deren Ausbildung und Wirkungsweise nachstehend erläutert wird:
Es zeigen in Ansicht bzw. teilweise im Schnitt:
Fig. 1 eine Pistole
Fig. 2 die Sicherungsmutter nach Fig. und Fig. 2a eine Einzelheit nach Fig. 2;
Fig. 3 das Führungsstück nach Fig. 1 und Fig. 3a - 3c
einenSchnitt A-B bzw. Ansichten X, Y nach Fig. 3 und
Fig. 4 eine Betätigungsvorrichtung, getrennt vom Spritzsystem.
Hauptteile der Pistole nach Fig. 1 sind das Griffgehäuse 19 mit einem Handgriff, das den Abzugshebel 34 schwenkbar in sich aufnimmt. An das Griffgehäuse schließt sich, in der Zeichnung nach links, das Druckgehäuse 8 an, das in sich das Hauptventil 12 aufnimmt und das einen Anschlußstutzen 40 für den Anschluß des Hochdruckwassers aufweist.
Weiter nach links folgt das Düsenrohr 6, an dessen freies Ende eine Düse 1a mittels überwurfmutter 1 sowie Dichtring 2 und O-Ring 3 abgedichtet auswechselbar einsetzbar ist. An das Griffgehäuse schließt sich nach rechts das Sicherungssystem gegen unbeabsichtigte Betätigung an.
Die weiteren Bauteile der Pistole werden anhand der folgenden Funktionsbeschreibung erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Pistole im gesicherten Zustand. Die Sicherungsmutter 31 ist durch Drehen im Uhrzeigersinne und damit Verschieben des SicherungsStiftes 30 in Richtung der Düse 1a verschoben. Der Abzugshebel 34 ist dann blockiert. Er liegt mit seinen Nocken 34a an dem nach links geschobenen Abzugsbolzen 21 an.
Dieser ist festgesetzt, weil er gegen die doppe!schaftige Zylinderschraube 25 arbeitet. Diese liegt über den Gewindestift 22c und die Sicherungshülse 26 an dem Sicherungsstift 30 an. Der Sicherungsstift 30 ist jetzt in der der Düse 1a zugewandten Endlage festgesetzt über die auf dem Führungsstück 29 drehbare Sicherungsmutter 31, die über je eine Scheibe 28 an einem abgesetzten Wandteil des Führungsstücks 29 einerseits und der Stirnfläche einer Mutter 32 axial unverschiebbar gehalten ist. Diese Mutter 32 ist über Gewindestifte 22, 27 auf dem Führungsstück 29 gehalten.
Zum Entsichern wird die Sicherungsmutter 31 bis zu einem Anschlag durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei der beidseitig in einer Nut 31a der Sicherungsmutter gehaltene Sicherungsstift 30, betätigt durch eine Kurvenführung an dem Führungsstück 29 (Fig. 3a - c) in der von ihm durchsetzten Öffnung im Führungsstück 29 nach rechts bewegt wird. Bei Betätigung des Abzugshebels verschiebt sein Nocken 34a jetzt den Abzugsbolzen 21, dieser wiederum die Zylinderschraube 25 und diese über den Gewindestift 22c auch die Sicherungshülse 26. Der Abzugsbolzen 21 ist mittels der Gewinde-Btifte 22a und des Verbindungsstücks 23 mit dem Schaft 13a des Steuerventils 13 verbunden. Deshalb bewegt sich das Steuerventil zusammen mit dem Abzugsbolzen 21 in die der Düse 1a abgewandte Richtung.
Das Hauptventil ist somit offen und der Spritzvorgang wird eingeleitet.
Bei Freigabe des Abzugshebels 34 wird der Abzugsbolzen 21 über eine im Führungsstück 29 abgestützte Druckfeder 24, nach links gedrückt, zugleich drücken die Gewindestifte 22b in seinem Innern das Verbindungsstück 23 und damit den Schaft 13a des Steuerventils 13 und somit auch dieses ebenfalls nach links, so daß auch das Hauptventil 12 in seine Schließstellung am Ventilsitzring 11 gelangt. Das Steuerventil 13wird zusätzlich über den federbelasteten Führungsnippel 14 durch die Druckfeder 15 gegen seinen Sitz im Hauptventil 12 gedrückt. Die Druckfeder 15 ist über eine Manschette 16 an einem Gegenstück 17 abgestützt, das von einer Verschlußschraube 18 im Druckgehäuse 8 gehalten ist.
Das Druckgehäuse 8 ist am Griffgehäuse 19 mit nur angedeuteter Sechskantmutter 35, Scheibe 36 und Zylinderschraube 37 gehalten. Der Abzugshebel 34 ist im Griffgehäuse 19 mit einer Zylinderschraube 20 schwenkbar gelagert. Am Handgriff des Griffgehäuses 19 ist mittels einer Sechskantschraube 33 ein Schutzbügel 38 gehalten, der mit seinem anderen Ende am Druckgehäuse 8 von einer Sechskantmutter 41 gehalten ist. Der Anschlußstutzen 40 ist mit einer Schutzkappe 39 abgedeckt. Mit 7a ist ein weiterer Dichtring und mit 10 ein O-Ring am Ventilsitzring 11 bezeichnet.
Die neue Ausbildlang von Hauptventil 12 und Steuerventil 13 läßt sich mit Vorteil auch in einer fußbetätigten Betätigungsvorrichtung unterbringen. Die Figur 4 zeigt eine derartige Anordnung. Dabei sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß deren Erläuterung sich im einzelnen erübrigt. Wesentlicher unterschied ist die Anordnung von Griffgehäuse 19 und Druckgehäuse 8 auf einer Grundplatte 43, über der der Abzugshebel 34 als Fußhebel angeordnet ist. Er ist seinerseits von eii.er Schutzhaube 44 als Sicherungssystem mit Abstand überdeckt. Außerdem ist ein mit Zylinderschrauben 37 am Griffgehäuse angeschraubter Handgriff 42 vorgesehen.
Zwischen dem plan aneinanderliegenden Griffgehäuse 19 und Druckgegehäuse 8 ist ein topfartiges Abschlußgehäuse 18a eingeklemmt, das in seinem Innern die dem Steuerventil 13 zugeordnet« Druckfeder 15 mit ihrem Gegenstück 17 aufnimmt.
Mit Schutzkappen 39 sind die Anschlüsse für die Zufuhr und für die Abfuhr des Hochdruckmittels zum nachgeordneten Spritzsystem abgedeckt. An das Druckgehäuse 8 ist hier zunächst ein Verteilergehäuse 45 zum Anschluß eines Düsenrohre oder ggf. von mehreren Druckschläuchen vorgesehen. Sämtliche Gehäuse sind mit Zylinderschrauben 37 aneinander befestigt.
Duisburg, 16.04.85 Si-Bg
BEZUGSZEICHENLISTE
1 überwurfmutter 22 Gewindestift (a, b, c)
1a Düsenkörper bzw. Düse 23 Verbindungs stück
2 Dichtring 24 Druckfeder
3 O-Ring 25 Zylinderschraube
4 Schutzrohr 26 Sicherungshülse
5 Verbindungs stück 27 Gewindestift
6 Düsenrohr 28 Scheibe
7 Dichtring 29 Pührungs stück
7a Dichtring 30 Sicherungsstift )sicne_
8 Druckgehäus e 31 Sicherungsmutter? rungs-
9 Dichtring 31a system
Nut in Siche
10 O-Ring rungsmutter
11 Ventilsitzring) 32 Mutter
12 Hauptventil !~ SySte^ 33 Senkschraube
34 Abzugshebel
13 Steuerventil 34a Nocken am Abzugshebel
13a Schaft des Steuerventils 35 Sechskant-Mutter
14 Führungsnippel 36 Scheibe
15 Druckfeder 37 Zylinderschraube
16 Manschette 38 Schutzbügel
17 Gegenstück 39 Schutzkappe
18 Verschlußschraube 40 Anschlußstutzen
18a Abschlußgehäuse 41 Sechskant-Mutter
19 Griffgehäuse 42 Handgriff
20 Zylinderschraube 43 Grundplatte
21 Abzugsbolzen 44 Schutzkappe
45 Verteilergehäuse

Claims (10)

WOMA-APPARATEBAU *"·'"": ·*· '· · '·'""' Duisburg, 16.04.85 SCHDT ZANSPRÜCHE
1. Hochdruckspritζvorrichtung, insbesondere Hochdruckspritzpistole mit einem Abzugshebel, der mit einem Nocken gegen einen Abzugsbolzen für ein Schließsystem zum öffnen eines nachgeordneten Spritzsystems arbeitet,und vorzugsweise mit einem Sicherungssystem gegen unbeabsichtigtes Betätigen des Abzugshebels dadurch gekennzeichnet, daß ein, vorzugsweise vom Sicherungssystem (30, 31) gegen unbeabsichtigtes Betätigen in seiner Lage festleg- bzw. lösbar gehaltenes, Steuerventil (13) mit einer Kegelfläche an einer entsprechend ausgebildeten Ventilsitzfläche des Hauptventils (2) des Schließsystems /11, 12) unmittelbar anliegend gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13a) des Steuerventils (13),vorzugsweise über ein ihn umgebendes, fest mit ihm verbundenes Verbindungsstück (23), an einer abgesetzten Fläche des vom Nocken (34a) des Abzugshebels (34) axialverschiebbaren Abzugsbolzens (21) anliegt.
3. Pistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Anschlußstutzen (40) für das Hochdruckmittel aufweisenden und das Hauptventil (12) und das Steuerventil (13) in sich aufnehmenden, mit dem Griffgehäuse (19) verbundenen, Druckgehäuse (8) und dem Düsenrohr (6) des Spritzsystems ein am Außenumfang vorzugsweise sechskantförmig ausgebildetes Verbindungsstücks (5) vorhanden ist.
4. Pistole nach einen der Ansprüche 1 bis . 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (5) über einen Dichtring (9) den den Ventilsitz des Hauptventils (12) aufweisenden Ventilsitzring (11) festlegt und abdichtet.
5. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (6) in das Verbindungsstück (5) eingeschraubt ist und an seinem in das Verbindungsstück hineinragenden Ende einen Dichtring (7) gegen eine abgesetzte Fläche des Verbindungsstücks (5) andrückt.
6. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, . dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (6) über seinem verbindungsstückseitigen Bereich von einem in das Verbindur.gsstück (5)
'f hineinragenden Schutzrohr (4) umgeben ist.
7. Pistole nach eineiu der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß in einer Ausnehmung eines an das Griffgehäu-
k se (19) angesetzten Führungsstücks (29), diese Ausnehmung
;, rings umschließend, eine Sicherungsmutter (31) drehbar angeordnet ist, in die ein mit dem Schaft (13a) des Steuer- ; ventile (13) in Wirkverbindung stehender radialgerichteter
Sicherungsstift (30) eingesetzt ist, der bei Drehung der Sicherungsmutter axial verschiebbar ist.
ff
8. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abzugsbolzen (21) eine doppelschaftige
Zylinderschraube (25) mit ihrem einen Schaft eingreift,
; . während ihr zweiter in entgegengesetzter Richtung weisender
! Schaft in eine axial gleitbar geführte Sicherungshülse (26)
eingreift, die mit ihrem anderen Ende an dent Sicherungsstift
(30) des Sicherungssystems anliegt.
9. Hochdruckspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (12) und das Steuerventil (13) trennbar von dem Spritzsystem in einer fußbetätigten Betätigungsvorrichtung, ggf. auf einer Grundplatte (43), an-
■ geordnet sind, wobei der Abzugshebel (34) als von einer Schutz-
ι kappe (44) mit Abstand überdeckter Fußhebel ausgebildet ist,
und ggf. ein Handgriff (42) oberhalb der Betätigungsvorrichtung angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» --^
daß die dem Steuerventil (13) zugeordnete Druckfeder (15) mit ihrem Gegenstück (17) in einem topfartigen Abschlußgehäuse (18a) untergebracht ist, das zwischen dem mit Planflächen aneinander liegenden Griffgehäuse (19) und dem Druckgehäuse (8) gehalten ist.
DE19858511914 1985-04-22 1985-04-22 Hochdruckspritzvorrichtung, insbesondere Hochdruckspritzpistole Expired DE8511914U1 (de)

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DE (1) DE8511914U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617424A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Paul Hammelmann Hochdruckspritzpistole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617424A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Paul Hammelmann Hochdruckspritzpistole

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